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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär
Aktienquote sehr niedrig halten mit Blick auf die nächsten 1-2 Jahre.

 

QUATSCH ... genau so lang läuft die Party doch noch !

 

btw ... im Jahr 1995 gab´s unter Clinton auch schon mal eine Haushaltssperre ... der DOW hat in diesem Jahr 20% zugelegt .... solln die Amis doch Pleite gehen ... tun sie am Ende ja doch nicht

 

 

nach Jahrzehnten ein neues ATH ... da steigt man doch nicht aus, sondern eher ein ...

 

Ansichtssache, ich habe heute alles verkauft. Hatte irgendwie kein gutes Gefühl mehr...

Die Bewertungen sind schon fair und nicht mehr billig, da kann man auch denjenigen was abgeben, die noch die letzten Prozente einstreichen wollen.

Mittelfristig hoffe ich in Anbetracht der nicht gelösten Schuldenprobleme wieder billiger rein zu kommen, die Zinstiefs dürften wir gesehen haben.

 

Bin vorerst stiller Beobachter und Zaungast, vielleicht bin ich ja schneller wieder an Bord als gedacht. :)

 

Allen weiterhin viel Erfolg...

 

Ist schon jemand short?

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Dandy

Ich denke auch dass jetzt erstmal wieder eine Konsolidierung ansteht. Die jüngsten Anstiege im statistisch eigentlich schlechten Oktober mit den bisher nicht so guten Quartalszahlen der Unternehmen wie auch der offene Haushaltsstreit werden ihren Tribut zollen. Dass es aber ein Crash wird gibt die Nachrichtenlage momentan meiner Meinung nach nicht her. Das kann sich natürlich jederzeit ändern ... (die obligatorische Hintertür darf bei keiner Prognose fehlen)

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Ich denke auch dass jetzt erstmal wieder eine Konsolidierung ansteht. Die jüngsten Anstiege im statistisch eigentlich schlechten Oktober mit den bisher nicht so guten Quartalszahlen der Unternehmen wie auch der offene Haushaltsstreit werden ihren Tribut zollen. Dass es aber ein Crash wird gibt die Nachrichtenlage momentan meiner Meinung nach nicht her. Das kann sich natürlich jederzeit ändern ... (die obligatorische Hintertür darf bei keiner Prognose fehlen)

Gab es dieses Jahr einen schlechten Monat ?

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Dandy

Juni? Als nachgezogener (statistisch) schlechter Mai. Zugegeben, geht im darauffolgenden Aufschwung etwas unter.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Sry, aber wen interessieren bei einer politischen Börse noch Monatsstatistiken?

Denke, aktuell spielen einfach andere Dinge eine Rolle.

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Das ist ein ewig geltender Spruch , egal ob politische , liquiditäts getrieben oder was auch immer für Börsen .

 

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.

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Aktiennovize

Der Erfolg gibt all jenen Recht, die drin geblieben sind. Also ehrlich - ich hätte nun wirklich nicht mal mehr zu einem Prozent den Mumm, Aktien zu kaufen.

 

Nicht mal mehr meine Lieblingsaktien wie BASF, Nestle oder Siemens sind interessant. Alles zu teuer.

 

Ich habe weiterhin brav mein Tagesgeld gespart und könnte nun wieder bei einem Rutsch einsteigen. Doch werde ich es nicht mehr. Ist besser für mein Nervenkostüm. So ein Knaller wie 2008 wird so schnell nicht mehr passieren... Die Börsen blenden mutwillig aus, dass die USA an der Pleite vorbei sind, dass Griechenland und Co. noch in den Seilen hängen und dass die Schuldenberge sich türmen und türmen. Hauptsache, man nährt weiter diese kranke Hausse.

 

Kann ja jeder gern noch einsteigen. Ich schlafe jetzt lieber wieder ruhiger, auch wenn Deutsche Bank und Co. DAX 10.000 ausrufen.

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John Silver

...

Doch werde ich es nicht mehr. Ist besser für mein Nervenkostüm.

.

So ein Knaller wie 2008 wird so schnell nicht mehr passieren...

.

Die Börsen blenden mutwillig aus, dass die USA an der Pleite vorbei sind, dass Griechenland und Co. noch in den Seilen hängen und dass die Schuldenberge sich türmen und türmen. Hauptsache, man nährt weiter diese kranke Hausse.

...

a ) sehr vernünftig

b ) Da widersprichst Du Dir selber.

c ) Das ist einfach vollkommen falsch, dass die USA Pleite oder knapp an einer Pleite vorbei sind.

Das ist der Unterschied zwischen Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit.

