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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Die EU befindet sich mitten in einer Krise. Die deutsche Wirtschaft hat ihren Zenit auch überschritten. Daran ändert auch der Ifo-Index nichts.

 

Der Dax wird momentan nur durch Liquidität getrieben. Sonst nichts.

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Kaffeetasse

Absolut richtig, @kafka. Beides müsste z.B. die Gewinne der großen deutschen Autobauer - auch deiner alten Liebe Daimler, @Novize - durch die Decke gehen lassen.

Und das war schon mindestens ein, zwei Monate abzusehen.

Aber: auch der Crash wird kommen, und zwar dann, wenn keiner mehr diesen Taschenspielern von Notenbankern vertraut.

 

Geldpolitik kann Probleme vertuschen und aufschieben, aber nicht die ökonomischen Realitäten verändern und Reformen ersetzen.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Was hier in Europa abgeht, ist eine einzige Farce. Und Mutti will sich dafür auch noch feiern lassen. Nach Gefühl ist Europa für mich gescheitert. Nutzt zumindest dieses Jahr noch an der Börse. Danach kann man sich überlegen, was man mit der Kohle anfängt.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Die EU befindet sich mitten in einer Krise. Die deutsche Wirtschaft hat ihren Zenit auch überschritten. Daran ändert auch der Ifo-Index nichts.

 

Der Dax wird momentan nur durch Liquidität getrieben. Sonst nichts.

Die deutsche Wirtschaft ist aber von mehr als nur der deutschen Konjunktur abhängig, Stichwort Globalisierung.

 

Steigende Aktienkurse sind der Normalfall, nicht die Ausnahme. Ich habe das Gefühl, dass die schlechten Aktienjahre seit 2000 bei vielen Marktteilnehmern zu einer Verdrängung dieses Umstandes geführt haben.

 

Aber: auch der Crash wird kommen, und zwar dann, wenn keiner mehr diesen Taschenspielern von Notenbankern vertraut.

 

Geldpolitik kann Probleme vertuschen und aufschieben, aber nicht die ökonomischen Realitäten verändern und Reformen ersetzen.

Natürlich kann der Markt immer Crashen, dafür reicht einfach eine gewisse Verunsicherung der Investoren. Fundamental ist und bleibt der Markt günstig, deswegen finde ich es nicht richtig von einer Liquiditäts getriebenen Blase zu sprechen.

 

Die Weltwirtschaft wächst mit über 3 %, der Aufstieg der asiatischen Mittelschicht, die Demokratisierung der Welt, Zeit für ein bisschen Optimismus.cool.gif

 

Gruß kafkaesk93

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Die Hausse nährt die Hausse. Es gibt ja nicht wirklich Alternativen zu Aktien. Alle machen daher die steile Achterbahnfahrt(Liquiditätshausse) aufwärts mit, in der Hoffnung rechtzeitig aus- oder umsteigen zu können, denn wann es knallt weiß niemand. Daher kann man die Assetpreis-Inflation gar nicht so recht genießen, auch wenn hier jeder auf fetten Buchgewinnen sitzt.

 

Den Finanzanlagenotstand hat ja auch das Großkapital (Banken, Pensionsfonds, Versicherungen...), die müssen nun auch mitmachen. Die Kritik von dieser Seite war ja unüberhörbar. Die Fehlallokationen haben bis zum großen Knall erstmal für uns Aktionäre historische Vorteile, weswegen ich weiter long bleibe.

 

Von dem schnell gemachten Geld zocken wir dann alle 2016 wieder mit Rohstoffen rum. ;)

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Steigende Aktienkurse sind der Normalfall, nicht die Ausnahme.

 

Genau so ist es.

 

Es gibt ja nicht wirklich Alternativen zu Aktien.

 

So sieht's aus. Anleihen bringen Mickerzinsen, von Tagesgeld brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Gold taugt vielleicht für 5 oder 10 Prozent des Depots, mehr aber auch nicht.

 

Was viele auch zu vergessen scheinen: Mit Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, K+S, RWE ist immerhin ein Sechstel des DAX sehr, sehr weit von alten Höchstständen entfernt. Und die anderen Unternehmen? Verdienen zum Teil extrem gut im (nicht-europäischen) Ausland, wie z.B. Daimler.

 

Wir sind jetzt auch im Kurs-DAX über dem Höchststand von 2007 angekommen. Der DAX war damals nicht überbewertet. Und in den sieben Jahren seitdem haben die Firmen ihre Produktivität steigern können. Von daher kann ich ein pauschal dahingesagtes "der DAX ist überbewertet" nicht nachvollziehen.

