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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Kaffeetasse

Jetzt gleich? Oder später heute, oder morgen? Oder vielleicht doch erst nächste Woche?

Und was genau? Nestle-Aktien? ^_^

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Gaspar
Die FED erhöht die Zinsen im September nicht

 

... dann fällt der Dollar und reißt den DAX in die Tiefe.

 

 

Mir würde ein kräftiger Rate Hike besser gefallen, aber Frau Yellen wird's wohl nicht richten.

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kevbo
· bearbeitet von kevbo
Die FED erhöht die Zinsen im September nicht

 

... dann fällt der Dollar und reißt den DAX in die Tiefe.

 

 

Mir würde ein kräftiger Rate Hike besser gefallen, aber Frau Yellen wird's wohl nicht richten.

 

 

Dann werden wir das gleiche Szenario ein paar Monate später haben. Der erstarkte Dollar reisst die US-Wirtschaft in die Tiefe und damit auch der letzte Strohalm einer Weltwirtschaftserholung. Für die Börsen dürfte die Richtung damit klar sein... auch hier nach unten. So oder so stecken wir in einem Dilemma

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timk

Ich erwarte nicht, dass es bald wieder dauerhaft nach oben geht. Mittlerweile hat sich ein fast 6-monatiger Abwärtstrend etabliert. Normalerweise geht es ca 2 Jahre ( +/- 1 Jahr) bergab bevor es wieder aufwärts geht.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Das wäre aus meiner Sicht eine gesunde Sache, wenn sich der ganze Börsenzirkus mal etwas abkühlte.

Seit 2007 hätte eine Bereinigung passieren müssen, die mit billigem Geld und fast Nullzins immer wieder verhindert wurde.

Wir standen vor Beginn der ganzen Kriserei bei geradeso 8000 Punkten.

Dann kam die Kriserei und der große Einbruch, dann die oben genannten zwei Dinge.

Dann eröffnete sich aber gleich die nächste eigentlich noch größere Krise.

 

Die Kurse im Dax stehen trotz alldem - JETZT, nicht vor 4 Monaten - fast 30% höher. Und aus meiner Sicht, ist bisher strukturell nichts gelöst. Nur verschoben.

Eine Korrektur auf Normalmaß würde mich beruhigen.

Es ist ja nicht so, dass wir 2007 und in der Zeit davor eine Seitwärtsbewegung gehabt hätten. Da sind die Kurse ja auch schon viel stärker als die eigentliche Wirtschaftsentwicklung gestiegen.

 

Und immer dann, wenn die Kurse viel stärker steigen, als die Wirtsschaftsentwicklung es rechtfertigt, ist etwas bedenklich.

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Dandy

Mh, ich weiß nicht. Historisches Durchschnitts-KGV des DAX:

 

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Interessant dabei: Die Spitze seines KGV hatte der DAX nicht etwa 2000, sondern irgendwann '93. Per Durchschnitts-KGV des DAX konnte man also nicht unbedingt eine Blase um 2000 rum erkennen. Saubillig war er lustigerweise 2011, nicht etwa 2009. Sollte man in seine Überlegungen der "Rallye" der letzten Jahre mit einbeziehen. Aktuell ist das Bewertungsniveau ungefähr wie 2005.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Für die Dotcomblase müsste man wohl auch andere Charts hernehmen.

Im DAX fanden diese Unternehmen sich ja nicht.

 

Gab es damals nicht sowas wie den "Neuen Markt Index"? In diesem dürfte das KGV ja etwa bei unendlich hoch unendlich gelegen haben.

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Gaspar
Es ist ja nicht so, dass wir 2007 und in der Zeit davor eine Seitwärtsbewegung gehabt hätten. Da sind die Kurse ja auch schon viel stärker als die eigentliche Wirtschaftsentwicklung gestiegen.

... und dann um mehr als 50% gefallen. Das sollte man nicht vergessen.

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LagarMat
Es ist ja nicht so, dass wir 2007 und in der Zeit davor eine Seitwärtsbewegung gehabt hätten. Da sind die Kurse ja auch schon viel stärker als die eigentliche Wirtschaftsentwicklung gestiegen.

... und dann um mehr als 50% gefallen. Das sollte man nicht vergessen.

Ja.

Deshalb gehe ich ja von 8000 und nicht von 4000 aus.

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chaosmaker85

Gab es damals nicht sowas wie den "Neuen Markt Index"? In diesem dürfte das KGV ja etwa bei unendlich hoch unendlich gelegen haben.

Ja, es gab den NEMAX 50. Bei Unternehmen die überhaupt Gewinn machten war das KGV freilich sehr hoch, viele Klitschen aus dem "neuen Markt" waren aber stolz hohe Burn-rates zu haben... :lol:

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€-man

Per Durchschnitts-KGV des DAX konnte man also nicht unbedingt eine Blase um 2000 rum erkennen.

