Zum Inhalt springen
Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Mir ging es 2012 ähnlich, wie dir heute.

Ich hab dafür mit einem halben Jahr Performanceentzug gezahlt.

 

Wenn ich mich aktuell an den Märkten umschaue, krieg ich das kalte Grausen.

US-Zinsfutures: Intakte Abwärtstrends, wohin man schaut. 30J: heute -1,3% !!

Australische Zinsfutures: Neues Verlaufttief trotz massiver Währungsabwertung.

Japanische und kanadische Zinsfutures: dito

 

Die europäischen Anleihen halten sich erstaunlich stabil.

 

Starke Renditeaufschläge bei Langläufern waren noch nie eine Unterstützung für Aktienmärkte.

 

Auch die explositionsartig steigende Emissionstätigkeit bei risikobehafteten Unternehmensanleihen (Junk, Pik-As, Cove-Lite) lässt die Sorgenfalten nicht gerade kleiner werden,

Es fehlt nur ein kleiner, von einer unbedeutenden Notenbank geworfener Dominostein, und das Kartenhaus fällt in sich zusammen.

 

Das wird aktien- und anleihetechnisch ein interessanter Sommer, IMHO

Sehe es auch so, dennoch sieht die Mehrzahl der Anlegerschaft (um wen es sich da auch immer konkret handelt) diese Anzeichen nicht oder wenn dann nur als Randnotiz. Gemäß der Einstellung, wir hatten so viele Risiken innerhalb der letzten 5 Jahre im Mark und es ist nichts (wesentliches) passiert, dann wird bei solchen Lappalien auch diesmal nichts passieren.

 

Aber ich bleibe auch dabei, solange die Güterpreisinflation nicht deutlich ansteigt, werden die Notenbanken in ihrem Grundsatz nach nichts an ihrer expansiven Goldpolitik ändern, sodass obwohl alle wesentlichen Assetklassen überbewertet sind, die Aktie immer noch am interessantesten ist im relativen Vergleich, wobei der S&P 500 mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 1,93% sicher auch nicht mehr eine wirklich attraktive Alternative darstellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von H.B.

 

 

Aber ich bleibe auch dabei, solange die Güterpreisinflation nicht deutlich ansteigt, werden die Notenbanken in ihrem Grundsatz nach nichts an ihrer expansiven Goldpolitik ändern, sodass obwohl alle wesentlichen Assetklassen überwertet sind, die Aktie immer noch am interessantesten ist im relativen Vergleich, wobei der S&P 500 mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 1,93% sicher auch nicht mehr eine wirklich attraktive Alternative darstellt.

 

Schon klar.

Das Problem dabei: Auch der Prozess der Finanziellen Repression läuft auf den nächsten Bifurkationspunkt zu.

Bisher waren die Risiken in Europa konzentriert, die USA war das heilige Land des Geldflusses und in Asien wurde konventionelles Wachstum generiert.

Nun veschiebt sich der gesamte Fokus nach Asien.

Japan ist die FIAT-Quelle. Der letzte Asien-Crash fing genauso an und es gibt noch zu viele, die sich daran erinnern.

Sprich: Es gibt außer den USA keine Anlageregion mehr, wo Chancen und Risiken ausgeglichen sind.

Dann gilt letzlich wieder dich schnöde Charttechnik: Wenn einem Trend die Mitläufer ausgehen, hat es sich ausgetrendet. (In der Charttechnik nennt man dies »fehlende Marktbreite«)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nord

Lieber schaue ich langsam dabei zu, wie die ach so böse Kaufkraft mein Erspartes wegfrisst, als weiterhin im Haifischbecken von Börse tausenderweise Geld zu versenken.

Es gibt auch einen dritten - meiner Meinung nach einzig vernünftigen - Weg, aber den ignorierst Du ja nach wie vor konsequent.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudelesser
Bifurkationspunkt Asien

 

Auch die Eurozone könnte im Laufe des Sommers noch ein bisschen bifurkieren: Demnächst BVerfG Entscheidung zu ESM und Anleihekäufen durch EZB, Bundestagswahl im September und so langsam müsste auch einmal entschieden werden, wie und mit wessen Geld die europäischen Banken entzombifiziert werden sollen…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StinkeBär

Selbst wenn die Inflation anziehen sollte, kann die EZB nur in sehr begrenzten Rahmen erhöhen, da sonst einige Länder unregierbar werden würden.

Ich gehe eher davon aus, dass bis 5% Inflation kein zwingender Anlass zu drastischen Zinsanhebungen besteht. Eine mäßige Inflation ist politisch gewollt.

Ich rechne eher mit japanischen Verhältnissen. Dass die EZB anders agiert als die anderen großen Notenbanken, glaube ich nicht.

 

Fazit die Zinsseite dürfte keine Probleme machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
Ich könnte aktuell niemandem reines Gewissens einen Einstieg empfehlen. Was mich allerdings keinesfalls stört, voll investiert zu bleiben. :-

 

Du hältst also die Risiken im Aktienmarkt aktuell für mindestens so groß wie die Chancen und ziehst daraus den Schluss, dass eine Aktienquote von 100% eine gute Idee ist? Das klingt ein bisschen wie Rambo, der allein in den Krieg zieht, obwohl er ahnt, dass ihm mindestens 1.000 Vietkong gegenüber stehen werden…

 

Nee, die Risiken und Chancen kann ich kaum erkennen und beurteilen, die entsprechende Funktion in meiner Psyche ist nur eindimensional. :) Wenn ich das versuchen würde, würde es mit wie Aktiennovize ergehen. Ich bewerte die Börsensituationen nicht über die Intuition (Wahrscheinlichkeinten, Trends), sondern über Sensorik (Stärke, Wille, Gesundheit, Harmonie). Die Kurse sind für mich aktuell gut gelaufen, etwas außer Atem und sie brauchen jetzt etwas Erholung, sie müssen neue Kräfte sammeln, die Gewinne müssen nachziehen, damit das eroberte Terrain sicher gehalten werden kann. Kommt der Nachschub nicht, und gehen die Gewinne nennenswert runter, so kann es durchaus einen Rückschlag geben. Oder es kann ihn einfach so geben. :D Ich habe keine Angst davor, da ich die Wiederstandsfähigkeit meiner Papiere kenne, es ist nichts besonders Schwaches, Krankes und Überbewertetes dabei. Man kann sie schon runterdrücken, aber von unten drücken ja auch die Gewinne, das verleiht ihnen Widerstand und je größer der Rückgang, desto größer wird auch der Widerstand. Wenn ein Aktienkurs bei nicht nennenswert veränderten Wirtschaftsbedingungen und Fundamentaldaten zurück geht, dann ist das wie eine Feder, die man zusammendrückt, - der Widerstand und der innere Gegendruck wird immer größer. Ist nur eine Frage der Zeit, bis sie zurück kommt. Man könnte es auch mit einem kochenden Dampfkessel vergleichen, - je höher der Gewinndruck, desto schwieriger wird es, den Deckel runterzudrücken, irgendwann wird er beim steigenden Druck weggesprengt.

 

Da ich dazu noch Reserven habe (und auch ständig neue generiere), sind mir Situationen, in denen ich vom Markt zusammengedrückte gesunde Federn einsammeln kann, natürlich herzlich willkommen.

 

Ich gleite also nicht auf den Wellen der Wahrscheinlichkeiten und Risikobewertungen, schätze keine Tendenzen ein, sondern behalte meine Patienten solange ihre Geschäftsmodell ausreichend gesund und die Widerstandskraft hoch ist. Es juckt mich nicht, wenn der Markt droht, zu kollabieren, meine persönlichen Patienten aber in bester Form sind. Wilkommen in der Denkwelt eines Sensorikers! :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones

Nachdem jetzt über Dutzenden von Seiten Befindlichkeiten ausgetauscht wurden, jetzt die große Frage:

 

Wann bricht der DAX wieder ein?

 

Anwort: Keiner weiß es. Kwatsch-Komedy-Klub. :sleep:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43

kluge Börsianer stellen sich nicht die Frage wann der DAX einbricht. Das kann niemand voraussehen. Sie fragen sich : habe ich genug Geld für Einkäufe wenns soweit ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

kluge Börsianer stellen sich nicht die Frage wann der DAX einbricht. Das kann niemand voraussehen. Sie fragen sich : habe ich genug Geld für Einkäufe wenns soweit ist.

 

Müssen sich aber gleichzeitig die Frage stellen, ob es sich lohnt genug Geld für den Einbruch aufzuheben, oder es lieber auch anzulegen. Womit sich letztlich wieder die Frage des Timings stellt. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Ich verstehe die Leute, die einfach keinen Bock darauf haben, jede Woche ihre Verluste im Depot vor Augen geführt zu bekommen. Es macht einen auf Dauer krank.

 

Irgendwer hier im Thread brachte es auf den Punkt: "Aktien sollen die kaufen, für die Aktien geeignet sind." Für die anderen gilt eben "Finger weg!"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
Ich verstehe die Leute, die einfach keinen Bock darauf haben, jede Woche ihre Verluste im Depot vor Augen geführt zu bekommen. Es macht einen auf Dauer krank.
Wieso , wir haben neue Höchststände, haben schon welche darüber gekauft? :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Günter Paul

Scheinen nicht viele Anleger mitzulesen...

Der DAX ist ganz schön volatil , z.Zt. jedenfalls sehe ich nur rot ...vielleicht hat der HB Sommer schon begonnen ??

Ich jedenfalls werde meine 50 / 50 Strategie in Bezug auf Aktien / Anleihen nicht verlassen....übrigens ein trefflicher Hinweis der Währungsabwertungen H.B. ,...kann natürlich auch wieder andere Chancen eröffnen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Platon

kluge Börsianer stellen sich nicht die Frage wann der DAX einbricht. Das kann niemand voraussehen. Sie fragen sich : habe ich genug Geld für Einkäufe wenns soweit ist.

 

Müssen sich aber gleichzeitig die Frage stellen, ob es sich lohnt genug Geld für den Einbruch aufzuheben, oder es lieber auch anzulegen. Womit sich letztlich wieder die Frage des Timings stellt. ;)

 

Ich kaufe immer wenn die Kurse unten sind und verkaufe wenn sie oben sind....Eigentlich ganz einfach w00t.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Morbo
Ich verstehe die Leute, die einfach keinen Bock darauf haben, jede Woche ihre Verluste im Depot vor Augen geführt zu bekommen. Es macht einen auf Dauer krank.
Wieso , wir haben neue Höchststände, haben schon welche darüber gekauft? :lol:

 

klar. Alle die 5% Ausgabeaufschlag zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1

Nachdem jetzt über Dutzenden von Seiten Befindlichkeiten ausgetauscht wurden, jetzt die große Frage:

 

Wann bricht der DAX wieder ein?

 

Anwort: Keiner weiß es. Kwatsch-Komedy-Klub. :sleep:

 

Ja, wenn man die Zeitung vom 01.11.2013 schon hätte :- ..

 

Ich vermute mal, wir werden in der nächsten Zeit einen inversen ( um nicht zu schreiben 'perversen' )

Zusammenhang zwischen Wirtschaftsentwicklung und Kursen sehen -

aus dem Marktausblick der FAZ von heute:

 

Spekulationen um eine vorzeitige Straffung der amerikanischen Geldpolitik belastet die Aktienkurse. Auslöser sind die positiven Konjunkturdaten vom Vortag.

 

Was passiert, wenn mal Spanien, Portugal oder Italien einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen melden :- ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Wieso , wir haben neue Höchststände, haben schon welche darüber gekauft? :lol:

 

klar. Alle die 5% Ausgabeaufschlag zahlen.

die wollen es aber auch nicht anders....SM-Aktienliebhaber... ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Ja, die Börsen-Domina sprach laut zu mir: "K-a-u-f j-e-t-z-t E.-ON!" Ich kaufte und wurde bestraft. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ja, die Börsen-Domina sprach laut zu mir: "K-a-u-f j-e-t-z-t E.-ON!" Ich kaufte und wurde bestraft. :lol:

Bruchbudenliebhaber kaufen sowas...andere den Index = ATH.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen

Die Börsen-Domina, aha, ist das der oft zitierte Investment-Porn?

 

Ne ernsthaft, dich hat nicht EON bestraft, sondern die fehlende Diversifizierung bzw. grundsätzliche Missachtung der durchaus einfach umzusetztenden Portfoliotherie.

Vielleicht auch entsprechendes Wissen zur erfolgreichen Einzeltitelauswahl, ich möchte jedoch auf gar keinen Fall etwas unterstellen.

 

Mit nur 10 Titeln kannst du dir 3 Luschen (EON, RWE, Metro) leisten, mit noch breiter gestreutem Portfolio selbst 'ne zusätzliche Commerzbank verkraften.

 

Glaubst du irgendwer von den Hobbyastrologen hier hat das goldene Händchen beim Investieren?

Man muss Fehler machen, aber eben auch abhaken können und daraus lernen.

Zwei tolle Tag für Crashszenarien im DAX sind doch der 21.06. oder vielleicht der 20.09. - der Junitermin wäre mir lieber :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Squirrel

Zwei tolle Tag für Crashszenarien im DAX sind doch der 21.06. oder vielleicht der 20.09. - der Junitermin wäre mir lieber :)

 

Nein, bitte erst im September. Mein Festgeld wird Ende Juli fällig.

Und wieso muss es bitteschön immer am Freitag crashen? Gibts dafür auch ´ne "Börsenregel"?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

 

die Chance das der Dax bald tüchtig einbricht scheint mir nach 5 Jahren Hausse und bei neuen Höchstständen doch hoch.

Da muss man kein Hellseher sein. Wie lange dauert wohl eine durchschnittliche Hausse an ? Mich wundert wirklich das man bei den Höchstständen hier kaum etwas von Gewinnmitnahmen hört.

Wer jetzt nach dieser geilen Börsenzeit Buchverluste ! im Depot hat, hat wohl was falsch gemacht.

 

 

Gruß

Joseph

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

die Chance das der Dax bald tüchtig einbricht scheint mir nach 5 Jahren Hausse und bei neuen Höchstständen doch hoch.

Da muss man kein Hellseher sein. Wie lange dauert wohl eine durchschnittliche Hausse an ? Mich wundert wirklich das man bei den Höchstständen hier kaum etwas von Gewinnmitnahmen hört.

Wer jetzt nach dieser geilen Börsenzeit Buchverluste ! im Depot hat, hat wohl was falsch gemacht.

 

Die Grundannahme ist falsch, da längst nicht alle schon so lange dabei sind. Irgendwann muss man ja mit dem Anlegen anfangen, wenn es passieren soll, und da kann man sich nicht immer einen Zeitpunkt für aussuchen, an dem die Indizes auf Tiefstand sind. Und dass die letzten fünf Jahre nur Hausse waren, stimmt ja so nun auch wieder nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mithrandir77

Hallo zusammen,

 

 

die Chance das der Dax bald tüchtig einbricht scheint mir nach 5 Jahren Hausse und bei neuen Höchstständen doch hoch.

Da muss man kein Hellseher sein. Wie lange dauert wohl eine durchschnittliche Hausse an ? Mich wundert wirklich das man bei den Höchstständen hier kaum etwas von Gewinnmitnahmen hört.

Wer jetzt nach dieser geilen Börsenzeit Buchverluste ! im Depot hat, hat wohl was falsch gemacht.

 

 

Gruß

Joseph

 

und wohin sollen die Leute dann mit dem Geld gehen? Anleihemärkte (davon gehen eher welche in den Aktienmarkt), Immobilien (zuteuer), Gold, Private Equity, Cash?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chartwaves

und wohin sollen die Leute dann mit dem Geld gehen? Anleihemärkte (davon gehen eher welche in den Aktienmarkt), Immobilien (zuteuer), Gold, Private Equity, Cash?

 

Wann kommt eigentlich unsere Angie und sagt: "Die Geldanlage in Aktien ist alternativlos"? :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Der September ist immer für einen Crash gut alle paar Jahre, das zeigt die Erfahrung. ;)

@Aktiennovize: Für den E.ON-Zockkauf neulich gehörst du heute noch verprügelt! :P

Mir fallen sofort 10-20 langweilige konservative Aktien aus dem Bereich Gesundheit, Basiskonsumgüter und Nahrungsmittel/Getränke ein,

die in den letzten 3-4 Monaten allein zweistellige Renditen eingefahren haben: Coca Cola, PepsiCo, Novartis, Roche,

Sanofi, General Mills, Colgate, Johnson&Johnson, McDonalds, Reckitt Benckiser usw.

 

Aber statt mal so 1200€ in 5 derartige Kandidaten zu investieren, ballerst du mal lieber 6000€ in die E.ON in der Hoffnung, schnell

das große Ding zu drehen...nee, nee, nee. (Die Zahlen sind willkürlich gewählt.) :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...