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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Chartwaves

"Daimler hat keine Zukunft mehr"

 

Ein Unternehmen hat genau dann keine Zukunft mehr, wenn sein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und es nicht in der Lage ist, sich (rechtzeitig) neu aufzustellen. Dass in Zukunft niemand mehr Autos mit dem Stern kaufen würde, ist schon eine putzige Annahme ^_^

 

Auch wenn es an der Börse sowohl Übertreibungen als auch Untertreibungen gibt - gesunder Menschenverstand hilft doch meist weiter. Keine Euphorie dauert ewig, keine Rezession dauert ewig. Über sehr lange Zeiträume gesehen ist die generelle Richtung freilich eher aufwärts.

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CareyMahoney

"Daimler hat keine Zukunft mehr"

 

Ein Unternehmen hat genau dann keine Zukunft mehr, wenn sein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und es nicht in der Lage ist, sich (rechtzeitig) neu aufzustellen. Dass in Zukunft niemand mehr Autos mit dem Stern kaufen würde, ist schon eine putzige Annahme ^_^

 

Auch wenn es an der Börse sowohl Übertreibungen als auch Untertreibungen gibt - gesunder Menschenverstand hilft doch meist weiter. Keine Euphorie dauert ewig, keine Rezession dauert ewig. Über sehr lange Zeiträume gesehen ist die generelle Richtung freilich eher aufwärts.

 

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, das die Kurse nix mit "Geschäftsmodell" oder "Erfolg" eines Unternehmens zu tun haben, sondern allein Geldpolitisch getrieben sind. Wenn Onkel Mario am kommenden Do nichts macht verpufft das ganze sehr schnell und wir sehen wieder unseren altbekannten Unterstützungen. Im Moment ist und bleibt die Lage sehr euphorisch. Wie wir wissen können sich Konjunkturprognosen und Wachstumsprognosen sehr schnell ändern.

 

Der Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt die Geldpolitik. Die USA ist wiedereinmal bereit den Kurs zu ändern, der genaue Zeitpunkt ist relativ unbekannt. Was wir mit Sicherheit sagen können ist das wir im Konjunkturzyklus wieder am oberen Ende sind, es ist nur eine Frage der Zeit bis die Ebbe kommt. Spätestens wenn die Fed Institutionen dazu verleitet ihr Geld aus den Märkten zu holen.

 

Es geht nicht um Crash oder nicht. Es geht um den normalen Konjunkturzyklus der geldpolitisch getrieben ist. Zinsen rauf, Zinsen runter....

 

Carey

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Wenn man die Deutsche Post sieht, gestern 2% rauf ; heute wieder runter, sehr volatil.

Das ist heute der Dividendenabschlag.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, das die Kurse nix mit "Geschäftsmodell" oder "Erfolg" eines Unternehmens zu tun haben, sondern allein Geldpolitisch getrieben sind.

 

Dem steht entgegen, dass die KGV-Bewertungen der DAX-Unternehmen im Durchschnitt zwar nicht günstig, aber eben auch nicht übertrieben hoch sind.

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CareyMahoney

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, das die Kurse nix mit "Geschäftsmodell" oder "Erfolg" eines Unternehmens zu tun haben, sondern allein Geldpolitisch getrieben sind.

 

Dem steht entgegen, dass die KGV-Bewertungen der DAX-Unternehmen im Durchschnitt zwar nicht günstig, aber eben auch nicht übertrieben hoch sind.

 

Teuer oder günstig im Vergleich zu welchen KGV's ?

2000 und 2008 hatten wir andere Umstände als heute. Die KGV's von heute können für die heutigen Umstände teuer oder günstig sein, ein Vergleich macht wenig Sinn. Historisch haben wir einzigartige Geldpolitische bedingungen. Theoretisch müssten wir eine Inflation und Aktienstände wie 2000 haben, praktisch ist der Kursdax "nur" bei 5000 und keine Inflation weit und breit. Theoretische Modelle sind in der Praxis nicht anwendbar.

 

Mein Argument ist das die Geldpolitik die Börsen vor sich her treibt. Fundamentale Daten von Unternehmen haben immer weniger Einfluss auf die Kurse.

