Wann bricht der DAX wieder ein?

[jogo08]

Die Hausse ist vorbei.

 

Die Meinung vertrittst du schon seit gefühlt 4000 Punkten dauer Rally...

Wenn man es nur oft genug wiederholt, wird es auch irgendwann zutreffen.

[Dandy]

Ja, aber nicht vergessen bei 10k einzusteigen (oder doch besser bei 12 - oder warens 13,4?).

[BondWurzel]

Bei 9700 juckt es bei mir dann auch wieder...2 mal war es schon recht nett. B)

[dankenichts]

Bei 9700 juckt es bei mir dann auch wieder...2 mal war es schon recht nett. B)

 

Ja, Rangetrading ist aktuell angesagt.

 

Hausse geht aber mittelfristig noch höher.

 

Haben Dir Gottes Banker schon den Termin für den Systemreset zugeflüstert?

Ich vermute, dass noch weiter auf Nullzins weitergekrebst wird, da das System für die electronic one world-currency noch nicht soweit ist.

 

Never Fight God's Banker. Die Regel gilt immer noch für alle Aktionäre.

[BondWurzel]

Bei 9700 juckt es bei mir dann auch wieder...2 mal war es schon recht nett. B)

 

Ja, Rangetrading ist aktuell angesagt.

 

Hausse geht aber mittelfristig noch höher.

 

Haben Dir Gottes Banker schon den Termin für den Systemreset zugeflüstert?

Ich vermute, dass noch weiter auf Nullzins weitergekrebst wird, da das System für die electronic one world-currency noch nicht soweit ist.

 

Never Fight God's Banker. Die Regel gilt immer noch für alle Aktionäre.

In meinem Alter denkt man nicht mehr über Resets nach.. ...Deflation steht ja im Raum und entsprechende Ankündigungen der ECB, insofern ein Plus für Aktien, auf der poliitschen Weltbühne kann es natürlich immer zu Schockwellen kommen ( immer mit Imponderabilien rechnen ). B)

[Aktiennovize]

Bei 9700 juckt es bei mir dann auch wieder...2 mal war es schon recht nett. B)

 

Ja, bei über 9630 konnte ich auch nicht widerstehen und wurde prompt belohnt, nachdem Genosse DAX wieder in den 9400er Bereich abgeschmiert ist. Wichtig ist nur: Stets vor dem Wochenende die Shorts wieder abstoßen, weil man nie weiß, wie sich die Nachrichtenlage über's Wochenende entwickelt.

 

Auch wenn ich denke, dass die Ukraine-Krise noch bewusst ausgeblendet wird. Wenn die Panzer dann richtig rollen und es kracht, dann werden manche sich wundern, wenn der DAX sogar mal 2-stellig an einem Tag abgibt.

 

Aber Hauptsache weiter arrogant die 10.000 und mehr ausrufen, obwohl es überhaupt keine Grundlage dafür mehr gibt!

 

Niedrige Zinsen? Ausgelutschtes Argument.

Geldpolitik der Notenbanken? Siehe "niedrige Zinsen" - ausgelutscht

Wirtschaftliche Aussichten? Ist mir da was entgangen, oder hängen nicht viele Länder in der Eurozone noch immer total durch?

 

Diese Hausse wurde aus der Not heraus geboren, gepaart mit tatsächlich wirtschaftlichem Wachstum und guten Unternehmenszahlen. Aber viele Werte wie Daimler, Conti etc. sind jenseits von Gut und Böse bewertet.

 

Es geht nicht darum, den Dauer-Pessimisten zu markieren. Es geht darum, auch mal sachlich aufzuzeigen, dass bei aller Euphorie über diese Hausse die Risiken extrem sind und alle, die nun arrogant jubeln sich auf verdammt dünnem Eis bewegen.

[freesteiler]

Niedrige Zinsen? Ausgelutschtes Argument.

Geldpolitik der Notenbanken? Siehe "niedrige Zinsen" - ausgelutscht

Wirtschaftliche Aussichten? Ist mir da was entgangen, oder hängen nicht viele Länder in der Eurozone noch immer total durch?

 

Das Problem ist: Genau das waren deine Argumente auf Seite 1 auch schon, als der DAX bei 7000 stand.

Viel Spaß beim Shorten. Da du das ja regelmäßig machst, werden wir bestimmt darauf hingewiesen, wenn du mal wieder richtig liegst .

[Aktiennovize]

Niedrige Zinsen? Ausgelutschtes Argument.

Geldpolitik der Notenbanken? Siehe "niedrige Zinsen" - ausgelutscht

Wirtschaftliche Aussichten? Ist mir da was entgangen, oder hängen nicht viele Länder in der Eurozone noch immer total durch?

 

Das Problem ist: Genau das waren deine Argumente auf Seite 1 auch schon, als der DAX bei 7000 stand.

Viel Spaß beim Shorten. Da du das ja regelmäßig machst, werden wir bestimmt darauf hingewiesen, wenn du mal wieder richtig liegst .

 

Ja, aber nun kommt noch Ukraine dazu. Blendet Ihr alles aus? Wow, welch Mut!

 

Das Lachen vergeht allen, wenn der Absturz kommt.

 

Wer aufmerksam gelesen hat, konnte nachverfolgen, dass ich sagte, ich würde bei 9600 einen Short kaufen. Und das tat ich.

[Chartwaves]

Das Lachen vergeht allen, wenn der Absturz kommt.

 

Wenn man gebetsmühlenartig ständig wiederholt, dass es einen Absturz geben wird, dann wird man auch irgendwann mal damit Recht haben. Das ist keine Kunst und hat mit intelligentem Investieren nichts, aber auch gar nichts zu tun.

[dakac]

hallo novi, nette Überraschung Dich auch Samstags hier zu treffen.

 

ja,Du hast vollkommen recht, es wird gewaltig krachen. Mind. -25% im DAX.

 

Man kann sich als shortie schon die Gewinne ausgerechnen.

 

Weiter so, lass Dich von Perma-Bullen nicht unterkriegen.

[Rubberduck]

..., wenn der DAX sogar mal 2-stellig an einem Tag abgibt.

 

Es gibt ´nen schönen Spruch auf Erden: Du musst bedeutend ruhiger werden.

 

Die Sonne scheint. Einfach mal rausgehen...

 

[helios]

Meine größte Sorge ist:

der Dax feiert die 10Kilo Party - und ich bin nicht dabei :'(

[Aktiennovize]

Meine größte Sorge ist:

der Dax feiert die 10Kilo Party - und ich bin nicht dabei :'(

 

Naja, ich habe andere Sorgen, fernab der Börse, so dass ich mich über so etwas nicht mehr aufregen kann. Ich habe einige richtige Schicksalsschläge hinter mir. Und die waren bedeutsamer als Verluste an der Börse...... Jeder kann froh sein, der ein unbeschwertes Leben führen kann.... Schlimm war halt nur in meinem Fall, dass ich -wenn ich einige Euros weniger an der Börse verloren hätte- ein paar Probleme hätte anders angehen können. Aber vergangen ist vergangen....

 

Aber nun nochmal zum DAX: Niemand weiß, ob innerhalb der nächsten Zeit wirklich die "magischen" 10.000 erlangt werden. Immer mehr zeichnet sich wirklich ab, wie momentan negative Nachrichten regelrecht ausgeblendet und verdrängt werden. Auf n-tv sagte man so schön, dass die Investoren noch immer von einer "diplomatischen Lösung" bzgl. der Ukraine-Krise ausgehen. Woher nimmt man diesen Optimismus? Nein, auch ich weiß nicht, ob es zu einer dipl. Lösung kommt, aber maße ich mich auch nicht an, das Gegenteil zu behaupten.

