Wann bricht der DAX wieder ein?

[Cai Shen]

Auch wenn das private Depot heute wieder einmal eine harte Landung auf den Boden der Tatsachen hingelegt hat, wo ist das Smart Money denn hin?

Auch Fonds-Manager dürften das gleiche Wiederanlageproblem haben wie Privatiers, ohne Anlagen keine Rendite.

Im Angesicht sich zuspitzender politischer Krisen (Ukraine, naher Osten) müsste Gold steigen - tut es aber nicht, im Gegenteil tiefster Stand seit Wochen.

Bei Rohstoffen allgemein ist heute auch keine wundersame Geldschwemme eingetroffen - CRB Index -0,6 %.

Anleihen haben sich beinahe gar nicht bewegt.

 

Ich sehe das heutige Geschehen lediglich als kleine Korrektur nach einigen sehr guten Tagen, wenn auch die Stärkste seit Feb./März '14.

Wenn der Markt ohne erkennbaren Auslöser in voller Breite einbricht (Value, Momentum, über alle Sektoren, Rohstoffe, US, Europa, Asien ...) wird die Smart Money Karavane noch nicht unterwegs sein.

Einzig interessant, dass die implizite Volatilität bei Aktien derzeit steigt - oft selbst nach Veröffentlichung von Quartalszahlen, das ist mal was Neues.

[chart]

Nachdem der DAX im Juli unter Druck stand, ist die Mehrheit der von der DAB Bank im Rahmen des "Profi-Börsentrends" befragten unabhängigen Vermögensverwalter für den August wieder sehr optimistisch gestimmt.

 

So erwarten 62 Prozent der Befragten in den nächsten vier Wochen steigende Aktienkurse, 23 Prozent gehen von einer Stagnation aus, während nur 15 Prozent mit fallenden Kursen rechnen. Für 15 Prozent sind deutsche Aktien derzeit überbewertet, während 62 Prozent sie für fair bewertet und 23 für unterbewertet halten. Der steigende Optimismus macht sich auch beim Indexwert des Profi-Börsentrends bemerkbar. Seit dem letzten Monat steigt er von 16,2 auf 26,7 Punkte - auf einer Skala von +100 und -100 Punkten.

 

Quelle:extra-funds.de

 

Klar, Alternativen zu Aktien gibt es momentan kaum. Wir werden sehen wie weit es runter geht, vielleicht war es das auch schon.

Vielleicht sehen wir auch bei einigen Trendmodellen ein Fehlsignal.

[Warlock]

Wieso nervös werden, wenn der DAX runter geht? Ist doch super! Ich werde erst nervös wenn der DAX unter 3000 Punkte fällt, bis dahin hab ich ein lächeln auf den Lippen und bin mit dem Mauszeiger auf dem Kaufen-Button.

[CareyMahoney]

Die beliebte Frage:

 

Was sind die Alternativen ????

 

Ich bin eigentlich enttäuscht...

Ihr seit doch vermutlich erfahrene Leute in diesem Gebiet und seht wirklich keine Alternativen zu einer Aktienposition ?

Wie wäre es denn mit Aktien-"Hosen" bzw. Shorts ?

Wie verdient man denn Geld mit Gold ? Kauf einen Short auf Gold und du warst überglücklich die letzten Jahre.

Ich vermute sowieso das Smart-Money die Aktien nicht direkt bezieht, sondern sich über Optionen einen gehebelten Gewinn abholt. Wenn man sowieso weiß das es noch oben geht warum dann nicht 2 oder 3-mal gehebelt?

 

 

Jetzt wird einfach mal die Richtung verändert.

Wenn man sieht das die Party vorbei ist bleibt man Short, wenn nicht geht man wieder auf die Long-Seite.

 

Wann wie und wo die Position des Smart-Money sich verändert sieht man eh erst wenns zu spät ist.

 

Aber zu glauben das der BMW oder Adidaskurs steigt, weil BMW oder Adidas ein super Unternehmen ist, da lach im mich nur schlapp bei dem aktuellen Umfeld.

 

Schade das viele immernoch an normale Preise und normale Preisfindung an den Märkten glauben, selbst nach gefühlten 1000 Dokumentationen über 2000,2008 und die Internen Tätikeiten von Banken, Hedgefonds, Insidern usw.

Aber warum meckern ?, einfach weiter Tanzen und genau wissen: "Ich bin schlauer als die Anderen und weiß wann die Party vorbei ist !" Genau das haben sich die Leute 2000 und 2008 auch gedacht.

