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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

Dandy

Ich glaub nicht dass es morgen schneit. Hagel? Eher nicht, aber da bin ich mir schon unsicherer ....

 

Ach ja: Regen ist angekündigt (bei uns jedenfalls).

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Aktiennovize

#2096. *GARGH*

 

Es hört NIE AUF. Novize: So habe doch Gnade mit uns. boxed4.gif

 

Du bist einfach nur auf Krach aus. Low budget :-

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Kaffeetasse

Neee, der gute Mann ist einfach ein wenig fanatisch. Indexing hat sowas Harmonisches...

Und du lieber Novize bist der Typ, der in der Oper immer wieder plötzlich die E-Gitarre auspackt. :lol:

 

Mach bitte weiter so wie bisher mit deinen Kommentaren, schon allein als Gegengewicht zu den ewigen Dauerbullen wie Sebastian

und all den großen Denkern der diversen Schulen des Geldanlegens. ;)

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Aktiennovize

Danke Maddin, Du bist einfach der Beste :lol:

 

Spaß beiseite - ich schreibe in 100 Foren (nein, keine weiteren Aktienforen!), aber das hier ist das einzige Forum, in welchem es immer und immer wieder zu solchen Spannungen kommt. Liegt es wirklich nur an meinem Schreibstil (der im Übrigen in sonstigen Foren geschätzt wird) oder an den falschen Leuten oder an beidem? Keine Ahnung....

 

Ich bin definitiv der deutschen Sprache mächtig, kann mich gewählt ausdrücken und verstehe es, komplexe Sachverhalte darzustellen. Dass die Börse einer der wenigen Bereiche in meinem Leben ist, den ich nicht zu 100% (noch nicht mal zu 70%) durchschaue, kann man so stehenlassen.

 

Doch es muss doch erlaubt sein, sich kritisch über diverse Entwicklungen zu äußern. Ja, ich habe mit meinen Schätzungen in der überwiegenden Zahl der Fälle daneben gelegen, doch damit bin ich nicht allein. Das Problem ist nur, dass sich hier im WPF viele selbst beweihräuchern möchten und nur von erfolgreichen Trades berichten, statt auch mal dazu zu stehen, was versemmelt zu haben.

 

Wer aufmerksam meine letzten Beiträge verfolgt hat, müsste eigentlich bemerkt haben, dass ich keinerlei Anspannung mehr habe und locker mit der Materie umgehe. Rechnet das doch mal an :P

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Sthenelos

Danke Maddin, Du bist einfach der Beste :lol:

 

Spaß beiseite - ich schreibe in 100 Foren (nein, keine weiteren Aktienforen!), aber das hier ist das einzige Forum, in welchem es immer und immer wieder zu solchen Spannungen kommt. Liegt es wirklich nur an meinem Schreibstil (der im Übrigen in sonstigen Foren geschätzt wird) oder an den falschen Leuten oder an beidem? Keine Ahnung....

 

Ich bin definitiv der deutschen Sprache mächtig, kann mich gewählt ausdrücken und verstehe es, komplexe Sachverhalte darzustellen. Dass die Börse einer der wenigen Bereiche in meinem Leben ist, den ich nicht zu 100% (noch nicht mal zu 70%) durchschaue, kann man so stehenlassen.

 

Doch es muss doch erlaubt sein, sich kritisch über diverse Entwicklungen zu äußern. Ja, ich habe mit meinen Schätzungen in der überwiegenden Zahl der Fälle daneben gelegen, doch damit bin ich nicht allein. Das Problem ist nur, dass sich hier im WPF viele selbst beweihräuchern möchten und nur von erfolgreichen Trades berichten, statt auch mal dazu zu stehen, was versemmelt zu haben.

 

Wer aufmerksam meine letzten Beiträge verfolgt hat, müsste eigentlich bemerkt haben, dass ich keinerlei Anspannung mehr habe und locker mit der Materie umgehe. Rechnet das doch mal an :P

 

100 Foren?

 

Im WPF gehts eben nicht drum wie man Plätzchen im Ofen richtig bäckt, sondern darum wie man sein Geld vernünftig (oder unvernünftig) anlegt, vermehrt oder versucht zu vermehren. Im WPF tummeln sich im Gegensatz zu anderen Foren überwiegend Leute mit Bildung und viele Alphatiere. Und es muss und soll Klartext geredet werden, es geht hier um eine ernste Sache, die auch großen finanziellen Schaden anrichten kann bei Leuten, die an der Börse besser nicht investieren sollten. Es ist Klarheit angebracht, auch wenn sie vielleicht schmerzvoll und direkt ist oder zu Spannung führt. Die Börse ist auch schmerzvoll und äußerst direkt!

