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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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markymark

Dem Markt werden wohl die Drogen entzogen. So könnte es geschehen. Da hilft nur eine Entziehungskur und dann ist die Abhängigkeit vergessen. ;)

 

Die Anleger reagieren erstmal geschockt und werfen. Mal schauen, wie lange es dauert, bis das vergessen ist.

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fgordonz
· bearbeitet von fgordonz

Wieso entzogen das ist doch genau das Gegenteil? Eine weitere Zinssenkung ist doch eine Erhöhung der Drogendosis.

 

Es werden noch mehr in Aktien getrieben.

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markymark

Wieso entzogen das ist doch genau das Gegenteil? Eine weitere Zinssenkung ist doch eine Erhöhung der Drogendosis.

 

Es werden noch mehr in Aktien getrieben.

 

Wie die Entziehungskur ausschaut, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß Börsianer oft ein kurzes Gedächtnis haben.

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fgordonz

Na wenn die EZB 0% Zins macht oder irgendwann sogar negative Zinsen - bleiben ja nur noch Akten Anleihen etc.

 

Wer wird dann schon 100.000 in Festgeld anlegen wenn er nach 1 Jahr 90.000 herausbekommt :D

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CHX

Dem Markt werden wohl die Drogen entzogen. So könnte es geschehen. Da hilft nur eine Entziehungskur und dann ist die Abhängigkeit vergessen. ;)

 

Die magische Zahl lautet 6,5... ;)

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Antonia

Wenn ich es richtig verstanden habe, ändert die Fed erst einmal nichts.

Und trotzdem flieht das Geld aus Bonds, flieht aus Gold, Silber, Öl und flieht aus Aktien. Wohin nur wird es gehen????

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Kaffeetasse

Bargeld unterm Kopfkissen. :thumbsup:

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markymark
· bearbeitet von markymark

Falls es hier noch niemand weiß. Geld kann man auch ausgeben! Ok? ;)

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Smarties

Wenn ich es richtig verstanden habe, ändert die Fed erst einmal nichts.

Und trotzdem flieht das Geld aus Bonds, flieht aus Gold, Silber, Öl und flieht aus Aktien. Wohin nur wird es gehen????

 

Ich denke dass man hier zwischen den Zeilen lesen bzw. interpretieren muss und dann lautet die Message: Ben lässt ganz langsam die Luft raus.

Drosselung von QE3 bereits dieses Jahr!

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BondWurzel

Wenn ich es richtig verstanden habe, ändert die Fed erst einmal nichts.

Und trotzdem flieht das Geld aus Bonds, flieht aus Gold, Silber, Öl und flieht aus Aktien. Wohin nur wird es gehen????

das bisschen Konsolidierung ist doch kein fliehen... ^_^

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markymark

Wenn ich es richtig verstanden habe, ändert die Fed erst einmal nichts.

Und trotzdem flieht das Geld aus Bonds, flieht aus Gold, Silber, Öl und flieht aus Aktien. Wohin nur wird es gehen????

das bisschen Konsolidierung ist doch kein fliehen... ^_^

 

:thumbsup:

 

Ich würd den Markt sogar so einschätzen, daß auch diese Verunsicherung sich bald wieder verflüchtigt und wir zur Tagesordnung übergehen. Will heißen, wir hangeln uns weiter hoch. Die Rücksetzer der letzten Monate jedenfalls wurden immer wieder hochgekauft.

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Antonia

Ich denke dass man hier zwischen den Zeilen lesen bzw. interpretieren muss und dann lautet die Message: Ben lässt ganz langsam die Luft raus.

Drosselung von QE3 bereits dieses Jahr!

Nee, hat er nicht gesagt - nur wenn die Arbeitslosenzahlen sinken und (!) wenn die Inflationsrate steigt. Die Inflation steigt aber überhaupt nicht.

 

das bisschen Konsolidierung ist doch kein fliehen... ^_^

Richtig. Trotzdem seltsam, wenn es überall rausgeht.

(Reine Mutmaßung: Morgen geht es eher wieder in Bonds als in Aktien.)

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Smarties

Ich denke dass man hier zwischen den Zeilen lesen bzw. interpretieren muss und dann lautet die Message: Ben lässt ganz langsam die Luft raus.

Drosselung von QE3 bereits dieses Jahr!

