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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

Den Besitz einer eigengenutzten Immobilie halte ich für recht sicher. Gerade in Europa mit seiner langen zivilisierten Historie. Selbst nach dem Dritten Reich und der DDR ist dieser nicht verloren gegangen.

Viel schlimmer wird es wohl kaum kommen wink.gif

Die "German Angst" biggrin.gif

 

 

LG Joseph

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BondWurzel

Den Besitz einer eigengenutzten Immobilie halte ich für recht sicher. Gerade in Europa mit seiner langen zivilisierten Historie. Selbst nach dem Dritten Reich und der DDR ist dieser nicht verloren gegangen.

Viel schlimmer wird es wohl kaum kommen wink.gif

Die "German Angst" biggrin.gif

 

 

LG Joseph

Nach dem Krieg gab es Wohnungen mit 3 Personen auf 10 qm, dafür waren jeden Abend die Pinten total voll und das gesellige Leben wesentlich besser.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Verstanden, ab jetzt wieder politisch korrekt. :D

 

Selbst ein Rücksetzer bis ca. 8151 Punkte würde die Mehrheit der Charttechniker als Bestätigung des übergeordneten Kaufsignals werten. Charttechnisch ist der Aufwärtstrend völlig intakt.

 

Die Umsätze sind an Verlusttagen auch nicht viel größer als an Gewinntagen. Distrubiert und abgeladen wird umsatztechnisch eher wenig. Euphorie gibt es keine. Die Institutionellen wie Versicherungen sind Aktientechnisch immer noch unterinvestiert.

 

Nach paar 100 Punkten runter wird es wohl neue ATHs geben.

 

In der Bildzeitung gab es neulich Tipps wie Aktienanfänger in ETFs investieren könnten. Viele wollen weiter lieber Giro und Spar und Co.

 

Im charttechnischen Sprachgebrauch darf man konstatieren, dass das stärkste technische Kauf-Signal weiter aktiv ist.

 

2007 gab es ein Dreifachtopp auf Wochencandle. 2000/01 ähnlich. Aktuell liegt nicht mal ein Doppeltopp vor, dazu müsste es erst wieder Richtung ATH gehen. Wenn der Markt jetzt kolabbiert wäre es eine inverserse V-Umkehr auf Woche und das ist sehr selten.

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BondWurzel

Mit Charttechnik könne mir nix anfangen. :-

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dankenichts

Mit Charttechnik könne mir nix anfangen. :-

 

Ignorance is strength.

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Günter Paul

 

 

Nach dem Krieg gab es Wohnungen mit 3 Personen auf 10 qm, dafür waren jeden Abend die Pinten total voll und das gesellige Leben wesentlich besser.

 

 

Ach Wurzel.... qui bene bibit..bene vivit...qui bene vivit in caelum venit.. :-

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CareyMahoney
Den Besitz einer eigengenutzten Immobilie halte ich für recht sicher. Gerade in Europa mit seiner langen zivilisierten Historie. Selbst nach dem Dritten Reich und der DDR ist dieser nicht verloren gegangen.

Viel schlimmer wird es wohl kaum kommen wink.gif

Die "German Angst" biggrin.gif

 

 

LG Joseph

 

Alles eine Frage der Lage ;)

 

Chartechnik:

 

Kurzfristig Top

Langfristig ????? :narr:

 

Carey

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bond007

Den Besitz einer eigengenutzten Immobilie halte ich für recht sicher. Gerade in Europa mit seiner langen zivilisierten Historie. Selbst nach dem Dritten Reich und der DDR ist dieser nicht verloren gegangen.

Viel schlimmer wird es wohl kaum kommen wink.gif

Die "German Angst" biggrin.gif

 

 

LG Joseph

 

Europa war ein Hort der zivilisierten Historie? Wie bitte? Europa war in den letzten Jahrunderten kein besonders friedlicher Ort was insbesondere für Deutschland bzw. dessen Vorgänger gilt da es in der Mitte liegt.

