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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Maciej

Kleine Checkliste aus Grahams "Intelligent Investor". Punkt 5 fehlt noch, über 2 und 3 kann man zumindest streiten.:)

Ich finde ja eher die Punkte beschreiben ziemlich präzise die Situation am Rentenmarkt.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

der Nikkei hat 45% Plus im letzten Jahr gemacht, da denk ich immer an Kosto!

 

Bezogen auf die Aussage, dass er die Börse in Tokyo für absolut wahnsinnig hält, und dort absolut nichts mehr investieren wollte irgendwann? biggrin.gif

;)

 

: "Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien."

 

Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Das sind aber platte und ausgleierte Sprüche, die nichts von Börse halten.

 

Noch en Spruch (von Kosto)

 

"Wer gut schlafen will, kauft Bonds. Wer gut essen will, kauft Aktien."

 

 

Für mich gilt er heutzutage nicht. Ich könnte bei Bonds wegen des todsicheren Wertverlustes nicht schlafen , schlafe und lebe sehr gut mit Aktien.

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BondWurzel
Ich könnte bei Bonds wegen des todsicheren Wertverlustes nicht schlafen , schlafe und lebe sehr gut mit Aktien.
da trifft Kosto doch voll zu. :lol:

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Perlenfischer

Punkt 1 der Liste ist erfüllt , alle anderen Punkte nicht.

 

Punkt 4 auch.

 

http://www.nyxdata.c...y=50&category=8

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35sebastian

Punkt 1 der Liste ist erfüllt , alle anderen Punkte nicht.

 

Punkt 4 auch.

 

http://www.nyxdata.c...y=50&category=8

 

Wenn dich solche Zahlen überzeugen, aus den USA? Wir sprechen vor allem vom deutschen Markt. Da ist noch richtig cash en de Täsch und auf Tagesgelder. Von exessiven Kreditkäufen für Aktien habe ich noch nichts gehört, eher für Kredite für Wohnungseinrichtung, Autokauf und Reisen.

Aber wenn du meinst? Aktien sind nicht mehr billig, aber absolut auch nicht teuer. Und die Dividende im Vergleich zu Zinsen. So was Günstiges gab es noch nie.

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Sapine

Wenn dich solche Zahlen überzeugen, aus den USA? Wir sprechen vor allem vom deutschen Markt. Da ist noch richtig cash en de Täsch und auf Tagesgelder. Von exessiven Kreditkäufen für Aktien habe ich noch nichts gehört, eher für Kredite für Wohnungseinrichtung, Autokauf und Reisen.

Aber wenn du meinst? Aktien sind nicht mehr billig, aber absolut auch nicht teuer. Und die Dividende im Vergleich zu Zinsen. So was Günstiges gab es noch nie.

Die Entscheidung deutscher Aktienanleger ist ziemlich irrelevant für Börsenbewegungen mangels Anlagevolumen. Zudem ist das Eigenleben des DAX nicht stark ausgeprägt, will sagen, wenn es hoch geht mit dem DOW dann geht der DAX selten runter und umgekehrt.

 

post-21138-0-28252200-1389899422_thumb.jpg

1) Der DAX Höchststand sagt gar nichts weil Performance Index, aber es gibt einige Indices die auf Höchststand notieren, wenn auch nicht immer in Euro sondern nur in Landeswährung.

2) Hoch ist relativ - kein Vergleich zur Jahrtausendwende, wo man von hohem KGV reden konnte.

3) Das kann ich nun gar nicht sehen.

4) Mit Einschränkung ja

5) Hmm - im Moment fällt mir gerade keine ein. Gibt es welche?

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35sebastian

Wenn dich solche Zahlen überzeugen, aus den USA? Wir sprechen vor allem vom deutschen Markt. Da ist noch richtig cash en de Täsch und auf Tagesgelder. Von exessiven Kreditkäufen für Aktien habe ich noch nichts gehört, eher für Kredite für Wohnungseinrichtung, Autokauf und Reisen.

Aber wenn du meinst? Aktien sind nicht mehr billig, aber absolut auch nicht teuer. Und die Dividende im Vergleich zu Zinsen. So was Günstiges gab es noch nie.

Die Entscheidung deutscher Aktienanleger ist ziemlich irrelevant für Börsenbewegungen mangels Anlagevolumen. Zudem ist das Eigenleben des DAX nicht stark ausgeprägt, will sagen, wenn es hoch geht mit dem DOW dann geht der DAX selten runter und umgekehrt.

