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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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santander

Auf jeden Fall kann man jetzt schon sagen, dass ein Aktiencrash im Gange ist, der sich gewaschen hat und der wohl auch noch eine ganze Weile anhalten wird.

 

Keine Sorge, der Dax hat eine starke Unterstützungslinie bei 0 Punkten :huh:

 

Allen Shorties wünsche ich viel Freude in den nächsten Tagen.:lol:

 

so still hier......

 

 

 

 

 

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Der Markt ist im Moment zumindest steuereinfach (um im Forenjargon zu bleiben)

Hahaha, der war jetzt wirklich gut :lol: :lol:

Der kommt gleich nach " das Geld ist ja nicht weg das hat nur ein anderer "

 

Es ist alles noch wie immer wir haben billiges Geld , 0% Zinsen und immer noch die selben Krisen . Warum jetzt der große Crash kommen soll leuchtet mir nicht ein eine größere Korrektur war allerdings überfällig .

 

 

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BondWurzel

Coffeecup sammelt die letzten Reserven um CocaCola und Nestle nachzukaufen. ^_^

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berliner

Bis 7000 Punkte ist noch viel Geld zu verdienen. Der Sturzflug ist ja nun offenkundig.

Ein Aktienveteran würde wüssen, daß ein Sturzflug, der offensichtlich ist, nicht stattfinden wird. Ein Crash kommt immer und nur dann, wenn er nicht erwartet wird.

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Kaffeetasse

Coffeecup sammelt die letzten Reserven um CocaCola und Nestle nachzukaufen. ^_^

 

Glaubst du? So, so...mein Depötchen hat heute n gutes halbes Prozent abgegeben, sonst war nix los.

Bleiben noch grob 16% Plus in 2014 auf der Uhr.

 

KO ist eh noch zu teuer, Nestle für 55€ geht so. Aber ich kaufe wohl erst in 1-2 Jahren regelmässig Einzelaktien

a la Onassis. Bis dahin werden die Altbestände mehr oder weniger erfolgreich verwaltet. :-

 

Auf gaaanz lange Sicht kann man im DAX jetzt natürlich wieder deutlich besser einkaufen als noch im Sommer,

ansonsten bitte den DAX Kursindex konsultieren.

 

Und noch eins zum Schluss: Ich kann manche Börsenweisheiten langsam echt nicht mehr hören.

Anlagen streuen und dem eigenen Bedarf gemäß prozentual anpassen in risikoarm und risikoreich, und fertig.

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chart
· bearbeitet von chart

Auf jeden Fall kann man jetzt schon sagen, dass ein Aktiencrash im Gange ist, der sich gewaschen hat und der wohl auch noch eine ganze Weile anhalten wird.

 

Warum ist es in deinen Augen ein Aktiencrash und keine Korrektur?

Für einen Crash sind die Börsen noch nicht weit genug gefallen, finde ich.

Der Dow ist gerade mal 1% gefallen und steht bei über 16000 Punkten.

Der Dax wird heute zumindest im Plus eröffnen, so wie es jetzt aussieht und steht dann bei über 8600 Punkten.

 

Also ein Crash sieht anders aus.

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Borusse

iszt das eine Frage der Definition? Ab wann genau ist es denn ein "Crash"?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

10% - 20% Kursverlust über mehrere Monate sind es jedenfalls nicht.

10-20% oder über mehrere Tage hingegen schon eher.

 

Diesen Fall haben wir aber nicht.

 

Wer hier von einem Crash spricht, ist neu an der Börse und hat wohl die Hosen voll.

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BondWurzel

iszt das eine Frage der Definition? Ab wann genau ist es denn ein "Crash"?

Vom Höchststand 15% runter in so kurzer Zeit ist bestimmt keine leichte Korrektur. :-

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LagarMat

iszt das eine Frage der Definition? Ab wann genau ist es denn ein "Crash"?

Vom Höchststand 15% runter in so kurzer Zeit ist bestimmt keine leichte Korrektur. :-

Den Höchstand des Daxes hatten wir im Juni/Juli.

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chaosmaker85

10% - 20% Kursverlust über mehrere Monate sind es jedenfalls nicht.

10-20% oder über mehrere Tage hingegen schon eher.

 

Diesen Fall haben wir aber nicht.

 

Wer hier von einem Crash spricht, ist neu an der Börse und hat wohl die Hosen voll.