 

Wer sich mit dem Thema Währungsreform und Zwangshypothek beschäftigt hat weiss dass Immobilienbesitzer gerne zur Kasse gebeten werden um den Staat zu entschulden.

 

http://www.selbsthil...waehrungsreform

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BondWurzel

Bei Hartz IV gibt es ja auch Grenzen ab wo man eigene Immos verkaufen muss.

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Günter Paul

Bei Hartz IV gibt es ja auch Grenzen ab wo man eigene Immos verkaufen muss.

 

Wir haben ja auch noch nicht ernst gemacht...es gibt ( noch ) keine Währungsreform..... ;)

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Chartwaves

Ich bin dafür, dass wir einen neuen Thread aufmachen:

"Wann kommt die nächste Währungsreform? Bestehende Probleme nahezu ungelöst und dennoch..."

 

:thumbsup:

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Dandy

Ja, und natürlich nicht zu vergessen: "Jetzt will ichs wissen: Welche Zwangshypothek habt Ihr in Eurem Grundbuch?" :-

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CareyMahoney

Party all the Time ... Pa Pa Pa Party all the Time.

 

Wen interessieren schon Schulden, Konflikte oder Probleme. Scheiß auf die Bullen wir machen die Musik lauter !!!! :drool:

 

 

Unser DJ namens Chartechnik sagt uns es geht weiter also tanzen wir weiter !!! :yahoo:

 

Carey

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Joseph Conrad

@bond007: Verglichen zum schwarzen Herz der Finsternis Afrika etwa hatten und haben wir schon so etwas wie Zivilisation in Europa.

@ CareyMahoney : Das mit der Lage stimmt schon. Ein Bombenvolltreffer und die Immobilie war futsch. Aber das Grundstück...

Unsere Schulden, Konflikte und Probleme halte ich allesamt für lösbarer als etwa die Lage vor dem ersten oder zweiten Weltkrieg.

Das ist das "Jammern auf hohem Niveau". Nie ging es dem kleinen Deutschen besser und war er reicher als Heute. Traurige Ausnahmen gibt es natürlich und diese will ich auch nicht diffamieren.

 

LG Joseph

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RED-BARON

Apropos DJ, Gnade uns Gott, wir hatten damals kein Westfernsehen :-

 

 

Die armen Menschen, die für so etwas Rundfunkgebühr bezahlt haben :(

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SchneiderKarl

Ich bin dafür, dass wir einen neuen Thread aufmachen:

"Wann kommt die nächste Währungsreform? Bestehende Probleme nahezu ungelöst und dennoch..."

 

:thumbsup:

 

wäre auch für einen eigenen Therad

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

@ CareyMahoney : Das mit der Lage stimmt schon. Ein Bombenvolltreffer und die Immobilie war futsch. Aber das Grundstück...

 

... war auch weg, wenn das Haus samt Grundstück von Besatzern beschlagnahmt wurde, wie dem Bruder meiner bayerischen Babysitterin. Aber warum gleich so dramatisch? Es muss erst gar nicht zu einem Krieg und Bombentreffern kommen. :) Die höchsten Immobilienpreise in den 50ern hatten drei Städte: München, Hamburg, Bremen. Heute ist Bremen bei Grundstückspreisen ein Schlußlicht.

 

Auch sind Grundstückspreise keine echten Marktpreise, sie sind sehr politisch gesteuert, der Baugrund in Wachstumsregionen wird künstlich knapp gehalten. Lass mal die Politik eine andere Richtung einschlagen, gehen die Preise in die Knie.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Auch sind Grundstückspreise keine echten Marktpreise, sie sind sehr politisch gesteuert, der Baugrund in Wachstumsregionen wird künstlich knapp gehalten.

 

Welchen Sinn soll das haben, sofern es denn tatsächlich stimmt? Was man an höheren Grundstückspreisen einnimmt, würde dann vermindert durch geringeres Volumen und weniger Einnahmen an Steuern/Gebühren. Nicht realisierte Immobilien bringen kein Geld.