 

 

1) Der DAX Höchststand sagt gar nichts weil Performance Index, aber es gibt einige Indices die auf Höchststand notieren, wenn auch nicht immer in Euro sondern nur in Landeswährung.

2) Hoch ist relativ - kein Vergleich zur Jahrtausendwende, wo man von hohem KGV reden konnte.

3) Das kann ich nun gar nicht sehen.

4) Mit Einschränkung ja

5) Hmm - im Moment fällt mir gerade keine ein. Gibt es welche?

 

@sapine

Dass deutsche Anleger Haussen immer wieder verschlafen, damit hast du recht. Ob dies nur am Mangel an Kapital liegt , wage ich zu bezweifeln. Für mich ist es auch der fehlende Mut zum Risiko.

Ich habe ja schon immer die bekannte Tatsache genannt und vertreten, dass auch diese Hausse an deutschen Sparern und WPF Leuten vorbei geht.

Sonst kann ich mir ja keinen Reim aus dem Verhalten machen, dass der Dax seit 5 Jahren mit kleinen Rücksetzern immer steigt, und die neuen Hochs hier nicht entsprechend goutiert werden, sondern einfach negiert.

 

Meine Gedanken darüber kamen bis vor kurzem hier nicht gut an. "Im WPF sind alle oder fast alle investiert" . Ich habe aber nach wie vor keine Zweifel daran, dass alle Menschen, auch WPFler, verhaltenspsychologisch gleich ticken.

Bei Erfolg freut jeder sich , auch wenn es ganz verhalten ist. Und ärgern tut sich jeder auch ein wenig, indem mann das Hoch einfach "wegschaut " oder es mit dem "Saure TraubenEffekt" herunterredet.

 

Dass der Dax eigentlich kein Gradmesser ist, ist bekannt, aber er wird immer bei Hoch und Tiefs herangezogen wie der Dow auch.

Die meisten Aktionäre investieren auch nicht in den Index, sondern in einzelne Unternehmen. Von denen befinden sich einzelne auf absoluten Tiefpunkten bzw. nahe daran.

Und natürlich marschieren viele Indices im Gleichschritt Marsch nach vorne oder zurück.

Wenn man über den deutschen Markt spricht , sollte man nur nicht eine nicht besonders aussagekräftige Liste als Beweis vorlegen.

Ich denke , im Jahr 2000 gab es mehr kreditfinanzierte Aktienengagements als heute, was überhaupt aus vorgelegter Liste nicht ersichtlich ist.

 

Zu den Punkten:

 

1. Die Indices befinden sich durchweg auf Allzeithoch.

 

2. KGV der Branchen ist sicherlich unterschiedlich. Ich betrachte das historische KGV über 5 oder 10 Jahre. Das ist jetzt noch bei vielen Werten unter Durchschnitt.

 

3. Da sind wir völlig anderer Meinung. Wir haben jetzt noch eine sehr hohe Dividendenrendite und weiterhin eine extrem niedrigen Anleiherendite. Einen solchen Unterschied gabs noch nie.

 

4. Dazu Hab ich genug gesagt. Ergänzend: 2000 gabs in D reichlich Leute, die auf Kredit Aktien kauften. Ich habe das teilweise auch gemacht.

 

5. IPOS in bemerkenswerter Größenordnung gibts noch nicht. Das kommt noch. Sicher. Jetzt sind die Rahmenbedingungen bestens, vor allem die niedrigen Zinsen.

 

Für heute ist genug. Guts Nächtle.

 

Edit: Ich stelle mit Freude fest, dass meine Beiträge heute nicht unsachlich kommentiert und bösartig verzerrend interpretiert wurden, vor allem nicht von den Nachtretern an der Seitenlinie.

So macht mir WPF Spaß. Bedankt.

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hund555

@Sapine

wo welchem Buch hast du es gescannt? Liest sich interessant, suche nämlich gerade was zu lesen.

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€-man
· bearbeitet von €-man

3. Da sind wir völlig anderer Meinung.

 

Das denke ich nicht.

 

Mit nichtbösartigem Gruß

€-man

 

Edit: Die Hausse bis 2000 sollte man nicht als Gradmesser hernehmen. Das läuft unter der sehr seltenen Rubrik "goldener Schwan".

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chaosmaker85

@Sapine

wo welchem Buch hast du es gescannt? Liest sich interessant, suche nämlich gerade was zu lesen.

