Wann bricht der DAX wieder ein?

[AiGelb]

 

Der Euro ist ein TEURO. Die ganzen Warenkörbe, die uns vorgehalten werden, sind nichts als Mist und Betrug. Elektronik wurde billiger. Ein Flachbild-TV kostet fast nichts mehr. Aber kauft man jeden Monat einen Flachbild-Fernseher? Was ist mit den Dingen des täglichen Lebens: Joghurt, Käse, Brot? Alles wurde teurer! Nur Milch ist noch günstig, weil die Milchbauern abgezockt werden und sich nur die eine goldene Nase verdienen, die zwischen Milchbauer und Endverbraucher sitzen.

 

Geht mal in ein Restaurant essen: In den 90er Jahren hat man noch für 3 Mark ein Bierchen schlürfen können. Heute gibt es schon Gaststätten, die 4,50 EUR für ein Bier verlangen. Eine Pizza, die einst für um die 6 Mark zu erstehen war, kostet heute knapp 10 Euro. Ich vergleiche hier auch nicht Äpfel mit Birnen, sondern spreche von Gastronomiebetrieben in derselben Region, um die Vergleichbarkeit zu wahren.

 

Von steigenden Treibstoff- und Energiepreisen, die Familien nahe an den Ruin bringen, muss ich hier garnicht erst anfangen. Manche Menschen fahren zur Arbeit, um das Geld zu verdienen, dass sie für den Monat durch den Tank jagen müssen.

 

 

Für einkommensschwache Familien lass ich es durch gehen. Hierbei gibt es sicherlich Fälle bei denen die Gehaltssteigerungen (sofern überhaupt da) kleiner der Inflation sein kann.

Trotzdem gab es zuletzt auch gute Lohnabschlüsse außerhalb der iG Metall und co.

 

Fakt ist aber auch :

 

Die Inflation wird mit einem offiziellen Warenkorb gemessen. Die Inflation war noch nie so niedrig wie jetzt. So jetzt sagst du der Warenkorb spiegelt nicht den tatsächlichen Konsum wieder. Hat er vielleicht dann auch nie gemacht.

Also die Waren die im Warenkorb sind, auch wenn sie nicht den tatsächlichen Konsum darstellen werden diese zumeinst weniger schnell teurer wie in der Vergangenheit. Das ist doch schon mal super.

 

Treibstoff ?! Na du schaust vielleicht nur auf die absoluten Werte?! Auch wenn es die letzten Jahre wieder angezogen hat ist Benzin in Summe sehr günstig ...bzw nicht teurer geworden

 

 

Wir zahlen derzeit ungefähr soviel Arbeitszeit für einen Liter Benzin wie 1950... Wenn man nun noch zugrunde legst das man heute mit einem Liter doppelt soweit kommt.... kann man dies noch weiter diskutieren.

Dies kann man, denke ich auch schön an den Urlaubszielen ablesen. Früher waren entfernte Reisen unbezahlbar... Heute sind diese Standard - Und ich habe auch Bekannte die nicht zu den Spitzenverdienern gehören

und trotzdem Urlaubsziele anvisieren von denen die Vorgängergeneration nur träumen konnte.

 

Ja Strom ist nach 30 Jahren Stabilität zuletzt teurer geworden.

 

 

Aber das fällt bei mir auch nichts ins Gewicht einfach die Gegenbuchung: Kommunikation dagegen.

Früher Handy Kosten ( vor 15 Jahren) 100 DM je Monat entspricht einem damaligen Arbeitswert von (Berücksichtigung 15 Jahre a 3 % Lohnsteigerung) ~ 75 €

Heute als Allnet Flatrate für 15 € zu haben. Also schon allein dadurch 60€ mehr für Strom zu Verfügung je Monat - Das reicht.

 

Und Internet und Handy haben auch die einkommensschwächsten unter uns...

[H.B.]

 

Und Internet und Handy haben auch die einkommensschwächsten unter uns...

