Zum Inhalt springen
Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

Kontron

11-8-14-7( tausend!)

wir werden sehen ob er recht behältblink.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CareyMahoney
Eine Blase hätten wir bei um die 13.000 Punkte aufwärts.

 

Woran machst du das fest? Außerdem ist die Betrachtung des Dax eher weniger sinnvoll, lieber der Kursdax der ist in seiner Ausdrucksweise ehrlicher :D

 

Ich würde aufhören immer nur nach Deutschland zu schauen. Hier kann man vergeblich darauf warten das die Oma Sissi mit ihren 10k an die Börse geht. Der Nasdaq als Beispiel ist schon fast bei den Spitzenwerten aus 1999 die natürlich vollkommen Korrekt waren und fundamental richtig begründet werden konnten. Da hat man auch gedacht es kann nur nach oben gehen. Blase ? Nene, erst ab 5000...:lol:

 

Jeder sagt das Aktien alternativlos sind. Was heißt das denn ? Das alle(Institutionen) in Aktien gehen müssen und auch vermutlich in Aktien sind. Nicht weil die Unternehmen gut sind oder weil die Wirtschaft brummt, sondern aus geldpolitischen Gründen.

 

Was ich auch nicht ganz verstehe warum in den Medien so große Angst gemacht wird und jedem Depp dazu geraten wird Aktien zu kaufen, ja weil "die Inflation dein Vermögen frisst". Spätestens seit dem in jeder Talkshow in der es um Finanzen geht jemand sitzt der sagt "Die Deutschen haben zu viel Angst, man muss Aktien haben", muss ich lachen.

 

Wir sollen also den 100%ig sichern Verlust der in meinen Augen minimal(Zins-Steuer-Inflation, was sind das ? -0,5% p.a.?) ist eintauschen, gegen die Chance auf Realgewinne(inklisive RISIKO und Kosten !!!) an den vollkommen verrückten und volatilen Börsen dieser Welt ? Die alle durch Mainpulationsskandale und extreme Vola glänzen ?

 

Ok, Deal, ich mach morgen ein Depot auf. Die Bänker werden sich freuen und könne bald in höhere Türme einziehen :P

 

Carey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark

Geld sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstands! ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark
· bearbeitet von markymark

Gerade mal bei ner Umfrage der Bild mitgemacht.

 

Frage:

Wie legen sie ihr Geld an?

 

Meine Antwort: in Aktien

 

Umfrageergebnis bisher:

32% Ich gebe alles aus

31% Es liegt auf dem Sparbuch (die Deutschen haben nix gelernt)

21% in eine Immobilie

8% in Aktien ;)

7% Fonds und Staatsanleihen

 

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/ezb-leitzins/achtung-sparer-ezb-holt-zum-naechsten-zins-hammer-aus-36243994.bild.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato

Ein grandios schlechtes Umfrage Design :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Klar baut sich eine grosse Niedrigzinsblase auf, mangels Alternativen, wenn die wieder da sind, gibt es einen dicken Crash, dann reden auch alle wieder von einer Blase.

 

Ein grandios schlechtes Umfrage Design :)

 

Die Befragten spielen sowieso keine Rolle für die Börse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

"Die Deutschen haben zu viel Angst, man muss Aktien haben"

 

Dass die Aktienquote des "deutschen Michels" unterirdisch ist, wirst Du aber wohl nicht bezweifeln?

 

Ja, auch ich bin der Meinung: Man sollte einen Teil seines Vermögens in Aktien anlegen. Einfach generell. Und das sowohl heute, als auch in zehn Jahren, als auch in zwanzig Jahren, als auch in fünfzig Jahren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CareyMahoney
· bearbeitet von CareyMahoney

Ja die Quote ist unterirdisch.

 

Muss aber nicht schlecht sein oder ?

 

Zumindest hab ich von keinem Deutschen gehört der Aufgrund der Inflation arm geworden ist. Im Gegenteil sobald man anfängt damit rumzuspielen setzt man seine Scheinchen aufs Spiel oder will mir jemand erklären das eine Aktieninvestition keine Risiken mit sich bringt ? Jeder der halbwegs Denken kann weiß wie labil unser Finanzsystem ist. Es muss ja nichtmal in Deutschland Probleme geben, es reicht wenn die Amis Probleme haben, die ziehen das Geld dann ab, egal wie gut oder schlecht BASF wirtschaftet.