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€-man

Wir sind jetzt auch im Kurs-DAX über dem Höchststand von 2007 angekommen. Der DAX war damals nicht überbewertet. Und in den sieben Jahren seitdem haben die Firmen ihre Produktivität steigern können. Von daher kann ich ein pauschal dahingesagtes "der DAX ist überbewertet" nicht nachvollziehen.

 

Welchen Handlungsvorschlag würdest Du jetzt daraus ableiten?

 

Gruß

€-man

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Welchen Handlungsvorschlag würdest Du jetzt daraus ableiten?

 

Nun, ich denke die Volatilität, die wir praktisch das ganze Jahr 2014 hindurch beim DAX gesehen haben, muss natürlich noch lange nicht vorbei sein.

 

Meine deutschen Aktien halte ich zur Zeit weiter. Wegen der Entwicklung Dollar/Euro suche ich nach neuen Wertpapieren aktuell zugegeben eher in US-Währung. Bin gerade am Überlegen, mir ein paar US-Anleihen ins Depot zu holen. Beispiele siehe hier.

 

Im Übrigen bin ich eher ein "Stockpicker" als ein "in den gesamten Index Investierer". Kaufgelegenheiten gibt es immer wieder, egal wohin der gesamte Index geht. Südzucker war bei unter 10 Euro so eine Gelegenheit. Für den DAX bin ich vorsichtig optimistisch. Klar können wir die zehntausend Punkte auch wieder von unten sehen. Aber ich denke aktuell nicht, dass dies sehr lange anhalten würde. Damit dies fundamental gerechtfertigt wäre, müssten die Gewinne bzw. Gewinnerwartungen der Unternehmen schon deutlich einbrechen. Das sehe ich aktuell eher nicht. Natürlich kann ich die Zukunft auch nicht vorhersagen ;) bin aber - wie gesagt - leicht optimistisch.

 

Ach ja, nochwas: Letztes Jahr konnte man gutes Geld verdienen, wenn man bei einem DAX-Stand von 10.000 short gegangen ist, und dann rechtzeitig wieder seine Position aufgelöst hat. Vielleicht kann man dieses Spiel auch 2015 wieder spielen - aber nicht bei 10.000. Nachdem Super Mario die Bazooka ausgepackt hat, wird es vielleicht einen anderen, höheren (Wider-)Stand geben. Womöglich 11.000? 12.000? Wer weiß das schon - vielleicht BondWurzel ;)

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Aktiennovize

Mich erschüttert eben zur Zeit, wie brutal volkswirtschaftliche Grundregeln durch inkompetente Notenbanker außer Kraft gesetzt und Märkte künstlich aufgepumpt werden.

 

Von Nachhaltigkeit ist bei der EZB-Politik keine Spur zu sehen.

 

Wer wird denn nun das Leben auf Pump finanzieren?

 

Gleichwohl ist es krass, wie Griechenland (einst Schreckgespenst Nummer 1), Ukrainekonflikt und Co. einfach ausgeblendet werden.

 

Wenn ich hier manches lese, dann kräuseln sich mir die Fußnägel, wie selbstsicher einige von einem unendlich wachsenden Dax ausgehen.

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Anleger Klein

Mich erschüttert eben zur Zeit, wie brutal volkswirtschaftliche Grundregeln durch inkompetente Notenbanker außer Kraft gesetzt und Märkte künstlich aufgepumpt werden.

[...]

Wenn ich hier manches lese, dann kräuseln sich mir die Fußnägel, wie selbstsicher einige von einem unendlich wachsenden Dax ausgehen.

 

Ist der steigende DAX nicht die zwingende Folge von dem was du als erstes geschrieben hast?

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Gleichwohl ist es krass, wie Griechenland (einst Schreckgespenst Nummer 1), Ukrainekonflikt und Co. einfach ausgeblendet werden.

 

Wie immer führst Du leider nicht aus, warum die genannten Konflikte denn für ein Sinken des DAX sorgen sollten. Irgendwo auf der Welt ist immer ein Konflikt. Demnach dürfte der DAX also niemals steigen.

 

Griechenland ist volkswirtschaftlich gesehen einfach eine kleine Nummer. Das ist kein Italien oder Frankreich. Wenn die richtig straucheln, dann würde es kritisch. Wenn Griechenland strauchelt - na und? Wieviel Export geht denn schon von den DAX-Unternehmen nach Hellas? Selbst wenn der komplett wegbrechen würde, wäre das kein Beinbruch für die Gewinne der DAX-Unternehmen.