 

Du hast Recht: Jeder Proll schmückt sich heute mit mehreren Händy's und schaufelt fleißig sein Harzer-Salär in die tiefen Schatullen der Telekommunikationsunternehmen.

Je proller, desto doller.

Bei unseren assozialen Nachbarn fahren jetzt auch die Kids mit wachsender Begeisterung schrottreife Blechkisten durch die Gegend und füttern die Mineralölkonzerne mit dringend nötigen Erträgen.

 

Ob das ein Grund ist, warum der DAX nicht wieder einbricht?

 

Der trendige Nerd lässt sich fahren und begibt sich auch nicht mehr selbst in die Hölle von FB &Co.

 

Bricht deshalb der DAX morgen wieder ein?

[BondWurzel]

„Die Börse ist ganz schön verrückt geworden“

[Alaba]

Nicht im Geringsten. Natürlich muss bei ETF keiner die schwierige Entscheidung treffen, ob Exxon Mobil ins Depot soll - ETF bilden ja nur den Marktdurchschnitt ab. Aber warten Sie mal ab: Bei steigenden Kursen ist es einfach, in solche Indexfonds zu investieren. Bei der nächsten Baisse jedoch machen die Anleger mit ihren ETF den Absturz nach unten voll mit. Ein guter Fondsmanager kann dagegen durch schlaues Umschichten die Verluste begrenzen.

 

Zeigt die Seriösität des Mannes.

[lurklurk]

Zeigt die Seriösität des Mannes.

 

Wieso, er begrenzt die Verluste doch:

 

[vanity]

Falscher Tab auf der Seite, dieser hier ist der Richtige:

 

 

(dezenter Hinweis: im Übrigen erst über andere Investoren herziehen, wenn die eigene Kompetenz in der Fonds-Meisterschaft 2014 mit dem Ergebnis per Ende April unter Beweis gestellt wurde! )

 

 

And to whom it may concern:

 

... Aber was glauben Sie, wie oft ich das in meiner Karriere gehört habe: Immer wieder gab es Firmen, deren Aktien man sich quasi fürs Alter zurücklegen sollte und deren Kurse angeblich immer nur nach oben streben - zuletzt war dies für viele Anleger die Aktie von Nestlé. Doch am Ende sind die Kurse dann oft gefallen und zwar aus einem banalen Grund: ...

[lurklurk]

Falscher Tab auf der Seite, dieser hier ist der Richtige:

Nicht schlecht. In 4,5 Monaten vom Meister zum Vorletzten. Je nach gewünschter Aussage haben wir also immer die passende Statistik.

(dezenter Hinweis: im Übrigen erst über andere Investoren herziehen, wenn die eigene Kompetenz in der Fonds-Meisterschaft 2014 mit dem Ergebnis per Ende April unter Beweis gestellt wurde! )

Näh, das ist mir zu kurzfristig geworden, diese Monatsergebnisse immer. Unter 10 Jahren Anlagedauer berechne ich nicht gerne was. Ich steige aus.

[CareyMahoney]

Fassen wir mal zusammen:

 

- Wir haben einen Rekord bei den Leitzinsen und zwar die niedrigsten überhaupt ( Draghi kann das vielleicht sogar noch toppen )

- Wir haben einen Rekord bei den Aktienmärkten ( ATH's )

- Wir haben extrem niedrige Anleiherenditen

- Wir haben sehr hohe Immoblienpreise in Großstädten (Kreditboom)

- Wir hatten ein paar spannende IPO wie zB Twitter,Facebook und folgen werden Alibaba usw.

- Eine Anlage in Aktien erscheint im Moment relativ "alternativlos" zu sein

 

Für mich sind das alles Anzeichen, das wir am Ende einer Rallye sind. Ich könnte nicht mit ruhigem gewissen bei solchen ständen einsteigen (langfristig orientiert). Vielleicht können die Bullen mal ihre Argumente vorbringen. Würde mich echt mal interessieren was einen dazu bewegt unter diesen Umständen einzusteigen.