 

Viele Aktien haben ATHs hinter sich. Die KGVs sind mehr als optimistisch. Wenn sich nun die Krise verschärft, die Rohstoffpreise ändern, Investoren aus Russland abziehen und in andere Währungen oder Staatsanleihen gehen, dann ändert sich auch schlagartig das Gesamtgefüge. Und dann würde ich für DAX 10.000 nicht mehr meine Hand ins Feuer nehmen....

[Kaffeetasse]

Meine Grobeinschätzung für die nächsten Monate:

 

Szenario 1: Alles wird gut, die von Russen und Amerikanern vom Zaun gebrochene Ukrainekrise beruhigt sich, man einigt sich bald diplomatisch,

weitere Schwarze Schwäne bleiben aus

DAX steigt auf 10.000 und ab September auf 11.000-12.000 bis Jahresende

 

Wahrscheinlichkeit: maximal 10%

 

Szenario 2: Der Ukrainekonflikt eskaliert kurzfristig (April/Mai), Russland interveniert in der Ostukraine, die Amerikaner drohen mit Waffenlieferungen an Kiew und

starten massive Wirtschaftssanktionen, unter denen auch viele EU-Staaten leiden werden. Ausgang und weitere Entwicklung ungewiss. Transnistrien u.a. Themen

kommen später auch noch auf die Tagesordnung im Neuen Kalten Krieg. Verhältnis Westen - Russland nachhaltig geschädigt...Ukraine wird geteilt bzw. geht an RUS.

DAX bricht bis September um mehrere tausend Punkte ein, weitere Black Swans sind nicht ausgeschlossen

 

Wahrscheinlichkeit: über 50%

 

Szenario 3: Der "neutrale" Weg, Wechsel zwischen Eskalationsphasen und diplomatischer Beruhigung, der Konflikt wird im Hintergrund abseits der Öffentlichkeit

auf anderen Ebenen ausgetragen. Spaltung der Ukraine bzw. Föderalisierung mit großer Autonomie für die Regionen. Instabile Lage, keine nachhaltige Lösung,

aber es bleibt vorerst größtenteils bei verbalem Säbelrasseln, keine militärische Eskalation im großen Stil. Uneinheitliche Notenbankpolitik...allgemein Unsicherheit.

DAX schaukelt weiter zwischen 9.000 und 10.000 +/- 500 Punkten

 

Wahrscheinlichkeit: 20-30%

 

Ich gehe von S2 aus. Aktienbestände würde ich zumindest von Mai bis September absichern.

[Dandy]

Woher nimmst Du die Wahrscheinlichkeiten? Durchschnitt aller Ukraine-Krisen der Vergangenheit?

[CHX]

Bauchgefühl...

[Kaffeetasse]

Das ist rein subjektiv aus den mir zu Verfügung stehenden Informationen hergeleitet: kaffeetassengefilterter Kaffeesatz also.

 

@Licuala: Richtig, das ist natürlich auch beteiligt.

[Bonny]

Meine Grobeinschätzung für die nächsten Monate:

 

Szenario 1: Alles wird gut, die von Russen und Amerikanern vom Zaun gebrochene Ukrainekrise beruhigt sich, man einigt sich bald diplomatisch,

weitere Schwarze Schwäne bleiben aus

DAX steigt auf 10.000 und ab September auf 11.000-12.000 bis Jahresende

 

Wahrscheinlichkeit: maximal 10%

 

Szenario 2: Der Ukrainekonflikt eskaliert kurzfristig (April/Mai), Russland interveniert in der Ostukraine, die Amerikaner drohen mit Waffenlieferungen an Kiew und

starten massive Wirtschaftssanktionen, unter denen auch viele EU-Staaten leiden werden. Ausgang und weitere Entwicklung ungewiss. Transnistrien u.a. Themen

kommen später auch noch auf die Tagesordnung im Neuen Kalten Krieg. Verhältnis Westen - Russland nachhaltig geschädigt...Ukraine wird geteilt bzw. geht an RUS.

