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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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markymark
· bearbeitet von markymark

Gibt noch genügend gute Unternehmen, die dir 4% und mehr bieten. Dazu vielleicht auch ein wenig Kursphantasie. In anderen Anlageklassen gibt es derzeit so gut wie nichts zu holen. Es sei denn, man setzt auf Währungseffekte

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Rubberduck
Ansonsten DAX-KGV 14 und Divi-Rendite 2,9%. Da geht noch was.

 

@Rubberduck: Quelle?

 

Frau Dr. Traud und Mitarbeiter: Helaba-PDF

 

Link für Helaba-Research Mein Link

 

 

 

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BondWurzel
Gibt noch genügend gute Unternehmen, die dir 4% und mehr bieten.
Welche?

 

Die Börse kennt keine Zuverlässigkeiten oder Regeln, nur Vermutungen, ich vermute short.

 

Ich wüsste nicht, wie du auf diese short-Vermutung kommst.

Normalerweise preist der Markt die vorhersehbare Zukunft-Ereignisse ein und reagiert auf die nicht vorhersehbare Ereignisse. So habe ich dies mir klargemacht.

Wenn nun sich Draghie QE anderes überlegen würde, dann würde so ein short-Fall eintreten. Aber dies ist sehr unwahrscheinlich.

 

Wenn die Stimmung kippt, übertreiben die Kurse schnell auch mal nach unten

http://www.boerse-on...uste-1000515154

 

Ich weiss nicht, ob einpaar Linien marktbewegende Ereignisse herbeiführen können.

 

Dies hat's ja auch nicht getan.

 

http://www.start-tra...t-zur-vorsicht/

 

Ich denke, momentan kommen sehr viele zur Börse, die nicht so viel Ahnung von der Börse haben, da sie vom Sparkonto nicht viel bekommen. Das Spiel wird noch eine Weile gut gehen.

 

Bei relativ kleinen Einsätzen habe ich voriges gutes Geld mit meinen Shorts gemacht und mathem. kann die Börse nicht jeden Tag steigen.

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Tutti
Ich denke, momentan kommen sehr viele zur Börse, die nicht so viel Ahnung von der Börse haben, da sie vom Sparkonto nicht viel bekommen. Das Spiel wird noch eine Weile gut gehen.

Also im letzten Jahr haben sich knapp 500.000 deutsche Anleger von der Börse verabschiedet. whistling.gif

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chaosmaker85

Um das Thema Kursrücksetzer ja oder nein sinnvoll diskutieren zu können, bedarf es eines gemeinsamen Verständnis über die zeitliche Komponente. Ich bin hauptsächlich short wegen des dynamischen Anstiegs der Euro-Indizes, Draghi-QE hin oder her. Mittelfristig (und langfristig sowieso) werden Aktien weiter zulegen können.. Aber wer jetzt der Meinung ist, dass es nach 20% Plus (ESX50), 18.5% (DAX) oder gar 26% (Nikkei) binnen 8 Wochen einfach so weiter geht der möge bitte seine rosarote Brille absetzen. Es sein denn das hier ist der Grundstein für einen Crackup-Boom :o Don't think so.

 

Ich denke, momentan kommen sehr viele zur Börse, die nicht so viel Ahnung von der Börse haben, da sie vom Sparkonto nicht viel bekommen. Das Spiel wird noch eine Weile gut gehen.

Privatanleger spielen gerade hierzulande kaum eine Rolle.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Privatanleger spielen gerade hierzulande kaum eine Rolle.

 

40-50% Ami-Algotrading.

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Sapine

Also im letzten Jahr haben sich knapp 500.000 deutsche Anleger von der Börse verabschiedet. whistling.gif

Der Rückgang kommt fast ausschließlich davon, dass die Zahl der Belegschaftsaktionäre stark zurückgegangen ist.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Frau Dr. T(F)raud: "Man muss kein Pessimist sein, um die Nachhaltigkeit dieses rasanten Anstiegs in Frage zu stellen."

 

Was denn sonst, wenn nicht Pessimist. Oder nur Bär?:rolleyes:

 

Das Euwax Sentiment war im Februar meist im roten Bereich (unter Null). Frau Fraud fälscht schon gut, wenn auch dreist

post-6352-0-04299900-1425199717_thumb.jpg

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Ich denke, momentan kommen sehr viele zur Börse, die nicht so viel Ahnung von der Börse haben

 

Und das schließt Du woraus?

 

Nur weil in der Bild-Zeitung was über Aktien steht, rennen deshalb noch lange nicht alle los und kaufen Aktien. Das ist ein klassischer Trugschluss. Zumal der kleine deutsche Privatanleger (so wie ich) die Börsenkurse vielleicht zu 0,00001% beeinflusst.