 

Carey

[Der Pate]

Vielleicht können die Bullen mal ihre Argumente vorbringen. Würde mich echt mal interessieren was einen dazu bewegt unter diesen Umständen einzusteigen.

 

Carey

 

- niedrige Anleihenrenditen

- Aussicht auf niedrige Zinsen / weitere Maßnahmen seitens EZB zum Ankurbeln der Wirtschaft

- attraktive Dividendenrenditen (umso wichtiger in Hinblick auf Punkt 1)

- es gibt nach wie vor Aktien, die nicht zu teuer sind; teils sogar unterbewertet

- DAX Kursindex

- kein allzu hohes Niveau von kreditfinanzierten Käufen

 

Pate

[Kaffeetasse]

And to whom it may concern:

 

Zitat

... Aber was glauben Sie, wie oft ich das in meiner Karriere gehört habe: Immer wieder gab es Firmen, deren Aktien man sich quasi fürs Alter zurücklegen sollte und deren Kurse angeblich immer nur nach oben streben - zuletzt war dies für viele Anleger die Aktie von Nestlé. Doch am Ende sind die Kurse dann oft gefallen und zwar aus einem banalen Grund: ...

 

@van: Für diese Blasphemie sollte frei nach Henry Jones sen. eigentlich eine Watschn geben...

[€-man]

Pate, Dein letzter Punkt würde mich näher interessieren.

 

Gruß

€-man

[Marfir]

- kein allzu hohes Niveau von kreditfinanzierten Käufen

 

Pate

 

NYSE Margin Debt Declined in March after Eight Months of Increase

 

Sicher?

[Maciej]

Vielleicht können die Bullen mal ihre Argumente vorbringen. Würde mich echt mal interessieren was einen dazu bewegt unter diesen Umständen einzusteigen.

Der Pate hat schon Gründe schon genannt. Außerdem muss man sich fragen, welche Anlageklasse in den nächsten Jahren am besten performen wird. Anleihen haben eine 30jährige Hausse hinter sich, Immobilienblasen sind gerade geplatzt bzw. im fortgeschrittenen Stadium und Rohstoffe haben das letzte Jahrzehnt außerordentlich performt. Die großen Aktienindizes befanden sich dagegen das letzte Jahrezehnt in einer Seitwärtsphase.

 

Aus meiner Sicht ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das nächste Jahrzehnt wieder den Aktien gehört daher deutlich höher als bei den anderen Anlageklassen.

 

Edit: Zu den scheinbar hohen Margin-Debts gab es hier schon mal einige Erklärungen.

[Der Pate]

Habe mich falsch ausgedrückt - sicherlich liegt ein hohes Niveau vor, aber eben nur 18% höher als Mitte 2007.

Allerdings sehe ich hier aufgrund der Zinsentwicklung überhaupt keine Überhitzung.

[Kaffeetasse]

@Carey: Das dachte ich mir vor einem Jahr auch schon...und doch stehen wir im Dax über 1200 Punkte höher. :-

Hätte unterm Strich nicht geschadet, meine AstraZens, BATs, RBs, General Mills, SABMillers, Nestles, Novartisse, Novo Nordiske, Coca Colas, Diageos usw.

aus 2011 und 2013 einfach zu behalten.

 

@Der Pate: Gut auf den Punkt gebracht!

 

Ich neige halt dennoch stark zur Skepsis derzeit und nur in Ausnahmefälle homöopatische Dosen Aktieninvestments eingehen bis in den Herbst 2014

oder ggf. gar Frühjahr 2015.

Hauptaugenmerk bleibt 2014 spekulativ (und physisch bei Erstem als "Hartgeld in Wartestellung") auf Gold und Agrarrohstoffen (Mais, Weizen, Sojabohnen).