DAX bricht bis September um mehrere tausend Punkte ein, weitere Black Swans sind nicht ausgeschlossen

 

Wahrscheinlichkeit: über 50%

 

Szenario 3: Der "neutrale" Weg, Wechsel zwischen Eskalationsphasen und diplomatischer Beruhigung, der Konflikt wird im Hintergrund abseits der Öffentlichkeit

auf anderen Ebenen ausgetragen. Spaltung der Ukraine bzw. Föderalisierung mit großer Autonomie für die Regionen. Instabile Lage, keine nachhaltige Lösung,

aber es bleibt vorerst größtenteils bei verbalem Säbelrasseln, keine militärische Eskalation im großen Stil. Uneinheitliche Notenbankpolitik...allgemein Unsicherheit.

DAX schaukelt weiter zwischen 9.000 und 10.000 +/- 500 Punkten

 

Wahrscheinlichkeit: 20-30%

 

Ich gehe von S2 aus. Aktienbestände würde ich zumindest von Mai bis September absichern.

 

Ich wähle Szenario 4 : Die Ukrainekrise eskaliert,nach wenigen Tagen herrschen dort klare Verhältnisse, der DAX steigt schnell bis über 10.000 und bis 10900 zum Jahresende.

Wahrscheinlichkeit 90% .

 

Ach, und ich kaufe natürlich nie Aktien, die schon mal ihre ATH gesehen haben

 

Bonny

[AiGelb]

Das ist rein subjektiv aus den mir zu Verfügung stehenden Informationen hergeleitet: kaffeetassengefilterter Kaffeesatz also.

 

@Licuala: Richtig, das ist natürlich auch beteiligt.

 

Ich war auch mal jung und dachte Nachrichten auf zukünftige Kurse interpretieren zu können.

 

Hatte damals beim Eyjafjallajökull Vulkanausbruch gedacht ich sei besonders schlau und habe Lufthansa geshortet.

Trotz massiver Beschränkungen im Luftverkehr (rund hunderttausende Flugausfälle gesamt) und der Befürchtung diese könnte ggf. Wochen bzw. Monate dauern,

bzw. Flugzeuge durch die Asche kaput gehen ist die Lufthansa Aktie täglich weiter gestiegen.

 

Und da gibts duzende Beispiele: Die Ermordung von Kennedy führte auch zu keinem Crash, sondern zunächst zu leicht steigenden Kursen.

 

Also selbst falls eines der Szenarien eintritt ist es absolute Spekulation wie die Börsen dies verarbeiten.

 

Und nun nochmal speziell, ohne das jetzt genau zu recherchieren hatten wir doch zu Zeiten des Kalten Krieges. Welcher sich direkt in Deutschland abgespielt hatte.

U.a. Mauerbau oder auch die abolute Eskalationsstufe Kuba Krise - Russische Atom Uboote usw. das geilste Wirtschaftswachstum überhaupt !

 

Von daher kann ich dir auch leicht darlegen das wir beim Szenario 2 massiv steigende Kurse haben könnten.

[helios]

......

Aber nun nochmal zum DAX: Niemand weiß, ob innerhalb der nächsten Zeit wirklich die "magischen" 10.000 erlangt werden. Immer mehr zeichnet sich wirklich ab, wie momentan negative Nachrichten regelrecht ausgeblendet und verdrängt werden.

....

 

Servus,

 

ich bin nach wie vor sehr postiv für den DAX gestimmt.

 

Werde ich aber gefragt, welche Positionen und wieviel Prozent ich im Depot derzeit (jetzt im Moment) halte - dann muss ich errötet zugeben: Nix und Null Prozent und ich schäme mich immer noch wegen des übereilten Verkaufs, obwohl ich ja nach harten Fakten am Donnerstag bzgl. der kurzfristigen Gewinne alles richtig gemacht habe - jetzt sehe ich, dass der Dax mit 9400 zu weit weg von den 10kilo ist (und ich keine Gewinne mehr hätte, wäre ich nicht ausgestiegen), außerdem stehen wir kurz vor dem Mai - sell in may and go away.....

 

Heuer möcht ich das mal einhalten - erst im September wieder was mit Börse machen - ich glaub aber nicht dass ich die Füsse still halten kann.

