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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

chaosmaker85

Wir haben derzeit Eingriffe in den Markt, wie sie es vorher wohl noch nicht gegeben hat.

"Diesmal ist alles anders"? ;)

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pater-martinez

Das Wertpapierforum als Spiegel der Welt: Ein Teil der Hosen sind voll, so wird es den anderen auch gehen.

Psychologie ist stärker als Pampers.

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Kaffeetasse

Ja, schon @chaos. Wann gab es jemals weltweit über Jahre de facto 0% Zinsen oder weniger plus billionenschwere QE-Massnahmen von bestenfalls teildemokratischen Institutionen, die

über das ökonomische Schicksal von Milliarden Menschen entschieden? ABER: Der weltweite Wohlstandkuchen wird doch durch all dies nur umverteilt. Den riesigen Gewinnen der Aktien-

und Anleihenmärkte stehen gewaltige Verluste bei Sparern, Inhabern von Lebensversicherungen etc. gegenüber. Dazu freut sich der liebe Herr Finanzminister über seine glorreiche Schwarze 0.

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markymark

Und 2000 gab es sogar im Gegensatz zu heute noch echte Alternativen. Da lag der Leitzins der EZB noch bei knapp 5% und der der FED noch höher.

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pater-martinez

Hab es mal grob überschlagen für den Dax. Die letzten Abstürze nach Höchstständen des DAX kamen, nachdem der Indexstand durchschnittlich ca. 30% des 200er-Tagesdurchschnittskurs überschritten hatte.

Mal nach 20% (2007) mal nach 35% (1997, 2000). 2011 mal ausgenommen. Aktuell sind wir bei nur ca. 25% drüber.

Der Kitzel ist also: Wieviel schaffen wir diesmal

?

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freesteiler

Ich hab das auch mal grob überschlagen, die letzten Abstürze kamen nur ein paar Tage, nachdem ich Spaghetti gegessen habe. Ich hab heute Spaghetti gegessen...

 

Du kannst doch nicht mit einer Datenbasis von 4, wovon du auch noch 1 ausklammerst, irgendwas schließen :rolleyes:.

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chaosmaker85

Der Kitzel ist also: Wieviel schaffen wir diesmal

?

Viele Argumente verweisen auf die EZB, aber ich denke dass in dieser Woche die FED die Marschrichtung beeinflussen wird (Mittwoch). Wie soll sie auch eine Zinserhöhung in Aussicht stellen wenn der USD in jüngster Zeit derart aufgewertet hat? Egal ob Euro, Dollar oder gar Yen - die Märkte werden weiterhin mit Liquidität vollgepumpt

 

Zur Frage wieviel schaffen wir diesmal bis zum Einbruch: ich habe bei diesem verrückten Markt nicht die geringste Ahnung :lol:

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pater-martinez

Was soll ich machen, 500 Jahre warten, weil" diesmal alles anders wird" ?

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dagobertduck2204

Ich habe auch den Eindruck, dass sich immer mehr Menschenfür Aktien interessieren, die sich sonst nie dafür interessieren. Aber selbstwenn es zur berühmten „Hausfrauen-Hausse“ kommt demnächst, warum sollte es zueinem Crash führen? Zu einer Korrektur jederzeit, da die Aktienmärkte überkauftsind, aber zu einem richtigen Crash? Fehlen da nicht noch weitere Zutatendafür? Ich meine, wir haben überall niedrige Zinsen und Zeiten des billigenGeldes. Wo sonst wenn nicht an Aktienmärkten sollte das Geld angelegt werden?

 

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

 

 

Anecdotal evidence. Aus einer Stichprobe mit N=1 kann man noch keine vernünftigen Schlüsse ziehen.

Wie kommst Du auf eine Stichprobe von N=1?

 

Du bist die 1 in der Stichprobe. Wenn man zum Beispiel eintausend Leute befragen würde, ob sie selbst Wertpapiere besitzen und wie viele Leute in ihrem Umfeld sie kennen, bei denen das so ist, dann wäre das eine Stichprobe mit N=1000. Das Ganze bitte noch jedes Jahr wiederholen, und in schönen Grafiken schick eintragen, vielen Dank. B-)

 

Ich hab das auch mal grob überschlagen, die letzten Abstürze kamen nur ein paar Tage, nachdem ich Spaghetti gegessen habe. Ich hab heute Spaghetti gegessen...