 

Lass mal die Politik eine andere Richtung einschlagen, gehen die Preise in die Knie.

 

Da fehlt ein Teil der Rechnung, weil diesen ausfallenden Einnahmen andere gegenüberstehen, die dann realisiert würden.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Auch sind Grundstückspreise keine echten Marktpreise, sie sind sehr politisch gesteuert, der Baugrund in Wachstumsregionen wird künstlich knapp gehalten.

 

Welchen Sinn soll das haben, sofern es denn tatsächlich stimmt? Was man an höheren Grundstückspreisen einnimmt, würde dann vermindert durch geringeres Volumen und weniger Einnahmen an Steuern/Gebühren. Nicht realisierte Immobilien bringen kein Geld.

 

Erstens kann Die Gemeinde ab einem gewissen Preisniveau den Bauträgern abverlangen, dass sie die Infrastruktur wie Kindergarten und Schulen mitbauen. Ist zwar wirtschaftlich Schwachsinn, weil ein anderer Bauträger eine Schule evtl. besser und günstiger gebaut hätte, diese Praxis ist aber in München gang und gäbe. Diese "Nebenkosten" kann man leicht auf Luxusimmobilien umlegen, den Luxuskäufern schmerzt es nicht, für sie sind das "Peanutes". Versuche aber mal bitte, sie auf günstige Arbeiterwohnungen umzulegen, - das wird nicht klappen.

 

Zweitens kommen die meisten Politiker aus der Region und haben bereits selbst eine Immobilie. Sie haben natürlich kein Interesse, dass diese im Wert fällt. :)

 

Drittens müsste man zusammenarbeiten, um die Preise zu senken. Der Bürgermeister in unserem Kaff bei München sagt, dass die Bodenpreise für Bauland auf 100€/qm zurück gehen könnten(aktuell ca. 850 bei uns und ca. 1400 in München), wenn die münchner S-Bahn deutlich weiter aufs Land rausfahren würde. Aber die S-Bahn gehört (vermutlich) zur Hälfte dem Bundesland Bayern und zur Hälfte der Stadt München. Beide haben nichts davon, Milliarden in eine derartige Verbeserung der Infrastruktur zu investieren. München hätte nur die Milliardenausgaben, ohne Gegeneinnahmen. Bayern hätte zwar nach Milliardeninvestitionen in den S-Bahn-Ausbau theoreitsch die Investitionen der privaten Bauherren (ich würde z.B. ein Haus bauen, statt mein Geld in US-Aktien investieren), aber das würde sich frühestens in 5-10 Jahren auszahlen. Die Vorschuß-Milliarden wären aber jetzt fällig.

 

Auch die Gemeinden müssten zusammen arbeiten. Wenn ich in München arbeite, und die Stadt kaum Grund hat, im Umland es aber haufenweise Grund gibt, warum sollen die Gemeinden im Umland diesen Grund für mein Haus anbieten? Ich zeuge ja dann Kinder und die Gemeinde müsste weiter in neue Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser investieren. Arbeiten würde ich aber womöglich weiter in der Stadt und dort auch die fetten Lohnsteuern über meinen Arbeitgeber zahlen. Die Gemeinde aus dem Umland hätte die Kosten, den Gewinn (Lohnsteuer) würde aber die Stadt machen. Natürlich sind die Gemeinden nicht so blöd. Diese Situation könnte nur beseitigt werden, wenn die Stadt München, die umliegenden Gemeinden, der Freistaat Bayern und der Bund alle zusammen an einem Strick ziehen würden, mit dem Ziel bezahlbare Imobilien im Auge für die Mittelklasse. Was sie aber nicht tun und in meinem Leben wahrscheinlich auch nicht tun werden.

 

Viertens (das sage ich Dir jetzt hinter vorgehaltenen Hand, offiziell wirst Du das von Politikern nie hören) kommt ein großes Stück des Bundessteuerkuchens aus der Mineralölsteuer. Glaubst Du sie sind so blöd und erlauben jedem eine Immobilie in der Nähe der Arbeit zu kaufen oder zu mieten? Weißt Du, welche Auswirkung es auf die Steuereinnahmen aus der Mineralölsteuer hätte? Weitere Fahrten sind politisch viel besser, - sie spülen viel mehr Mineralölsteuer in die Staatskassen und lassen sich duch immer umweltfreundlichere Autos politisch besser vermarkten. Wenn interessiert schon der Spritverbrauch und CO2-Ausstoß eines Autos, wenn er neben der Arbeit woht und kaum Auto fährt?

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

PS: Mir fällt noch ein, dass man etwas günstiger Grund nach dem Einheimischenmodell bekommt. Die Bedingungen bei letzter Auflage des Modells waren, dass man 5 Jahre in der Gemeinde wohnt und mind. 2 Kinder hat. Wenn ich an das von mir oben geschriebene denke, wird klar, warum die Bedingungen so formuliert sind. Jemand, der bereits seit 5 Jahren in der Gemeinde lebt und mind. 2 Kinder hat, verursacht dadurch bereits eine entsprechende finanzielle Last für die Gemeinde. :lol: Da der Böse den Schaden eh schon verursacht und nicht weg möchte, kann man ihn doch mindestens am Einheimischenprogramm teilnehmen lassen, bei dem der Gemeinde mindestens noch ein paar Euros zukommen. So verringert man zumindest den wirtschaftlichen Schaden durch unerwünschte Zuzügler. Ich glaube, in Deutschland ist die finanzielle Balance zwischen Gemeinden, Bund und Land suboptimal, zumindest ist sie gegen Immobilien-Käufer.

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Underdog
1404578548[/url]' post='897763']

Erstens kann Die Gemeinde ab einem gewissen Preisniveau den Bauträgern abverlangen, dass sie die Infrastruktur wie Kindergarten und Schulen mitbauen. Ist zwar wirtschaftlich Schwachsinn, weil ein anderer Bauträger eine Schule evtl. besser und günstiger gebaut hätte, diese Praxis ist aber in München gang und gäbe. Diese "Nebenkosten" kann man leicht auf Luxusimmobilien umlegen, den Luxuskäufern schmerzt es nicht, für sie sind das "Peanutes". Versuche aber mal bitte, sie auf günstige Arbeiterwohnungen umzulegen, - das wird nicht klappen.

 

Zweitens kommen die meisten Politiker aus der Region und haben bereits selbst eine Immobilie. Sie haben natürlich kein Interesse, dass diese im Wert fällt. :)

 

Drittens müsste man zusammenarbeiten, um die Preise zu senken. Der Bürgermeister in unserem Kaff bei München sagt, dass die Bodenpreise für Bauland auf 100€/qm zurück gehen könnten(aktuell ca. 850 bei uns und ca. 1400 in München), wenn die münchner S-Bahn deutlich weiter aufs Land rausfahren würde. Aber die S-Bahn gehört (vermutlich) zur Hälfte dem Bundesland Bayern und zur Hälfte der Stadt München. Beide haben nichts davon, Milliarden in eine derartige Verbeserung der Infrastruktur zu investieren. München hätte nur die Milliardenausgaben, ohne Gegeneinnahmen. Bayern hätte zwar nach Milliardeninvestitionen in den S-Bahn-Ausbau theoreitsch die Investitionen der privaten Bauherren (ich würde z.B. ein Haus bauen, statt mein Geld in US-Aktien investieren), aber das würde sich frühestens in 5-10 Jahren auszahlen. Die Vorschuß-Milliarden wären aber jetzt fällig.

