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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Maikel
Bei Anleihen sind das im schlimmsten Fall 5400USD , also -4600) und im besten Fall 86000USD, also merklich weniger.

 

Bei Festgeld ist es etwas besser. 5800 bzw. 89000USD.

[/b]

Wieso war der Maximalgewinn bei Festgeld höher als bei Anleihen? Was wurde da jeweils genommen?

 

Wie kann man mit Festgeld (so viel) Verlust machen?

Ist da die Inflation abgezogen, und/oder Steuern?

Oder sind da ein paar Bank-Pleiten eingerechnet, ohne Einlagen-Sicherung?

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Mato

Interessant ist auch die Erklärung, warum trotz dieser Erkenntnis Menschen, vor allem Deutsche, Angst vor Aktien haben.

Die ersten Erfahrungen mit Börse prägen Menschen. Und viele haben mit der Telecom Aktie und dem Neuen Markt böse Erfahrungen gemacht.

 

Oder sie kennen jemanden, der jemand kennt, der von einem Dritten von schlechten Erfahrungen eines Bekannten gehört hat ;-)

Wenn die Erfahrungen der Leute im Neuen Markt das Problem sind, sollte sich das doch mit der Zeit geben.

 

Dass speziell Deutsche irgendwie Angst vor Aktien haben, liest man ja fast täglich irgendwo.

 

Gibts dazu eigentlich auch mal verlässliche und sinnvolle Vergleichsdaten?

 

Einen reinen DE-USA zum Beispiel würde ich jetzt aber da nicht gelten lassen, da grundsätzlich andere Alterssicherungskonzepte bestehen. Vielleicht liegt aber auch genau hier der Hund begraben. Wie soll man Aktienquoten international vergleichen, wenn hierzulande die übliche Altersvorsorge eben weitgehend abseits dieser Anlagen verläuft (Umlageverfahren) und anderswo die Kapitaldeckung die Hauptrolle spielt. Ich halte solche Vergleiche zumindest für schwierig.

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Sisyphos

 

Wieso war der Maximalgewinn bei Festgeld höher als bei Anleihen? Was wurde da jeweils genommen?

 

Wie kann man mit Festgeld (so viel) Verlust machen?

Ist da die Inflation abgezogen, und/oder Steuern?

Oder sind da ein paar Bank-Pleiten eingerechnet, ohne Einlagen-Sicherung?

 

Die AGI-Studie betrachtet jeweils die realen also inflationsbereinigten Wertzuwächse oder Verluste der Assets. Damit ist es natürlich leicht erklärbar, daß bei Anleihen und "Festgeld" Verluste zustande kommen.

 

Im übrigen ist der Begriff "Festgeld" hier irreführend. Verglichen werden nämlich Aktien (S&P500 bzw. entsprechende Rückrechnung) mit Staatsanleihen und zwar einmal als 10-jährige Anleihen und zum anderen als 90-Tage-T-Bills (= Festgeld). Folglich gehen auch keinerlei Bank-Pleiten in die Betrachtung ein.

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Sapine

Wie kann man mit Festgeld (so viel) Verlust machen?

Ist da die Inflation abgezogen, und/oder Steuern?

Oder sind da ein paar Bank-Pleiten eingerechnet, ohne Einlagen-Sicherung?

In dem Zeitraum gab es weit unerfreulichere Ereignisse als eine Bankenpleite...

 

Nach dem Bürgerkrieg in den 60ern des 19. Jh. wurde der greenback erfunden - Stichwort fiat Money und Silber als Zahlungsmittel komplett abgelöst (the Crime of ‘73).

 

Ende des ersten Weltkriegs ist in GB der Goldstandard gefallen, was zu rasanter Inflation führte auch in den USA, bis schließlich in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die große Depression kam. 1934 wurde dann Gold auch in den USA gegen Banknoten getauscht und dabei wurde der Dollar mächtig entwertet (Gold Reserve act).

 

Dann gab es etliche Jahrzehnte mit Zinsen unterhalb der Inflation um den US-Haushalt zu sanieren.

 

Richtig gute Zeiten für Anleihen kamen eigentlich erst ab 1980. Kurz es war nicht immer einfach mit Papiergeld Geld zu verdienen. Nicht umsonst stehen Sachwerte in gutem Ansehen gerade bei älteren Leuten.

 

Die Aktie war in Deutschland auch schon vor der T-Aktie unpopulär. Dies haben wir zu nicht unwesentlichem Teil einem gewissen Herrn H. aus B. zu verdanken, der Aktien als verwerfliche Spekulationsobjekte ansah. Eine Meinung die sich in weiten Teilen der Bevölkerung bis heute gehalten hat. In den Nachkriegsjahren war es übrigens in Sparkassen nicht möglich ein Aktiendepot zu führen (jedenfalls so die Berichte meiner Mama, die die Währungsreform dort erlebt hat).