 

Das Durchschnitts-KGV ist aber auch kein Timing-Indikator. Somit konnte man sehr wohl eine hohe Bewertung erkennen und für die "Platzerei" andere Hilfsmittel bemühen sollen.

 

Gruß

€-man

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chart

 

Natürlich kann es passieren das man beim absoluten Tiefpunkt mal mit einer Sparrate investierst. Aber was ist schon eine Sparrate gegenüber mehrere die man bei einem etwas höheren Kurs mit einem Schlag investiert?

 

 

 

Könntest du das mal bitte näher erläutern? Danke.

 

Wie erkläre ich das am besten.

Man schaut sich einen Chart auf Wochenbasis an, dazu nimmt man einige Indikatoren. Man kann aber auch mit dem Multisignal von €-man arbeiten. Sollte nun ein Abwärtstrend zu erkennen sein, kann man den Sparplan aussetzen. Man spart dann weiter auf ein Tagesgeldkonto. Wenn man irgendwann im Chart sieht, dass es wieder aufwärts geht, dann investiert man das angesammelte Kapital mit einem Schlag. Das kann allerdings durchaus einige Jahre dauern bis es wieder aufwärts geht. Somit können sich einige tausend Euro ansammeln.

Bei einem Sparplan investiert man immer weiter und man bekommt z.b. von Monat zu Monat mehr Anteile. Irgendwann ist der Tiefpunkt erreicht. Mit Glück hat man mit einer Sparrate auch zum Tiefpunkt gekauft. Die Kurse fangen wieder an zu steigen, im Chart wird irgendwann ein Aufwärtstrend angezeigt. Z.B. 10-15% über den Tiefpunkt. Dann investiert man das angesammte Kapital von mehreren tausend Euro und aktiviert den Sparplan wieder. Nach meinem Verständnis, hat man dann mehr Anteile im Depot, als wenn man den Sparplan einfach weiterlaufen lassen würde.

Natürlich kann es auch zu Fehlsignalen kommen, aber da man das Depot nicht auflöst ist das nicht tragisch.

Falls ich falsch liege, dann bitte ich um Korrektur.

 

Vermutlich wird €-man recht behalten und am Ende der Woche wird das Multisignal komplett auf Rot springen. Vielleicht sollte ich doch noch mit dem rebalancen warten. Wer weiß wo wir Ende September stehen.

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Cai Shen

Unabhängig vom DAX, jedoch passend zur Diskussion.

Bei den meisten Aktien meiner Watchlist sind die Handelsvolumen bei sinkenden Kursen deutlich höher als bei steigenden Kursen.

Jeder Ausbruchsversuch nach oben ist nach 2-3 Tagen vereitelt, viele Werte bewegen sich unter heftigen Schwankungen wieder auf den Tiefpunkt von letzter Woche zu.

Selbst die Präsentation guter Quartalszahlen schützt vor Absturz nicht.

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€-man

........... am Ende der Woche wird das Multisignal komplett auf Rot springen. Vielleicht sollte ich doch noch mit dem rebalancen warten. Wer weiß wo wir Ende September stehen.

 

Wird es - was immer auch danach kommt. Somit versäumst Du m. E. nicht die Welt, wenn Du noch zuwartest.

 

Gruß

€-man

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chart
· bearbeitet von chart

Unabhängig vom DAX, jedoch passend zur Diskussion.

Bei den meisten Aktien meiner Watchlist sind die Handelsvolumen bei sinkenden Kursen deutlich höher als bei steigenden Kursen.

Jeder Ausbruchsversuch nach oben ist nach 2-3 Tagen vereitelt, viele Werte bewegen sich unter heftigen Schwankungen wieder auf den Tiefpunkt von letzter Woche zu.

Selbst die Präsentation guter Quartalszahlen schützt vor Absturz nicht.

 

Das hört sich nicht gut an, zu viele Verkäufe zu wenige Käufe. Da wird sich wohl ein Abwärtstrend etablieren.

 

@€-man

So werde ich es machen. Indirekt ist das im Grunde auch eine Verlustbegrenzung. Denn normalerweiser wären heute 300 € in das Depot geflossen und am Ende der Wochen wären vermutlich die 300 € weniger geworden. So habe ich aber immer noch die 300 € und investiere sie zu einem späteren Zeitpunkt.

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Chartwaves

Es ist ja nicht so, dass wir 2007 und in der Zeit davor eine Seitwärtsbewegung gehabt hätten. Da sind die Kurse ja auch schon viel stärker als die eigentliche Wirtschaftsentwicklung gestiegen.

 

Und immer dann, wenn die Kurse viel stärker steigen, als die Wirtsschaftsentwicklung es rechtfertigt, ist etwas bedenklich.