Was nicht ist, kann ja noch werden... Ich finde dass der Rücksetzer/Crash/Korrektur (whatever) recht branchenspezifisch ablief. APPL notiert noch immer nahe des Alltime-High, im Energiesektor herrscht dagegen gefühlt Untergangsstimmung. Mit dem Anheben der Aktienquote warte ich noch ab, der Sell-Off kann noch kommen.

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chart

Das hat auch keiner gesagt, dass es nicht werden kann. Momentan ist es aber noch kein Crash. Wenn bis Ende des Jahres und weit darüber hinaus die Kurse kontinuierlich fallen, könnte man von einem Crash reden.

War es 2011 ein Crash oder eher eine Korrektur?

Im Nachhinein könnte man sagen, es war eine heftige Korrektur.

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Seraphi

Das gestern war schon heftig, da ich gehofft habe das es mit 8800-9000 Punkten seitwärts bis Jahresende geht.

 

Aber sind wir nicht mittlerweile wieder da angelangt, wo es vor nicht mal knapp 4 Monaten anging, die 10000 Punkte sind "nachhaltig", weiter Richtung Norden verkündet fast jedes "Schmierblatt" (Übertreibung).

Oh die 8800 Punkte haben nicht gehalten, verdammt die 8600 Punkte auch nicht, jetzt geht es bestimmt jenseits der 8000 ... das ist keine Korrektur, der Crash kommt ... weiter Richtung Süden verkünden viele "Schmierblätter" (Übertreibung).

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BondWurzel

 

Vom Höchststand 15% runter in so kurzer Zeit ist bestimmt keine leichte Korrektur. :-

Den Höchstand des Daxes hatten wir im Juni/Juli.

Erwischt, Zeit vergeht so schnell.....dann waren es ganz kurz 14,5%. :P

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Jeder der eine Glaskugel zuhause hat weiß auf jeden Fall das bei 8000 Punkten der Boden ist! :P

 

 

Gruß kafkaesk93

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qed1984
· bearbeitet von qed1984

Jeder der eine Glaskugel zuhause hat weiß auf jeden Fall das bei 8000 Punkten der Boden ist! :P

 

 

Gruß kafkaesk93

 

 

lol, was habt ihr nur mit glatten Zahlen?

 

Meiner Meinung nach sind viele Werte noch immer überbewertet, besonders im Tech Bereich/Amerika. Wenn es da ne Korrektur gibt, dann ist hier die Stimmung im Daxs wie im folgenden Video:

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LagarMat

Jeder der eine Glaskugel zuhause hat weiß auf jeden Fall das bei 8000 Punkten der Boden ist! :P

 

 

Gruß kafkaesk93

 

 

lol, was habt ihr nur mit glatten Zahlen?

 

Meiner Meinung nach sind viele Werte noch immer überbewertet, besonders im Tech Bereich/Amerika. Wenn es da ne Korrektur gibt, dann ist hier die Stimmung im Daxs wie im folgenden Video:

:lol: :lol: :lol:

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Topix

Weiterhin im freien Fall. Ziemlich erschreckend. Vor allem so kurz nach der Korrektur im Sommer. Dort fielen die Kurse u.a. aufgrund der Begründung: Wachsende Angst vor einer früheren Zinserhöhung in den USA, also einer "guten" Konjunktur in den USA. Nun fallen die Kurse aufgrund von Konjunktursorgen und einer schwachen Konjunktur, ausgelöst durch die USA. Und dabei waren doch die größten Sorgen wiegesagt ein überbewerteter US Markt, der den Rest nach unten ziehen könnte. Nun braucht dieser anscheinend wieder Konjunkturschübe, eine Zinssenkung ist in die Ferne gerückt. Kann man eigentlich irgendetwas für wahr nehmen, das man liest? Jede Analystenmeinung, die ich die letzten 6 Monate gelesen habe, erwies sich als nicht zutreffend. Steigen die Kurse, sind die Prognosen euphorisch positiv, fallen die Kurse, sind die Prognosen von den selben Leuten, nur ein paar Wochen später, absolut negativ. Die selben, die den DAX bei 12000 sahen, sprechen nun von drohender Rezession. http://www.deutschlandfunk.de/weltwirtschaft-lage-ist-so-ernst-wie-seit-jahrzehnten-nicht.694.de.html?dram:article_id=300211 Mein Anfang des Jahres zusammengekauftes Weltdepot ist zwischenzeitlich deutlich im Minus. Ich hätte gute Lust alles zu verkaufen, um nicht noch mehr im Minusbereich zu landen aber realisiere dadurch den Verlust. Gerne würde ich mich zurücklegen und das Depot einfach lange halten. Aber man braucht nerven wie Drahtseile. Ich glaube ich mach die Augen zu und prüfe in 6 Monaten nochmal den Depotwert.