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Schinzilord

Wenn ich mir 10jährige Kredite zu <2% sichern könnte, würde ich auch hebeln wie blöd!

Begreife den Staat als Unternehmen. Billiges Geld -> Investition (mehr oder weniger sinnvoll) in die eigene Wirtschaft -> Multiplikatoreffekte -> IRR > Zinsen

KEINE Kredite aufzunehmen wäre irrsinnig.

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Nord
· bearbeitet von Nord

Begreife den Staat als Unternehmen. Billiges Geld -> Investition (mehr oder weniger sinnvoll) in die eigene Wirtschaft -> Multiplikatoreffekte -> IRR > Zinsen

Der Staat nimmt aber in der Regel keine Investitionskredite auf sondern reine Konsumkredite, weil das Geld vor allem in den aufgeblähten Staatsapparat fließt. In immer neue Posten und Pöstchen, geschaffen durch immer mehr Wucherungen im Paragraphendschungel, insbesondere im Dunstkreis des Sozialrechts und der Europapolitik. Dieser Selbstbedienungsladen schafft immer neue Begehrlichkeiten bei denen, die an den Geldhähnen sitzen.

 

Und deshalb wird der Staat diese Kredite auch niemals mehr zurückzahlen können.

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Layer Cake

Übrigens ein gutes Beispiel für Börsenpsychologie. So ruhig war es in diesem Beitrag lange nicht. Ich glaube, seit dem letzten Beitrag hier hat der Dax in 3 Wochen an keinem Tag mehr als 1% verloren. Die Stille hier macht mich nachdenklicher, als wenn hier täglich neue Omen über baldige Einbrüche vermeldet werden.

Wer weiß, was da im Busch ist. :-

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35sebastian

Richtig erkannt. Dieses Phänomen stelle ich in verschiedenen Threads auch immer heraus und werde dafür häufig gescholten, belächelt oder sonst was. "Wasserstandsmeldungen" ist da noch harmlos.

 

Aber nicht investierte "Börsianer" sind keine Masochisten. Der Frust und der "Leidensdruck" wären ja noch größer, wenn man sich pausenlos mit dem immer höher steigenden Dax und den steigenden Aktienkursen beschäftigen würde.

 

Da schaut man lieber weg und steckt "den Kopf in den Sand" oder unter die Decke. Ich machs ja ähnlich, wenn die Kurse richtig abschmieren. Mit dem Sand lasse ich. Ich schau einfach nicht auf die Kurse oder beschäfige mich eine Zeitlang mit der Börse oder Börsenmeldungen.

 

Verstehen tue ich ja das Problem, aber wer nicht investiert ist, egal bei welchem Daxstand, kann sein Geld z.Z nicht gewinnbringend vermehren .Mit Festgeld, Anleihen geht das jetzt nicht.

 

Aktien sind nach wie vor Risikopapiere, aber langfristig erzielt man damit die besten Renditen. Wers nicht glauben will, glaubts halt nicht und bleibt weiterhin an der Seitenlinie und ist weiterhin voller "Freude" über die Investierten, wenns mit den Kursen mal wieder runtergeht.

 

Die "Hardcore Bären" steigen auch bei Tiefständen nicht ein, dann sind Börse und Unternehmen ja schlecht, eher bei Höchstständen. Schaun wir mal , ob es noch mal eine richtige Hausse gibt! Noch ist es nicht so weit. Die Kurse steigen mäßig und ohne große Umsätze.

 

Aber vielleicht bricht nächste Woche der Dax wieder ein. Wer weiß? Einige wissen ja es ja immer nachher und können sagen warum. :)

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Dandy

Dann mache ich mal den Anfang: Konsolidierung überfällig, fehlt lediglich ein passender Dominostein. Tapering könnte sich eignen, wenn nicht muss es halt auch ohne gehen.

 

Großer Einbruch aber nicht - dazu fehlt die Hiobsbotschaft - die wohl auch keiner vorhersehen kann.

 

Fakt ist aber auch, dass die Börsenkurse die beginnende wirtschaftliche Erholung vorweggenommen haben - das allerdings in übertriebenem Maße wie ich finde.

 

Wer legt sich ein Reverse-Zertiikat ins Depot? Doch lieber noch damit auf den Mai warten?

 

Der arme Aktiennovize wird sich wahrscheinlich gerade ziemlich ärgern dass er die Aktien von damals nicht einfach weiter gehalten hat.

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Sthenelos

Der Dax bricht ein, wenn die Fed die Leitzinsen erhöht bzw. durchblicken lässt, dass das in absehbarer Zeit geschehen wird, an der Börse werden Erwartungen in der Zukunft gehandelt.