Nee, hat er nicht gesagt - nur wenn die Arbeitslosenzahlen sinken und (!) wenn die Inflationsrate steigt. Die Inflation steigt aber überhaupt nicht.

 

Ich habe auch nicht gesagt dass er's gesagt hat sondern dass man ihn so interpretieren kann. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn es so kommt.

Natürlich macht er es von den Rahmenbedingungen abhängig. Und zumindest die Arbeitslosenzahlen scheinen sich ja positiv zu entwickeln

 

Abgesehen davon - er hat mit Sicherheit auch kein Interesse daran, dass der Dow kurzfristig 10% abschmiert... Also warum sollte er hier dann klare Aussagen machen?

 

Ist übrigens nur meine ganz persönliche Meinung! dry.gif

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BondWurzel

man sollte auch nicht vergessen, dass der DJ auf 12-Monatsbasis mit 20,2% im Plus liegt auf einem ATH, eine Pause wird da zwangsläufig kommen.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

1. Die Inflation ist nicht die Maßzahl. Für die Anleihenrenditen sind Inflationserwartungen maßgebend.

2. Anleihenrenditen sind letztlich auch von Angebot und Nachfrage abhängig, Eine Normalisierung – weil die QE-Maßnahmen runtergefahren werden, lenkt die Renditen in Richtung 7% (Durchschnittswert der letzten 50 Jahre).

3. Der Bonds-Bull-Market geht damit definitiv zuende.

 

das hat Konsequenzen für die anderen Assetklassen.

1. Rohstoffe sind Verlierer, ihnen fehlt das Attribut: Dividende

2. USD ist der große Gewinner. Höhere Zinserwartungen wegen einer prosperierenden Ökonomie lenken den Geldstrom in die USA.

3. Bei Aktien muss man Zinssensitive von wenig sensitivlen unterscheiden. Financials uind Technologie (bzw. Value) sind substanzwerten vorzuziehen. Marktbreiten Indizes winkt eine Seitwärtsphase.

4. Die USA wird als Vorreiter der Rückführung der ultralockeren Geldpolitik wahrgenommen. Finger weg von Staaten mit einer hohen Privatverschuldung. Das macht Skaninavien, Lateinamerike und Asien zu Sorgenkindern. Auch die Peripheriestaaten der EU sind weiterhin kritisch,

 

Insgesamt bietet die jetzt anstehenden Rotation der Vermögenswerte dem aufgeschlossenen, informierten Anleger viele Oppurtunitäten. Man darf natürlich nicht der Meute hinterher laufen.

 

Ob der DAX eher auf der Gewinner- denn auf der Verliererseite stehen wird, hängt in meinen Augen stark vom Wechselkurs des Euro und dem Status der Emerging-Countries ab. Ich sehe für Exportnationen wegen der zunehmenden Konkurrenz aus Japan eher Risiken denn Chancen. Das mag aber auch an meinem HomeBias liegen.

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Antonia

Ich habe auch nicht gesagt dass er's gesagt hat sondern dass man ihn so interpretieren kann. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn es so kommt.

Du hattest Recht.

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Smarties

3. Bei Aktien muss man Zinssensitive von wenig sensitivlen unterscheiden. Financials uind Technologie (bzw. Value) sind substanzwerten vorzuziehen. Marktbreiten Indizes winkt eine Seitwärtsphase.

 

@H.B.: Den Punkt kann ich nicht nachvollziehen - würde es aber gerne. Kannst Du das mal konkretisieren (eventuell an einem Beispiel)?

Alles andere schätze ich weitgehend ähnlich ein.

 

Ich habe auch nicht gesagt dass er's gesagt hat sondern dass man ihn so interpretieren kann. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn es so kommt.

Du hattest Recht.

 

thumbsup.gif

Na ja - Recht haben will ich gar nicht. Mach mir halt nur so meine Gedanken.

Und die FED hat noch nie - jedenfalls so weit ich mich erinnern kann - klare Aussagen gemacht - das war schon bei Bernankes Vorgängern so.

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Dandy

@H.B.

 

Erstmal danke für Deine Einschätzung. Wäre super wenn Du ein paar Fragen dazu beantworten könntest:

 

 

 

das hat Konsequenzen für die anderen Assetklassen.