 

Der Ukrainekonflikt ist da sicher das größere Problem. Er wird wohl leider so ausgehen, dass Russland die ostukrainischen Gebiete (Donbass) am Ende annektieren wird, so wie sie es mit der Krim gemacht haben. Ich wüsste nicht, wer sie davon abhalten soll. Keiner von außerhalb wird dort hingehen und Krieg führen wollen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen beziehen sich hier also auf die Geschäfte mit Russland. Wieviel Prozent des Exports der deutschen Unternehmen gehen nach Russland? Etwa drei Prozent. Kann man also nicht sagen, dass sich die deutsche Wirtschaft in einer schweren Abhängigkeit von Russland befindet. Es schadet den Geschäften zwar, was hier passiert, aber eben bei weitem nicht so sehr dass ein DAX mit 7.000 Punkten dadurch gerechtfertigt wäre, so wie Du es wohl am liebsten hättest.

 

Das noch weitaus größere Problem ist die schlechte wirtschaftliche Entwicklung in der EU insgesamt (mit Ausnahme von Deutschland und ein paar anderen Ländern). Da das aber kein "Konflikt" ist, ist es wohl nicht so wichtig. <_<

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Ktrd

Die FED hat in den USA schon lange massiv die Börsen mit beeinflusst. Gerade Alan Greenspan wurde dafür gelobt und kritisiert. Die EZB tut dies mit ihrem Beschluss von letzter Woche ebenso.

Liquidität über die EZB für den Gesamtmarkt ist am Ende ein harter Fakt für Börsenkurse.

Es gibt Kommentatoren, die betrachten das Jahr 2015 als das Jahr der Notenbanken. Und wir werden den Einfluss stärker mitbedenken müssen als vielleicht früher.

Der Ukraine-Konflikt ist am Ende nicht realer als die EZB-Intervention.

Ich halte mich idR an die Unternehmenszahlen. Aber nicht immer pausen die sich am Ende stärker durch als die Summe aller o.g. anderen Faktoren.

 

Grüße

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Die FED hat in den USA schon lange massiv die Börsen mit beeinflusst. Gerade Alan Greenspan wurde dafür gelobt und kritisiert. Die EZB tut dies mit ihrem Beschluss von letzter Woche ebenso.

Liquidität über die EZB für den Gesamtmarkt ist am Ende ein harter Fakt für Börsenkurse.

Das bedeutet die Bewertung sind niedrig und wenn die Kurse doch mal fallen (aufgrund von irgendwelchen Unsicherheiten) gibt es den Dragi-put gratis dazu.

 

Gibt es etwas schöneres als Aktionär im 21. Jahrhundert zu sein?

 

biggrin.gif

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Aktiennovize

Ja, es gibt was Schöneres: Einen fetten Put im richtigen Moment und eine Rutsche mitnehmen :D

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Dandy

Ja, es gibt was Schöneres: Einen fetten Put im richtigen Moment und eine Rutsche mitnehmen :D

 

Einfach weiter den Short-DAX besparen, Novize. Dein Tag wird kommen, ganz bestimmt :thumbsup:

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Aktiennovize

Dieses Lächerlichmachen könnt Ihr Euch sparen. Sorry, aber seid Ihr echt so ignorant und meint, der Dax würde nie wieder fallen? Wie kann man nur derart von Notenbankblasen geblendet sein??

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CHX

Dieses Lächerlichmachen könnt Ihr Euch sparen. Sorry, aber seid Ihr echt so ignorant und meint, der Dax würde nie wieder fallen? Wie kann man nur derart von Notenbankblasen geblendet sein??

 

Warum lässt du dich eigentlich so provozieren?

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Aktiennovize

Die Frage ist gut. Zumindest habe ich im Gegensatz zu den meisten hier schon richtige Probleme hinter mich bringen müssen. Scheidung, Verlust von (fast) allem (nicht Börse!!!) und Extremsituationen im Leben, auf die ich an dieser Stelle nicht eingehen möchte.

 

Auf alle Fälle widern mich Menschen an, die sich an den Verlusten anderer ergötzen. Widerlich, ekelhaft und verabscheuenswert

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Chartwaves

Sorry, aber seid Ihr echt so ignorant und meint, der Dax würde nie wieder fallen?

 

Das hat niemand behauptet.

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freesteiler

Auf alle Fälle widern mich Menschen an, die sich an den Verlusten anderer ergötzen. Widerlich, ekelhaft und verabscheuenswert

 

Ich reibe mir die Augen und freue mich, wie endlich dieser Betrug an der Menschheit beendet wird und die Jubler, die 12000 Punkte beim Dax ausrufen ihr schändliches Maul gestopft bekommen.

Als klassischer Shortie freue ich mich über Verdoppler im Stundentakt und jubele über ein mögliches Blutbad (das auch kommen wird).

 

Das tut mir wirklich leid, dass du dich so wenig leiden kannst.

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Chartwaves

Pwned :thumbsup:

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Aktiennovize

In der Anonymität des Netzes einen auf dicke Hose machen und im Kollektiv, dem Massenzwang folgend, dumme Sprüche zum Besten geben - was ein hochwertiges Forum!

