Wann bricht der DAX wieder ein?

[Maikel]

Mal gespannt, ob Hollande nun wirklich eingepreist ist oder ob diese erst am Anfang der kommenden Woche geschieht.

Viel spannender ist doch, wie das in Griechenland weitergeht, und wie die Märkte darauf reagieren.

Da finden nämlich auch am Sonntag Parlamentswahlen statt.

 

Gruß, Michael

[Kaffeetasse]

@seb: da ist vieles schon sehr richtig, was du da schreibst...positive thinking ist genausowenig in der natur der deutschen wie geldanlage in aktien.

im vorletzten satz muss man freilich besonders das in Deutschland betonen und fett unterstreichen...

warst du kürzlich mal in athen? oder in spanien oder portugal? (auf die performance der entsprechenden südeuropäischen börsen sei hier nur kurz verwiesen!)

dort brennt im wahrsten sinne des worte die hütte, besonders für die junge generation. das darf man auf keinen fall kleinreden, denn die arbeitslosenraten sind einfach

grauenhaft. das wird auch die starken europäer noch deutliche anstrengungen kosten...allerdings bietet auch gerade dies chancen für den alten kontinent, für eine

noch engere zusammenarbeit in wichtigen fragen der finanzen, steuern und wirtschaft.

 

auch hinter amerika und china sollte man durchaus noch einige fragezeichen setzen...

[kokex25]

@Dax

du redest ja so vernünftig, handelst wohl auch vernünftig.

Aber die meisten handeln nicht vernünftig. Das wird sich wieder mal zeigen, wenn facebook an die Börse geht.

Die Masse, und dazu zählen auch viele junge Leute, wird immer getrieben von Angst und Gier, auch wenn sie häufig so vernünftig daherredet.

 

Wenn du schon vor der Tagespresse oder Börsensendungen warnst, solltest du auch nicht das WPF vergessen.

Hier werden und wurden schon häufig Problemchen und Krisen zu Weltuntergangsszenarien hochgeschaukelt, dass dem unbedarften Leser angst und bange werden konnte.

Vor kurzem hatten wir noch im WPF eine "Weltwirtschaftskrise, schlimmer noch als 1929" - die das verbreiteten, lebten da noch gar nicht - von der die normale Bevölkerung gar nichts mitbekommen hat.

Ich empfehle vielmehr, sehenden Auges durch die Stadt zu gehen, das Einkaufsverhalten der Leute zu beobachten und daraus eigene Schlüsse zu ziehen.

Und wer die Möglichkeit hat zu reisen, sollte das unbedingt tun, nicht als Pauschaltourist all inclusiv in die bekannten Bettenburgen, sondern als Reisender durch "normales Land".

Da lernt man viel , und da relativiert sich viel, vor allem, wie gut es uns in Deutschland geht.

Positives Denken- ja,das ist vielen Menschen abhanden gekommen und leider auch schon den jungen Menschen.

 

 

du sprichst davon das es uns Deutschen so gut geht...mit welchem Land vergleichst du uns denn? Ok du hast Recht zum überleben reicht es aber wenn man mehr vor hat als nur zu überleben werden in diesem Land einem Steine (auch genannt Steuern, Lohnnebenkosten etc...) ohne Ende in den Weg gelegt!

 

 

 

[kokex25]

@seb: da ist vieles schon sehr richtig, was du da schreibst...positive thinking ist genausowenig in der natur der deutschen wie geldanlage in aktien.

im vorletzten satz muss man freilich besonders das in Deutschland betonen und fett unterstreichen...

warst du kürzlich mal in athen? oder in spanien oder portugal? (auf die performance der entsprechenden südeuropäischen börsen sei hier nur kurz verwiesen!)

dort brennt im wahrsten sinne des worte die hütte, besonders für die junge generation. das darf man auf keinen fall kleinreden, denn die arbeitslosenraten sind einfach

grauenhaft. das wird auch die starken europäer noch deutliche anstrengungen kosten...allerdings bietet auch gerade dies chancen für den alten kontinent, für eine

noch engere zusammenarbeit in wichtigen fragen der finanzen, steuern und wirtschaft.