 

Wenn die Instututionellen ihr Geld abziehen aufgrund steigender Zinsen, dann ist es realtiv egal ob eine BASF 5% mehr oder weniger Umsatz oder Gewinn dieses Jahr gemacht hat.

 

Man kann natürlich davon ausgehen das wir eine endlose Nullzinspolitik für die nächsten Jahre/Jahrzehnte bekommen oder das die deutsche Wirtschaft als Lokomotive endlos positives Wachstum erzeugt und die gewünschte Inflation denn endlich kommt.

 

Ob das wirklich sinnvolls ist bezweifle ich.

 

Fundamentale Daten werfen viel mehr Fragen auf als das sie Antworten geben.

 

Carey

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chaosmaker85

[Der gesunde Menschenverstand sagt mir, das die Kurse nix mit "Geschäftsmodell" oder "Erfolg" eines Unternehmens zu tun haben, sondern allein Geldpolitisch getrieben sind. Wenn Onkel Mario am kommenden Do nichts macht verpufft das ganze sehr schnell und wir sehen wieder unseren altbekannten Unterstützungen.

Mario wird liefern. Bin gespannt ob es neben einer weiteren Senkung des Leitzins tatsächlich einen negativen Zins auf Einlagen geben wird.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts
snapback.pngKaffeetasse, 27. Mai 2014 - 22:43:

 

Ganz zu schweigen von Nestle... happy.gif

 

Du immer mit deiner Nestlé, das ist wirklich mit die langweiligste Aktie die es gibt biggrin.gif

 

Wer sich den Geschäftsbericht von Nestle zu Gemüte führt, kann dort ein Klumpenrisiko erkennen. Sollte man vielleicht mal beachten.

 

Ich habe den Eindruck, die DJ-Gold-Ratio wird noch steigen. Noch ist Luftpumpenmodus angesagt. Das kann auch noch 12-24 Monate so weitergehen, bis Gottes Stellvertreter auf Erden den Resetbutton drücken.

 

 

Bin gespannt ob es neben einer weiteren Senkung des Leitzins tatsächlich einen negativen Zins auf Einlagen geben wird.

 

Sein Sohn, seines Zeichen Zinshändler, ist nie überrascht. Der weiss immer vorher was passiert und verdient so mal schnell Mios in ein paar Tagen. Ein echter Könner, Elite halt.

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Der Pate

Wer sich den Geschäftsbericht von Nestle zu Gemüte führt, kann dort ein Klumpenrisiko erkennen. Sollte man vielleicht mal beachten.

 

Ist zwar offtopic, aber das interessiert mich jetzt schon. Was meinst Du genau?

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Wer sich den Geschäftsbericht von Nestle zu Gemüte führt, kann dort ein Klumpenrisiko erkennen. Sollte man vielleicht mal beachten.

 

Ist zwar offtopic, aber das interessiert mich jetzt schon. Was meinst Du genau?

 

Kapseln.

 

dafür haben die erkannt, dass Pharma + Lebensmittel als functional food verschmelzen. Chemie als Brotaufstrich eröffnet der Kassetasse natürlich Opportunitäten auf der Longseite. :D

 

Für den Nestle-Oberhirten ist Wasser kein Menschenrecht, das begeistert die Analysten-Schaafe.

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Chemstudent

Chemie als Brotaufstrich eröffnet der Kassetasse natürlich Opportunitäten auf der Longseite. :D

 

Chemie ist eine Wissenschaft. Man sollte Chemie nicht permanent als etwas negatives betitulieren. ;)

 

http://www.zeit.de/2012/50/Quengelzone-ohne-Chemie

http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0012/

 

btw:

Hüte dich vor dem Dihydrogenmonoxid! Schon vor Jahren gab's eine Kampagne dagegen, aber geändert hat sich nichts. Schrecklich.

http://web.archive.org/web/19961031232918/http://media.circus.com/~no_dhmo/

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BondWurzel

zu 2,39 wieder mal short heute... :'(

 

Deutsche Bank AG O.End Z 12(12/unl.)ShortDAX x4

Basiswert: SHORTDA.. WKN: DE9SRT

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HPC

Wenn ich solche Meldungen lese, wie http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/schrott-aktien-laufen-am-besten_H1908758343_67995/ oder http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/ezb-warnt-vor-kollaps-der-boerse_H781749934_68006/ dann wird mir mittlerweile etwas mulmig im Magen. Die Gewinne der Unternehmen sehen auch nicht mehr so rosig aus, es finden vermehrt Fusionen statt und mehr und mehr Unternehmen gehen den Weg an die Börse. Im verflixten siebten Jahr sind wir zwar noch nicht, aber habe das ungute Gefühl, dass bald der nächste größere Crash kommt.