1. Rohstoffe sind Verlierer, ihnen fehlt das Attribut: Dividende

 

 

 

Die Rohstoffpreise sind doch zum größten Teil (wenn man vielleicht mal von Gold absieht) vom Verbrauch geprägt, oder nicht? Damit würde ich erwarten dass die Rohstoffpreise mit der Konjunktur schwanken. Wenn also jetzt die Konjunktur anziehen sollte, wovon ich ausgehe, dann müssten die Rohstoffpreise mitziehen, oder nicht?

 

 

2. USD ist der große Gewinner. Höhere Zinserwartungen wegen einer prosperierenden Ökonomie lenken den Geldstrom in die USA.

 

 

 

Wieso ausgereichnet in die USA? Wieso soll ausgerechnet dort die Ökonomie prosperieren und nicht wo anders? Gerade die Emerging Markets und Europa haben doch Nachholbedarf. Die Zinsen dürften in anderen Ländern auch steigen (Ausnahme vielleicht erstmal in der EU).

 

 

3. Bei Aktien muss man Zinssensitive von wenig sensitivlen unterscheiden. Financials uind Technologie (bzw. Value) sind substanzwerten vorzuziehen. Marktbreiten Indizes winkt eine Seitwärtsphase.

 

 

 

Ich frage mich, welche Aktien prinzipiell zinssensitiv sind. Du hast ja zwei Beispiele genannt. Oft wird auch behauptet, dass es dividendenstarke Aktien sind. Ich frage mich aber wieso Aktien mit geringeren Dividenden ein geringeres Zinsrisiko bergen sollen. Letztlich muss man vielleicht eher seitwärts laufende, nichtzyklische Aktien meiden, wobei man Ersteres ohnehin versucht.

 

 

4. Die USA wird als Vorreiter der Rückführung der ultralockeren Geldpolitik wahrgenommen. Finger weg von Staaten mit einer hohen Privatverschuldung. Das macht Skaninavien, Lateinamerike und Asien zu Sorgenkindern. Auch die Peripheriestaaten der EU sind weiterhin kritisch,

 

 

 

Wieso der Fokus auf Privatverschuldung? Wo ist der Bezug zwischen USA und Privatverschuldung anderer Länder?

 

 

 

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

OK.

Der Reihe nach.

 

Thema Rohstoffe.

Meiner Meinung nach muss man unterscheiden zwischen den beiden Phasen: Zurückfahren der QE-Maßnahmen und der darafufolgenden Phase einer »normalen« Geldpolitik bzw. Versorgung.

Rohstoffunternehmen haben sich in der zurückliegenden Niedrigzinsphase am Anleihemarkt bedient und den Gläubigern in diesem Prozess Sicherheiten gegeben, die sie während der Laufzeit der Kredite erbringen müssen, Dazu gehört z.b. der Verkauf der Förderung auf Termin, also mittels Futures. Das wird mindestens in den nächsten fünf Jahren wie Blei auf den Notierungen lasten.

Hinzu kommt die Tatsache, dass wegen des zurückliegenden Mega-Rohstoffzyklus viele Investoren auf steigende Notierungen gepolt sind und deshalb auf der Unterseite für Spekulaten deutlich mehr zu holen ist.

Das vom mir genannte Argument »Dividende« ist bei einem Vergleich mit anderen Assetklassen zielführend: Je weiter Anleihen fallen, desto interessanter werden diese unter Renditegesichtspunkten. Das Gegenteil gilt bei Rohstoffen. Die Rollverluste sind im Gegenteil sogar negative Dividenden.

 

Rohstoffpreise hängen derzeit vom chinesischen Markt ab. Ob dieser kurz- oder mittelfristig große Rohstoffmengen vom Weltmarkt absorbierten wird?

 

 

Zu den USA:

Da spielen eine Menge Faktoren gerade positiv zusammen.

Überraschend ist doch, dass die Wirtschaftdaten entgegen allen Unkenrufen zum Thema Sequester stets positiv überzeugen.

Die Emerging-Markets haben im Zuge der Reparturmaßnahmen der FED ihre Schuldigkeit in Punkto Wirtschaftswachstum getan. Nach der Boom-Phase kommt jetzt die Burst-Phase. (Auch dies ein Teil der Rückkehr zur Normalität)

Das zentrale Argument für die USA ist für mich derzeit die geringe Privatverschuldung bei blei gleichzeitiger schonender Rückführung öffentlicher Schulden.