 

 

Carey

[Rubberduck]

Die Ernüchterung ist groß an den Börsen. Man sieht es ja heute an Adidas, wohin Blasenbildung führt.

Ballon --> Pust, pust, pust --> Nadel --> Pieeeeks --> Platz!

 

Und ich dachte die Woche könnte nicht mehr besser werden...

[moonraker]

Die beliebte Frage:

 

Was sind die Alternativen ????

 

Ich bin eigentlich enttäuscht...

Ihr seit doch vermutlich erfahrene Leute in diesem Gebiet und seht wirklich keine Alternativen zu einer Aktienposition ?

Wie wäre es denn mit Aktien-"Hosen" bzw. Shorts ?

Wie verdient man denn Geld mit Gold ? Kauf einen Short auf Gold und du warst überglücklich die letzten Jahre.

Ich vermute sowieso das Smart-Money die Aktien nicht direkt bezieht, sondern sich über Optionen einen gehebelten Gewinn abholt. Wenn man sowieso weiß das es noch oben geht warum dann nicht 2 oder 3-mal gehebelt?

 

 

Jetzt wird einfach mal die Richtung verändert.

Wenn man sieht das die Party vorbei ist bleibt man Short, wenn nicht geht man wieder auf die Long-Seite.

 

Wann wie und wo die Position des Smart-Money sich verändert sieht man eh erst wenns zu spät ist.

 

Aber zu glauben das der BMW oder Adidaskurs steigt, weil BMW oder Adidas ein super Unternehmen ist, da lach im mich nur schlapp bei dem aktuellen Umfeld.

 

Schade das viele immernoch an normale Preise und normale Preisfindung an den Märkten glauben, selbst nach gefühlten 1000 Dokumentationen über 2000,2008 und die Internen Tätikeiten von Banken, Hedgefonds, Insidern usw.

Aber warum meckern ?, einfach weiter Tanzen und genau wissen: "Ich bin schlauer als die Anderen und weiß wann die Party vorbei ist !" Genau das haben sich die Leute 2000 und 2008 auch gedacht.

 

 

Carey

Klar, wir wissen alle wann es hoch oder runter geht und hebeln dann kräftig.

Wenn es so einfach wäre...

Man kann den weiteren Verlauf von Aktienkursen aber nicht vorhersagen! Natürlich kann man "schätzen", dass es nach einem Anstieg des DAX auf 10000 Punkte auch mal wieder runter geht. Letztlich ist es aber eine Wette, auch wenn die Wahrscheinlichkeiten (hoch/gleich/runter) ungleich verteilt sein können. Und den richtigen Zeitpunkt trifft man auch nicht. Da haben sich schon viele versucht und sind gescheitert.

Im Nachhinein zu sagen mit Strategie xy wäre man die letzten Jahre sowas von gut gefahren ist natürlich einfach.

Klar kann man die übergeordneten Entwicklungen bewerten und zu der Einschätzung gelangen, dass es für einen persönlich Zeit zum Aussteigen ist. Dass man damit aber letztlich besser fährt kann man nicht wissen. Also bleiben die Meisten investiert, weil es auf lange sicht doch wieder hoch geht...

 

Wenn für Dich alle Zusammenhänge so glasklar sind, dann lass Dich nicht aufhalten und hebele kräftig (long oder short) - aber Faktor 2-3 ist nur was für Warmduscher.

[PassiveForProfiz]

9216,70

 

Tag 3: Ich warte noch auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt.

 

PS: Falls jemand zufällig die gestrige Zeitung mit den vier Buchstaben parat hat, schaut euch mal den Dax-Stand auf der Titelseite an, wie wenigen das wohl auffällt?

[CareyMahoney]

Wenn für Dich alle Zusammenhänge so glasklar sind, dann lass Dich nicht aufhalten und hebele kräftig (long oder short) - aber Faktor 2-3 ist nur was für Warmduscher.

 

Eben, weil für mich diese Zusammenhänge klar sind lass ich es ganz bleiben.

 

Ich kann dir nicht sagen ob es dieses Finanzsystem in 5-10 Jahren noch exestiert geschweige denn ob der Dax bei 30000 oder bei 100 steht.

 

 

Ich rede hier nicht von mir, sondern über die Erkenntnis der letzten Jahre, das es im Bankengeschäft und an den Märkten nicht fair zu sich geht. Warum sollte ich also bei einem unfairen Spiel mitspielen ?

 

Klar kann ich zu den <1 Promillebereich gehören der es schafft, aber ich kann genauso gut zu denen gehören die unterm Strich verlieren. Die Wahrscheinlichkeit für letzteres ist wohl deutlich höher.