 

In meinem beruflichen und privaten Umfeld kenne ich zwei, drei Leute außer mir, die Aktien haben. Der weitaus größte Teil der Deutschen ist nicht am Aktienmarkt investiert. Daran hat sich nichts Gravierendes geändert.

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benreis61

Ich denke, momentan kommen sehr viele zur Börse, die nicht so viel Ahnung von der Börse haben

 

Und das schließt Du woraus?

 

Nur weil in der Bild-Zeitung was über Aktien steht, rennen deshalb noch lange nicht alle los und kaufen Aktien. Das ist ein klassischer Trugschluss. Zumal der kleine deutsche Privatanleger (so wie ich) die Börsenkurse vielleicht zu 0,00001% beeinflusst.

 

In meinem beruflichen und privaten Umfeld kenne ich zwei, drei Leute außer mir, die Aktien haben. Der weitaus größte Teil der Deutschen ist nicht am Aktienmarkt investiert. Daran hat sich nichts Gravierendes geändert.

 

Dann lebst du nicht in DE. In meiner Umgebung ist die Börse in jeder Kaffepause das Thema überhaupt. Leute, die vorher sich von Aktien distanziert haben, kaufen sie mittlererweile. Mit dem Argument "man wird dazu gezwungen". Und die haben Recht. Brachliegendes Geld und davon gibt es eine Menge, wenn das auch Keiner zugibt, bringt momentan nichts.

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freesteiler

Die Frage ist, wer nicht in DE lebt. Statistiken halte ich für aussgekräftiger als Kaffeepausen, und diese sagen, dass die Gesamtzahl an Aktionären rückläufig ist. In meinem Betrieb hält jedenfalls keiner Aktien, oder es redet keiner drüber. Die meisten wissen nicht einmal, was eine Anleihe ist.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Dann lebst du nicht in DE.

 

Falsch.

 

In meiner Umgebung ist die Börse in jeder Kaffepause das Thema überhaupt.

 

Mein Arbeitsplatz ist Luftlinie fünf Meter von der nächsten Kaffeemaschine entfernt. Ich bekomme sehr genau mit, worüber sich die Leute in der Kaffeepause unterhalten (wenn ich nicht gerade extra die Bürotür zumache, was mangels Frischluftzufuhr eher selten passiert). Hier in der Firma spricht so gut wie niemand über Aktien.

 

Vielelicht arbeitest Du in einer Branche wie Banken oder Versicherungen? Dass es da anders aussehen mag als in einem sehr konservativen Industriebetrieb, kann ich mir durchaus vorstellen.

 

Die Frage ist, wer nicht in DE lebt. Statistiken halte ich für aussgekräftiger als Kaffeepausen, und diese sagen, dass die Gesamtzahl an Aktionären rückläufig ist. In meinem Betrieb hält jedenfalls keiner Aktien, oder es redet keiner drüber. Die meisten wissen nicht einmal, was eine Anleihe ist.

 

So sieht's aus.

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Dandy

Ohne jetzt die Statistik gelesen zu haben: Gelten Privatanleger die ihr Geld in Fonds/ETF stecken als Privatanleger oder Institutionelle? Ich denke ein Trend eher weg von Einzelaktien bei Privatanlegern ist durchaus plausibel, denn ETF sind doch sehr in Mode.

 

Mir kommt es subjektiv auch so vor, als würden in meinem Umfeld immer mehr Leute in Aktien investieren. Ist ja auch nicht verwunderlich. Nun gut, die Hausse nährt bekanntlich die Hausse, aber wenn die Überbewertung noch stärker zunehmen sollte, dann werden die Positionen reduziert. Graham empfiehlt ja seit jeher, die Aktienquote zwischen 25-75% wandern zu lassen, wenn man denn Timing betreiben möchte.

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Chartwaves
Graham empfiehlt ja seit jeher, die Aktienquote zwischen 25-75% wandern zu lassen

 

Recht hat er.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Mir kommt es subjektiv auch so vor, als würden in meinem Umfeld immer mehr Leute in Aktien investieren.
Ein gutes Zeichen short zu gehen, :lol:

 

Ohne jetzt die Statistik gelesen zu haben: Gelten Privatanleger die ihr Geld in Fonds/ETF stecken als Privatanleger oder Institutionelle?
Fonds/ETFs sind Instis, wenn man da rein kauft, ist man kein direkter Käufer an der Börse und somit kaum Privatanleger. Die Entscheidungen für Trades liegen alle alleine beim Fonds.

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Kaffeetasse
Graham empfiehlt ja seit jeher, die Aktienquote zwischen 25-75% wandern zu lassen

 

Recht hat er.