 

Auch die Gemeinden müssten zusammen arbeiten. Wenn ich in München arbeite, und die Stadt kaum Grund hat, im Umland es aber haufenweise Grund gibt, warum sollen die Gemeinden im Umland diesen Grund für mein Haus anbieten? Ich zeuge ja dann Kinder und die Gemeinde müsste weiter in neue Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser investieren. Arbeiten würde ich aber womöglich weiter in der Stadt und dort auch die fetten Lohnsteuern über meinen Arbeitgeber zahlen. Die Gemeinde aus dem Umland hätte die Kosten, den Gewinn (Lohnsteuer) würde aber die Stadt machen. Natürlich sind die Gemeinden nicht so blöd. Diese Situation könnte nur beseitigt werden, wenn die Stadt München, die umliegenden Gemeinden, der Freistaat Bayern und der Bund alle zusammen an einem Strick ziehen würden, mit dem Ziel bezahlbare Imobilien im Auge für die Mittelklasse. Was sie aber nicht tun und in meinem Leben wahrscheinlich auch nicht tun werden.

 

Viertens (das sage ich Dir jetzt hinter vorgehaltenen Hand, offiziell wirst Du das von Politikern nie hören) kommt ein großes Stück des Bundessteuerkuchens aus der Mineralölsteuer. Glaubst Du sie sind so blöd und erlauben jedem eine Immobilie in der Nähe der Arbeit zu kaufen oder zu mieten? Weißt Du, welche Auswirkung es auf die Steuereinnahmen aus der Mineralölsteuer hätte? Weitere Fahrten sind politisch viel besser, - sie spülen viel mehr Mineralölsteuer in die Staatskassen und lassen sich duch immer umweltfreundlichere Autos politisch besser vermarkten. Wenn interessiert schon der Spritverbrauch und CO2-Ausstoß eines Autos, wenn er neben der Arbeit woht und kaum Auto fährt?

 

Kann man eigentlich Verschwörungstheorie studieren?

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John Silver

...

 

...

Flughafen, im allgemeinen mag ich Deine Beiträge.

Aber das oben geschriebene zeigt leider von Vorne bis hinten eine sehr große Unkenntnis der wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge auf Gemeinde, Kreis und Landesebene.

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Günter Paul

na , von vorne bis hinten große Unkenntnis....ich denke ,John , damit wirst du seinen Gedankengängen nicht gerecht...einiges von dem , was geschrieben wurde ist nachvollziehbar , wenn auch zu spüren ist , das Flughafen sich etwas hineingesteigert hat.. ;)

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Chartwaves

Ich glaube, in Deutschland ist die finanzielle Balance zwischen Gemeinden, Bund und Land suboptimal

 

Na zumindest hier geb ich Dir Recht. :)

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Flughafen

@John und alle:

 

gestehe absolut ehrlich, dass ich keine Ahnung von der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf Gemeinde, Kreis und Landesebene habe. Auch nicht von Preisbildung für Immobilien und für Grundstücke. Das war in der Tat ein Versuch in Verschwörungstheorien. :) Der Satz von 100€/qm bei S-Bahn-Verlängerung von unserem Bürgermeister ist allerdings echt, er scheint daran zu glauben.

 

Ich weiß nur, dass 1 qm Ackerland bei uns in der Gegend ca. 5-10 € kostet, 1 qm Bauland 850€. Und ich weiß, dass weder ich noch ein anderer Bürger von der Strasse zum Bauer hingehen können, ihm ein passendes Grundstück abkaufen, die Anschlußkosten bezahlen, und ein Haus drauf bauen dürfen. Bei uns im Ort gibt es zwar ausgewiesene Neubaugebiete, aber auch dort dürfen Einzelpersonen kein "nacktes" Baugrundstück kaufen, nur vom Bauträger, sauteuer. Und die Bauträger selbst scheinen sich um dieses Neubaugebiet auch nicht zu reißen, sie verdienen sich dabei wohl auch keine goldene Nase.

 

Ich kenne leider die Gesamtkette zwischen 5€/qm Ackerland und 657€/qm Bauland außerhalb des S-Bahn-Bereichs (Beispiel) nicht. Wäre interessant zu wissen, welche Schritte den Grund so verteuern, wo diese Kosten entstehen. Wer bekommt das Geld? Wenn mir das jemand erklären kann, wäre ich dankbar. :thumbsup:

 

Wenn nicht, würde ich gerne wissen, wann der DAX denn wieder einbricht. ;)

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