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Kaffeetasse

Danke, Sapine. :thumbsup: Sehr gut erläutert...

Tut gut, wenn jemand auch mal etwas tiefer gräbt.

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Chartwaves

Dies haben wir zu nicht unwesentlichem Teil einem gewissen Herrn H. aus B. zu verdanken

 

B = Bonn? Oder Berlin?

 

Und das H. steht für...?

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35sebastian

Ich habe gerade einen interessanten Artikel in der WAS ... gelesen.

WAS=Welt am Sonntag?

 

Ich frage mich grad, wie man so einen Artikel (Springer-Presse) deuten sollte.

Hat irgendwie was von 'Beim Frisör wird gesagt, Aktien wären der totale Geheimtipp'.

 

Wobei der Artikel an sich natürlich schon lesenswert sein könnte.

Ich frage mich gerade, wie man deinen Beitrag deuten soll. Hier geht es um eine recht aufwändige Untersuchung in den USA, die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurde.

Im Vergleich zu deiner Meinung, die du zu einem Artikel abgibst, den du nicht gelesen hast, ist die Bildzeitung ein seriöses Blatt.:angry:

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35sebastian

Wieso war der Maximalgewinn bei Festgeld höher als bei Anleihen? Was wurde da jeweils genommen?

 

Wie kann man mit Festgeld (so viel) Verlust machen?

Ist da die Inflation abgezogen, und/oder Steuern?

Oder sind da ein paar Bank-Pleiten eingerechnet, ohne Einlagen-Sicherung?

 

Die AGI-Studie betrachtet jeweils die realen also inflationsbereinigten Wertzuwächse oder Verluste der Assets. Damit ist es natürlich leicht erklärbar, daß bei Anleihen und "Festgeld" Verluste zustande kommen.

 

Im übrigen ist der Begriff "Festgeld" hier irreführend. Verglichen werden nämlich Aktien (S&P500 bzw. entsprechende Rückrechnung) mit Staatsanleihen und zwar einmal als 10-jährige Anleihen und zum anderen als 90-Tage-T-Bills (= Festgeld). Folglich gehen auch keinerlei Bank-Pleiten in die Betrachtung ein.

 

Danke, dass du unvoreingenommen auf den Artikel eingehst. und erläuternde Hinweise gegeben hast.

 

@ all

Hier geht es ja auch nicht um Meinungen, sondern um Fakten. Natürlich kann man diese anzweifeln.

Ich sags noch mal genauer: Untersucht wurde im Zeitraum von 1800 bis 2013 die Wertentwicklung zehnjähriger US Staatsanleihen, DreiMonats Festgeld (T Bills) und des S&P 500. Die Rendite wurde um die Inflation bereinigt.

 

Wer jetzt in Anleihen und Festgeld investiert, fährt nach Abzug der Inflationsrate Verluste ein. Und diese Verluste entstehen auch in Zukunft und werden noch größer , wenn Inflationsrate und Zinsen wieder auf "normale" Werte steigen.

 

Sapine hat ja auch Fälle aufgezeigt, wo Anleihen negativ und positiv performten. Ja die 80iger Jahre waren richtig gut für Investoren in Anleihen. Da gab es zuhauf 8 Prozenter mit A Rating.

Warum die Deutschen kaum in Aktien investieren, sollte man nicht der T Aktie , dem Neuen Markt oder dem Herrn H. aus B. anlasten.

 

Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber wem sage ich das?.:)

 

Im Gegensatz zu den normalen Deutschen sind die WPFler ja alle in Aktien investiert und haben die tolle Rallye von 2009 bis jetzt richtig mitgemacht.:D

 

Das kann mann jeden Tag hier und anderswo lesen.

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Mr. Jones

B = Bonn? Oder Berlin?

 

Und das H. steht für...?

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BondWurzel

 

WAS=Welt am Sonntag?

 

Ich frage mich grad, wie man so einen Artikel (Springer-Presse) deuten sollte.

Hat irgendwie was von 'Beim Frisör wird gesagt, Aktien wären der totale Geheimtipp'.

 

Wobei der Artikel an sich natürlich schon lesenswert sein könnte.

Ich frage mich gerade, wie man deinen Beitrag deuten soll. Hier geht es um eine recht aufwändige Untersuchung in den USA, die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurde.

Im Vergleich zu deiner Meinung, die du zu einem Artikel abgibst, den du nicht gelesen hast, ist die Bildzeitung ein seriöses Blatt.:angry:

 

Jeder hat einen individuellen Kaufzeitpunkt bei Aktien; insofern hat auch jeder eine persönliche Benchmark; unabhängig von den Aktien, die auch vom Kurszettel ganz verschwinden.

