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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Du kaufst 100 St Aktien zu 100 GE. Die sinken jetzt auf 50 GE. Du verkaufst und kaufst wieder, dann generierst du steuerlich 100x 50 GE Verlust. Diesen Verlust kann man wiederum steuerlich mit Einkünften der gleichen Einkunftsart verrechnen. In dem Fall nur mit Kursgewinnen von Aktien und seit 09 nur vortragbar.

 

Aus dem Posten selbst generiert sich kein Nutzen. Aber ggf. in Folge einer zweiten Investition in Form einer Steuerstundung ...

 

Nochmal ganz langsam für ältere Mitbürger B-)

 

  1. Ich habe (edit: dieses Jahr) Gewinne in erheblicher Höhe realisiert (keine Aktien, sondern Verkäufe von Fonds/ETFs sowie Zinsen von Tages/Festgeld)
    Sagen wir mal: 2000 Euro.
  2. Davon wurde ein Teil, aber nicht alles(!) mit dem Freistellungsauftrag verrechnet. Freistellungsauftrag beträgt 500 Euro (Rest bei andere Bank).
  3. Somit sind zu versteuern: 1500 Euro (die Steuer wurde auch schon abgeführt) und diese Summe (1500) steht nun als "Nicht verrechnete Erträge/Gewinne:" im Allgemeinen Verrechnungstopf.
  4. Wenn ich jetzt Anteile meines ETFs verkaufe, so dass ich 1500 Euro Verlust generiere: bekomme ich dann meine Abgeltungssteuer zurück? (Natürlich nur die, die diese Bank abgeführt hat...)

Wäre ja ein guter Deal. Dann hätte der "Kräsch" ja noch was gutes (neben der billigen Nachkaufmöglichkeit).

 

Für Aufklärung, durch wen auch immer, vielen Dank.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

4) Jo, aber eig net von der Bank, sondern vom Finanzamt ... wenns im gleichen Kalenderjahr war

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

4) Jo, aber eig net von der Bank, sondern vom Finanzamt ... wenns im gleichen Kalenderjahr war

oder bisherigen Gewinnen und es erfolgt eine Steuergutschrift bei einem Verlust im gleichen Jahr.

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harry1337

Verstehe aber nicht ganz den Sinn dahinter... Um das Beispiel von eben zu betrachten:

 

Die 1500 Euro Gewinn werden zu sagen wir mal 30% versteuert, dann bleiben mir (1500 * 0,7) = 1050 Euro.

 

Ich verkaufe einen Anteil von ETFs mit 1500 Euro Verlust und bekomme dafür die 450 Euro Abgeltungssteuer zurück. Dann habe ich (k)einen Gewinn von exakt 0 Euro (1050 + 450 - 1500 = 0 Euro).

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polydeikes

Na der Sinn dahinter ist die Steuerstundung, bis zum ggf. nächsten Verkauf. In einer heilen Welt verzinst sich die Steuerstundung ja auch wieder. Ob das jetzt für 450 Euro lohnt ... andere Frage. Andere geben allgemein ihre Steuererklärung erst nach 4 Jahren ab, um die 4,4 % Stundungszinsen mitzunehmen ... jeder wie er mag.

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Lenzia
· bearbeitet von Lenzia

Verstehe aber nicht ganz den Sinn dahinter... Um das Beispiel von eben zu betrachten:

 

Die 1500 Euro Gewinn werden zu sagen wir mal 30% versteuert, dann bleiben mir (1500 * 0,7) = 1050 Euro.

 

Ich verkaufe einen Anteil von ETFs mit 1500 Euro Verlust und bekomme dafür die 450 Euro Abgeltungssteuer zurück. Dann habe ich (k)einen Gewinn von exakt 0 Euro (1050 + 450 - 1500 = 0 Euro).

 

Kaufst du die verkauften ETFs gleich wieder (zum aktuell niedrigeren Preis), hast du zwar heuer keinen Gewinn (somit auch keine Steuerlast), aber zukünftig eine Gewinnchance (hast ja die ETFs zu einem niedrigeren Preis gekauft) -> Steuerstundung

 

Edit: Ohne das jetzt in allen Details durchdacht zu haben, falls ich falsch liege bin ich für eine Korrektur dankbar!

 

Edit 2: Polideikes war schneller smile.gif

 

 

 

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otto03
· bearbeitet von otto03

Falls ein generierter Verlust bei einer Bank auf bereits versteuerte Gewinne trifft, gibt es die per Saldo zuviel gezahlte Steuer sofort von allen mir bekannten Banken (nicht vom Finanzamt - nur indirekt vom Finanzamt durch verringerte saldierte Abführung der von der Bank für alle Kunden einbehaltenen und abzuführenden Steuern) zurück - nicht erst nach ESt-Erklärung.