 

Der deutsche Mittelstand setzt eben auf andere Werte, das eigene Unternehmen oder die eigene Immobilie zB. Hauptsache irgendwas wovon man Ahnung hat.

 

Dafür braucht mein keinen DAX ETF oder keinen MSCI World ETF an dem die halbe Welt verdient, bis auf den Halter.

 

Tagesgeld und Festgeld tuts auch. Ja man verliert ein bisschen was oder man macht keine enormen Renditen, aber es ist besser als mit dem Geld zu spielen ( wenn man Glück hat gehts hoch, wenn man Pech hat runter )

 

Das Wissen und die Expertise um sich mit Themen wie passiven Investment/Risikostreuung/Psychologie usw. zu beschäftigen und das auch konsequent durchzuziehen die hat Otto-Normal einfach nicht. Dann soll man es lieber bleiben lassen.

 

-0.5% p.a. als Weltuntergang zu verkaufen damit die Leute in Aktien gehen ist Schwachsinn, da reichen die einfachen Grundrechenarten um zu verstehen das es das Risiko nicht Wert ist.

 

Dividendenrediten sehen ja super aus, aber die sagen nichts über die Steuern, evtl Kursverluste und Transaktionskosten aus. Zudem muss man sich dann im klaren sein das das Geld erstmal weg ist, vorzeitige Verkäufe aus welchen Gründen auch immer ( Das Leben ist unberechenbar ) führen automatisch zu Problemen in dieser passiv-investment Therorie.

 

Wer Nervenkitzel sucht und Spielgeld hat (Geld was er nicht braucht) der kann auch ein paar mal im Jahr ins Casino gehen. Es ist einfacher, die Regeln sind eindeutig und die Gewinne sind enorm, genauso wie das Risiko. Man weiß woran man ist.

 

Aktien sind wohl ein Spielzeug für Leute die es sehr viel komplizierter mögen und bei dem sie meinen, sie hätten alles unter Kontrolle und wüssten etwas besser als andere und bei dem die "Ich hatte Recht"- Befriedigung groß ist. Das sind klassische psychologische Faktoren. Ich kann jedem nur ans Herz legen sich mit Psychologie auseinander zu setzten.

 

Sorry für OT

 

 

 

Carey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Wäre ja schonmal schön, wenn all die Leute da draußen kapierten, dass man beides haben kann bzw. soll - Aktie und "Sparbuch" (Cash u.a defensive Anlagen).

Nicht entweder oder ist die Frage, wie es besagte Sendungen immer suggerieren. Jeder kann sich genau die für ihn passende Mischung zusammenstellen, ob 50/50 oder Sonstiges.

 

Das müssen die Deutschen mal lernen. Nicht alles Ersparte in Telekom-Aktien, Lehman-Zertifikate oder Prokon-Genußscheine.

(Wenn schon all in, dann bitte in Nestle... :lol: )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CareyMahoney

Wäre ja schonmal schön, wenn all die Leute da draußen kapierten, dass man beides haben kann bzw. soll - Aktie und "Sparbuch" (Cash u.a defensive Anlagen).

Nicht entweder oder ist die Frage, wie es besagte Sendungen immer suggerieren. Jeder kann sich genau die für ihn passende Mischung zusammenstellen, ob 50/50 oder Sonstiges.

 

Das müssen die Deutschen mal lernen. Nicht alles Ersparte in Telekom-Aktien, Lehman-Zertifikate oder Prokon-Genußscheine.

(Wenn schon all in, dann bitte in Nestle... :lol: )

 

Wenn George Clooney etwas anfässt da kann es nur Berg auf gehen :w00t:

 

Nestle, what else ? B)

 

Carey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StinkeBär

Nehmen wir an die EZB Maßnahme wirken wie beabsichtigt, sprich die Geldschwemme kommen in der Realwirtschaft an. :w00t:

 

Dann kann man nur hoffen, dass die EZB die Inflation auch im moderaten Rahmen halten kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Pate
· bearbeitet von Der Pate
Eine Blase hätten wir bei um die 13.000 Punkte aufwärts.

Woran machst du das fest?

 

Das war eher ein Ausdruck, dass jetzt noch keine Blase vorliegt. Aber ab Werten wie 13.000, vielleicht auch 12.000 Punkten aufwärts könnte man sich ernsthafte Gedanken machen.

Lasst den Markt doch einfach machen. Den perfekten Ausstieg trifft sowieso niemand von uns.