 

 

Zum Thema Zinssensitivität bitte ich, in die einschlägige Literatur zu schauen.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Rohstoffunternehmen haben sich in der zurückliegenden Niedrigzinsphase am Anleihemarkt bedient und den Gläubigern in diesem Prozess Sicherheiten gegeben, die sie während der Laufzeit der Kredite erbringen müssen, Dazu gehört z.b. der Verkauf der Förderung auf Termin, also mittels Futures. Das wird mindestens in den nächsten fünf Jahren wie Blei auf den Notierungen lasten.

Gibt es dazu irgendwelche faktischen Belege, dass die Mehrzahl der Unternehmen so gehandelt hat?

Das würde unterstellen, dass man nicht nur die Käufer/Verkäufer jeweiliger Terminpositionen kennt, sondern sogar deren Intentionen.

 

 

Das zentrale Argument für die USA ist für mich derzeit die geringe Privatverschuldung bei blei gleichzeitiger schonender Rückführung öffentlicher Schulden.

Welche Rückführung öffentlicher Schulden siehst du? Nominell und auch im Verhältnis zur Wirtschaftskraft sehe ich keine Rückführung.

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Zum Thema Zinssensitivität bitte ich, in die einschlägige Literatur zu schauen.

Kleiner Vermerk in dem Zusammenhang zu den Financials. Ich wüsste nicht warum Banken und Versicherer hierbei zwingend unterproportional (in dem Fall unterdurchschnittlich profitieren) daran partizipieren sollten, insbesondere die Versicherer.

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H.B.

 

Gibt es dazu irgendwelche faktischen Belege, dass die Mehrzahl der Unternehmen so gehandelt hat?

Z.B. Anleihenemissionen von Minenunternehmen (australien, kanada).

 

 

Ich wüsste nicht warum Banken und Versicherer hierbei zwingend unterproportional (in dem Fall unterdurchschnittlich profitieren) daran partizipieren sollten, insbesondere die Versicherer.

 

Versicherer leiden unter Kursverlusten festverzinslicher Wertpapiere, Banken weht seites der Regulierung ein scharfer Wind entgegen. Da Markt-Zinserhöhungen derzeit weniger knappes Geld reflektieren, sondern höhere Nachfrage nach Krediten, könnten Banken (insbesondere in den USA) sogar Profiteure sein.

 

Das ist immer das Problem: Wenn man Strukturen aufzeigt, findet man stets ein Gemenge von Pro-+ Contra-Fact's vor. Die Kunst ist, die Infos richtig einzuordnen und letztlich im größeren Kontext zu bewerten. Deshalb ist es auch legitim, andere Schlußfolgerungen zu ziehen. Den Rest erledigt der Prozessverlauf,

 

 

Das führt jetzt aber ganz weit weg vom eigentlichen Thema:

DAX kurz vor dem Juni-Verfall unter 8000 (im Future): Schlechtes Omen für das 2. Halbjahr?

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Aktiennovize

Minus 3%... ich erinnere noch an Otte und Co., die die günstigen KGVs der Aktien lobten und meinten, dass wir bald DAX 10000 sehen würden. Die Realität hat uns bald eingeholt.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Minus 3%... ich erinnere noch an Otte und Co., die die günstigen KGVs der Aktien lobten und meinten, dass wir bald DAX 10000 sehen würden. Die Realität hat uns bald eingeholt.

 

Aktien und Realität?

 

Not match, never...

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Aktiennovize

Bis wohin nun wohl die Reise gehen wird. Hier sind bestimmt einige auf dem komplett falschen Fuß erwischt worden.

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otto03

Minus 3%... ich erinnere noch an Otte und Co., die die günstigen KGVs der Aktien lobten und meinten, dass wir bald DAX 10000 sehen würden. Die Realität hat uns bald eingeholt.

 

Alle Kurse der Vergangenheit waren Realität, Kurse der Zukunft kennst du so wenig wie ich oder andere - deine Realität (bezogen auf Wertpapiermärkte) unterscheidet sich stark von meiner.

 

Konsequenz (soweit ich das beurteilen kann): deine vergangenen Verluste sind höher als meine, deine vergangenen Gewinne sind kleiner als meine - was zukünftig sein wird, werden wir sehen, deine ewige Unkerei hilft genauso wenig wie die ewige Pusherei eines Herrn Otte oder anderer Gurus, die ihr Geld mit der Verwaltung des Geldes anderer Leute verdienen.

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