 

Gibt es keine versteuerten Gewinne schafft man sich Positionen im Verlustverrechnungstopf und mindert damit die zukünftige bei Gewinnen/Zinsen/Dividenden sofort zu zahlende Steuerlast.

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odensee

Na der Sinn dahinter ist die Steuerstundung, bis zum ggf. nächsten Verkauf. In einer heilen Welt verzinst sich die Steuerstundung ja auch wieder. Ob das jetzt für 450 Euro lohnt ... andere Frage. Andere geben allgemein ihre Steuererklärung erst nach 4 Jahren ab, um die 4,4 % Stundungszinsen mitzunehmen ... jeder wie er mag.

 

Ich steh immer noch auf dem Schlauch:

 

  1. Ich verkaufe mit 1500 Verlust. Dadurch hole ich 450 Euro von der Steuer zurück.
  2. Am nächsten Tag kaufe ich wieder zu dann hoffentlich noch nicht gestiegenen Kursen.
  3. Dann habe ich 450 Euro mehr als vorher (ok, abzüglich Gebühren)
  4. Ich sehe da keine Steuerstundung.

Wo ist mein Denkfehler?

 

 

 

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Schwaben-Sparer

Na der Sinn dahinter ist die Steuerstundung, bis zum ggf. nächsten Verkauf. In einer heilen Welt verzinst sich die Steuerstundung ja auch wieder. Ob das jetzt für 450 Euro lohnt ... andere Frage. Andere geben allgemein ihre Steuererklärung erst nach 4 Jahren ab, um die 4,4 % Stundungszinsen mitzunehmen ... jeder wie er mag.

 

Ich steh immer noch auf dem Schlauch:

 

  1. Ich verkaufe mit 1500 Verlust. Dadurch hole ich 450 Euro von der Steuer zurück.
  2. Am nächsten Tag kaufe ich wieder zu dann hoffentlich noch nicht gestiegenen Kursen.
  3. Dann habe ich 450 Euro mehr als vorher (ok, abzüglich Gebühren)
  4. Ich sehe da keine Steuerstundung.

Wo ist mein Denkfehler?

 

 

 

 

Machst du mit deinen (am nächsten Tag) gekauften ETF Gewinne, müssen diese in der Zukunft versteuert werden. Hättest du deinen ETF behalten, müssen die Kursverluste erst aufgeholt werden, bevor es wieder Gewinne geben kann, die bei einem späteren Verkauf zu versteuern wären.

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€-man

Falls ein generierter Verlust bei einer Bank auf bereits versteuerte Gewinne trifft, gibt es die per Saldo zuviel gezahlte Steuer sofort von allen mir bekannten Banken (nicht vom Finanzamt - nur indirekt vom Finanzamt durch verringerte saldierte Abführung der von der Bank für alle Kunden einbehaltenen und abzuführenden Steuern) zurück - nicht erst nach ESt-Erklärung.

 

Gibt es keine versteuerten Gewinne schafft man sich Positionen im Verlustverrechnungstopf und mindert damit die zukünftige bei Gewinnen/Zinsen/Dividenden sofort zu zahlende Steuerlast.

 

So ist es.

 

 

Na der Sinn dahinter ist die Steuerstundung, bis zum ggf. nächsten Verkauf. In einer heilen Welt verzinst sich die Steuerstundung ja auch wieder. Ob das jetzt für 450 Euro lohnt ... andere Frage. Andere geben allgemein ihre Steuererklärung erst nach 4 Jahren ab, um die 4,4 % Stundungszinsen mitzunehmen ... jeder wie er mag.

 

Ich steh immer noch auf dem Schlauch:

 

  1. Ich verkaufe mit 1500 Verlust. Dadurch hole ich 450 Euro von der Steuer zurück.
  2. Am nächsten Tag kaufe ich wieder zu dann hoffentlich noch nicht gestiegenen Kursen.
  3. Dann habe ich 450 Euro mehr als vorher (ok, abzüglich Gebühren)
  4. Ich sehe da keine Steuerstundung.

Wo ist mein Denkfehler?

 

 

Du kannst sogar in der gleichen Minute wieder kaufen.

 

Wie Du richtig schreibst, hast Du dann Ca. 450,-- €, das ist doch etwas. Dann vererbst Du noch das Depot, dann bist Du persönlich sogar aus der Stundung heraus.

 

Gruß

€-man

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Lenzia
· bearbeitet von Lenzia

Na der Sinn dahinter ist die Steuerstundung, bis zum ggf. nächsten Verkauf. In einer heilen Welt verzinst sich die Steuerstundung ja auch wieder. Ob das jetzt für 450 Euro lohnt ... andere Frage. Andere geben allgemein ihre Steuererklärung erst nach 4 Jahren ab, um die 4,4 % Stundungszinsen mitzunehmen ... jeder wie er mag.

 

Ich steh immer noch auf dem Schlauch:

 

  1. Ich verkaufe mit 1500 Verlust. Dadurch hole ich 450 Euro von der Steuer zurück.
  2. Am nächsten Tag kaufe ich wieder zu dann hoffentlich noch nicht gestiegenen Kursen.
  3. Dann habe ich 450 Euro mehr als vorher (ok, abzüglich Gebühren)
  4. Ich sehe da keine Steuerstundung.

Wo ist mein Denkfehler?

 

 

Ok, vielleicht steh ich auch auf dem Schlauch, mag auch daran liegen, dass ich dem deutschen Steuerrecht (bin nicht aus Deutschland) jetzt einfach unterstelle, dass Gewinne erst dann versteuert werden wenn sie realisiert werden... Hast du heuer keinen Gewinn, zahlst du heuer keine Steuern. Realisierst du nach 4 Jahren den Gewinn durch die heuer "günstig" gekauften ETFs entsteht die Steuerschuld erst dann.

 

Edit: wieder nicht schnell genug...sad.gif

 

 

 

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odensee

Machst du mit deinen (am nächsten Tag) gekauften ETF Gewinne, müssen diese in der Zukunft versteuert werden. Hättest du deinen ETF behalten, müssen die Kursverluste erst aufgeholt werden, bevor es wieder Gewinne geben kann, die bei einem späteren Verkauf zu versteuern wären.

Ok, jetzt habe ich es begriffen. Danke! (War nicht schwer, aber manchmal hab ich halt ein Brett vor'm Kopf):stupid:

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harry1337

Okay, ich glaube ich verstehe eure Rechnung.

 

Beispiel:

 

Kauf ETF01 100 Stk zu 10 Euro = 1000 Euro

Kauf ETF02 200 Stk zu 20 Euro = 4000 Euro

 

Verkauf ETF01 100 Stk zu 25 Euro = 2500 - 1000 = 1500 Euro = 1500 * 0,7 = 1050

Kauf ETF02 84 Stk zu 12,5 Euro = 1050

 

=> Dann habe ich 284 Anteile von ETF02

 

 

Kauf ETF01 100 Stk zu 10 Euro = 1000 Euro

Kauf ETF02 200 Stk zu 20 Euro = 4000 Euro

 

Verkauf ETF01 100 Stk zu 25 Euro = 2500 - 1000 = 1500 Euro = 1500 * 0,7 = 1050

Verkauf ETF02 200 Stk zu 12,5 Euro = 4000 - 2500 = -1500 Euro Verlust

 

Kauf ETF02 320 Stk zu 12,5 = 4000 Euro (2500 aus Verkauf ETF02 + 1500 Gewinn von ETF01)

 

=> Dann habe ich 320 Anteile von ETF02

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Lenzia
· bearbeitet von Lenzia

Okay, ich glaube ich verstehe eure Rechnung.

 

Beispiel:

 

Kauf ETF01 100 Stk zu 10 Euro = 1000 Euro

Kauf ETF02 200 Stk zu 20 Euro = 4000 Euro

 

Verkauf ETF01 100 Stk zu 25 Euro = 2500 - 1000 = 1500 Euro = 1500 * 0,7 = 1050

Kauf ETF02 84 Stk zu 12,5 Euro = 1050

 

=> Dann habe ich 284 Anteile von ETF02

 

 

Kauf ETF01 100 Stk zu 10 Euro = 1000 Euro

Kauf ETF02 200 Stk zu 20 Euro = 4000 Euro

 

Verkauf ETF01 100 Stk zu 25 Euro = 2500 - 1000 = 1500 Euro = 1500 * 0,7 = 1050

Verkauf ETF02 200 Stk zu 12,5 Euro = 4000 - 2500 = -1500 Euro Verlust

 

Kauf ETF02 320 Stk zu 12,5 = 4000 Euro (2500 aus Verkauf ETF02 + 1500 Gewinn von ETF01)

 

=> Dann habe ich 320 Anteile von ETF02

 

Zwecks Steuerstundung - um die es bisher gegangen ist - spielt es im ersten fall keine Rolle ob du ETF02 kaufst oder nicht... du hast einen Gewinn iHv 1500 den du versteuern musst. Das ist der große Unterschied zu Fall 2, bei dem du durch den Verkauf von ETF01 zwar auch einen Gewinn iHv 1500 hast, aber eben auch einen Verlust aus dem Verkauf von ETF02. Da du hier verrechnen kannst, entsteht keine Steuerlast. Kaufst du die verkauften 200 Stk. ETF02 dann gleich wieder um 12,5 und der Kurs steigt in drei Jahren, entsteht, wenn du dann verkaufst, erst in drei Jahren uU (möglicherweise ist dann ebenfalls eine Verlustverrechnung möglich) die Steuerschuld aufgrund der dann stattfindenden Gewinnrealisation.