 

Das ist m.A. 100 % sicher. Die Frage ist nur "wann" und da wird es schwieriger. Kommt die Leitzinserhöhung, wird massenhaft geliehenes Geld den Märkten entnommen,

umgeschichtet, zurückbezahlt. Der Dax30 ist deutlich mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren, (teilweise geliehenes) Geld von Amerika, England, aber auch vom Rest der Welt.

Diese Leitzinserhöhung die irgendwann ansteht, hat auch in Amerika schon für anziehende Staatsanleihen gesorgt, dort wird noch längerfristig gehandelt.

Wenn das geschieht, rechne ich trotzdem mit keiner Baisse, eine Baisse ist derzeit nicht in Sichtweite. Es wird aber - und das m.E. innerhalb der nächsten 12 Mon. -

Geld dem Markt entzogen und vom angelegten Geld müssen irgendwann auch die Gewinne realisiert werden.

 

Wir haben noch keine Phase der Übertreibung wie 2008, diese Phase kann noch kommen, muss aber nicht. Der Dax steht schon auf 9000 und höher als je zuvor,

ja, er kann noch auf 10000 oder sogar 12000 steigen - irgendwann. Fakt ist aber auch, der Weg nach unten ist mindestens jetzt genau so lang wie noch nach oben,

m.A. nach unten länger, hierüber kann man verschiedener Ansicht sein.

 

 

 

 

 

Richtig erkannt. Dieses Phänomen stelle ich in verschiedenen Threads auch immer heraus und werde dafür häufig gescholten, belächelt oder sonst was. "Wasserstandsmeldungen" ist da noch harmlos.

 

Aber nicht investierte "Börsianer" sind keine Masochisten. Der Frust und der "Leidensdruck" wären ja noch größer, wenn man sich pausenlos mit dem immer höher steigenden Dax und den steigenden Aktienkursen beschäftigen würde.

 

Da schaut man lieber weg und steckt "den Kopf in den Sand" oder unter die Decke. Ich machs ja ähnlich, wenn die Kurse richtig abschmieren. Mit dem Sand lasse ich. Ich schau einfach nicht auf die Kurse oder beschäfige mich eine Zeitlang mit der Börse oder Börsenmeldungen.

 

Verstehen tue ich ja das Problem, aber wer nicht investiert ist, egal bei welchem Daxstand, kann sein Geld z.Z nicht gewinnbringend vermehren .Mit Festgeld, Anleihen geht das jetzt nicht.

 

Aktien sind nach wie vor Risikopapiere, aber langfristig erzielt man damit die besten Renditen. Wers nicht glauben will, glaubts halt nicht und bleibt weiterhin an der Seitenlinie und ist weiterhin voller "Freude" über die Investierten, wenns mit den Kursen mal wieder runtergeht.

 

Die "Hardcore Bären" steigen auch bei Tiefständen nicht ein, dann sind Börse und Unternehmen ja schlecht, eher bei Höchstständen. Schaun wir mal , ob es noch mal eine richtige Hausse gibt! Noch ist es nicht so weit. Die Kurse steigen mäßig und ohne große Umsätze.

 

Aber vielleicht bricht nächste Woche der Dax wieder ein. Wer weiß? Einige wissen ja es ja immer nachher und können sagen warum. :)

 

 

Jeder investiert verschieden. Das was beim einem funktioniert - oder was dieser meint wie es funktionieren könnte, taugt dem anderen nicht und er versteht es nicht.

 

Ich halte nichts davon auf Teufel komm raus mein ganzes Geld bei ATHs zu investieren, das ist mir viel zu risikoreich. Ich muss mein Geld nicht zwanghaft investieren, wenn

es keine oder wenige, oder zu spekulative und unsichere Aktien gibt. Wer mit Jahrzehnten Haltedauer plant, der kann vielleicht, wer aber versucht ein gewissen

Maß an Markettiming und Performanceoptimierung zu betreiben, der wartet vielleicht auf Gelegenheiten, sie kommen immer, aber nicht sofort und überall.

 

Sei etwas nachsichtig, nicht jeder will bei Eon, K+S oder anderen JETZT zugreifen von welchen du langfristig überzeugt bist. Du bist von deiner Anlagemethode überzeugt, ich kann sie auch nachvollziehen und finde sie eher richtig als falsch, aber es gibt an der Börse eben viele Wege Geld zu verlieren oder zu gewinnen, viele verschiedene Methoden können gut oder schlecht sein.

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35sebastian

Es ärgern sich noch viel viel mehr Leute, die sich häufig weit aus dem Fenster gelehnt und der community "Weisheiten" verkaufen wollten.