Die Frage ist doch, wo soll das ganze Geld bei längerfristig niedrigen Zinsen denn hinfließen?

Überhitzt ist hier jedenfalls gar nichts.

 

Der Nasdaq als Beispiel ist schon fast bei den Spitzenwerten aus 1999 die natürlich vollkommen Korrekt waren und fundamental richtig begründet werden konnten. Da hat man auch gedacht es kann nur nach oben gehen. Blase ? Nene, erst ab 5000...

Von Nasdaq spricht doch hier keiner. Dass wir momentan eine neue Tech-Blase sehen will ich gar nicht bestreiten. (wenn auch im kleineren Ausmaß als 2000)

 

 

Und wenn ich mir diese Kommentare bei der BILD-Umfrage ansehe, wird mir ja wieder schlecht.

Hautsache immer über Banken beschweren, aber wenn man dann gute Zinsen bekommt, sind wieder alle leise und froh.

Lächerlich diese BILD-Leser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
Zumindest hab ich von keinem Deutschen gehört der Aufgrund der Inflation arm geworden ist.

Ist zumindest schon etliche Jahrzehnte her.

 

Der deutsche Mittelstand setzt eben auf andere Werte, das eigene Unternehmen oder die eigene Immobilie zB. Hauptsache irgendwas wovon man Ahnung hat.

Mit dem eigenen Unternehmen hat man noch viel mehr Risiken am Hals.

 

Eigene Immobilie hat der "deutsche Michel" auch vergleichsweise besonders selten.

 

Sorry für OT

Du hast die Ängste des "deutschen Michels" recht gut zusammengefaßt.

 

Gruß, Michael (das "a" macht den Unterschied :D)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Günter Paul

Nehmen wir an die EZB Maßnahme wirken wie beabsichtigt, sprich die Geldschwemme kommen in der Realwirtschaft an. :w00t:

 

Dann kann man nur hoffen, dass die EZB die Inflation auch im moderaten Rahmen halten kann.

 

Sie wird das nicht wollen , Stinke Bär ,....nur über die Inflation kann Entschuldung funktionieren... ;) ...ach nein , es kann ja auch noch eine Zwangsanleihe oder ein Währungsschnitt helfen...

Für mich ist das alles Wahnsinn...und hinterher wird es wieder keiner gewesen sein , und Verantwortung dafür kann eben auch niemand übernehmen...der Diletantismus greift um sich .. Kaffetasse hat Recht all in funktioniert nicht mehr... ;) ..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nehmen wir an die EZB Maßnahme wirken wie beabsichtigt, sprich die Geldschwemme kommen in der Realwirtschaft an. :w00t:

 

Dann kann man nur hoffen, dass die EZB die Inflation auch im moderaten Rahmen halten kann.

 

Sie wird das nicht wollen , Stinke Bär ,....nur über die Inflation kann Entschuldung funktionieren... ;) ...ach nein , es kann ja auch noch eine Zwangsanleihe oder ein Währungsschnitt helfen...

Für mich ist das alles Wahnsinn...und hinterher wird es wieder keiner gewesen sein , und Verantwortung dafür kann eben auch niemand übernehmen...der Diletantismus greift um sich .. Kaffetasse hat Recht all in funktioniert nicht mehr... ;) ..

Wir Deutschen sind mit der Hyperinflation nach dem 1. Weltkrieg und der Währungsreform nach dem 2. Weltkrieg sicher vorbelastet. Solche drastischen Schritte gab es historisch auch in anderen Ländern. Ich kann nur hoffen, dass es soweit nicht kommen wird. Daran sollte die EZB bzw. die EU allein schon aus politischen Gründen kein Interesse haben, wenn man sich die Wahlergenisse der radikalen Parteien bei den Europawahlen anschaut. Warum haben denn die Deutschen in der Weimarer Republik KPD und NSDAP gewählt und somit die größte Katastrophe der jüngeren Geschichte eingeleitet?

 

Realistischer halte ich eine "schleichende" Inflation, wie z. B. einst in Italien. Aus welchem Land kommt nochmal der aktuelle Chef der EZB? Ihr könnt euch ja mal spaßeshalber ausrechnen, was euer Geld bei einer Inflation von 4, 5 oder 6 % in fünf bis zehn Jahren noch wert ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CareyMahoney

@Maikel

 

Mir gehts weniger um die Art der Anlage als um das "Ahnung davon haben" ;)

 

Ängste sind ja nicht irgendwelche unbedeutenden Emotionen, natürlich nicht im übertriebenen Maße.

