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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Fasteindialog
vor 19 Stunden von Dandy:

Mag sein, aber irgendwann segnen die das Zeitliche und aufgrund der Demografie gibt dann nun mal ein Überangebot an Wohnraum. Im vergangenen Jahrzehnt waren die hohen Flüchtlingsströme und andere Effekte (Negativzinsen etc.) der Grund, warum Wohnraum knapp war und damit die Preise so stark gestiegen sind. Würde mich nicht wundern, wenn wir schon wieder im langjährigen Abwärtszyklus befinden. