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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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akku5

 

Das hört sich nicht gut an, zu viele Verkäufe zu wenige Käufe. Da wird sich wohl ein Abwärtstrend etablieren.

 

@€-man

So werde ich es machen. Indirekt ist das im Grunde auch eine Verlustbegrenzung. Denn normalerweiser wären heute 300 € in das Depot geflossen und am Ende der Wochen wären vermutlich die 300 € weniger geworden. So habe ich aber immer noch die 300 € und investiere sie zu einem späteren Zeitpunkt.

 

Für einen Strategiewechsel (Sparplan ja oder nein, rebalancen wann und wieviel) ist es besser sich ruhigere Börsenzeiten auszusuchen. Dass du jetzt am Grübeln bist, find ich nicht so toll, weil das klare Denken bei VDax=max schwer fällt - mir gehts jedenfalls so. Ich habe mir angewöhnt in unruhigen Zeiten nichts zu ändern und meinen Plan stur wie ein Esel weiter zu führen.

Auch wenn ich damit zwischendurch mal herbe Verluste erlitten habe, hat sich das gelohnt.

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chart

Es wird ja nichts verkauft, nur Neuinvestitionen werden nach hinten verschoben um günstiger einkaufen zu können.

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chart

Nachbörslich geht es weiter runter.

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morini
· bearbeitet von morini

Nachbörslich geht es weiter runter.

Dann gewittert es wohl auch morgen weiter an den internationalen Börsen....

 

Schwer zu sagen, wie weit die Kurse noch nach unten rauschen werden.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

DAX Realtime: (-3,49%)22:14:02 9.934,00

DOW.J

16.115,00

-3,2%

22:15:00

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egbert02
· bearbeitet von egbert02

Nachbörslich geht es weiter runter.

Dann gewittert es wohl auch morgen weiter an den internationalen Börsen....

 

*hoff* :-

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morini

Dann gewittert es wohl auch morgen weiter an den internationalen Börsen....

 

*hoff* :-

 

Zumindest würde es dann noch gute Kaufgelegenheiten geben....

 

 

 

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egbert02

 

 

*hoff* :-

 

Zumindest würde es dann noch gute Kaufgelegenheiten geben....

 

Das ist der Plan :D

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otto03

Ihr könnt "timen" wie ihr wollt, es wird nicht klappen.

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Kaffeetasse

Stimmt, wer jetzt billiger anfangen kann als vor ein paar Wochen, hat schlicht Glück gehabt. ^_^

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

So werde ich es machen. Indirekt ist das im Grunde auch eine Verlustbegrenzung. Denn normalerweiser wären heute 300 € in das Depot geflossen und am Ende der Wochen wären vermutlich die 300 € weniger geworden. So habe ich aber immer noch die 300 € und investiere sie zu einem späteren Zeitpunkt.

Du erwartest das aus deinen 300 € innerhalb von ein paar Wochen Null Euro werden? Da würde ich an deiner Stelle aber ganz schnell raus aus dem Aktienmarkt :lol:

 

 

P.S: Vermutlich beziehst du die 300 € Verlust auf dein Gesamtdepot - der Vergleich ist dann aber nicht 300€ Verlust vs. 0 € Verlust sondern wohl eher vs. 290€ Verlust (oder so). Anders gesagt: Wenn du einen Kursrückgang erwartest warum verkaufst du nicht alles? Die Entscheidung einen Sparplan auszusetzen ist letztendlich auch nichts anderes als ein Teilverkauf (vor Kosten).

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chart
· bearbeitet von chart

Wo habe ich etwas von 0 € geschrieben? Vielleicht solltest du meinen Satz noch mal richtig lesen. Aus den 300 € könnten Ende der Woche z.B. 270 € geworden sein. Nicht 0 oder 10 €. :rolleyes:

Verstehe nicht was du mir sagen willst.

Aus 300 € können auch schnell 3000 € werden die man ansammelt, keiner weiß wie lange es abwärts geht. Vielleicht sind 3000 € für dich aber auch nur Peanuts.

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Gaspar

Shanghai SE Composite Index -8.62 -0.27% 3,158.01 1:13am ET

 

Hmmmm ... heute sieht's nach Langeweile aus ... aber wer weiß ....

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Mh, ich weiß nicht. Historisches Durchschnitts-KGV des DAX:

 

ed8b8e8c8268dc72a4d9333caaa732b1.png

 

 

Interessant dabei: Die Spitze seines KGV hatte der DAX nicht etwa 2000, sondern irgendwann '93. Per Durchschnitts-KGV des DAX konnte man also nicht unbedingt eine Blase um 2000 rum erkennen. Saubillig war er lustigerweise 2011, nicht etwa 2009. Sollte man in seine Überlegungen der "Rallye" der letzten Jahre mit einbeziehen. Aktuell ist das Bewertungsniveau ungefähr wie 2005.