[markymark]

Das Bärenlager ist prall gefüllt!

 

http://tickersense.typepad.com/

[Der Pate]

Für mich ist es auch eher zweitrangig, wie sich die Märkte entwickeln. Habe dieses Jahr drei verschiedene Aktien günstig eingesammelt, trotz der starken Hausse der letzten Jahre. Sicherlich würde ein starker Kapitalabfluss auch diese Aktien treffen, aber wieso sollte man mittel-/langfristig nicht in Aktien einsteigen, die derzeit unterbewertet scheinen. Und wie gesagt, im Allgemeinen bin ich nach wie vor bullish. Wer nun Recht hat, zeigt die Zukunft.

[Dandy]

Laut Starcapital gibt es noch Märkte mit Potenzial. Hat zwar mit dem DAX nicht so direkt was zu tun, aber der deutsche Aktienmarkt hat demnach noch eine akzeptable Renditeerwartung. In vielen Ländern sieht es noch besser aus. USA, Schweiz und Japan scheinen dagegen nicht so günstig.

[CareyMahoney]

Erstmal natrülich ein Danke an alle für die flotten Antworten

 

@Kaffee

 

Keiner kann in die Zukunft sehen, das ist ja mal Fakt.

Du warst wahrscheinlich froh das du etwa Break-Even raus bist ( Je nach dem wann du rein und raus bist )

Ab 2011 gings ja ganz schön runter.

 

@Maciej/Pate

 

Gute Argumente. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

 

Generell:

 

Ich habe da einfach starke Hemmungen, vorallem wenn man sich die Kurscharts ansieht. Natrürlich kann man auf erneute Kurse wie 2000 hoffen, das ist durchaus berechtigt, aber der Blick nach unten ist dann doch ganz schön tief.

Zudem machen mir die Rekordschuldenstände vieler wichtigen Staaten große Sorgen.

 

Ich denke ein größerer Rückschlag ist durchaus realistisch und auch wahrscheinlich ( auch wenn nur kurzfristig ), dann würde ich auch Aktienpositionen aufbauen. Für mich gibt es dennoch keinen Grund direkt einzusteigen. Ich habe einen langen Atem und auch Zeit Das sieht bei jedem wohl anders aus.

Ich bin da einfach zu Antizyklisch veranlagt und habe kein Problem damit wenn die Kurse weiter steigen. Man muss ja nicht immer mitspielen

 

Carey

[Kaffeetasse]

Es ist in der Tat so, dass es nahezu immer gute Kaufgelegenheiten für Aktien gibt, egal ob die Gesamtmärkte weit oben stehen oder nicht.

Vielleicht darf ich an meine Einkaufszettel aus Februar oder März (EM-Minipanik) heuer erinnern...da gab es u.a. Langweileraktien wie

 

• 
   
  
• Altria zu 25€
  
• BAT zu 35€
  
• GIS zu 35€
  
• J&J zu 64€
  
• MCD zu 68€
  
• PEP zu 57€
  
• PMI zu 56€
  
• SAB zu 32€
  

 

etc. im Tief. Daneben haben viele EM-Aktien (Brasilien, Türkei, Indien...) seitdem sehr kräftig performt.

Ich werde für mich ein paar Lehren draus ziehen müssen. In Aktien unterinvestiert zu sein, ist wohl

insgesamt nur selten und v.a. langfristig nicht lohnenswert. :-

[AiGelb]

 

Ich denke ein größerer Rückschlag ist durchaus realistisch

Carey

 

Wir sind jetzt im DAX bei 9700 nehmen wir an es er steigt die nächsten 2-3 Jahre auf 13000 dann gehts rasch runter auf 11000!?

Du freust dich endlich der Crash,so lange darauf gewartet...danach gehts hoch auf 11500 du denkst shit jetzt muss ich rein...das war der Crash...

 

Na dann hast du 1800 Punkte verloren...