Das ist aus Graham - The Intelligent Investor

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
. Von denen befinden sich einzelne auf absoluten Tiefpunkten bzw. nahe daran.
Hellseher sind unterwegs.... :w00t:

 

Dass der Dax eigentlich kein Gradmesser ist, ist bekannt, aber er wird immer bei Hoch und Tiefs herangezogen wie der Dow auch.
nein, es ist eine Wegwerfflasche?

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chaosmaker85
. Von denen befinden sich einzelne auf absoluten Tiefpunkten bzw. nahe daran.
Hellseher sind unterwegs.... :w00t:

 

post-2717-0-55624700-1389945276_thumb.jpg

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35sebastian
. Von denen befinden sich einzelne auf absoluten Tiefpunkten bzw. nahe daran.
Hellseher sind unterwegs.... :w00t:

 

Dass der Dax eigentlich kein Gradmesser ist, ist bekannt, aber er wird immer bei Hoch und Tiefs herangezogen wie der Dow auch.
nein, es ist eine Wegwerfflasche?

 

:w00t::thumbsup::help:

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Sapine

Hab grad diesen Artikel zu IPOs gefunden.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-feiert-Eisbrecher-IPO-article12096346.html

 

Inwiefern die Neuemissionen drittklassig sind, kann ich natürlich nicht beurteilen.

China hatte IPOs ausgesetzt, weil keine vernünftigen Preise zu realisieren waren, also eher das Gegenteil von "heiß laufen".

 

In Deutschland war es eher ruhig wie Börse onlineEnde letzten Jahres berichtet:

 

Damit wird das IPO-Jahr 2013 also nicht mit einem Erfolg, dafür aber konsistent zu Ende gehen. Denn eine kurzfristige Absage eines durchaus gewichtigen Players "krönt" ein weiteres Jahr Tristesse im deutschen Aktienmarkt. Erneut waren es nur eine gute Handvoll Firmen, denen der steinige Weg auf das Börsenparkett gelungen ist: Etwa die Immobilienriesen LEG und Deutsche Annington, der Gabelstablerhersteller Kion oder das Verlagshaus Bastei Lübbe. Wie im Vorjahr, als insgesamt lediglich sieben Firmen den Gang an die Börse vollendet haben wird auch 2013 die Zahl der Neulinge um Lichtjahre von dem Boom um die Jahrtausendwende entfernt sein, als beispielsweise 1999 insgesamt 165 Unternehmen ein IPO durchgeführt haben.

 

Der Daily Telegraph mit den 8 größten IPOs des letzten Jahres und hier ein paar US-Zahlen von 2013.

 

Ich denke bei IPOs sehen wir aktuell noch keine Zeichen einer Überhitzung.

post-8479-0-97495500-1389960314_thumb.jpg

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Perlenfischer

 

 

Wenn dich solche Zahlen überzeugen, aus den USA? Wir sprechen vor allem vom deutschen Markt. [...]

 

Ja, ich lass mich lieber von Zahlen überzeugen als von Meinungen. USA deshalb, weil die Angelsachsen (also Wallstreet + City) die dumme Angewohnheit haben, wenn sie Geld brauchen, aus welchem Grund auch immer, das zuerst im Ausland abziehen und zwar dort, wo noch Gewinne zu holen sind. Die Emerging Markets werden es jedenfalls nicht sein. Deutsches Anlegerverhalten spielt hier keine Rolle, in D investiert ohnehin niemand in Aktien, schon gar nicht auf Kredit. (Zahl der direkten Aktionäre in Deutschland 1 Hj. 2013: 4,9 Mio = 7,5%, Quelle DAI)

 

Wem dröge Zahlenkolonnen zu langweilig sind, kann sich auch hübsch gemalter Charts bedienen. Was das ganze soll, gibt's hier auch noch mal auf deutsch. Link

 

Natürlich kann man nicht einfach eine Liste abhaken und dann sagen "So, jetzt ist die Party zu Ende". Aber Warnsignale kann man schon zur Kenntnis nehmen, oder eben nicht. Es gibt ja auch genügend Pro-Indikatoren und hinterher haben es natürlich alle gewusst. Außerdem soll es immer recht viele Menschen geben, die anderer Meinung sind als ich, an wen soll ich sonst verkaufen.:)

 

http://www.advisorpe...and-the-SPX.php

 

 

NYSE-margin-debt-SPX-since-1995.gif

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ZappBrannigan

Deutsches Anlegerverhalten spielt hier keine Rolle, in D investiert ohnehin niemand in Aktien, schon gar nicht auf Kredit. (Zahl der direkten Aktionäre in Deutschland 1 Hj. 2013: 4,9 Mio = 7,5%, Quelle DAI)

Aus der Zahl der direkten Aktionäre in D lässt sich wohl kaum dieser Rückschluss ziehen, denn

 

1) Sind sehr viel mehr Deutsche in Aktienfonds investiert.