 

Es wurde alles gesagt. Es stört hier keinen (oder fast keinen, gell Otto :D ) ob du der deutschen Sprache mächtig bist, es stört auch nicht was zu schreibst, aber es REIZT

zu direkten und klaren Ansagen.

 

Falsch liegen tut jeder mal. Außer Mr. Jones :P

Falsche liegen, keine Ahnung haben, unbelehrbar sein, wankelmütig sein, auch alles menschlich.

Den Fehler mangelde Objektivität und Neutralität, selbst und gerade wenn man investiert ist, verzeiht die Börse aber nicht!

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Squirrel

100 Foren?

 

Das war die Frage, die ich stellen wollte, bevor das Gewitter ausbrach

und mein UMTS-Stick abschmierte.

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Kaffeetasse

Vermutlich hat er mit den 100 nur ganz grob geschätzt. :lol:

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Nudelesser
...

 

3. Der Bonds-Bull-Market geht damit definitiv zuende...

 

2. USD ist der große Gewinner. Höhere Zinserwartungen wegen einer prosperierenden Ökonomie lenken den Geldstrom in die USA...

 

4. Die USA wird als Vorreiter der Rückführung der ultralockeren Geldpolitik wahrgenommen...

 

Insgesamt bietet die jetzt anstehenden Rotation der Vermögenswerte dem aufgeschlossenen, informierten Anleger viele Oppurtunitäten. Man darf natürlich nicht der Meute hinterher laufen.

 

Könnte auch eine listige Finte der FED sein, der Du da aufgesessen bist, meint zumindest die FT:

 

Why such a surprise? Look at inflation. An expert on Japan, Mr Bernanke is famously worried that deflation could endanger the economy. Yet he has driven long-term rates up at a point when US inflation is falling, as are inflation expectations, while China’s slowdown is pushing down commodity prices. This points towards easing, rather than talking the market into raising rates.

 

So why scare markets with an ambitious timetable to phase out all purchases of bonds – running at $85bn a month – by the middle of next year? The Fed may believe the US labour market – still lacklustre , with reductions in the unemployment rate largely attributable to falls in the numbers looking for work – is healthier than others think.

 

Another explanation, denied by Mr Bernanke in his press conference, is asset bubbles. The liquidity that the Fed has sent sluicing around the world has created froth, most blatantly in emerging markets. Fears were growing that the Fed would end its easing too late, giving time for asset prices to “melt up” into a bubble that could then burst.

 

Thursday’s sell-off reveals that plenty of excess was embedded in markets. Now, the risk of a bubble is reduced, while the Fed is still stimulating markets. If unemployment does not fall or inflation rise as hoped – both real risks – it need not follow its own exit timetable. If that was the plan, it worked like a charm.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

 

Gibt es dazu irgendwelche faktischen Belege, dass die Mehrzahl der Unternehmen so gehandelt hat?

Z.B. Anleihenemissionen von Minenunternehmen (australien, kanada).

Soweit so gut, nicht nur Unternehmen aus dem Rohstoffberiech haben massig Anleihen zu den günstigen Kondition emittiert, sondern auch zahlreiche andere Unternehmen, aber gibt es bei den Rohstoffunternehmen hier wirklich Hinweise bzw. konkrete Daten darüber, dass die eingesammelten Mittel primär für Verkaufspositionen am Terminmarkt eingesetzt worden sind?

 

 

Ich wüsste nicht warum Banken und Versicherer hierbei zwingend unterproportional (in dem Fall unterdurchschnittlich profitieren) daran partizipieren sollten, insbesondere die Versicherer.

 

Versicherer leiden unter Kursverlusten festverzinslicher Wertpapiere, Banken weht seites der Regulierung ein scharfer Wind entgegen. Da Markt-Zinserhöhungen derzeit weniger knappes Geld reflektieren, sondern höhere Nachfrage nach Krediten, könnten Banken (insbesondere in den USA) sogar Profiteure sein.