 

Hilft nichts:

 

Wie hoch muss der Rückschlag sein das du diesen als Rückschlag definierst?

Wie niedrig muss der Rückschlag sein um keine Angst vor einem Einstieg zu haben?

 

In Summe halte ich eigentlich nichts davon den Markt outperformen zu können.

Wenn dann würde ich maximal versuchen meine stetigen Depotnachkaufe zeitlich etwas auszurichten um den Gambling Faktor zu erhalten.

[CareyMahoney]

@AiGelb

 

Um bei Kursdax zu bleiben:

 

Mehr ~ 20% kann es da durchaus runter gehen ohne dabei den Aufwärtstrend zu verlassen.(Ausgehend von den Tiefs bei 2009 und 2011)

Das ist jetzt nur ein Beispiel.

 

Die Probleme von Markettiming und Outperformance sind mir bekannt, ich kann deine Skepsis da durchaus verstehen.

 

Meine Kernaussage ist, das ich einem solchen Rückschlag eine hohe Wahrscheinlichkeit zuordne, aus den von mir genannten Gründen. Das ist eine persönliche Einschätzung die genauso gut daneben sein kann wie die Erwartungen der Bullen. Es geht um einen Zeitraum von 1-2 Jahren. Vorallem die Geldpolitik der USA würde dazu passen. Wenn Dollar abgezogen werden trifft es den Dax aufgrund der Anlegerstrukturen(mehrheitlich amerikanische Investoren) stark.

 

Genug Glaskugel für heute

 

Carey

[Bonny]

Fassen wir mal zusammen:

 

- Wir haben einen Rekord bei den Leitzinsen und zwar die niedrigsten überhaupt ( Draghi kann das vielleicht sogar noch toppen )

- Wir haben einen Rekord bei den Aktienmärkten ( ATH's )

- Wir haben extrem niedrige Anleiherenditen

- Wir haben sehr hohe Immoblienpreise in Großstädten (Kreditboom)

- Wir hatten ein paar spannende IPO wie zB Twitter,Facebook und folgen werden Alibaba usw.

- Eine Anlage in Aktien erscheint im Moment relativ "alternativlos" zu sein

Vielleicht können die Bullen mal ihre Argumente vorbringen.

 

Carey

Hier ein paar Argumente :

- Wir haben einen Rekord bei den Leitzinsen und zwar die niedrigsten überhaupt ( Draghi kann das vielleicht sogar noch toppen )

- Wir haben einen Rekord bei den Aktienmärkten ( ATH's )

- Wir haben extrem niedrige Anleiherenditen

- Wir haben sehr hohe Immoblienpreise in Großstädten (Kreditboom)

- Wir hatten ein paar spannende IPO wie zB Twitter,Facebook und folgen werden Alibaba usw.

- Eine Anlage in Aktien erscheint im Moment relativ "alternativlos" zu sein

 

Bonny

[dankenichts]

Das Bärenlager ist prall gefüllt!

 

http://tickersense.typepad.com/

 

Das EUWAX-Sentiment sieht ähnlich aus. Deshalb fallen diverse Index-ATH's. Der Verkaufsdruck ist gering, trotz zum Teil nicht sonderlich günstiger Bewertungsniveaus. Aber diesmal ist in der Tat etwas anders. Es steht etwas an, dass nur alle 80 Jahre ansteht. Wer zu früh in Kloopapier und buchungstechnische Luftnummern umschichtet, der hat das Geldsystem leider nicht verstanden. Bis es soweit ist, wird es keine großen Rückschläge geben. Etwaige Rücksetzer bis zu einem gleitenden GDL (z.B. 200) sind keine Einbrüche, sondern nur eine Rückkehr zu einem durchschnittlichen Wertekonsens.

[EmilioShark]

Also ich bin seit gerade short im Dax... der Hebel ist mit ca. 14 relativ hoch. Sobald es 2-3% runter ging, wird das Zerti verkauft und die Kohle eingestrichen.