 

auch hinter amerika und china sollte man durchaus noch einige fragezeichen setzen...

 

 

 

Zur erfolgreichen Zusammenarbeit kann es erst kommen wenn Länder wie Spanien oder auch Griechenland Ihren inneren Wert in den Lohnstückkosten gefunden haben und so etwas passiert nicht innerhalb einiger Monate sondern über Jahre, erst die dauerhafte Rezession wird erkennen lassen das die derzeitigen Lohnvorstellungen nicht angepasst sind und erst dann werden Unternehmen bereit sein dort zu investieren! Die derzeitige Problematik ist das Europäische Volk und die Politiker diesbezüglich keine Geduld haben und die Investoren die Ungeduld als Risiko für den Erhalt der europäischen Währung sehen!

 

 

[virenschleuder]

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@Dax

du redest ja so vernünftig, handelst wohl auch vernünftig.

Aber die meisten handeln nicht vernünftig. Das wird sich wieder mal zeigen, wenn facebook an die Börse geht.

Die Masse, und dazu zählen auch viele junge Leute, wird immer getrieben von Angst und Gier, auch wenn sie häufig so vernünftig daherredet.

 

Wenn du schon vor der Tagespresse oder Börsensendungen warnst, solltest du auch nicht das WPF vergessen.

Hier werden und wurden schon häufig Problemchen und Krisen zu Weltuntergangsszenarien hochgeschaukelt, dass dem unbedarften Leser angst und bange werden konnte.

Vor kurzem hatten wir noch im WPF eine "Weltwirtschaftskrise, schlimmer noch als 1929" - die das verbreiteten, lebten da noch gar nicht - von der die normale Bevölkerung gar nichts mitbekommen hat.

Ich empfehle vielmehr, sehenden Auges durch die Stadt zu gehen, das Einkaufsverhalten der Leute zu beobachten und daraus eigene Schlüsse zu ziehen.

Und wer die Möglichkeit hat zu reisen, sollte das unbedingt tun, nicht als Pauschaltourist all inclusiv in die bekannten Bettenburgen, sondern als Reisender durch "normales Land".

Da lernt man viel , und da relativiert sich viel, vor allem, wie gut es uns in Deutschland geht.

Positives Denken- ja,das ist vielen Menschen abhanden gekommen und leider auch schon den jungen Menschen.

 

 

du sprichst davon das es uns Deutschen so gut geht...mit welchem Land vergleichst du uns denn? Ok du hast Recht zum überleben reicht es aber wenn man mehr vor hat als nur zu überleben werden in diesem Land einem Steine (auch genannt Steuern, Lohnnebenkosten etc...) ohne Ende in den Weg gelegt!

 

 

 

Mir kommen gleich die Tränen .

 

 

 

[Antonia]

Mir kommen gleich die Tränen .

Es gibt große Teile in Deutschland, in denen es nicht rosig aussieht. Es gibt viele Familien in Deutschland, die mit ihrem Gehalt so gerade eben über die Runden kommen. In Berlin lebt jedes 3.Kind von Hartz4.

Immer wieder verweise ich darauf. Die Wirtschaft boomt und macht dicke Gewinne. Bei den "normalen" Leuten kommt davon wenig an. Die Belastungen durch Steuern und sonstige Abgaben sind sehr hoch. Ich habe jetzt keine Lust, Statistiken herauszusuchen, ist hier im Forum schon mehrfach Thema gewesen.

[Chartwaves]

du sprichst davon das es uns Deutschen so gut geht...mit welchem Land vergleichst du uns denn? Ok du hast Recht zum überleben reicht es aber wenn man mehr vor hat als nur zu überleben werden in diesem Land einem Steine (auch genannt Steuern, Lohnnebenkosten etc...) ohne Ende in den Weg gelegt!

 

Niemand, wirklich niemand zwingt dich dazu, in Deutschland zu bleiben.

Wenn es dir hier nicht gefällt, dann wander doch aus.

[Nudelesser]

@Dax

du redest ja so vernünftig, handelst wohl auch vernünftig.

Aber die meisten handeln nicht vernünftig. Das wird sich wieder mal zeigen, wenn facebook an die Börse geht.

Die Masse, und dazu zählen auch viele junge Leute, wird immer getrieben von Angst und Gier, auch wenn sie häufig so vernünftig daherredet.

 

Wenn du schon vor der Tagespresse oder Börsensendungen warnst, solltest du auch nicht das WPF vergessen.

Hier werden und wurden schon häufig Problemchen und Krisen zu Weltuntergangsszenarien hochgeschaukelt, dass dem unbedarften Leser angst und bange werden konnte.

Vor kurzem hatten wir noch im WPF eine "Weltwirtschaftskrise, schlimmer noch als 1929" - die das verbreiteten, lebten da noch gar nicht - von der die normale Bevölkerung gar nichts mitbekommen hat.

Ich empfehle vielmehr, sehenden Auges durch die Stadt zu gehen, das Einkaufsverhalten der Leute zu beobachten und daraus eigene Schlüsse zu ziehen.

Und wer die Möglichkeit hat zu reisen, sollte das unbedingt tun, nicht als Pauschaltourist all inclusiv in die bekannten Bettenburgen, sondern als Reisender durch "normales Land".

Da lernt man viel , und da relativiert sich viel, vor allem, wie gut es uns in Deutschland geht.

Positives Denken- ja,das ist vielen Menschen abhanden gekommen und leider auch schon den jungen Menschen.

 

Das klingt mir ein bisschen zu selbstgewiss. Das wichtigste für jeden Anleger ist mMn ein gesunder Zweifel an der eigenen Sichtweise und die Bereitschaft gerade jene Informationen besonders genau zu analysieren, die der eigenen Sicht widersprechen.

 

Andernfalls kann eine vermeintlich besonnene Langfristanlage leicht in eine Vogel-Strauss-Strategie umkippen...

[Underdog]

In Berlin lebt jedes 3.Kind von Hartz4.

 

Da frag ich mich immer , ob das daran liegt, dass die Mittelschicht ärmer wird bzw. in Hartz IV abrutscht,

oder ob es vielleicht auch daran liegt, dass die Mittelschicht kaum noch Kinder bekommt und Hart IV Klientel überdurchschnittlich viele....

 

Prinzipiell gebe ich Dir aber schon Recht, dass im unteren Einkommensbereich wieder etwas mehr getan werden müsste.

Negative Einkommenssteuer fände ich z. B. ganz gut.

[Powerboat3000]

Ich habe heute Morgen mit einem Freund gesprochen, der im Investmentbereich tätig ist. Seine Meinung ist, dass wir durch Hollande weniger Probleme an den Märkten bekommen werden als durch die Wahlen in Griechenland und - wo ich gar nicht so dran gedacht habe - Holland ohne E oder halt die Niederlande. Diverse Linksrucks könnten erheblichen Zündstoff in die Märkte bringen und er kann sich gut vorstellen, dass wir bald auf die 5000 Punkte im Dax zulaufen oder diese sogar - dann aber nur leicht - unterschreiten.

 

Glaubt das hier irgendjemand? Ausgeschlossen ist ja an der Börse nichts aber wer fürchtet dieses Risiko akut?

[€-man]

Glaubt das hier irgendjemand? Ausgeschlossen ist ja an der Börse nichts aber wer fürchtet dieses Risiko akut?

 

Was heißt bald auf die 5.000 zulaufen? Und was wäre wenn, und warum dann Furcht?

Ehrlich gesagt kenne ich hier (fast) niemanden, der Markettiming betreibt und dies auch noch explizit am DAX festmacht. Deshalb verstehe ich all die furchteinflößenden Absackschräds nicht.