 

Nur Hirngespinste oder begründete Sorgen? Was meint ihr?

 

Gruß

HPC

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Günter Paul

Was willst du jetzt hören ??

Ich könnte so ziemlich jedes Szenario begründen...aber vielleicht passt dieser Kommentar aus Finanzen net. besser zum Vater..bzw. Feiertag..

 

"" Dann denken wir mal langfristig: Wo steht der DAX in zehn Jahren?

Huber: Bei 20 000 Punkten mindestens. Wir haben das ausgerechnet.

 

Wie denn?

Huber: Aus dem Shiller-KGV und dem Kurs-Buchwert-Verhältnis - das sind wichtige Bewertungskennzahlen - lassen sich Langfristprognosen ableiten. Die sind erstaunlich treffsicher. ""

 

Und jetzt ? :blushing::D

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Außer Kontrolle: Computer treiben Börsen in Richtung Crash

„Banken sind nicht in dem Maße wie früher Marktmacher, die Wertpapiere für den Handel im Bestand halten. Das könnte in Zukunft zu mehr Volatilität im Markt führen“, sagt Yannick Naud, Fondsmanager bei Sturgeon Capital. Der superschnelle Computerhandel – das sogenannte Algo-Trading – blähe das Handelsvolumen auf und überdecke, dass es eigentlich an Liquidität im Markt fehle.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
"Die sind erstaunlich treffsicher."

Geht so, R^2 von <0,5 auf 10 Jahre.

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Dandy

@lurklurk

Auch wenn Offtopic: Welche Kennzahlen hatten denn in der Vergangenheit die beste Prognosefähigkeit? EV/EBIT?

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts
Auch wenn Offtopic: Welche Kennzahlen hatten denn in der Vergangenheit die beste Prognosefähigkeit? EV/EBIT?

 

Zinsstrukturkurve

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lurklurk

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Dandy

Ok, in dem Paper ist EV/EBIT aber nicht vertreten, wobei das auf Indexebene wohl ähnlich wie das KGV bewertet sein dürfte. Was aber definitiv fehlt ist das KBV.

 

Zinsinversion ist wohl eher ein Crash-Indikator, ist in dem Paper aber auch nicht zu finden. Das Risk-Premium hingegen schon (FED Modell). Das hat ja 2000 schön zugeschlagen, wenn ich mich recht erinnere.

 

 

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Noch 'ne Tabelle. Allerdings wieder US-Aktien, die haben eine etwas andere Autokorrelation als deutsche. Daher auf kurze Sicht nur bedingt übertragbar. Zeitraum auch eher kurz (1962-2009). Obacht, die folgenden Werte sind die Korrelation, in dem PDF von oben ist es deren Quadrat (R^2, zwei Variablen und lineare Regression). Z.B. Yield curve: die 0,37er-Korrelation auf 5 Jahre entspricht einem R^2 von ~0,17. Das ist schlecht.

m1KLgLz.png

Quelle, S.42

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2stein

Dem steht entgegen, dass die KGV-Bewertungen der DAX-Unternehmen im Durchschnitt zwar nicht günstig, aber eben auch nicht übertrieben hoch sind.

 

Teuer oder günstig im Vergleich zu welchen KGV's ?

2000 und 2008 hatten wir andere Umstände als heute. Die KGV's von heute können für die heutigen Umstände teuer oder günstig sein, ein Vergleich macht wenig Sinn. Historisch haben wir einzigartige Geldpolitische bedingungen. Theoretisch müssten wir eine Inflation und Aktienstände wie 2000 haben, praktisch ist der Kursdax "nur" bei 5000 und keine Inflation weit und breit. Theoretische Modelle sind in der Praxis nicht anwendbar.