2) Sind die reichsten Deutschen unter den Aktionären zu finden. Die reichsten 7,5% der Deutschen besaßen 2007 bspw. 61% des Vermögens - ich sage nicht, dass alle von denen Aktionäre sind (es gibt ja auch Aktionäre außerhalb dieser Top-Vermögensgruppe), aber die überwiegende Mehrheit wird wohl in der ein oder anderen Weise am Aktienmarkt investiert sein. Quelle

 

Vielleicht hast du mit deiner Grundaussage, dass der deutsche Aktienmarkt überwiegend von Ausländern bestimmt wird, sogar Recht (ich weiß es nicht) - deine Statistik sagt aber überhaupt nichts aus.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Vielleicht hast du mit deiner Grundaussage, dass der deutsche Aktienmarkt überwiegend von Ausländern bestimmt wird, sogar Recht (ich weiß es nicht) - deine Statistik sagt aber überhaupt nichts aus.

 

Da musst Du nur etwas in diesem Qualitätsthread zurückgehen...

Sebastian35 hatte einen FAZ-Artikel ausgegraben. Die Meldung ging seinerzeit querbeet.

H.B. hatte das etwas verkürzend formuliert als "Dax - die Hälfte ist Algotrading".

Das sind aber Daumen mal Pi die Dimensionen.

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Perlenfischer
· bearbeitet von Perlenfischer

@zapp

 

Du weißt aber schon, daß es in meinem Geschreibsel gerade um Margin Debt ging ? Der durchschnittliche deutsche Aktienfondssparer hat diesen Begriff noch nie gehört. Ich kenne keinen der seinen Fondssparplan aus dem Lombard bedient und dann zwangsliquidiert wird, weil die Kurse anfangen zu rutschen. Du redest an meinem Beitrag komplett vorbei. Reiche genauso. Die meisten können die Margin immer bedienen. Oder sie werfen sich vor einen Zug. Das kommt aber nur in Ausnahmefällen vor.

 

 

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Ca$hflow

3. Da sind wir völlig anderer Meinung.

 

Das denke ich nicht.

 

Mit nichtbösartigem Gruß

€-man

 

Edit: Die Hausse bis 2000 sollte man nicht als Gradmesser hernehmen. Das läuft unter der sehr seltenen Rubrik "goldener Schwan".

 

US-Dividendenrendite

post-9923-0-66990400-1389982849_thumb.png

 

10-jährige US-Treasuries

post-9923-0-77957300-1389982662_thumb.png

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ZappBrannigan

@zapp

 

Du weißt aber schon, daß es in meinem Geschreibsel gerade um Margin Debt ging ? Der durchschnittliche deutsche Aktienfondssparer hat diesen Begriff noch nie gehört. Ich kenne keinen der seinen Fondssparplan aus dem Lombard bedient und dann zwangsliquidiert wird, weil die Kurse anfangen zu rutschen. Du redest an meinem Beitrag komplett vorbei. Reiche genauso. Die meisten können die Margin immer bedienen. Oder sie werfen sich vor einen Zug. Das kommt aber nur in Ausnahmefällen vor.

 

Das habe ich schon mitbekommen. Du hattest aber geschrieben: "In D investiert sowieso niemand in Aktien, schon gar nicht auf Kredit". Mein Beitrag hat sich auf die erste Behauptung in diesem Satz bezogen. Vielleicht war ich in diesem Fall aber etwas zu pedantisch.

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Sapine

@Ca$hflow

Was uns zeigt, dass die Dividendenrendite ebenso wie die Renditen der 10jährigen US Treasuries deutlich unter ihrem langjährigem Durchschnitt liegen.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

...und dass die Dividendenrendite im Vergleich zur "Rentenrendite" niedriger ist. Eine andere Frage ist natürlich, welche Rentenrendite Graham meint. Er kann ja auch (ausschließlich) die Kurzläufer (einjährige Bonds) meinen die momentan bei 0,11% liegen.

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Sapine

Das Verhältnis war aber in den letzten 50 Jahren eher noch krasser als aktuell.

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