 

:lol:

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BondWurzel

Ich habe auch den Eindruck, dass sich immer mehr Menschenfür Aktien interessieren, die sich sonst nie dafür interessieren. Aber selbstwenn es zur berühmten „Hausfrauen-Hausse“ kommt demnächst, warum sollte es zueinem Crash führen? Zu einer Korrektur jederzeit, da die Aktienmärkte überkauftsind, aber zu einem richtigen Crash? Fehlen da nicht noch weitere Zutatendafür? Ich meine, wir haben überall niedrige Zinsen und Zeiten des billigenGeldes. Wo sonst wenn nicht an Aktienmärkten sollte das Geld angelegt werden?

Immer an Kosto denken und ständig mit Imponderabilien rechnen. ^_^

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hugolee

Ja, das kann nie verkehrt sein, wenn man vorsichtig ist und die Augen aufhält. :w00t:

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BondWurzel

Ja, das kann nie verkehrt sein, wenn man vorsichtig ist und die Augen aufhält. :w00t:

Ich häng ja immer dran und will short gehen - aber Öl wird auch wieder interessant und der BRL, da weiß man ja gar nicht mehr wo man zocken soll. B-)

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FranzFerdinand

Bei der ganzen Angst vor der Hausfrauen-Hausse: Wenn 1% der Bevölkerung 50% des Vermögens haben, um wieviel können dann die ganzen Hausfrauen überhaupt noch bewegen?

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€-man

Bei der ganzen Angst vor der Hausfrauen-Hausse: Wenn 1% der Bevölkerung 50% des Vermögens haben, um wieviel können dann die ganzen Hausfrauen überhaupt noch bewegen?

 

Nix.

 

Es geht auch nicht darum, sondern rein um die Psychologie des Herdentriebs.

 

Gruß

€-man

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Holgerli

Mir persönlich geht es nicht um die Geldmenge die diese Gruppe in Aktien investiert, sondern dass diese Gruppe überhaupt investiert.

Bei allen Rücksetzern der letzten Zeit war es immer so, dass in der Schlussphase Personengruppen an die Börse getrieben wurden, die Null Ahnung hatten. Und zumindest konnte ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass diese Personengruppen sehr oft dazu verwendet wurden um anderen Beteiligten den Ausstieg auf höchstem Niveau zu ermöglichen.

 

Von daher sehe ich hier schon einen gewissen Indikator.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Bei der ganzen Angst vor der Hausfrauen-Hausse: Wenn 1% der Bevölkerung 50% des Vermögens haben, um wieviel können dann die ganzen Hausfrauen überhaupt noch bewegen?

 

Das ist ja nicht der Fall. Aber selbst wenn, die reichen haben ihr Vermögen meist in den eigenen Unternehmen, die nicht an der Börse gehandelt werden und selbst die Aktien, die sie halten, halten sie oft langfristig.

 

Eine Hausfrauen-Hausse kann durchaus großen Einfluss auf die Kurse nehmen.

 

 

Ich denke, durch die jahrelange Niedrigzinspolitik haben wir auch ein neues Paradigma erreicht!

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35sebastian

Bei der ganzen Angst vor der Hausfrauen-Hausse: Wenn 1% der Bevölkerung 50% des Vermögens haben, um wieviel können dann die ganzen Hausfrauen überhaupt noch bewegen?

 

Nix.

 

Es geht auch nicht darum, sondern rein um die Psychologie des Herdentriebs.

 

Gruß

€-man

Richtig. Noch trabt die Herde nicht.

 

Mir persönlich geht es nicht um die Geldmenge die diese Gruppe in Aktien investiert, sondern dass diese Gruppe überhaupt investiert.

Bei allen Rücksetzern der letzten Zeit war es immer so, dass in der Schlussphase Personengruppen an die Börse getrieben wurden, die Null Ahnung hatten. Und zumindest konnte ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass diese Personengruppen sehr oft dazu verwendet wurden um anderen Beteiligten den Ausstieg auf höchstem Niveau zu ermöglichen.

 

Von daher sehe ich hier schon einen gewissen Indikator.