 

Aber warum Reverse Zertis? Ich verstehe solchen modernen Kram nicht. Ich hoffe, du kennst das Risiko von Zertifikaten. Der Name klingt gut. wie mal Lehmann :thumbsup:

 

Ich nehme immer das Original : Aktien. Da kenne ich auch genau die Kosten, nurminimal für An- und Verkauf.

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Sthenelos

Es ärgern sich noch viel viel mehr Leute, die sich häufig weit aus dem Fenster gelehnt und der community "Weisheiten" verkaufen wollten.

 

Aber warum Reverse Zertis? Ich verstehe solchen modernen Kram nicht. Ich hoffe, du kennst das Risiko von Zertifikaten. Der Name klingt gut. wie mal Lehmann :thumbsup:

 

Ich nehme immer das Original : Aktien. Da kenne ich auch genau die Kosten, nurminimal für An- und Verkauf.

 

 

Zertifikate und Aktien

Zustimmung, Aktien sind immer die bessere Wahl und ich persönlich bevorzuge diese immer, wenn möglich, selbst für kurzfristige Spekulationen mit wenigen Tagen Haltedauer

kaufe ich im Regelfall Aktien und keine Zertifikate, im direkten Vergleich, haben Aktien m.A. IMMER Vorteile, der "Nachteil" ist aber (für manche), dass man mehr Geld

braucht weil man nicht gehebelt investieren kann.

 

Das Indexreverse ist ein transparentes Produkt der DB, ohne Hebel, keine FInanzierungskosten, kein Aufschlag und unterliegt somit "nur" dem Emi-Risk, falls die DB

das zeitliche segnet. Es gibt - für meine Art des Handelns, nur wenige gute Möglichkeiten einen Index langfristig zu shorten, ein ETF short oder ein 1:1 Indexreverse.

ETF short sind mir zu teuer, ich kenne mich damit aber auch nicht sehr gut aus, das Produkt der DB sagt mir zu weil es einfach und unkompliziert ist.

 

Leute:

ärgern tut sich immer einer, aus Ärger sollte man lernen um sich in der Zukunft weniger ärgern zu müssen.

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Günter Paul

Aktien und Anleihen in Reinkultur , dafür habe ich eine Schwäche nicht in Zertis oder EtF´s da tue ich mich schwer , bin dann insofern verunsichert , weil ich nicht annähernd durchschaue was mit meinem Geld gemacht wird...undurchsichtige Anlageformen..?.ich jedenfalls hab` damit Probleme..

 

Ja was ist mit dem DAX ??

 

Der hält sich und eigentlich sollte ich anfangen Positionen zu reduzieren , ...aber da ist sie wieder die Gier ? ;) ..

Denn eigentlich sollten doch jetzt die starken Wochen kommen...Jahresendspurt..??..so , wie eigentlich fast immer ..?..und dann mit Jahresbeginn wieder die Ausschüttungen , Dividenden ..und da soll man jetzt reduzieren ?..

Ich bin noch unentschlossen ,.... :) ..

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Denn eigentlich sollten doch jetzt die starken Wochen kommen...Jahresendspurt..??..so , wie eigentlich fast immer ..?..und dann mit Jahresbeginn wieder die Ausschüttungen , Dividenden ..und da soll man jetzt reduzieren ?..

Ich bin noch unentschlossen ,.... :) ..

 

Ich oute mich als Angsthase, der Ende August einen Teil seines Depots abgesichert hat. Trotzdem ist es bis jetzt ein sehr respektables Jahr fürs Depot, großartig reduzieren würde ich jetzt auch nicht, höchstens die eingesetzten Put-Optionsscheine noch dieses Jahr verkaufen (Verlust realisieren zwecks Steueroptimierung). Andererseits ist es auch klar, dass es nach einem derart steilen Anstieg auch locker 10% kurzfristig nach unten gehen kann - dann lohnt sich wieder ein Blick auf die Watchlist.

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35sebastian

Der Dax bricht ein, wenn die Fed die Leitzinsen erhöht bzw. durchblicken lässt, dass das in absehbarer Zeit geschehen wird, an der Börse werden Erwartungen in der Zukunft gehandelt.

 

Das ist m.A. 100 % sicher. Die Frage ist nur "wann" und da wird es schwieriger. Kommt die Leitzinserhöhung, wird massenhaft geliehenes Geld den Märkten entnommen,

umgeschichtet, zurückbezahlt. Der Dax30 ist deutlich mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren, (teilweise geliehenes) Geld von Amerika, England, aber auch vom Rest der Welt.