 

Edit: Änderung weil ursprünglich Nettogewinn also Bruttogewinn genommen und Ergänzung

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Schnitzelesser

Man hat den Eindruck, dass der DAX eins zu eins an den Dow Jones gekoppelt ist. Ergeben diese zeitgleichen Indexbewegungen in dieselbe Richtung irgendeinen Sinn?

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chart

Man hat den Eindruck, dass der DAX eins zu eins an den Dow Jones gekoppelt ist. Ergeben diese zeitgleichen Indexbewegungen in dieselbe Richtung irgendeinen Sinn?

Das war doch schon immer so das der DAX dem DOW folgt. Diese Erkenntnis ist wirklich nicht neu.

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Rubberduck

Man hat den Eindruck, dass der DAX eins zu eins an den Dow Jones gekoppelt ist. Ergeben diese zeitgleichen Indexbewegungen in dieselbe Richtung irgendeinen Sinn?

 

DAX = mind. 50% nichtdeutsche Anleger, oftmals US-Algo-Trading

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Lenzia

Man hat den Eindruck, dass der DAX eins zu eins an den Dow Jones gekoppelt ist. Ergeben diese zeitgleichen Indexbewegungen in dieselbe Richtung irgendeinen Sinn?

Das war doch schon immer so das der DAX dem DOW folgt. Diese Erkenntnis ist wirklich nicht neu.

 

Ok, ich sollte mir eine neue Quelle zulegen... finanzen.net 19:53 Uhr DAX -0,7 %, DJ +2 %... stimmen die Werte? Wenn ja, inwiefern erkennt ihr hier eine Kopplung? Einer im Plus, der andere im Minus.

 

Sorry falls das eine blöde Frage ist oder ich etwas übersehe, bin noch etwas grün hinter den Ohren.

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Cellardoor

Das war doch schon immer so das der DAX dem DOW folgt. Diese Erkenntnis ist wirklich nicht neu.

 

Ok, ich sollte mir eine neue Quelle zulegen... finanzen.net 19:53 Uhr DAX -0,7 %, DJ +2 %... stimmen die Werte? Wenn ja, inwiefern erkennt ihr hier eine Kopplung? Einer im Plus, der andere im Minus.

 

Sorry falls das eine blöde Frage ist oder ich etwas übersehe, bin noch etwas grün hinter den Ohren.

Auf Grund der hohen Volatilität "spinnen" die Kurse aktuell. Du musst genau auf die jeweiligen Uhrzeiten achten und die Zeitverschiebung zwischen Frankfurt und NYC beachten.

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Sapine

Und am besten nur Börsenzeiten anschauen wo beide Börsen offen sind. :-

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Topix

Man hat den Eindruck, dass der DAX eins zu eins an den Dow Jones gekoppelt ist. Ergeben diese zeitgleichen Indexbewegungen in dieselbe Richtung irgendeinen Sinn?

Das war doch schon immer so das der DAX dem DOW folgt. Diese Erkenntnis ist wirklich nicht neu.

 

Bis 15:30 übt er sich allerdings immer in etwas Selbstständigkeit...

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Gaspar
Bis 15:30 übt er sich allerdings immer in etwas Selbstständigkeit...

Morgens ist der DAX freundlich und dann gibt's einen auf den Deckel.;)

 

An amerikanischen Feiertagen passiert so gut wie nichts, weil die Deutschen alleine ja nicht wissen können, was die Unternehmen wert sind.

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chart
Bis 15:30 übt er sich allerdings immer in etwas Selbstständigkeit...

Morgens ist der DAX freundlich und dann gibt's einen auf den Deckel.;)

 

An amerikanischen Feiertagen passiert so gut wie nichts, weil die Deutschen alleine ja nicht wissen können, was die Unternehmen wert sind.

Oder die Börse ja so böse ist, Arbeitsplätze dadurch vernichtet werden und dort nur gezockt wird.

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Chartwaves

An amerikanischen Feiertagen passiert so gut wie nichts, weil die Deutschen alleine ja nicht wissen können, was die Unternehmen wert sind.

 

Es sind einfach zu wenig Deutsche in deutschen Unternehmen investiert, das ist doch das Problem.

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Kaffeetasse

Hach schön...endlich kehrt mal etwas Ruhe am Markt ein. :thumbsup:

Da kann man auch mal wieder was lesen oder in Ruhe nen Kaffee trinken aus der Goldenen Tasse.

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