 

Finde ich auch, das ist eine sehr vernünftige grobe Richtlinie. ;)

 

Ich tendiere gerade irgendwo bei 45-50%...

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harry1337
· bearbeitet von harry1337
1425221707[/url]' post='942627']
1425217900[/url]' post='942606']Graham empfiehlt ja seit jeher, die Aktienquote zwischen 25-75% wandern zu lassen

 

Recht hat er.

 

Buffett empfiehlt 90% Aktienquote und ich bin da eher bei ihm whistling.gif

 

Zum Thema:

Ich würde nicht gegen die Notenbanken wetten und Short gehen, aber jeder wie er mag... Natürlich sollte es demnächst mal wieder eine kleine und gesunde Korrektur geben, aber warum soll es nicht noch mal 3 Wochen nach oben gehen? Ich denke wir sehen eher die 12000 als die 10000 cool.gif

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markymark
· bearbeitet von markymark

 

Mir kommt es subjektiv auch so vor, als würden in meinem Umfeld immer mehr Leute in Aktien investieren.

 

Kann ich von meiner Seite absolut nicht bestätigen. Ich sehe nach wie vor ein breites Desinteresse und sogar Ablehnung. Der Schock sitzt immer noch tief. Die wenigen, die in Aktien investieren, tun dies eh schon seit ettlichen Jahren.

 

Davon abgesehen haben solche Beobachtungen wie diese oder das Paradebeispiel "wenns schon in der Bild steht" oder die sogenannte "Haufrauenhausse" für mich keine Bedeutung mehr. Das rührt noch von der "Neuen Markt" Zeit her und ist heutzutage absolut überholt. Damals hat jeder Depp Aktien gezeichnet, ohne überhaupt was von dem Unternehmen zu wissen. Da wurde alles hochgekauft, Lichtjahre von einer fairen Bewertung entfernt. Heute haben zwar viele Werte ein KGV von 15 und mehr, aber da steckt ganz im Gegenteil zu früher auch größtenteils Qualität dahinter. Das darf man nicht vergessen. Die Bild berichtete schon bei 10000 Punkten und es hatte keine Auswirkungen. Die breite Masse scheut das Risiko Aktien, das ist auch anders geworden.

Heute drücken internationale Großinvestoren und Banken die Knöpfchen. Und ich glaube kaum, daß diese sich für unbedeutende deutsche Kleinanleger interessieren. Und es scheint zudem einfach so, als würden heutzutage den Unternehmen auch höhere Bewertungen zugebilligt. Beschleunigend kommt eben die geringe Auswahl an Alternativen dazu. 2000 gabs beispielsweise auch noch "Traumzinsen" aufs Sparbuch, das fehlt heute ebenso. Die Liquiditätsversorgung darf man nicht vergessen. Und die Dividendenrenditen vieler Werte, auch über 2014 hinaus, die alles andere schlagen. Es spricht also noch einiges für zumindest stabile Kurse in Zukunft.

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Sparwasser

Seh ich ähnlich.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Ohne jetzt die Statistik gelesen zu haben: Gelten Privatanleger die ihr Geld in Fonds/ETF stecken als Privatanleger oder Institutionelle? Ich denke ein Trend eher weg von Einzelaktien bei Privatanlegern ist durchaus plausibel, denn ETF sind doch sehr in Mode.

Aktienfonds Anleger (und in diese Kategorie fallen ja auch ETFler)zählen auch für die Statistik.

 

post-21474-0-28970600-1425249110_thumb.png

 

PS: Man sieht auch ganz hübsch wie Privatanleger Aktienfondsnetto immer weiter verkaufen. Ich kenne persönlich so gut wieniemandem der in Aktien investiert. Persönlich (subjektiv) habe icheher das Gefühl das es eine Milchmädchenhausse im Immobilienmarktgibt. Ich bin immer wieder erstaunt das viele Menschen (stark)steigende Immobilienpreise für die Normalität halten.

 

Als ob steigende Aktienmärkte so außergewöhnlich sind!rolleyes.gif

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Maciej

Man sieht auch ganz hübsch wie Privatanleger Aktienfondsnetto immer weiter verkaufen.

Die Grafik bezieht sich nur auf Deutschland, oder? Gibt's so einen Überblick auch für die USA? Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Aktionäre dort steigen soll, weil Aktienkäufe für die Rentenvorsorge staatlich irgendwie unterstützt werden sollen.

 

Persönlich (subjektiv) habe icheher das Gefühl das es eine Milchmädchenhausse im Immobilienmarktgibt.