 

Natürlich kann mir ein Kommer vorrechnen, dass ich wenn ich folgende Strategie fahre und passiv investiere immer gewinne, das ganze gilt aber nur für die Vergangenheit und unter den gegebenen Annahmen.

 

 

Die ganze Bankenindustrie freut sich weiter, weil die Leute weiterhin ihr Geld in die Taschen spühlen. Egal ob passiv oder aktiv. Irgendjemand muss ja die ganzen Banktürme finanzieren. Das einzige was mich stört ist, dass Geld und Menschen involviert werden die nichts mit dieser Sache am Hut haben. Das ist ein Skandal. Dieser ganze wirtschaftliche Zweig gehört stillgelegt und enteignet. Das ist das was man mit Verbrechern macht. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

 

 

 

Carey

[Alaba]

Ohne jetzt auf deine Punkte im Detail eingehen zu wollen: Wie investierst du denn dein Geld?

[chart]

Na die 9000 Punkte kommen immer näher, so wie es aussieht könnten wir sie nächste Woche sehen.

[Stoiker]

Wenn für Dich alle Zusammenhänge so glasklar sind, dann lass Dich nicht aufhalten und hebele kräftig (long oder short) - aber Faktor 2-3 ist nur was für Warmduscher.

 

Die ganze Bankenindustrie freut sich weiter, weil die Leute weiterhin ihr Geld in die Taschen spühlen. Egal ob passiv oder aktiv. Irgendjemand muss ja die ganzen Banktürme finanzieren. Das einzige was mich stört ist, dass Geld und Menschen involviert werden die nichts mit dieser Sache am Hut haben. Das ist ein Skandal. Dieser ganze wirtschaftliche Zweig gehört stillgelegt und enteignet. Das ist das was man mit Verbrechern macht. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Carey

 

Falls das Deine ernsthafte Meinung ist, solltest Du dann konsequenterweise Giro-, Spar- und Tagesgeldkonten meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Hat natürlich alles nur bedingt mit dem Thread-Thema zu tun, aber andere Branchen (z.B. Auto- oder Pharmaindustrie) wollen Dir nichts verkaufen und behandeln Dich fair? Der Auto- oder Möbelverkäufer, der sich über seine 2-3stellige Marge freut, ist dann auch ein Verbrecher?

[Dandy]

Wenn das Bankensystem tatsächlich zusammenkrachen würde, dann sind wir alle fällig. Egal ob jetzt das Bargeld entwertet wird oder die Aktien in den Keller rauschen - im Gegenteil, mit Aktien kann man auch eine Währungsreform überstehen. Bargeld ist da die denkbar schlechteste Alternative.

 

Wenn man wirklich so denkt gibt es meiner Meinung nach nur Gold als Alternative - daran haben sich die Untergangspropheten aber in letzter Zeit auch gehörig die Finger verbrannt.

 

Wer es sicher mag der legt nicht wie Kommer an sondern wie Harry Browne. Eine der Anlageklassen zu vermeiden ist jedenfalls kein Weg zu höherer Sicherheit, denn es kann immer anders komme®n also man denkt.

 

 

[CareyMahoney]

Gold hängt genauso an der Finanzwelt wie alles andere auch.

 

Ein Autoverkäufer oder ein Möbelverkäufer bringt keine Staaten in dien Ruin oder sorgt dafür das der Reispreis steigt.

 

Wenn du einen schlechten Deal gemacht hast und für nen Schrottwagen zu viel bezahlt hast ist das eine Sache.

 

Wenn der Staat Griechenland Bankrott geht und Kinder hungern müssen, ist das was anderes. Oder besser Argentinien?

 

 

Ich weiß ganz genau das ich nicht Ghandi spielen kann und mich komplett dieser Industrie entziehen kann. Das heißt um Konten bei der Bank oder Versicherungen kommt man wohl oder übel nicht vorbei. Genauso wie man der Staatsverschuldung Deutschlands nicht herum kommt, ich kann ja schlecht ins Exil gehen...

 

Naja genug Offtopic sorry dafür !

 

Ich zitier ungern "Börsengurus", aber der Satz von Buffet ist im Moment ganz passend:

 

Regel Nr.1: Verlier kein Geld

Regel Nr.2: Achte auf Regel Nr. 1

 

Im Moment erscheinen mir verschiedene Tagesgeldkonten unter 50k vernünftig, genauso wie Sachwerte und die obligatorische Bargeldreserve.

 

An einen Starken Euro würde ich auch nicht glauben, da haben zu wenig Leute Interesse dran. (Evtl. Fremwährungen)

 

Meine Aussichten auf Aktienmärkte bei ATH's und Zinsen am Boden, naja das sollte auf der Hand liegen.