 

Wird echt Zeit, diesem Forum den Rücken zu kehren. Für Anlageentscheidungen ist es eh nur in geringem Umfang geeignet.

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Basti

Es tut mir leid - aber wir hatten dieses Thema vor nicht allzulanger Zeit schon mal... erinnerst du dich? :blushing:

 

Damals haben dir viele geraten - die Börse zu meiden, wenn sie in Dir solchen Stress auslöst... das ist es auf jeden Fall nicht wert. :'(

 

Pünktlich zu den DAX Höchstständen, fängst du wieder an - deinen Lobgesang auf den Untergang... :blink:

 

Das mag alles eintreffen, heute, morgen oder in 10 Jahren... aber du gehst viel zu emotional an die Sache ran. :-

 

Die Börse lebt von unterschiedlichen Einschätzungen und Meinungen der jeweiligen Situation - wären sich alle einig, gäbe es keinen Handel mehr (Die einen würden nicht verkaufen und die anderen nicht kaufen wollen).

 

Aber du kannst doch nicht ernsthaft dem Forum unterstellen - es würden alle glauben, die Börse sei eine Einbahnstraße :P

 

Ist wirklich nicht böse gemeint von mir... ich habe nur die dramatischen Zeilen dich betreffend von damals noch im Hinterkopf. Damals hattest du mit der Börse abgeschlossen.

Ich wünsche mir für Dich, das du entsprechende Lehren damals gezogen und Mechanismen bzw. Strategien zurecht gelegt hast. Damit so eine Situation nicht noch mal passiert.

 

Nix für ungut - sei dir selbst treu! :thumbsup:

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Toni
· bearbeitet von Toni

Mal zu den DAX-Zielen: Also wenn ich den bisherigen Verlauf des DAX

seit seiner "Geburt" mal charttechnisch fortsetze, dann wird er in ca. 16

Jahren bereits bei 40.000 stehen. Das wäre dann eine Performance

von ca. 11% p.a., was sicherlich ein wenig zuviel ist auf sehr lange Sicht...

 

post-834-0-82545200-1422422976_thumb.jpg

 

Zum Vergleich: Der S&P500 hat seit 1930 ca. 7,5% p.a. gebracht:

 

post-834-0-32607200-1422423726_thumb.png

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Chemstudent

In der Anonymität des Netzes einen auf dicke Hose machen und im Kollektiv, dem Massenzwang folgend, dumme Sprüche zum Besten geben - was ein hochwertiges Forum!

 

Wird echt Zeit, diesem Forum den Rücken zu kehren. Für Anlageentscheidungen ist es eh nur in geringem Umfang geeignet.

 

Sicher? Oder liegt es vielleicht einfach nur an dir, dass du den Wert des Forums nicht zu erkennen vermagst?

In diesem Forum stehen viele hochwertige Informationen und Erkenntnisse, z.B. in den Sticky-Threads und dortigen Verlinkungen.

 

Du hingegen scheinst aus deinem bisherigen Anlegerleben nichts gelernt zu haben. Mit Zocks Geld verbrannt, ist am Ende immer irgendwie der dumme Markt schuld. Auch jetzt ist es für dich nur die Dummheit der anderen Marktteilnehmer, die dafür sorgt, das der Dax so hoch steht.

Wenn man nicht in der Lage ist, den Aktienmarkt zu prognostizieren, dann wäre das sinnvollste gemäß der eigenen Risikotoleranz einfach mit dem Strom zu schwimmen. Aber auch diese Strategie hat sich dir nicht erschlossen, oder - sei ehrlich - du hattest gar keinen Bock dich damit zu befassen. Hättest du es, hätte nicht nur dein Konto davon profitiert, sondern auch dein Verständnis der Börse.

 

Du sehnst den Crash herbei, nur um selbst irgendwie doch mal recht zu behalten. Ob sich das für dich finanziell lohnen wird sei mal dahingestellt.

Ich hab dir schon damals gesagt, dass es sinnvoll wäre, zu überprüfen, ob die eigene Strategie überhaupt jemals funktioniert hat, ob man überhaupt erwarten kann, mit ihr irgendeinen sinnvollen Effekt zu erzielen.

Lies einfach noch mal nach:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38091-wann-bricht-der-dax-wieder-ein/?do=findComment&comment=824885

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38091-wann-bricht-der-dax-wieder-ein/?do=findComment&comment=868914

 

Auch im Jahr 2015 kann ich keine Fortschritte bei dir erkennen.

 

Sicher: Irgendwann kommt wieder eine Baisse, dann wirst du frohlocken, soviel ist sicher und meinen "Ich habe es doch immer gesagt!" Fragt sich nur, was es dir dann nützt und ob du am Ende tatsächlich besser dastehst als jene, die am Markt teilgenommen haben.

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