[Harry.Browne]

Das ist rein subjektiv aus den mir zu Verfügung stehenden Informationen hergeleitet: kaffeetassengefilterter Kaffeesatz also.

 

@Licuala: Richtig, das ist natürlich auch beteiligt.

 

Ich war auch mal jung und dachte Nachrichten auf zukünftige Kurse interpretieren zu können.

 

Hatte damals beim Eyjafjallajökull Vulkanausbruch gedacht ich sei besonders schlau und habe Lufthansa geshortet.

Trotz massiver Beschränkungen im Luftverkehr (rund hunderttausende Flugausfälle gesamt) und der Befürchtung diese könnte ggf. Wochen bzw. Monate dauern,

bzw. Flugzeuge durch die Asche kaput gehen ist die Lufthansa Aktie täglich weiter gestiegen.

 

Und da gibts duzende Beispiele: Die Ermordung von Kennedy führte auch zu keinem Crash, sondern zunächst zu leicht steigenden Kursen.

 

Also selbst falls eines der Szenarien eintritt ist es absolute Spekulation wie die Börsen dies verarbeiten.

 

Und nun nochmal speziell, ohne das jetzt genau zu recherchieren hatten wir doch zu Zeiten des Kalten Krieges. Welcher sich direkt in Deutschland abgespielt hatte.

U.a. Mauerbau oder auch die abolute Eskalationsstufe Kuba Krise - Russische Atom Uboote usw. das geilste Wirtschaftswachstum überhaupt !

 

Von daher kann ich dir auch leicht darlegen das wir beim Szenario 2 massiv steigende Kurse haben könnten.

 

Irgendwo muss ja auch das, aus Rusland, abgezogene Kapital hin

[Dandy]

Denke schon dass ein Ausweiten der Krise einen negativen Einfluss auf den europäischen Aktienmarkt haben wird. Die schon angedrohten Sanktionen werden ihre Spuren hinterlassen. Energiepreise werden steigen und Unternehmen verlieren Investitionen in Russland. Wäre mir aber halbwegs egal, dann kann man wieder europäische Aktien zu vernünftigen Preisen kaufen. Ich schätze mal, dass in diesem Fall Investitionen aus Europa und den Emerging Markets abgezogen und eher wieder in die USA gesteckt werden - würde die dortige Überbewertung noch weiter anheizen. Viel Spaß wünsche ich dabei.

 

Wie auch immer, wer behauptet er könne die Wahrscheinlichkeit für den Ausgang der Krise vorherbestimmen liest tatsächlich Kaffeesatz.

[Kaffeetasse]

@Aigelb: Die ökonomische Welt heute und vor 50 Jahren unterscheidet sich schon in einigen wichtigen Dingen, meinst du nicht?

 

Egal, ich hab meine grobe Einschätzung für die nächsten Monate mal genannt. Aber natürlich steht es jedem frei, jegliche Einschätzungsversuche

künftiger Entwicklung prinzipiell als Unsinn abzutun. Ist mehr oder weniger eine philosophisch-weltanschauliche Frage...

 

Ich setze eben derzeit beim Anlegen/Spekulieren auf folgende 3 Erwartungen:

Strong Long für Mais, Sojabohnen, Weizen bis Mitte September

Strong Long für Gold, vor allem Mitte Juli bis Mitte September

Short für den DAX Mai bis Anfang September

[Sapine]

@Aigelb: Die ökonomische Welt heute und vor 50 Jahren unterscheidet sich schon in einigen wichtigen Dingen, meinst du nicht?

Klar heute ist alles anders.

[Rubberduck]

Ich setze eben derzeit beim Anlegen/Spekulieren auf folgende 3 Erwartungen:

 

Wo siehst Du denn Brent? Finde ich (wie immer) viel spannender.

 

Wer oder was könnte von der Neuauflage des Kalten Kriegs profitieren?

Ist eine potentielle Sicherung der Südostflanke "gut" für Staatsanleihen

Griechenlands und der Türkei?