 

Die Tatsache der vermeitlichen Alternativlosigkeit ( was schwachsinn ist ) ist Grund genug das in diesen Mäkten bereits zu viel Liquidität ist.

 

Das ist keine Anleitung, keine Investment empfehlung oder ähnliches. Das ist die Meinung eines Wertpapier-forum's mitdiskutierer. Also bitte nicht überbewerten.

 

 

 

Carey

[Dandy]

Gold hängt genauso an der Finanzwelt wie alles andere auch.

 

 

Na ja, was in das man sein Vermögen stecken kann hängt denn bitte nicht an der Finanzwelt? Jaja, der manipulierte Goldpreis. Komischerweise macht der genau das was er immer schon gemacht hat - er bewegt sich in die umgekehrte Richtung, verglichen zu den Aktienmärkten. Fakt ist, dass die Untergangspropheten bisher schlicht daneben lagen und mit ihrer Goldwette auf die Nase gefallen sind. Daran ändert eine zehnprozentige Korrektur des DAX auf Höchststand auch nichts.

 

Ich weiß ganz genau das ich nicht Ghandi spielen kann und mich komplett dieser Industrie entziehen kann. Das heißt um Konten bei der Bank oder Versicherungen kommt man wohl oder übel nicht vorbei. Genauso wie man der Staatsverschuldung Deutschlands nicht herum kommt, ich kann ja schlecht ins Exil gehen...

 

 

 

Sorry, aber ich habe den Eindruck Du bist einfach nur jemand der es verpasst hat auf den Zug aufzuspringen und Dir deshalb Gründe suchst, warum der jetzt gegen die Wand fahren muss, damit Du doch noch aufspringen kannst. Aber geh mal in Dich und frage Dich ernsthaft: Würdest Du bei einem Rekord-Niedrigstand des DAX wirklich voll einsteigen? Behaupten tun das Viele, machen tuns nur Wenige. Ich schließe mich da nicht aus. Ich habe selbst einen großen Teil der Rallye verpasst und mitten in der Finanzkrise war ich nicht gerade scharf drauf mein Geld plötzlich in Aktien zu stecken.

Ich zitier ungern "Börsengurus", aber der Satz von Buffet ist im Moment ganz passend:

 

 

 

Regel Nr.1: Verlier kein Geld

Regel Nr.2: Achte auf Regel Nr. 1

 

Ja, dann solltest du aber auch andere Zitate von Buffet auflisten. Beispielsweise hält er Aktien momentan nicht für zu hoch bewertet. Auch sagt er, dass ihn die Makroökonomie überhaupt nicht interessiert. Für Deine Horrorszenarien interessiert sich Buffet nicht die Bohne und ist damit bisher offenbar sehr gut gefahren.

 

Im Moment erscheinen mir verschiedene Tagesgeldkonten unter 50k vernünftig, genauso wie Sachwerte und die obligatorische Bargeldreserve.

 

 

An einen Starken Euro würde ich auch nicht glauben, da haben zu wenig Leute Interesse dran. (Evtl. Fremwährungen)

 

Du hast die Eurokrise offenbar schnell wieder vergessen. Wenn mein Geld auch auf dem Bankkonto zu Mickrigzinsen letztlich nicht sicher ist, weil die Heimatwährung in Gefahr ist, dann kann ich mein Geld auch gleich wesentlich besser verzinst in Aktien stecken. Da bekomme ich wenigstens was für das Risiko (und wenn es nur die Dividende ist).

 

Eigentlich ist all sein Geld in die Heimatwährung zu stecken so ziemlich die dämlichste Form von Home-Bias und Klumpenrisiko bei gleichzeitig kümmerlicher Rendite. Wenn schon krampfhaft Cash, dann wegen mir ein weltweiter Anleihenfonds mit Kurzläufern in möglichst vielen Währungen - bei einer globalen Krise aber auch nicht das perfekte Mittel, aber tausendmal besser als € zu horten.

 

Letztlich sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass man selbst auf einem Haufen Cash mit einem dummen Grinsen sitzt, während die Welt um einen herum zusammenbricht - vor sowas kann man sich nicht schützen, wir jedenfalls ganz sicher nicht.