Warum wird hier immer auf die "Hausfrauen Personengruppe" rumgehackt? Die "Hausfrauen" kümmern sich nach wie vor nicht um die Börse. Die Börsenversteher hier im Forum sollten sich eher die Frage stellen, wie sie es mit Aktien halten.

 

Bin ich schon lange investiert?

 

Habe ich keine Aktien und bleibe auch bei den hohen weiterhin dem Markt fern?

 

Oder steige ich jetzt ein, um auch bei der Party dabei zu sein.

 

Bisher gab es nämlich noch keine Party, obwohl das einige immer wieder mal behaupteten. Viele Leute, nicht nur die "Hausfrauen" stehen nämlich immer noch skeptisch am Seitenrand. Nur wenige haben angefangen, zu Höchstpreisen Aktien zu kaufen.

 

Auch wenn Haussen und Baissen immer anders verlaufen, das bleibt: In der Hausse wechselt das Geld aus der Hand der "Hartgesottenen" in die Hände der "Zittrigen", in der Baisse geht es umgekehrt.

 

Wer darum weiß, investiert nicht in heiß gelaufene Märkte oder springt nicht auf fahrende Züge auf. Das Risiko ist zu groß, dass man unter den Zug kommt.

 

Und die Dummen bestraft immer das Leben, vor allem die Börse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Chartwaves

Immer an Kosto denken und ständig mit Imponderabilien rechnen.

 

Imponderabilien sind per Definition Dinge, mit denen man nicht rechnen kann.

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Günter Paul

Immer an Kosto denken und ständig mit Imponderabilien rechnen.

 

Imponderabilien sind per Definition Dinge, mit denen man nicht rechnen kann.

 

:) ..du hast nachgesehen.. ;) ....e sind Dinge die allerdings durchaus eintreten können...Imponderabilien sind also unvorhergesehene Entwicklungen, die den Erfolg der Investition maßgeblich beeinflussen können. ...Es handelt sich insofern um Unwägbarkeiten, mit denen zum Zeitpunkt der Planung und Durchführung der Investition nicht zu rechnen war. Kosto wusste , wovon er sprach....

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pater-martinez
· bearbeitet von pater-martinez

Hausfrauenhausse gabs nur zu Charleston- oder Technozeiten.

Ohne Hausfrauen gings auch 1990, 1997, 1998, 2008, 2011 schön bergab.

Bei 1987 hab ich da keine Ahnung, damals war ich dafür noch zu wenig wach..( Tina Turner und Phil Collins sind dafür m.E. auch zu wenig mitreissend...)

viell. war 1987 auch eher die Milch-Bubi- als die Milchmädchenhausse.

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Lacrimosa31

Ich halte den Markt derzeit auch für absolut unberechenbar und trade nur noch sehr kurzfristig mit doppelt gehebeltem DAX ETF... Im Endeffekt habe ich damit viel Geld verdient, es wäre allerdings noch deutlich mehr, wenn ich es hätte einfach laufen lassen... Aber die "Sicherheit" war mir das wert.. Handle so, seit der DAX nachhaltig über die 9000 gegangen ist.... Und so werde ich es auch weiter handhaben! Heute wird wieder nachgekauft, denn bisher ist es nach einem Tag mit Kursverlusten danach immer wieder nach oben gegangen...

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timk

Wer darum weiß, investiert nicht in heiß gelaufene Märkte oder springt nicht auf fahrende Züge auf. Das Risiko ist zu groß, dass man unter den Zug kommt.

 

Von einem Zug in voller Fahrt abzupringen ist auch keine gute Idee ... :P... :-

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Layer Cake

Artikel im Spiegel:

Dax bei 12.000 Punkten: Aktien - jetzt erst recht!

 

Allerdings recht vernünftig geschrieben, wie ich finde. Schade nur, dass derartige Artikel immer erst nach einer starken Hausse kommen. Wenn es dann kurze Zeit später mal zu einer Korrektur kommt, verlieren sicher viele schnell wieder die Lust an der Börse. Lustig, nicht mal der Spiegel findet "Reich mit Geiss" empfehlenswert, hehe.

 

 

 

 

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freesteiler

Hab ich heute morgen auch gelesen. War gut geschrieben, auch die Betonung auf Diversifizierung und der Vorschlag für den MSCI World...

Interessieren tut das keinen, man muss sich nur die ersten Kommentare durchlesen...

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