 

Schön wäre es, wenn man zu diesen Behauptungen auch Belege, Quellen, Daten etc. hätte. Das oben schon zitierte DAX-Durchschnitts-KGV widerspricht Deinen Behauptungen eher als dass es sie stützt.

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€-man

@€-man

So werde ich es machen.

 

Du hast aber Vertrauen in einen unbekannten Indianer.

 

Gruß

€-man

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Gaspar
Schön wäre es, wenn man zu diesen Behauptungen auch Belege, Quellen, Daten etc. hätte. Das oben schon zitierte DAX-Durchschnitts-KGV widerspricht Deinen Behauptungen eher als dass es sie stützt.

 

Bei fundamentalen Betrachtungen hilft auch der Kurs-DAX, der heute schon unter 5000 stand. 1998 war er da wohl auch schon mal.

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Bonny

 

 

Könntest du das mal bitte näher erläutern? Danke.

 

Wie erkläre ich das am besten.

Man schaut sich einen Chart auf Wochenbasis an, dazu nimmt man einige Indikatoren. Man kann aber auch mit dem Multisignal von €-man arbeiten. Sollte nun ein Abwärtstrend zu erkennen sein, kann man den Sparplan aussetzen. Man spart dann weiter auf ein Tagesgeldkonto. Wenn man irgendwann im Chart sieht, dass es wieder aufwärts geht, dann investiert man das angesammelte Kapital mit einem Schlag. Das kann allerdings durchaus einige Jahre dauern bis es wieder aufwärts geht. Somit können sich einige tausend Euro ansammeln.

Bei einem Sparplan investiert man immer weiter und man bekommt z.b. von Monat zu Monat mehr Anteile. Irgendwann ist der Tiefpunkt erreicht. Mit Glück hat man mit einer Sparrate auch zum Tiefpunkt gekauft. Die Kurse fangen wieder an zu steigen, im Chart wird irgendwann ein Aufwärtstrend angezeigt. Z.B. 10-15% über den Tiefpunkt. Dann investiert man das angesammte Kapital von mehreren tausend Euro und aktiviert den Sparplan wieder. Nach meinem Verständnis, hat man dann mehr Anteile im Depot, als wenn man den Sparplan einfach weiterlaufen lassen würde.

Natürlich kann es auch zu Fehlsignalen kommen, aber da man das Depot nicht auflöst ist das nicht tragisch.

Falls ich falsch liege, dann bitte ich um Korrektur.

 

 

Rechne es doch ganz simpel aus.

Abstrakte Zahlen :

100 Sparrate p.M.

100 Preis Aktie X

1x Monat

Angenommen Kurs fällt um 50% in einem 6 Monatzeitraum, dann auf alte Höhe

Du kaufst mit Sparplan 8.45 Stück wenn der Kurs immer um 10 billiger geworden ist bis 50%

Mit dem Versuch eines Timings musst du bis ca.70 alles geben, sonst bist du im Minus.

Dafür trägst du das Risiko, den Einstieg zu versauen.

Wichtiger aber noch, du erhälst keine Dividende.

Gäbe es noch 3-4% auf Tagesgeld, könnte man überlegen. Bei 0,25 nicht.

 

Den Zeitraum und die Zahlen kann man beliebig wählen. Die Fähigkeit, besser zu sein, als der Schnitt, was ja hier dem gemeinen Fondsmanager gern abgesprochen wird, besteht darin, in einem extrem kleinen Band einen Punkt zu wählen.

Ich kann das nicht, trotz über 30 Jahren Börse.

 

 

Bonny

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Schön wäre es, wenn man zu diesen Behauptungen auch Belege, Quellen, Daten etc. hätte. Das oben schon zitierte DAX-Durchschnitts-KGV widerspricht Deinen Behauptungen eher als dass es sie stützt.

 

Was willst Du denn für Belege?

Kannst Du Dir nicht einen DAX-Chart wie hier: http://www.boerse.de/indizes/DAX/DE0008469008# oder hier http://www.boerse.de/indizes/DAX/DE0008469008# selbst raussuchen,

auf 'max' klicken und die Steigerungsraten ablesen?

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chart

 

 

Wie erkläre ich das am besten.

Man schaut sich einen Chart auf Wochenbasis an, dazu nimmt man einige Indikatoren. Man kann aber auch mit dem Multisignal von €-man arbeiten. Sollte nun ein Abwärtstrend zu erkennen sein, kann man den Sparplan aussetzen. Man spart dann weiter auf ein Tagesgeldkonto. Wenn man irgendwann im Chart sieht, dass es wieder aufwärts geht, dann investiert man das angesammelte Kapital mit einem Schlag. Das kann allerdings durchaus einige Jahre dauern bis es wieder aufwärts geht. Somit können sich einige tausend Euro ansammeln.