 

Für diese ganz langen Zeiträume eignen sich wahrscheinlich nur Minderjährige als Anleger.

 

 

http://home.earthlink.net/~intelligentbear/com-dj-infl.htm

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Sapine

B = Bonn? Oder Berlin?

 

Und das H. steht für...?

B = B r a u n a u

Das H wird sich jetzt wohl selbst erklären nehme ich an

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hugolee

...

Für diese ganz langen Zeiträume eignen sich wahrscheinlich nur Minderjährige als Anleger.

...

 

Genau so machen wir das bei unseren Kindern seit 2008. :thumbsup:

Im Nachhinein genau der ideale Zeitpunkt zum Einstieg mit einer wahnsinnigen Performance.

Da lacht immer mein Herz, wenn ich die Depot- und Kontostände sehe. :D

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Kaffeetasse

Dies haben wir zu nicht unwesentlichem Teil einem gewissen Herrn H. aus B. zu verdanken

 

B = Bonn? Oder Berlin?

 

Und das H. steht für...?

 

Tja, der deutsche Voldemort...da hätteste schon drauf kommen können, nich wahr? ;)

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
Ich sags noch mal genauer: Untersucht wurde im Zeitraum von 1800 bis 2013

Was denn nun: 1871 oder 1800? Das ist ein gewaltiger Unterschied:

 

A 30-year stock market excess return of approximately zero is a huge disappointment to the legions of "stocks at any price" long-term investors. But it's not the first extended drought. From 1803 to 1857[5] U.S. equities struggled; the stock investor would have received a third of the ending wealth of the bond investor. Stocks managed to break even only in 1871. Most observers would be shocked to learn there was ever a 68-year stretch of stock market underperformance. After a 72-year bull market from 1857 through 1929, another dry spell ensued. From 1929 through 1949, stocks failed to match bonds, the only long-term shortfall in the Ibbotson time sample. Perhaps it was the extraordinary period of history—The Great Depression and World War II—and the spectacular aftermath from 1950–1999, that lulled recent investors into a false sense of security regarding long-term equity performance.[6]

Quelle

 

Sicher, prinzipbedingt sollte Eigenkapital durch den Residualanspruch der Eigentümer besser rentieren ("Den Letzten beißen die Hunde"). Ich investiere ja auch in Aktien, natürlich. Aber mit Rückrechnungen ist es immer so eine Sache. Je länger man zurückgeht und je mehr Segmente/Länder man sich anschaut, desto demütiger wird man.

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Chartwaves

Tja, der deutsche Voldemort...da hätteste schon drauf kommen können, nich wahr? ;)

 

Hab ich im Leben noch nicht davon gehört, dass Hitler gegen Aktien war. Muss man sowas wissen? Bin ich jetzt ein schlechter Investor? ;-)

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Kaffeetasse

Mir ist auf jeden Fall mal zu Ohren gekommen, dass die Nazis viel mit Gold zu tun hatten. :-

Aktien waren ja auch damals schon eher die Domäne angelsächsischer Großinvestoren in den USA, vom "jüdischen Großkapital" quasi,

von daher...

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35sebastian

Tja, der deutsche Voldemort...da hätteste schon drauf kommen können, nich wahr? ;)

 

Hab ich im Leben noch nicht davon gehört, dass Hitler gegen Aktien war. Muss man sowas wissen? Bin ich jetzt ein schlechter Investor? ;-)

 

Mach dir nichts draus! Hauptsache, du bist Investor.Und das ist gut so.

 

Ich wusste bisher auch nicht, dass Hitler was mit dem Anlegerverhalten zu tun haben soll. Bei den Alten könnte ich mir das ja noch vorstellen, aber bei den 20 bis 40 jährigen?

 

Mann lernt hier nie aus.:)

 

Heute bricht der Dax wieder nicht ein, und der Dow beginnt sehr stark. Wir werden noch höhere Kurse sehen.

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chaosmaker85

Mir ist auf jeden Fall mal zu Ohren gekommen, dass die Nazis viel mit Gold zu tun hatten. :-

Aktien waren ja auch damals schon eher die Domäne angelsächsischer Großinvestoren in den USA, vom "jüdischen Großkapital" quasi,

von daher...

Während dem 3. Reich wurde auch mit Aktien gehandelt und bei der Staatsfinanzierung war man auch abseits der bekannten Zwangsenteignungen kreativ, Stichwort Mefo-Wechsel oder Öffawechsel

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Kaffeetasse

Ja, man könnte Bücher und Sendungen mit dem Thema füllen und man hat es mit Sicherheit auch schon getan. :-

Aber kommen wir wieder zum Thema zurück...

Der nächste kurzfristige Rücksetzer müsste eigentlich in Kürze anstehen. Erstmal sehen, wie hoch es die nächsten Tage noch geht.