Diese Leitzinserhöhung die irgendwann ansteht, hat auch in Amerika schon für anziehende Staatsanleihen gesorgt, dort wird noch längerfristig gehandelt.

Wenn das geschieht, rechne ich trotzdem mit keiner Baisse, eine Baisse ist derzeit nicht in Sichtweite. Es wird aber - und das m.E. innerhalb der nächsten 12 Mon. -

Geld dem Markt entzogen und vom angelegten Geld müssen irgendwann auch die Gewinne realisiert werden.

 

Wir haben noch keine Phase der Übertreibung wie 2008, diese Phase kann noch kommen, muss aber nicht. Der Dax steht schon auf 9000 und höher als je zuvor,

ja, er kann noch auf 10000 oder sogar 12000 steigen - irgendwann. Fakt ist aber auch, der Weg nach unten ist mindestens jetzt genau so lang wie noch nach oben,

m.A. nach unten länger, hierüber kann man verschiedener Ansicht sein.

 

 

 

 

 

 

Verstehen tue ich ja das Problem, aber wer nicht investiert ist, egal bei welchem Daxstand, kann sein Geld z.Z nicht gewinnbringend vermehren .Mit Festgeld, Anleihen geht das jetzt nicht.

 

Aktien sind nach wie vor Risikopapiere, aber langfristig erzielt man damit die besten Renditen. Wers nicht glauben will, glaubts halt nicht und bleibt weiterhin an der Seitenlinie und ist weiterhin voller "Freude" über die Investierten, wenns mit den Kursen mal wieder runtergeht.

 

Die "Hardcore Bären" steigen auch bei Tiefständen nicht ein, dann sind Börse und Unternehmen ja schlecht, eher bei Höchstständen. Schaun wir mal , ob es noch mal eine richtige Hausse gibt! Noch ist es nicht so weit. Die Kurse steigen mäßig und ohne große Umsätze.

 

Aber vielleicht bricht nächste Woche der Dax wieder ein. Wer weiß? Einige wissen ja es ja immer nachher und können sagen warum. :)

 

 

Jeder investiert verschieden. Das was beim einem funktioniert - oder was dieser meint wie es funktionieren könnte, taugt dem anderen nicht und er versteht es nicht.

 

Ich halte nichts davon auf Teufel komm raus mein ganzes Geld bei ATHs zu investieren, das ist mir viel zu risikoreich. Ich muss mein Geld nicht zwanghaft investieren, wenn

es keine oder wenige, oder zu spekulative und unsichere Aktien gibt. Wer mit Jahrzehnten Haltedauer plant, der kann vielleicht, wer aber versucht ein gewissen

Maß an Markettiming und Performanceoptimierung zu betreiben, der wartet vielleicht auf Gelegenheiten, sie kommen immer, aber nicht sofort und überall.

 

Sei etwas nachsichtig, nicht jeder will bei Eon, K+S oder anderen JETZT zugreifen von welchen du langfristig überzeugt bist. Du bist von deiner Anlagemethode überzeugt, ich kann sie auch nachvollziehen und finde sie eher richtig als falsch, aber es gibt an der Börse eben viele Wege Geld zu verlieren oder zu gewinnen, viele verschiedene Methoden können gut oder schlecht sein.

 

Nein, nein. Es gibt eine ganze Reihe User, die überhaupt nicht investieren. Die zocken vielleicht hin und wieder mal, mit kleinem Geld und großem Hebel und hohem Risiko.

 

Nur ganz wenige hier im Forum invesitieren mit einer Strategie. Diese sollte zu einem passen, damit mann sich wohl fühlt.

 

Nicht Eon und RWE stehen auf meiner Liste, sondern RDS a und , Cat und Deere. In den nächsten Wochen wird aber riesig verkauft, Werte , die ich preiswert gekauft habe und jetzt teuer oder angemessen im Kurs sind.

 

Ich bleibe Buffetts Spruch : Kaufe preiswert , halte und verkaufe teuer . Das gelingt nicht immer , aber jetzt ist ein günstiger Moment.

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35sebastian

Und wo steht der Dax jetzt .? Ich habe noch nicht nachgeschaut. Ich denke gut oder?

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Günter Paul

Und wo steht der Dax jetzt .? Ich habe noch nicht nachgeschaut. Ich denke gut oder?

 

 

9083,30.....-0,27%....-24,56...12,35 Uhr...

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Sthenelos

 

Nein, nein. Es gibt eine ganze Reihe User, die überhaupt nicht investieren. Die zocken vielleicht hin und wieder mal, mit kleinem Geld und großem Hebel und hohem Risiko.