 

Powerboat, Timingbeiträge dienen hier ausschließlich dem Feuilleton und sind deshalb für Anlageentscheidungen völlig irrelevant. So zumindest nach vorherrschender Meinung.

 

Gruß

-man

[markymark]

 

 

Glaubt das hier irgendjemand? Ausgeschlossen ist ja an der Börse nichts aber wer fürchtet dieses Risiko akut?

 

Also meine Angst, daß Deutschland bei der EM bereits in der Vorrunde rausfliegt, ist jedenfalls wesentlich größer.

[akku5]

Ich habe heute Morgen mit einem Freund gesprochen, der im Investmentbereich tätig ist. Seine Meinung ist, dass wir durch Hollande weniger Probleme an den Märkten bekommen werden als durch die Wahlen in Griechenland und - wo ich gar nicht so dran gedacht habe - Holland ohne E oder halt die Niederlande. Diverse Linksrucks könnten erheblichen Zündstoff in die Märkte bringen und er kann sich gut vorstellen, dass wir bald auf die 5000 Punkte im Dax zulaufen oder diese sogar - dann aber nur leicht - unterschreiten.

 

Glaubt das hier irgendjemand? Ausgeschlossen ist ja an der Börse nichts aber wer fürchtet dieses Risiko akut?

 

Das ist doch alles Kaffeesatzleserei! Kann sein, dass die Kurse bei "ungünstigen" Wahlergebnissen nochmal nachgeben. Aber jeder mit ein bißchen Börsenerfahrung weiß,

daß politische Börsen kurze Beine haben. Nach ein, zwei Wochen ist das schon wieder in Vergessenheit geraten. Die Unternehmensgewinne und damit indirekt die Kurse wird das langfristig sowieso nicht beeinflussen.

[Broker12]

Die Wahlen an sich sind nicht das wirkliche Problem.

Die Kurse geben nach ( wenn überhaupt) weil sie die Folgen dieser durchspielen.

Hollande hat vor den Beamtenaparat auszuweiten.

Zur zeit hat Frankreich aber schon 5,5 Millionen Staatsdiener, das sind 500000 mehr als Deutschland sich leistet. Wobei Frankreich ca. 20 Millionen Einwohner weniger hat.

Die frage ist wie lange sich Frankreich diese Entwicklung leisten kann . Dies werden die Themen sein die den Dax nach den Wahlen bewegen.( denke ich )

[markymark]

Mir kommen gleich die Tränen .

Es gibt große Teile in Deutschland, in denen es nicht rosig aussieht. Es gibt viele Familien in Deutschland, die mit ihrem Gehalt so gerade eben über die Runden kommen. In Berlin lebt jedes 3.Kind von Hartz4.

 

 

Naja. Das ist wohl auch eher ein Schichten- und Migrationsproblem, was die Politik nicht in den Griff bekommt, und läßt sich nicht einfach so auf Deutschland übertagen. Wer keinen vernüftigen Job (wenn überhaupt einen) oder/und Integrationsprobleme hat und trotzdem vier Kinder in die Welt setzt, der hat halt bedauerlicherweise finanzielle Probleme.

[Nudelesser]

Das ist doch alles Kaffeesatzleserei! Kann sein, dass die Kurse bei "ungünstigen" Wahlergebnissen nochmal nachgeben. Aber jeder mit ein bißchen Börsenerfahrung weiß,

daß politische Börsen kurze Beine haben. Nach ein, zwei Wochen ist das schon wieder in Vergessenheit geraten. Die Unternehmensgewinne und damit indirekt die Kurse wird das langfristig sowieso nicht beeinflussen.

 

Gilt das heute noch? Wenn ich mir ansehe, welchen Einfluss Notenbanken und damit die Politik auf die Bewertungen sämtlicher Anlageklassen nehmen, dann müßte der Merksatz langsam einmal umgetextet werden in Richtung Unpolitische Börsen haben kurze Beine.