 

Kann mich waage erinnern, dass es um 2003-2004 eine Umstellung im Rechnungswesen gegeben hat (unseriöse Quelle, aus Buch von Dirk Müller). Und dass daraus die KGVs sich so um die 30% verbilligten. Falls das stimmt, kannst den Chart ab 2003/4 um einen Drittel höher platziren und dann sieht es wieder anders aus. Zwar immer noch OK, aber auch nicht besonders günstig.

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chaosmaker85

Kann mich waage erinnern, dass es um 2003-2004 eine Umstellung im Rechnungswesen gegeben hat (unseriöse Quelle, aus Buch von Dirk Müller). Und dass daraus die KGVs sich so um die 30% verbilligten. Falls das stimmt, kannst den Chart ab 2003/4 um einen Drittel höher platziren und dann sieht es wieder anders aus.

Naja du meinst speziell den hiesigen Markt und die Umstellung von HGB auf IFRS. Das ist im wesentlichen (wenn ich mich richtig erinnere...) darauf zurückzuführen dass der Goodwill nicht mehr regelmäßig abgeschrieben werden muss.

 

Wie dem auch sei, das KGV als einzigenBewertungsfaktor zu nehmen ist immer zumindest gefährlich, oft auch vollkommen sinnfrei (das sieht man am Chart mit dem "Durchschnitts-KGV")

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Gaspar
Wie dem auch sei, das KGV als einzigenBewertungsfaktor zu nehmen ist immer zumindest gefährlich, oft auch vollkommen sinnfrei (das sieht man am Chart mit dem "Durchschnitts-KGV")

Cash Flow wäre auch nett.:)

 

1993 war richtig Rezession, Firmen schlecht verdient, daher hohe KGV.:-

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Ist zwar ein bisschen Off-Topic, aber ich halte das KGV für die Bewertung ganzer Indizes für nicht verkehrt. Ganz anders bei der Betrachtung einzelner Unternehmen. Bei einem Index kann man davon ausgehen, dass der Bilanzierungsspielraum in einem Jahr nicht von allen Unternehmen gleichzeitig in gleichem Maße in Anspruch genommen wird. Das sollte sich letztlich ausgleichen und damit eine der wesentlichen Schwächen des KGV, nämlich der Bilanzierungsspielraum, bei einem ganzen Index zumindest nur eine geringe Rolle spielen. Außerdem sind solche Faktoren immer nur von kurzem Einfluss und insofern ist eine Betrachtung über einen mehrjährigen Zeitraum in meinen Augen schon aussagekräftig, selbst wenn es zu zwischenzeitlichen Verzerrungen kommen sollte.

 

Dass eine Umstellung der Bilanzierungsrichtlinien langfristig Einfluss auf die Gewinnermittlung haben sollte kann ich mir nur schwer vorstellen. Auch hier mögen kurzfristig (auf wenige Jahre) Verzerrungen auftreten, langfristig sollte sich das auch dort ausgleichen. Es gibt zwar Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz, aber auch hier kann ich mir schwer vorstellen, dass die Handelsbilanz dauerhaft höhere Gewinne als die Steuerbilanz ausweisen würde. Eine dauerhafte Manipulation des KGV alleine aufgrund von Bilanzierungsrichtlinien würde daher auch zu anderen Steuereinnahmen führen, was ganz sicher vermieden würde.

 

Zum Cashflow: Es ist ein Irrglaube zu denken der Cashflow wäre per se die bessere/unverzerrtere Geschäftszahl als der Gewinn. Im Cashflow sind entweder Investitionen nicht enthalten (operativer Cashflow) oder er schwankt oft sehr stark durch die wechselnde Investitionshöhe von Unternehmen (Free Cashflow). Genau das versucht man ja in der GuV mittels Abschreibungen, Wertminderungen und Co abzufedern, was aber einen gewissen Spielraum lässt. Im Falle eines Index glaube ich nicht, dass der Cashflow zu anderen Aussagen käme, jedenfalls über einen längeren Zeitraum hinweg.

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timk

Ihr könnt "timen" wie ihr wollt, es wird nicht klappen.

 

Stimmt, das Timing dürfte schwierig sein.