 

Aber mal anders gefragt: Wie geht ihr mit der Situation um, wie schätzt ihr sie ein?

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chaosmaker85

Weiterhin im freien Fall. Ziemlich erschreckend. Vor allem so kurz nach der Korrektur im Sommer. Dort fielen die Kurse u.a. aufgrund der Begründung: Wachsende Angst vor einer früheren Zinserhöhung in den USA, also einer "guten" Konjunktur in den USA. Nun fallen die Kurse aufgrund von Konjunktursorgen und einer schwachen Konjunktur, ausgelöst durch die USA. Und dabei waren doch die größten Sorgen wiegesagt ein überbewerteter US Markt, der den Rest nach unten ziehen könnte. Nun braucht dieser anscheinend wieder Konjunkturschübe, eine Zinssenkung ist in die Ferne gerückt. Kann man eigentlich irgendetwas für wahr nehmen, das man liest? Jede Analystenmeinung, die ich die letzten 6 Monate gelesen habe, erwies sich als nicht zutreffend.

Meinungen von Analysten sind für die Katz, egal ob Sell-side oder buy-side getrieben. Ausgerufene Kursziele taugen eher als Kontraindikator denn als Basis für eine Anlage.

 

Aber mal anders gefragt: Wie geht ihr mit der Situation um, wie schätzt ihr sie ein?

Auf diese Frage wirst du tausend Meinungen und Ratschläge hören und irgendwer wird Recht bekommen. Ich schätze dass die nächsten Wochen volatil bleiben, bestehende Positionen werde ich nicht verkaufen und wenn es nochmal richtig knallen sollte werde ich selektiv nachkaufen und die monatlichen Investitionen bei meinen ETFs anheben.

 

Ich glaube ich mach die Augen zu und prüfe in 6 Monaten nochmal den Depotwert.

Das nehme ich dir nicht ab - wenn dich dieser Drawdown schon zu solchen grundsätzlichen Fragen bewegt. ;)

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amontecc

Ist ja erst mal einfach: Wenn du glaubst, dass der kram noch deutlich weiter fällt, verkaufst du alles und steigst später tiefer wieder ein... ;)

Die richtigen Zeitpunkte sind dann wieder Glückssache. Das Bauchgefühl hilft dir weiter.

 

Oder du besinnst dich auf deinen Anlage-Zeithorizont und lässt laufen und kaufst gelegentlich nach.

 

"Ein Verlust ist es erst, wenn man ihn realisiert hat."

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chart
· bearbeitet von chart

Weiterhin im freien Fall. Ziemlich erschreckend. Vor allem so kurz nach der Korrektur im Sommer. Dort fielen die Kurse u.a. aufgrund der Begründung: Wachsende Angst vor einer früheren Zinserhöhung in den USA, also einer "guten" Konjunktur in den USA. Nun fallen die Kurse aufgrund von Konjunktursorgen und einer schwachen Konjunktur, ausgelöst durch die USA. Und dabei waren doch die größten Sorgen wiegesagt ein überbewerteter US Markt, der den Rest nach unten ziehen könnte. Nun braucht dieser anscheinend wieder Konjunkturschübe, eine Zinssenkung ist in die Ferne gerückt. Kann man eigentlich irgendetwas für wahr nehmen, das man liest? Jede Analystenmeinung, die ich die letzten 6 Monate gelesen habe, erwies sich als nicht zutreffend. Steigen die Kurse, sind die Prognosen euphorisch positiv, fallen die Kurse, sind die Prognosen von den selben Leuten, nur ein paar Wochen später, absolut negativ. Die selben, die den DAX bei 12000 sahen, sprechen nun von drohender Rezession. http://www.deutschlandfunk.de/weltwirtschaft-lage-ist-so-ernst-wie-seit-jahrzehnten-nicht.694.de.html?dram:article_id=300211 Mein Anfang des Jahres zusammengekauftes Weltdepot ist zwischenzeitlich deutlich im Minus. Ich hätte gute Lust alles zu verkaufen, um nicht noch mehr im Minusbereich zu landen aber realisiere dadurch den Verlust. Gerne würde ich mich zurücklegen und das Depot einfach lange halten. Aber man braucht nerven wie Drahtseile. Ich glaube ich mach die Augen zu und prüfe in 6 Monaten nochmal den Depotwert.