 

Mein Argument ist das die Geldpolitik die Börsen vor sich her treibt. Fundamentale Daten von Unternehmen haben immer weniger Einfluss auf die Kurse.

 

Wenn die Instututionellen ihr Geld abziehen aufgrund steigender Zinsen, dann ist es realtiv egal ob eine BASF 5% mehr oder weniger Umsatz oder Gewinn dieses Jahr gemacht hat.

 

Man kann natürlich davon ausgehen das wir eine endlose Nullzinspolitik für die nächsten Jahre/Jahrzehnte bekommen oder das die deutsche Wirtschaft als Lokomotive endlos positives Wachstum erzeugt und die gewünschte Inflation denn endlich kommt.

 

Ob das wirklich sinnvolls ist bezweifle ich.

 

Fundamentale Daten werfen viel mehr Fragen auf als das sie Antworten geben.

 

Carey

 

Zunächst einmal möchte ich CaryMahoney darin beipflichten,dass die Notenbankpolitik der westlichen Staaten die Börsen(und nicht nur die) treibt.

Der Einfluss der Notenbanken war schon immer sehr groß, hat aber seit Anfang der Finanzkrise nochmals stark zugenommen .

Man muss sich mal in Erinnerung rufen wie die Analysten an den Lippen des amerikanischen Notenbankschefs hängen wenn dieser über die Notenbanksitzung berichtet. Nur die Andeutung dass der Anleihenkauf in einem halben Jahr unter bestimmten Bedingungen etwas eingeschränkt werden könnte ließen die Börsen weltweit einbrechen.

Die Situation in der Finanzpolitik ist derzeit einzigartig.

Die größten Notenbanken der Welt sind heute fast synchron bei 0 % und weil das nicht ausreicht “drucken“ sie zum Teil auch noch in großen Umfang Geld.

Daß schon ein kleinerer Teil des “gedruckten“ Geldes und der fällig werdenden Rentenpapiere ausreicht die Aktienkurse(auch Immobilien) nach oben zu treiben dürfte jedem klar sein.

 

Wenn ich also über den DAX oder generell über Aktien nachdenke versuche ich die weitere Politik der Notenbanken einzuschätzen.

Ich denke das die Politik weiterhin den einfachen Weg gehen wird, und der bedeutet ,daß weiterhin viel billiges Geld zu Verfügung gestellt werden wird.

 

So desshalb wird der DAX auch weiter steigen.

Gelegentliche Einbrüche werden immer dann vorkommen ,wenn kurzfristig Zweifel an der Politik des billigen Geldes aufkommt. Diese werden dann aber wieder schnell zerstreut ,den kein Politiker will sich die Probleme einer schweren Rezession einhandeln.

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HPC

Ich persönlich kann mir schlecht vorstellen, dass nur das "Geld in den Markt" pumpen auf Dauer ausreichen wird, um die Märkte weiter voran zu treiben. Kurzfristig ja, mittel und langfristig kann ich mir kaum vorstellen. Wenn man sich die Vergangenheit ansieht, dann fehlt momentan noch eine hohe Umlaufrendite. Die wird m.M. nach noch einige Zeit niedrig bleiben. Wie viel Euro haben die Banken eigentlich momentan bei der EZB zwischengeparkt? Die scheint ja aktuell wieder über einen Strafzins für die Banken nachzudenken. Denn falls demnächst wirklich ein Crash kommen sollte, wie niedrig sollen die Zinsen denn dann noch werden? Spielraum ist ja so gut wie keiner mehr da.

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markymark

Was ist rückblickend zum Monat zu sagen!?

 

Buy in may and enjoy the day

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Was ist rückblickend zum Monat zu sagen!?

 

Buy in may and enjoy the day

 

:D "sell in may and go away" hat fürs erste ausgedient. :thumbsup:

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Maikel

Was ist rückblickend zum Monat zu sagen!?

 

Buy in may and enjoy the day

 

:D "sell in may and go away" hat fürs erste ausgedient. :thumbsup:

Wie kommt ihr denn darauf?

Möglicherweise stellen wir im September fest, daß es das Beste gewesen wäre, Ende Mai auf ATH verkauft zu haben.

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