 

Nur ganz wenige hier im Forum invesitieren mit einer Strategie. Diese sollte zu einem passen, damit mann sich wohl fühlt.

 

Nicht Eon und RWE stehen auf meiner Liste, sondern RDS a und , Cat und Deere. In den nächsten Wochen wird aber riesig verkauft, Werte , die ich preiswert gekauft habe und jetzt teuer oder angemessen im Kurs sind.

 

Ich bleibe Buffetts Spruch : Kaufe preiswert , halte und verkaufe teuer . Das gelingt nicht immer , aber jetzt ist ein günstiger Moment.

 

Mag ja sein Seb, aber "was ist investieren"? ist investieren Eon und K+S bei teuren Kursen kaufen, vielleicht ohne Hebel und mit großem Geld und somit großem Geldhebel,

ist das nicht auch zocken oder spekulieren und somit "hohes Risiko" weil vieles völlig unvorhersehbar ist? ist die langfristige Haltedauer die Beruhigungspille die das Risk rechtfertigt, bei einem Konzern wie Eon der mit 30 oder waren es sogar 60 Milliarden Euro verschuldet ist? Für dich ist das ok - ich als Freund spekulativer Invests betrachte das auch als vertretbar auch wenn ich es bei beiden nicht mache, aber es gibt sicherlich auch User die sowas nicht als investieren bezeichnen, sondern als spekulieren oder langfristiges zocken, mit hohem Risk und die das gleiche darüber denken wie du über Leute die mit kleinem Geld und großem Hebel spekulieren. Ob diese Spekulation besser oder schlechter ist, als mit kleinem Geld und großem Hebel zu investieren, kann pauschal nicht gesagt sein, das weiß man hinterher, man kann unabhängig davon wie man spekuliert oder investiert viel Geld verbrennen oder gewinnen.

 

Verkauf: ich denke, das ist eine gute Idee. Schöne Gewinne kann und muss man auch realisieren irgendwann und wer sich unsicher ist, kann auch Teilgewinne realisieren.

Es ist jetzt aber sicherlich nicht der schlechteste Zeitpunkt und es gibt auch neue Kaufgelegenheiten, wenn auch diese natürlich etwas rar sind im Vergleich zu 2 Jahren.

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Chemstudent

Nein, nein. Es gibt eine ganze Reihe User, die überhaupt nicht investieren. Die zocken vielleicht hin und wieder mal, mit kleinem Geld und großem Hebel und hohem Risiko.

 

Nur ganz wenige hier im Forum invesitieren mit einer Strategie. Diese sollte zu einem passen, damit mann sich wohl fühlt.

 

Nicht Eon und RWE stehen auf meiner Liste, sondern RDS a und , Cat und Deere. In den nächsten Wochen wird aber riesig verkauft, Werte , die ich preiswert gekauft habe und jetzt teuer oder angemessen im Kurs sind.

 

Ich bleibe Buffetts Spruch : Kaufe preiswert , halte und verkaufe teuer . Das gelingt nicht immer , aber jetzt ist ein günstiger Moment.

 

Bin immer wieder überrascht woher du die Ansicht hast, hier im Forum seien nur ganz wenige mit einer Strategie investiert, und viele stünden an der Seitenlinie.

Woher kommt diese Auffassung? Kannst du das konkretisieren?

Allein im Fondsbereich investiert die absolute Mehrheit der Mitglieder sehr wohl mit einer Strategie. Sei diese nun aktiv oder passiv. Aber die wenigsten stehen an der Seitenlinie oder zocken nur.

Auch deine Aussagen über die deiner Meinung nach viel genannten DAX-Stände von 4850 oder 3000 und co. kann ich so nicht nachvollziehen, die Forumssuche liefert da auch nichts und ich kann mich auch nicht entsinnen, dass hier im WPF permanent die Mehrheit derartige Stände propagierte.

 

Kann ja sein das ich da was nicht mitbekommen habe, da wäre ein Hinweis hilfreich. :)

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35sebastian

chemstudent,

 

das Thema hatten wir zwei schon mal vor einiger Zeit. Da wurden Zahlen über die Anzahl der Aktionäre in D genannt. Wie du weißt, ist dieser Anteil sehr gering. Und die Zahl der Leute, die aktiv in Einzelaktien investiert sind , ist noch geringer.,ca. 5 bis 6%. Nach Adam Riese sind Aktionäre demnach absolut in der Minderheit oder? Durch die Fonds- und ETF Besitzer wird der Anteil ein wenig höher.Aber damit beschäftige ich mich nicht.

 

Dass WPF Teilnehmer mehr investieren und mit größeren Summen als die Normalbevölkerung , glaube ich nicht. Das ergibt sich schon aus der Altersstrukur und der beruflichen Situation.