 

Das ist immer das Problem: Wenn man Strukturen aufzeigt, findet man stets ein Gemenge von Pro-+ Contra-Fact's vor. Die Kunst ist, die Infos richtig einzuordnen und letztlich im größeren Kontext zu bewerten. Deshalb ist es auch legitim, andere Schlußfolgerungen zu ziehen. Den Rest erledigt der Prozessverlauf,

Das Thema mit den Kursverlusten bei Anleihen war neuerdings bereits kurzer Diskussionspunkt aber mehr im Bezug auf Banken. Da Versicherungen ähnliche Bilanzierungsvorschiften hier ausweisen, führen alleine auf Zinsänderungen zurückführende Schwankungen der Anleihenpreise (sofern als held-to-maturity verbucht) zu keinem Verlustausweis (weder in der GuV noch im Eigenkapital).

Angesichts der Garantieausschüttung und natürlich der eigenen Marge wegen, müssten aus der Sicht der Versicherungswirtschaft steigende Zinsen entgegenkommen, da der Anlagespielraum in andere Assets u.a. durch Solveny II ohnehin beschränkt ist.

 

 

Another explanation, denied by Mr Bernanke in his press conference, is asset bubbles. The liquidity that the Fed has sent sluicing around the world has created froth, most blatantly in emerging markets. Fears were growing that the Fed would end its easing too late, giving time for asset prices to “melt up” into a bubble that could then burst..

Verwundert mich schon, dass gerade die Geldpolitik der FED Vermögenpreisblasen in den Emerging Markts innerhalb der letzten 4-5 Jahre geschaffen haben soll, zumal die Preise z.B. für Aktien oder Anleihen in den Märkten deutlich moderater gestiegen sind (oder in machen dieser Länder Aktien überhaupt nicht nennenswert in dem Zeitraum gestiegen sind) als vergleichsweise mit den US-Märkten oder auch dem DAX.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Verwundert mich schon, dass gerade die Geldpolitik der FED Vermögenpreisblasen in den Emerging Markts innerhalb der letzten 4-5 Jahre geschaffen haben soll ...

 

Doch, und es ist wohl an der Zeit, seine Investments in Emerging Markets zu überdenken.

 

Investors are pulling money from emerging markets at the fastest pace in two years as slowing economic growth and the prospect of less global stimulus sink stocks, bonds and currencies from India to Brazil. ...

....

JPMorgan advised its clients last week to stay underweight all emerging-market assets, citing capital outflows and a “negative momentum” in expectations for growth.

Emerging Markets Crack as $3.9 Trillion Funds Unwind: Currencies - Bloomberg

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Dandy

Wenn die Herde rausgeht, dann sollte man vielleicht eher rein statt auch raus. Dass die Wachstumsgeschichte der Emerging-Markets plötzlich beendet sein soll halte ich für abwägig. Gibt keinerlei Anzeichen für mich dass die entwickelten Länder wesentlich gestärkt in den Wettbewerb gingen, auch nicht die USA. Wenn es so ruhig bleiben sollte mit Eurokrise etc., dann wird die Weltkonjunktur auch wieder belebt und dann sollten Rohstoffpreise und Emerging-Markets wieder anziehen. Ist zwar einfach gedacht, aber für mich schlüssig. Gegenargumente erwünscht!

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35sebastian

Wenn die Herde rausgeht, dann sollte man vielleicht eher rein statt auch raus. Dass die Wachstumsgeschichte der Emerging-Markets plötzlich beendet sein soll halte ich für abwägig. Gibt keinerlei Anzeichen für mich dass die entwickelten Länder wesentlich gestärkt in den Wettbewerb gingen, auch nicht die USA. Wenn es so ruhig bleiben sollte mit Eurokrise etc., dann wird die Weltkonjunktur auch wieder belebt und dann sollten Rohstoffpreise und Emerging-Markets wieder anziehen. Ist zwar einfach gedacht, aber für mich schlüssig. Gegenargumente erwünscht!

 

So ist es. Die Herde läuft immer in die falsche Richtung, dumm hinter dem oder den Leithammel(n) her.

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Schinzilord

Man kann ja versuchen, sich vor einer wild gewordenen Herde zu positionieren...da braucht man aber einen festen Stand :w00t:

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Flughafen

Bis wohin nun wohl die Reise gehen wird.

 

Bestimmt bis Null. Ganz sicher. Oder noch weiter runter.