[Seraphi]

jetzt mal ne dumme Frage, was wäre jetzt eigentlich schlimmer:

 

- in den nächsten 2 Wochen tief in den 8000er Bereich zu fallen

- in den nächsten 2 Wochen eine zu rasche Erholung in den oberen 9000er Bereich

[FatFlow]

Also mich würde der 8000er-Bereich freuen - dann könnte ich endlich einige Wunschtitel für mein Aktiendepot preiswert oder fair bewertet bekommen

(Hoffe ich zumindest)

 

 

[freesteiler]

Also ich könnte mit beidem leben. Meine Watchlist ist lang und ich würde mich freuen, mal wieder den ein oder anderen Wert ins Depot legen zu können. Seit der Rallye im Mai stehe ich abgesehen vom ETF-Sparplan mit Neukäufen an der Seitenlinie und warte auf einen Schnapper.

[Anleger Klein]

jetzt mal ne dumme Frage, was wäre jetzt eigentlich schlimmer:

 

- in den nächsten 2 Wochen tief in den 8000er Bereich zu fallen

- in den nächsten 2 Wochen eine zu rasche Erholung in den oberen 9000er Bereich

 

Was hast du denn vor?

Willst du nachkaufen ist zweiteres ungeschickter, bist du bereits all-in ist ersteres schlimmer

[Richie]

jetzt mal ne dumme Frage, was wäre jetzt eigentlich schlimmer:

 

- in den nächsten 2 Wochen tief in den 8000er Bereich zu fallen

- in den nächsten 2 Wochen eine zu rasche Erholung in den oberen 9000er Bereich

 

Was hast du denn vor?

Willst du nachkaufen ist zweiteres ungeschickter, bist du bereits all-in ist ersteres schlimmer

 

Sehe ich ähnlich. Im Endeffekt ist doch für den Langfristanleger ein Kursrückgang immer gut. So langsam kommen einige Titel doch wieder in Regionen an, dass es wirklich Sinn macht über einen Kauf nachzudenken. Ich hoffe aber einfach mal darauf, dass wir in der nächsten Woche nochmal Kurse unter 9000 Punkten im Dax sehen werden, damit sich ein Neu-/Nachkauf wirklich lohnt.

[Rubberduck]

Ich hoffe aber einfach mal darauf, dass wir in der nächsten Woche nochmal Kurse unter 9000 Punkten im Dax sehen werden, damit sich ein Neu-/Nachkauf wirklich lohnt.

 

+1

 

 

So richtig spannend war es eigentlich noch nicht.

[timk]

jetzt mal ne dumme Frage, was wäre jetzt eigentlich schlimmer:

 

- in den nächsten 2 Wochen tief in den 8000er Bereich zu fallen

- in den nächsten 2 Wochen eine zu rasche Erholung in den oberen 9000er Bereich

 

Frei nach Enron singe ich: Buuuurn, Baby burn !!!

 

Ich war gerade beim Rebalancing und sitze auf 60% Cash. Chart-Technisch wäre ein Absturz in die Region von 6500-7000 obergeil :-

[Dandy]

Rebalancing mit Markttiming?

[Richie]

jetzt mal ne dumme Frage, was wäre jetzt eigentlich schlimmer:

 

- in den nächsten 2 Wochen tief in den 8000er Bereich zu fallen

- in den nächsten 2 Wochen eine zu rasche Erholung in den oberen 9000er Bereich

 

Frei nach Enron singe ich: Buuuurn, Baby burn !!!

 

Ich war gerade beim Rebalancing und sitze auf 60% Cash. Chart-Technisch wäre ein Absturz in die Region von 6500-7000 obergeil :-

 

So schlimm wird es schon nicht werden

Schon interessant wie jetzt die ganzen Untergangspropheten wieder aus ihren Löchern kommen (nicht hier im WPF) und vollkommen zusammenhanglose Kursziele rausposaunen.

[timk]

Rebalancing mit Markttiming?

 

Nee, nur'n dummer (glücklicher) Zufall

 

Ich habe vor ein paar Wochen einige Papiere verkauft und konnte mich (aus Zeitgründen) noch nicht für Alternativen entscheiden

[BondWurzel]

 

 

Frei nach Enron singe ich: Buuuurn, Baby burn !!!

 

Ich war gerade beim Rebalancing und sitze auf 60% Cash. Chart-Technisch wäre ein Absturz in die Region von 6500-7000 obergeil :-

 

So schlimm wird es schon nicht werden

Schon interessant wie jetzt die ganzen Untergangspropheten wieder aus ihren Löchern kommen (nicht hier im WPF) und vollkommen zusammenhanglose Kursziele rausposaunen.

 

Wir haben hier ja schon lange auch über die Risiken gesprochen und die sind im Südeuro so schlecht wie noch nie. Die Presse stellt nur auf Tagesereignisse mit Interpretationen im Nachhinein ab.