 

Worin man mich vielleicht etwas missverstanden hat ist bei dem Punkt wo es um unseren "Michel alias Otto Normal" geht. Jemand der keine Ahnung von Aktien hat sollte die Finger davon lassen. Das war meine Grundaussage. Wenn sich jemand für einen Aktienexperten hält und meint er wäre glücklicher mit Aktien dann ist es seine freie Entscheidung. Ich bin nur kein Freund davon Otto Normal von Aktien zu überzeugen. Ich bin auch davon überzeugt das nur eine Minderheit wirklich Ahnung von der Materie(Finanzsystem) hat, ich rede hier nicht von Bänkern oder so. Selbst die haben meistens keine Ahnung. Ich rede von einer kleinen Minderheit generell.

 

Carey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Günter Paul

 

 

Sie wird das nicht wollen , Stinke Bär ,....nur über die Inflation kann Entschuldung funktionieren... ;) ...ach nein , es kann ja auch noch eine Zwangsanleihe oder ein Währungsschnitt helfen...

Für mich ist das alles Wahnsinn...und hinterher wird es wieder keiner gewesen sein , und Verantwortung dafür kann eben auch niemand übernehmen...der Diletantismus greift um sich .. Kaffetasse hat Recht all in funktioniert nicht mehr... ;) ..

 

 

Realistischer halte ich eine "schleichende" Inflation, wie z. B. einst in Italien. Aus welchem Land kommt nochmal der aktuelle Chef der EZB? Ihr könnt euch ja mal spaßeshalber ausrechnen, was euer Geld bei einer Inflation von 4, 5 oder 6 % in fünf bis zehn Jahren noch wert ist.

 

Du hältst sie für wahrscheinlicher , Stefan....da klingt der Wunsch als Vater des Gedanken durch... ;) ..die Entwicklung wird niemand vorhersehen und der massive Wunsch doch nun endlich Inflation zu haben wird von maßgeblichen Herren immer mit Bemerkungen versehen , man könne ja anschließend wieder gegensteuern....vielleicht...ich weiß es nicht , ich fühle mich bei solchen Manipulationen nicht wohl und dein Hinweis auf Italien , da kommen Erinnerungen hoch ...1000 Lira für eine DM das waren noch Zeiten :w00t:

Ach ja , danke für die Links , war mir teilweise so gar nicht mehr bewusst was da an Inflationen gelaufen ist , jetzt muss ich nur aufpassen , dass mir das Pfingstfest nicht durch solche Infos verdorben wird.. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
Jemand der keine Ahnung von Aktien hat sollte die Finger davon lassen.

Richtig. Er könnte sich aber auch darum kümmern, eine Ahnung zu bekommen.

 

Die meisten Häuslebauer werden auch erst dann zu Hausbau-"Experten", wenn und weil sie sich damit beschäftigen.

 

Gefühlt fast alle Deutschen spielen regelmäßig Lotto etc. Da sind die Gewinnchancen viel geringer als bei Aktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves

Richtig. Er könnte sich aber auch darum kümmern, eine Ahnung zu bekommen.

 

Die meisten Häuslebauer werden auch erst dann zu Hausbau-"Experten", wenn und weil sie sich damit beschäftigen.

 

Gefühlt fast alle Deutschen spielen regelmäßig Lotto etc. Da sind die Gewinnchancen viel geringer als bei Aktien.

 

Zustimmung in allen Punkten :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

Gerade mal bei ner Umfrage der Bild mitgemacht.

Wenn die Frage erlaubt ist: weshalb?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark

Gerade mal bei ner Umfrage der Bild mitgemacht.

Wenn die Frage erlaubt ist: weshalb?

 

Das war wohl ein Mix aus Langweile und Interesse an der Stimmungslage des gemeinem Bildlesers.

 

Finde es immer wieder interessant, wie die Bildzeitung das Thema Aktienmarkt aufgreift. Das nachbörslich die 10000 Punkte geknackt worden sind, ist dem Blättchen scheinbar noch nicht aufgefallen. Hier folgt vielleicht dann morgen eine reißerische Überschrift.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves

Stell Dir vor, es ist der DAX über 10.000 und keine Sau interessiert's. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy
· bearbeitet von Dandy

Was machen eigentlich unsere Shorties?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves

Bei der Hitze nützen nicht mal Shorts :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy
:D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...