[kokex25]

du sprichst davon das es uns Deutschen so gut geht...mit welchem Land vergleichst du uns denn? Ok du hast Recht zum überleben reicht es aber wenn man mehr vor hat als nur zu überleben werden in diesem Land einem Steine (auch genannt Steuern, Lohnnebenkosten etc...) ohne Ende in den Weg gelegt!

 

Niemand, wirklich niemand zwingt dich dazu, in Deutschland zu bleiben.

Wenn es dir hier nicht gefällt, dann wander doch aus.

 

... aus familiären Gründen ist dies derzeit leider nicht möglich auch wenn ich wirtschaftlich durchaus die Option habe und diese bei Gelegenheit auch nutzen werde!!! Derweilen wird es mir wohl gestattet sein am Deutschen Wohlfahrtsstaat Kritik ausüben zu dürfen.... Danke dafür

 

 

 

[akku5]

Das ist doch alles Kaffeesatzleserei! Kann sein, dass die Kurse bei "ungünstigen" Wahlergebnissen nochmal nachgeben. Aber jeder mit ein bißchen Börsenerfahrung weiß,

daß politische Börsen kurze Beine haben. Nach ein, zwei Wochen ist das schon wieder in Vergessenheit geraten. Die Unternehmensgewinne und damit indirekt die Kurse wird das langfristig sowieso nicht beeinflussen.

 

Gilt das heute noch? Wenn ich mir ansehe, welchen Einfluss Notenbanken und damit die Politik auf die Bewertungen sämtlicher Anlageklassen nehmen, dann müßte der Merksatz langsam einmal umgetextet werden in Richtung Unpolitische Börsen haben kurze Beine.

Notenbanken haben sicher deutlichen Einfluß auf die Börsen. Hier war jedoch der Einfluß von Wahlen in GR und NED gemeint. Wahlen gibts alle Nase lang irgendwo. Und wenn nicht grad die Kommunisten ans Ruder kommen ändert sich kaum was. Wir hatten schon rechte Regierungen mit schlecht gelaunten und linke mit gut gelaunten Märkten. Umgekehrt natürlich auch. Hier schon wieder von Daxständen um 5000 zu reden ist doch blanke Hysterie. Letztendlich weiß kein Mensch wohin die Reise geht. Meinetwegen kann der Dax so weit auf Tauchstation gehen. Hab sowieso momentan etwas zu hohe Bargeldbestände die angelegt werden möchten. B)

[Maikel]

Notenbanken haben sicher deutlichen Einfluß auf die Börsen. Hier war jedoch der Einfluß von Wahlen in GR und NED gemeint.

Also ist es von Bedeutung, zu was für Maßnahmen die Notenbanken aufgrund der Wahlergebnisse in GR (und NL) und deren Folgen greifen müssen, bzw. meinen, greifen zu müssen.

 

So haben Wahlen ggf. doch ihren Einfluß, wenn auch indirekt.

 

Gruß, Michael

[Broker12]

Ich sage nur : Sell in May and go away.

Die nächsten Wochen werden, denke ich alles andere als ruhig sein.

[Zweite Wahl]

Ich sage nur : Sell in May and go away.

Die nächsten Wochen werden, denke ich alles andere als ruhig sein.

 

Man hätte wohl schon besser im April verkauft

[egbert02]

Ich sage nur : Sell in May and go away.

Die nächsten Wochen werden, denke ich alles andere als ruhig sein.

 

 

Oder man kauft nach, gemäß dem Motto: "Buy in May and pray"

[DAX43]

schlaue Börsianer kaufen 4 Mal im Jahr : Mai und Juni, September und Oktober.

[Aktiennovize]

Was mich am meisten aufregt, sind die Geschehnisse in Griechenland. Die lernen es wohl niemals. Ich bin momentan echt froh, dass ich keine Bankaktien mehr im Depot habe. Ich denke, dass die allesamr neue Tiefs markieren werden.

[Kaffeetasse]

was lernen sie denn nicht? welchen wahlausgang hast du denn erwartet?