Das Gefühl habe ich auch. Wenn man mal in anderen, allgemeineren Finanzforen so querliest, dann ist die Rate der Fragen zu Immobilienfinanzierungen gegen die zu Aktienkäufen da gefühlt 5 zu 1, vor allem in letzter Zeit.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Die Grafik bezieht sich nur auf Deutschland, oder? Gibt's so einen Überblick auch für die USA? Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Aktionäre dort steigen soll, weil Aktienkäufe für die Rentenvorsorge staatlich irgendwie unterstützt werden sollen.

Auch hier ergibt sich ein ganz ähnliches Bild:

 

post-21474-0-32560600-1425291702_thumb.png

 

 

Ich hätte in den USA auch etwas anderes erwartet (da der US-Bullenmarkt ein etwas anderes Kaliber hat). Man muss sich das mal in Zahlen verdeutlichen: Seit 2008 haben 10 % aller Amerikaner also 30 mio. Menschen ihre Aktien verkauft.

 

Wer weiß vielleicht haben Privatanleger in der breiten Masse ihre Markettimingfähigkeiten gesteigert und der Markt wird morgen (oder übermorgen) wegbrechen.

 

...aber vielleicht weist das auch auf eine etwas andere Bewegung hinwhistling.gif

 

 

Das Gefühl habe ich auch. Wenn man mal in anderen, allgemeineren Finanzforen so querliest, dann ist die Rate der Fragen zu Immobilienfinanzierungen gegen die zu Aktienkäufen da gefühlt 5 zu 1, vor allem in letzter Zeit.

Vor allem habe ich das Gefühl Risiken und Chancen werden intuitiv von vielen Menschen falsch eingeschätzt. Da (real) steigende Immobilienpreise eben nicht die Regel sind, was gefühlt immer mehr Menschen vergessen. Immobilienpreise können nicht dauerhaft deutlich stärker als die Inflation steigen! Hinzu kommt die fragwürdige demografische Entwicklung Deutschlands, das Klumpenrisiko und häufig Kreditlaufzeiten von 30 Jahren.

...aber Immobilien sind ja sich da geht daswhistling.gif

 

Gruß kafkaesk93

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Gaspar
Immobilienpreise eben nicht die Regel sind, was gefühlt immer mehr Menschen vergessen. Immobilienpreise können nicht dauerhaft deutlich stärker als die Inflation steigen! Hinzu kommt die fragwürdige demografische Entwicklung Deutschlands, das Klumpenrisiko und häufig Kreditlaufzeiten von 30 Jahren.

...aber Immobilien sind ja sich da geht daswhistling.gif

Immobilien haben keinen Kurs. Da kann man sich irgendwelche tollen Werte einbilden. Das Wort Crash wird nicht verwendet. Es ist nur eine Blase geplatzt.

 

Einfache Immoblien lassen sich leicht vermehren, auch in Ballungsgebieten. Lediglich in Topcitylagen ist es eng.

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skeletor

Mir kommt es subjektiv auch so vor, als würden in meinem Umfeld immer mehr Leute in Aktien investieren. Ist ja auch nicht verwunderlich. Nun gut, die Hausse nährt bekanntlich die Hausse, aber wenn die Überbewertung noch stärker zunehmen sollte, dann werden die Positionen reduziert. Graham empfiehlt ja seit jeher, die Aktienquote zwischen 25-75% wandern zu lassen, wenn man denn Timing betreiben möchte.

 

Das mit der Aktienquote ist doch so eine Sache.

Wenn der Markt fällt oder ein Crash kommt brauch man doch nicht um eine Aktienquote reden, dann alles verkaufen.

 

Ich denke gerade in der jetzigen Phase sollte man wenn man Aktien hat jeden Tag den Markt beobachten, wenns runter geht verkaufen.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das mit der Aktienquote ist doch so eine Sache.

Wenn der Markt fällt oder ein Crash kommt brauch man doch nicht um eine Aktienquote reden, dann alles verkaufen.

 

Und woher weiß man das, dass der Crash gerade passiert? Es geht ja in der Regel nicht an einem Tag mal eben zweistellig nach unten. Ein paar hundert Punkte rauf oder runter sind mir so dermaßen drecksegal ;)

 

Ich denke gerade in der jetzigen Phase sollte man wenn man Aktien hat jeden Tag den Markt beobachten, wenns runter geht verkaufen.

 

Was heißt "wenn's runter geht"? 5% runter? 10%? Mehr? Weniger?

 

Es soll sogar Leute geben, die kaufen dann Aktien, wenn die Kurse nachgegeben haben und nicht wenn sie gerade stark gestiegen sind. Wer im Oktober 2014 beherzt zugegriffen hat, hat alles richtig gemacht.

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