 

Aber mal anders gefragt: Wie geht ihr mit der Situation um, wie schätzt ihr sie ein?

Bei einem Sparplan immer weiter besparen. Ansonsten würde ich noch warten, bis sich das ganze beruhigt und die Kurse wieder langsam steigen. Dann nachkaufen, falls Geld dafür vorhanden ist.

Wenn du kein Geld benötigst, dann würde ich aus den Depot auch nichts verkaufen.

Nach dem Fall wird es auch irgendwann wieder hoch gehen.

Die Börse ist nun mal ein Gebirge, es geht rauf und dann geht es wieder runter und dann geht es wieder rauf.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Für mich ist eine solche Korrektur, wie wir sie jetzt sehen, alles andere als unerwartet.

Von konkreten Auslösern (Ukraine, IS und Ebola) mal abgesehen, war es doch nun chon seit Jahren klar, dass die Märkte vom billigen Geld getrieben wurden und nur aus diesem Grund immer weiter stiegen.

 

Haben das hier einige ausgeblendet?

Ich habe bereits vor einem Jahr alles verkauft (und wurde dafür auch belächelt).

Nun hab ich ein Jahr steigende Kurse und Dividenden verpasst, aber dass eine solche große Korrektur kommen würde,

ist jetzt eigentlich keine Überraschung, oder?

 

Spannende Fragen derzeit: Wie lang die jeweiligen Krisen noch gehen?

Wenn Ebola in den USA ausbricht - aktuell wird ja nach mehr als 130 eventuell infizierten Fluggästen gesucht, die alle fröhlich in der Weltgeschichte rumrennen - kann ich mir sehr gut vorstellen,

dass wir einen echten Crash sehen. So eine Epidemie mit der begleitenden Panik kann doch recht schnell zum Erliegen des öffentlichen Lebens führen.

Dazu muss man kein Mediziner sein, sondern nur begreifen, was exponentielles Wachstum ist.

 

Diese Beteuerungen der Politik, ganz egal ob in Europa oder den USA, man hätte alles unter Kontrolle und es gäbe keinen Grund zur Sorge, sind für mich nur Beschwichtigungsversuche.

Aufgrund der Globalisierung ist sowas kaum zu kontrollieren, wenn man die Schotten nicht wirklich dicht macht. Und davon ist nicht auszugehen. Das wird erst kommen, wenn es zu spät ist.

 

 

IS und Ukraine zeigen ebenfalls kein Licht am Ende des Tunnels. Das Potenzial nach unten ist also ziemlich groß.

Nach oben ist aktuell nicht viel erkennbar.

 

Und sobald die Zinswende klingelt, die Notenbanken das Geld wieder teurer machen und dann vielleicht auch noch mit der Anleihenaufkauferei aufhören, wird es ein weiteres Mal spannend.

 

Irgendwie waren viele in den letzten Monaten doch arg berauscht. Wird Zeit daraus aufzuwachen.

Die öffentlich zelebrierten IPOs (Alibaba, Zalando, Rocket Internet, ...) sind ein weiterer Indikator gewesen.

 

Ich erwarte jedenfalls eine ungemütliche Börsen-Zeit in den nächsten Wochen/Monaten.

Aber diese Erwartung habe ich nun schon seit mehr als einem Jahr.

Hat ne Weile gedauert...

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Anleger Klein

"Ein Verlust ist es erst, wenn man ihn realisiert hat."

 

Das ist Quatsch :lol:

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

dass die Märkte vom billigen Geld getrieben wurden

 

Richtig.

 

und nur aus diesem Grund immer weiter stiegen.

 

Falsch.

 

1.) Auf den DAX bezogen: Dieser steigt alleine schon durch die Dividendenausschüttung der Unternehmen, selbst wenn die Aktienkurse an sich gleich blieben.

2.) Es gibt jedes Jahr einen Produktivitätszuwachs. Die gleichen Produkte lassen sich effizienter herstellen.

 

"Ein Verlust ist es erst, wenn man ihn realisiert hat."

 

Das ist Quatsch :lol:

 

Nein. Meine Bank of Ireland Aktien sind 40% im Plus seit Kauf (mein gesamtes Depot auch, wenn auch bei weitem keine 40% ;))

Habe ich dadurch mehr Geld in der Tasche? Nur dann, wenn ich verkaufe. Ausschließlich dann.

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