 

Sicher ist, dass die meisten mehr Interesse an wirtschaftspolitischen Themen haben.

 

Ich schöpfe meine "Erkenntnisse" nicht aus Büchern und aus wissenschaftlichen Studien. Von daher kann und will ich diese nicht beweisen. Ich finde sie durch Beobachtung, aufmerksames Zuhören und Lesen. Meines Wissens bezweifelst du, dass man dadurch zu richtigen Schlüssen kommt. Gehen wir ins Jahr 2000 zurück. Da waren Börse und Aktien überall Tagesgespräch. Warum? Weil querbeet durch alle Altersklassen und Berufsstände das Fieber nach Aktien ausgebrochen war. Jeder wollte bei Neuemissionen dabei sein. Wer dann bei der Zuteilung mit ein paar Stück bedacht wurde, freute sich darüber , als ob er dadurch schon reich war.

 

Wenn man heute mit Leuten über Aktien spricht, gibt es Kommentare : Hör mir auf damit. Ich hab mit dem Teufelszeug schon genug verloren. Oder: Nein, dazu habe ich keine Geduld oder Zeit. Nein, ich will ruhig schlafen können.

 

Haben diese Leute, und diese sind in der absoluten Mehrheit, etwa Aktien? Ich meine nicht.

 

Kommen wir zurück zum WPF . Da habe ich das Phänomen beschrieben, das auch andere erkannt haben. Bei Höchststständen beschäftigt man sich nicht mit dem Thema. Und wenn dann mit negativen Touch . Der Dax steht zu hoch, wird Zeit, dass er wieder fällt etc.

 

Sind das Aktionäre , die investiert sind?. Du kannst es ja glauben, ich nicht.

 

Gehen Kurse runter, dann freuen sich viele und schütten Häme aus über die, die investiert sind. Sind diese Leutchen investiert? Meine Meinung ist klar.

 

Und was die Wasserstandsstände nach unten betrifft: Bestimmte Zielsetzungen von Experten merke ich mir. KS unter 12, Eon unter 10 war jetzt.

 

Das Tief der Daxstände wurde ja in letzter Zeit merklich angehoben, aber ein Höchststand über 8000, ja 9000, hielten einige bis vor kurzer Zeit noch für undenkbar.

 

Die Zielmarke von 4850 - ich denke Herbst 2009 Chartanalyse - wurde in besonderer Wortwahl vom früheren finanzcoach gesetzt. Und da gabs noch andere , die schon längst ins Nirwana verschwunden sind.

 

Wer zuletzt auch noch bei einem Stand über 8000 investierte, wurde für verrückt erklärt. Und wer noch höhere Ziele avisierte, den wollten einige jetzt auf die Insel schicken.

 

Ist die Mehrheit der aktiven User investiert, wenn sie sich bei Höchstständen fast ausschließlich in offtopic Themen erregt oder mit Themen, die wenig mit Aktien zu tun hat. (gestern nur 1 von 20 Threads über Aktien und das war Hyundai!!!)

 

Ich will ja keine Namen , ich will ja auch nichts beweisen, ich bilde mir meine eigene Meinung und ziehe für mich Schlüsse daraus.

 

Wenn jetzt alle "Hurra" schreien, wenn der Dax immer weiter steigt, wird es Zeit für mich , meine Bestände zu reduzieren .

 

Fazit: Wer keine Aktien hat, den interessiert der Anstieg der kurse : Und wer gerne welche hätte, freut sich sicherlich nicht darüber.

 

Ich bin weiterhin für Börse, Wirtschaft, Aktien positiv gestimmt, weil ich langfristig in Aktien investiert bin. Umgekehrt sieht das völlig anders aus.

 

Vor nicht allzu langer Zeit wurde buy and hold für nicht zeitgemäß kritisiert. Mich juckts nicht. Ich bin ein konservativer Anleger.

 

Mehr und "tiefsinniger" kann ich es nicht sagen. :)

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Chemstudent

chemstudent,

 

das Thema hatten wir zwei schon mal vor einiger Zeit. Da wurden Zahlen über die Anzahl der Aktionäre in D genannt. Wie du weißt, ist dieser Anteil sehr gering. Und die Zahl der Leute, die aktiv in Einzelaktien investiert sind , ist noch geringer.,ca. 5 bis 6%. Nach Adam Riese sind Aktionäre demnach absolut in der Minderheit oder? Durch die Fonds- und ETF Besitzer wird der Anteil ein wenig höher.Aber damit beschäftige ich mich nicht.

Scheint so. Schau dir doch allein mal den Fondsbereich hier im Forum an. Glaubst du allen ernstes, die Anleger dort seien zum großen Teil nicht investiert?

Ich kann dir auf Anhieb jede Menge aktiver Mitglieder nennen, die investiert sind. Kannst du das denn auch für die Gruppe der "nicht investierten"?

 

Im übrigen sprach ich von Anfang an vom Forum und bezog mich dabei auf deine Aussagen. Du musst mir also nicht mit Adam Riese kommen und plötzlich die Gesamtbevölkerung heranziehen.

Die Quote der Akteinbesitzer wird durch Fonds und ETFs übrigens nicht "ein wenig" höher, sondern deutlich. Was sich auch im Forum zeigt, der FOndsbereich ist einer der stärksten Sektionen.

 

Dass WPF Teilnehmer mehr investieren und mit größeren Summen als die Normalbevölkerung , glaube ich nicht. Das ergibt sich schon aus der Altersstrukur und der beruflichen Situation.

 

WPF Teilnehmer werden deutlich stärker investieren als der Durchschnitt der Normalbevölkerung, weil das WPF eben ein Interessensforum ist. Hier finden sich Leute die über Wertpapiere und Börse diskutieren wollen, etwas was in der Normalbevölkerung kaum verbreitet ist. Die Anzahl von Anlegern im WPF wird deutlich größer sein als in der Normalbevölkerung, sonst gäbe es hier auch nicht so viele Themen zu den verschiedensten Produkten, steuerlichen Problemen und Co.

Wenn du natürlich annimmst, dass nur wenige Prozent der aktiven Mitglieder hier tatsächlich investieren, ist das deine Sache. :rolleyes:

 

Ich schöpfe meine "Erkenntnisse" nicht aus Büchern und aus wissenschaftlichen Studien. Von daher kann und will ich diese nicht beweisen. Ich finde sie durch Beobachtung, aufmerksames Zuhören und Lesen. Meines Wissens bezweifelst du, dass man dadurch zu richtigen Schlüssen kommt.

Ich wüsste nicht wieso ich das bezweifeln sollte, warum du diese Annahme triffst ist mir unverständlich, aber du kannst mich sicher darüber aufklären oder?

Warum du hier mit "Büchern" und "wissenschaftlichen Studien" anfängst weißt wohl nur du selbst. Vermutlich glaubst du, ich beziehe meine Erkenntnisse daraus oder? Dem ist aber nicht so. Ich ziehe sie in aller erster Linie durch beobachten, zuhören, lesen, nachdenken und dem kritischen Überprüfen.

 

Gehen Kurse runter, dann freuen sich viele und schütten Häme aus über die, die investiert sind. Sind diese Leutchen investiert? Meine Meinung ist klar.

 

Das sich "viele" freuen und Häme ausschütten habe ich nicht erlebt. Es gab welche die meinten das Ende der Welt stünde bevor (bisweilen gepaart mit "Kauft Gold ihr Schafe!") aber "viele" waren das nicht. Die Mehrheit hatte schlichtweg durch die Krise verloren, im Fondsbereich kam dann - teil ernst, teils ironisch - der Hinweis, "wenigstens gibt's jetzt viele Anteile für'n Sparplan".

Auch hat man oft Freude gelesen, dass vor Einführung der Abgeltungssteuer der Markt runter ging, man also langfristige Anlagen noch günstig mit Bestandsschutz tätigen konnte.

 

Wer zuletzt auch noch bei einem Stand über 8000 investierte, wurde für verrückt erklärt. Und wer noch höhere Ziele avisierte, den wollten einige jetzt auf die Insel schicken.

 

Es gibt etliche Threads im Fondsbereich bei denen Anleger die investieren wollen keinesfalls für verrückt erklärt wurden. Ließt du vielleicht ein anderes Forum? :blink:

 

Ist die Mehrheit der aktiven User investiert, wenn sie sich bei Höchstständen fast ausschließlich in offtopic Themen erregt oder mit Themen, die wenig mit Aktien zu tun hat. (gestern nur 1 von 20 Threads über Aktien und das war Hyundai!!!)

 

Ja, ist sie. Nur gibt es eben bei einer guten Börse nicht allzu viel zu erzählen. Die Anleger verdienen, die Depots wachsen, alles gut. Da gibt es schlichtweg wenig Anleger, die sich um ihr Depot sorgen machen, die Verbesserungen und Umstellungen möchten.

 

Viele aktive Mitglieder sind investiert. Auch wenn es nicht in dein Weltbild passt. Allein ein Blick in den Fondsbereich und die Musterdepots zeigt das.

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