Bei einem Sparplan investiert man immer weiter und man bekommt z.b. von Monat zu Monat mehr Anteile. Irgendwann ist der Tiefpunkt erreicht. Mit Glück hat man mit einer Sparrate auch zum Tiefpunkt gekauft. Die Kurse fangen wieder an zu steigen, im Chart wird irgendwann ein Aufwärtstrend angezeigt. Z.B. 10-15% über den Tiefpunkt. Dann investiert man das angesammte Kapital von mehreren tausend Euro und aktiviert den Sparplan wieder. Nach meinem Verständnis, hat man dann mehr Anteile im Depot, als wenn man den Sparplan einfach weiterlaufen lassen würde.

Natürlich kann es auch zu Fehlsignalen kommen, aber da man das Depot nicht auflöst ist das nicht tragisch.

Falls ich falsch liege, dann bitte ich um Korrektur.

 

 

Rechne es doch ganz simpel aus.

Abstrakte Zahlen :

100 Sparrate p.M.

100 Preis Aktie X

1x Monat

Angenommen Kurs fällt um 50% in einem 6 Monatzeitraum, dann auf alte Höhe

Du kaufst mit Sparplan 8.45 Stück wenn der Kurs immer um 10 billiger geworden ist bis 50%

Mit dem Versuch eines Timings musst du bis ca.70 alles geben, sonst bist du im Minus.

Dafür trägst du das Risiko, den Einstieg zu versauen.

Wichtiger aber noch, du erhälst keine Dividende.

Gäbe es noch 3-4% auf Tagesgeld, könnte man überlegen. Bei 0,25 nicht.

 

Den Zeitraum und die Zahlen kann man beliebig wählen. Die Fähigkeit, besser zu sein, als der Schnitt, was ja hier dem gemeinen Fondsmanager gern abgesprochen wird, besteht darin, in einem extrem kleinen Band einen Punkt zu wählen.

Ich kann das nicht, trotz über 30 Jahren Börse.

 

 

Bonny

Ich bekomme keine 0,25% Tagesgeld, so wenig habe ich noch nie bekommen. Bisher zumindest nicht.

So weit ich mich entsinne, hatte ich das schon mal anhand von echten Kursen durchgespielt, da ist man mit dieser Strategie besser gefahren.

Ich müsste noch mal schauen, ob ich es finde.

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HerrXetra
· bearbeitet von HerrXetra

... dann fällt der Dollar und reißt den DAX in die Tiefe.

 

 

Mir würde ein kräftiger Rate Hike besser gefallen, aber Frau Yellen wird's wohl nicht richten.

 

 

Dann werden wir das gleiche Szenario ein paar Monate später haben. Der erstarkte Dollar reisst die US-Wirtschaft in die Tiefe und damit auch der letzte Strohalm einer Weltwirtschaftserholung. Für die Börsen dürfte die Richtung damit klar sein... auch hier nach unten. So oder so stecken wir in einem Dilemma

 

Für einen Neuling wie mich klingt das natürlich etwas paradox:

 

  • FED erhöht die Zinsen -> Signal für bessere Konjunktur in den USA -> Dollar steigt -> Konjunktur wird geschwächt -> Kurse fallen
  • FED erhöht die Zinsen nicht -> Signal für keine Veränderung der Konjunktur in den USA -> Dollar fällt -> Kurse fallen

Egal was die FED macht die Kurse werden kurz bis mittelfristig fallen? blink.gif

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Toni

Für einen Neuling wir mich ist klingt das natürlich etwas paradox:

 

  • FED erhöht die Zinsen -> Signal für bessere Konjunktur in den USA -> Dollar steigt -> Konjunktur wird geschwächt -> Kurse fallen
  • FED erhöht die Zinsen nicht -> Signal für keine Veränderung der Konjunktur in den USA -> Dollar fällt -> Kurse fallen

Egal was die FED macht die Kurse werden kurz bis mittelfristig fallen? blink.gif

Dazu kann ich den folgenden Börsenbuchklassiker empfehlen:

 

Die Verwirrung der Verwirrungen

 

:lol:

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CHX

Egal was die FED macht die Kurse werden kurz bis mittelfristig fallen? blink.gif

 

Die FED wird die Zinsen mit Blick auf die Schwellenländer nicht erhöhen (können).

 

Gruß

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Gaspar
FED erhöht die Zinsen -> Signal für bessere Konjunktur in den USA -> Dollar steigt -> Konjunktur wird geschwächt -> Kurse fallen
  • FED erhöht die Zinsen nicht -> Signal für keine Veränderung der Konjunktur in den USA -> Dollar fällt -> Kurse fallen

Keine Zinserhöhung ->niedrigere Zinsen -> Dollar weniger attraktiv

 

Egal was die FED macht die Kurse werden kurz bis mittelfristig fallen? blink.gif

Eher kurzfristig, d.h. im September.

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