 

Deshalb sage ich mir "stick to the plan"

 

Mein Plan lautet, bei jedem 500er drop werden ein paar Prozent meines Cash investiert; sollte es unter 8000 gehen, dann wird der Prozentsatz erhöht; bei 6000 heißt es "all in" und sollten die 5000er erreicht werden, dann würde ich meine Anleihepositionen liquidieren (die bis dahin hoffentlich noch nicht total abgestürzt sind) und voll in Aktien investieren. Bis auf BASF, Allianz, MünchRück keine Einzelaktien, sondern nur ETFs.

 

 

 

 

 

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Ist zwar ein bisschen Off-Topic, aber ich halte das KGV für die Bewertung ganzer Indizes für nicht verkehrt. Ganz anders bei der Betrachtung einzelner Unternehmen.

Ich würde CAPE als Ratio vorziehen

 

Ihr könnt "timen" wie ihr wollt, es wird nicht klappen.

 

Stimmt, das Timing dürfte schwierig sein.

 

Deshalb sage ich mir "stick to the plan"

 

Mein Plan lautet, bei jedem 500er drop werden ein paar Prozent meines Cash investiert; sollte es unter 8000 gehen, dann wird der Prozentsatz erhöht; bei 6000 heißt es "all in" und sollten die 5000er erreicht werden, dann würde ich meine Anleihepositionen liquidieren (die bis dahin hoffentlich noch nicht total abgestürzt sind) und voll in Aktien investieren. Bis auf BASF, Allianz, MünchRück keine Einzelaktien, sondern nur ETFs.

 

 

Warum auch solltest Du als Indikator aussagekräftige, sprich globale Aktienindizes nehmen, wenn du doch stattdessen den DAX nehmen kannst - exportabhängige und überwiegend zyklische Unternehmen in einem Performanceindex, außerdem nur 30 an der Zahl und du kannst auch noch der Home bias fröhnen :huh:

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Rubberduck

Deshalb sage ich mir "stick to the plan"

 

Erfordert halt Nerven und Reserven.

 

Derzeit orakeln ja alle, dass der richtige Dip noch kommt und man erst dann kaufen sollte.

 

 

Nächstes Jahr um dieselbe Zeit, wissen wir wie es gelaufen ist. wink.gif

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Dandy

Ich würde CAPE als Ratio vorziehen

 

Na gut. Ich konnte zwar auf die Schnelle kein Diagramm mit dem historischen Shiller KGV für den DAX finden, aber laut diesem Paper sollte demnach der DAX in gut zehn Jahren irgendwo zwischen 20.000 bis 30.000 Punkten stehen - mit rückwärts betrachteten Wahrscheinlichkeiten versteht sich.

 

Zum aktuellen Niveau muss man aber sagen: Historisch niedrige Zinsen wirken sich (noch) positiv auf die Risikoprämie aus und das verlorene Jahrzehnt steckt dem Shiller KGV noch in den Knochen. Außerdem ist die für das Shiller KGV herangezogene Inflation nicht unbedingt mit dem Wirtschaftswachstum des Landes oder gar des Wachstums der Aktiengesellschaften gleichzusetzen. Wurde hier aber alles schon durchgekaut.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Der wichtigste Indikator ist ein guter Riecher bzw. eine gute Nase für die Börse, ohne den geht es nicht. B-)

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Darksteve
· bearbeitet von Darksteve

hmm... eigentlich bin ich ja der Meinung dass die schweizer NZZ ja eher ein souveräneres Blatt ist - was meint ihr dazu? :)

 

http://www.nzz.ch/fi...tzen-1.18605427

 

Kurzform:

Die Blasen lauern anderswo: Laut Wall-Street-Stimmen gehört der Immobilienmarkt in Manhattan dazu. Hier werden Apartments zu Preisen in Millionenhöhe hin und her geschoben, als handle es sich um Goldmaschinen. Woher das Geld kommt und wie hoch die Preise sind, spielt keine Rolle mehr.
Ähnliches passiert auf der anderen Seite des Kontinents im Silicon Valley. Hier geht es um die Bewertung von privaten Unternehmen. Das sind Startups, die noch nicht börsenreif sind. Auch hier haben die Bewertungen Dimensionen angenommen, die bei vielen Analytikern Kopfschütteln hervorrufen.

 

Waren beide Ursachen schon da 2000 und 2008...

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_Henrik_

Die Blasen lauern anderswo: Laut Wall-Street-Stimmen gehört der Immobilienmarkt in Manhattan dazu. Hier werden Apartments zu Preisen in Millionenhöhe hin und her geschoben, als handle es sich um Goldmaschinen. Woher das Geld kommt und wie hoch die Preise sind, spielt keine Rolle mehr.

 

billiges Geld. Das gibt sich irgendwann.

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