Um den Monatswechsel steht jedenfalls ein Umschwung an.

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LagarMat

 

WAS=Welt am Sonntag?

 

Ich frage mich grad, wie man so einen Artikel (Springer-Presse) deuten sollte.

Hat irgendwie was von 'Beim Frisör wird gesagt, Aktien wären der totale Geheimtipp'.

 

Wobei der Artikel an sich natürlich schon lesenswert sein könnte.

Ich frage mich gerade, wie man deinen Beitrag deuten soll. Hier geht es um eine recht aufwändige Untersuchung in den USA, die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurde.

Im Vergleich zu deiner Meinung, die du zu einem Artikel abgibst, den du nicht gelesen hast, ist die Bildzeitung ein seriöses Blatt.:angry:

Warum denn gleich so pampig?

 

Wie sollte ich den Artikel denn auch gelesen haben?

Du gibst keine eindeutige Quelle an.

Die landläufige Abkürzung für die Welt am Sonntag ist WamS.

Und da ich kein Geld für die Springerpresse ausgebe, habe ich den Artikel nicht schon zufällig vor Deinem Post gelesen.

 

Würdest Du mir nicht zustimmen, dass man ganz hellhöhrig werden sollte, wenn Springer schreibt, Aktien sind toll, anstatt, wie im Normalzustand von den "bösen Aktienmärkten"?

 

Gibt keinen Grund sich persönlich angegriffen zu fühlen.

Vielleicht liest Du meinen Beitrag unter diesem Gesichtspunkt nochmal. ;)

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BondWurzel
Warum denn gleich so pampig?
weil sie vergessen haben Axxien zu kaufen. :lol:

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ich frage mich gerade, wie man deinen Beitrag deuten soll. Hier geht es um eine recht aufwändige Untersuchung in den USA, die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurde.

Im Vergleich zu deiner Meinung, die du zu einem Artikel abgibst, den du nicht gelesen hast, ist die Bildzeitung ein seriöses Blatt.:angry:

Warum denn gleich so pampig?

 

Wie sollte ich den Artikel denn auch gelesen haben?

Du gibst keine eindeutige Quelle an.

Die landläufige Abkürzung für die Welt am Sonntag ist WamS.

Und da ich kein Geld für die Springerpresse ausgebe, habe ich den Artikel nicht schon zufällig vor Deinem Post gelesen.

 

Würdest Du mir nicht zustimmen, dass man ganz hellhöhrig werden sollte, wenn Springer schreibt, Aktien sind toll, anstatt, wie im Normalzustand von den "bösen Aktienmärkten"?

 

Gibt keinen Grund sich persönlich angegriffen zu fühlen.

Vielleicht liest Du meinen Beitrag unter diesem Gesichtspunkt nochmal. ;)

 

Ich fühle mich persönlich nicht angegriffen. Mich nerven nur manchmal "unsachliche" ..... ich erweitere bewusst nicht um negativere Adjektive , Bemerkungen. Hin und wieder nehme ich mir das Recht heraus, darauf zu reagieren.

 

Ich hatte einen Artikel gefunden, dessen Ergebnisse ich für so interessant hielt, dass ich hier drüber berichtete. Was du daraus gemacht hast, weißt du selbst bzw. kannst du nachlesen.

 

Hier ging es um Fakten und nicht um Meinungen. Da spielt es keine Rolle , in welcher Zeitung das steht. Und wenn du keine Welt am Sonntag liest, kannst du überhaupt kein Urteil über die Zeitung abgeben.

 

Zu deiner Information: Welt am Sonntag hat ein anderes Format als die Welt, Bild oder Bild am Sonntag. Ich lese sie in letzter Zeit lieber als die FAS (Frankfurter Sonntagszeitung) wegen der besseren Börsennachrichten und jetzt sogar kostenlos dank eines Gutscheins in einer anderen seriösen Zeitschrift, dem "Spiegel".

Dass du eine aufwändige Untersuchung mit einer Umfrage beim Friseur vergleichen wolltest , fand ich mehr als unsachlich, voll daneben.

Das ist und bleibt meine Meinung. Ich habe alles dazu gesagt.

 

Wann bricht der Dax wieder ein? Heute bestimmt nicht. Weitere "Prognosen" überlasse ich gerne unseren Experten. Irgendwann landen sie auch mal einen Treffer wie beim täglichen Dax Spiel.:1st:

 

Für mich ist das nichts . "No risk, no fun.":smoke:

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€-man

Hm, vielleicht sollte man doch öfter den

anziehen.

 

Gruß

€-man

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Sapine

Soll heißen?

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€-man

Soll heißen?

 

Dass ich ein gesteigertes Bedürfnis verspüre, wieder mehr dem Fjellfuchs zu lauschen.

 

Gruß

€-man

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