 

Müsste prinzipiell machbar sein. Als erstes dürfte es allerdings nicht den DAX, sondern die Goldminen erwischen, - sie haben einen hohen Hebel. Wenn sie beim 30%igen Gold-Preisrückgang um ca. 70% gefallen sind, dann müssten sie beim nächsten 30%-Rücksetzer bereits auf - 40% rutschen. :-

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35sebastian

Man kann ja versuchen, sich vor einer wild gewordenen Herde zu positionieren...da braucht man aber einen festen Stand :w00t:

 

Vom Tummelplatz der Emotionen sollte man sich tunlichst fernhalten. Überall gibt es Seitenausgänge. Wenn sich die Wogen der Gefühle beruhigt haben und alle ermattet sind, dann ist Action angesagt.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Verwundert mich schon, dass gerade die Geldpolitik der FED Vermögenpreisblasen in den Emerging Markts innerhalb der letzten 4-5 Jahre geschaffen haben soll ...

 

Doch, und es ist wohl an der Zeit, seine Investments in Emerging Markets zu überdenken.

 

Investors are pulling money from emerging markets at the fastest pace in two years as slowing economic growth and the prospect of less global stimulus sink stocks, bonds and currencies from India to Brazil. ...

....

JPMorgan advised its clients last week to stay underweight all emerging-market assets, citing capital outflows and a “negative momentum” in expectations for growth.

Emerging Markets Crack as $3.9 Trillion Funds Unwind: Currencies - Bloomberg

 

Die Frage war in einer relativen Dimension zwischen EMs und den US Märkten/Teilen der europäischen Märkte zu verstehen. Der Punkt ist der, weil jetzt Gelder aus den EM abgezogen werden, heißt das noch lange nicht, dass zukünftig dies auch nicht in anderen Märkten der Fall sein könnte.

 

Daher meine Verwunderung dieser Schreibweise der FT (bzw. des Autors des Texts): Sie/er sieht also tatsächlich eine Blase bei den EMs durch das Geld der FED, aber zugleich soll dann keine Blase an den heimischen Märkten vorhanden sein, obwohl innerhalb dieses angesprochenen Zeitraums wohl mindestens mit ähnlich hohen Summen hantiert worden ist.

Erinnert mich ein wenig an 2007 als Krugman (ich glaube das er es gewesen ist, will ihm jetzt aber nicht falsches anhängen) warnend auf europäische Immobilienpreise (vor allem Spanien) hingedeutet hat, aber bei der Entwicklung der heimischen Preise kein Problem darin erkannt haben soll.

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

Die Welt geht unter :D

Jetzt keine Short/put Zertifikate zu haben ist suboptimal

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Kaffeetasse

Ich habe eben bei ca. 7804 eine Miniportion Long-Scheine gekauft. Kurzfristig sind wir erstmal unten, vermute ich schwer. :)

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Sthenelos

Ich habe eben bei ca. 7804 eine Miniportion Long-Scheine gekauft. Kurzfristig sind wir erstmal unten, vermute ich schwer. :)

 

:thumbsup:

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Kaffeetasse

Ein bisschen gemein war bloß, dass er mir während der Eingabe gerade um 10-15 Punkte schon nach oben geschossen ist. Na ja...egal. KO liegt auf 7000,

SL bei 7500, Depotanteil 2,5%.

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Broker12

Ein bisschen gemein war bloß, dass er mir während der Eingabe gerade um 10-15 Punkte schon nach oben geschossen ist. Na ja...egal. KO liegt auf 7000,

SL bei 7500, Depotanteil 2,5%.

 

Welchen Hebel verwendest du ?

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H.B.

. Kurzfristig sind wir erstmal unten, vermute ich schwer. :)

 

Wir sind einer Meinung!

Daraus ergibt sich eine knifflige Frage; Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

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Kaffeetasse

Weder noch... :)

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Nord

Ein bisschen gemein war bloß, dass er mir während der Eingabe gerade um 10-15 Punkte schon nach oben geschossen ist. Na ja...egal. KO liegt auf 7000,

SL bei 7500, Depotanteil 2,5%.

 

Welchen Hebel verwendest du ?

Nicht mal mehr Dividieren beherrscht die Jugend von heute. Oder kannst du nicht lesen? KO bei 7000!

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Broker12

 

 

Welchen Hebel verwendest du ?

Nicht mal mehr Dividieren beherrscht die Jugend von heute. Oder kannst du nicht lesen? KO bei 7000!

 

 

Ja geht auf meine Kappe ;)

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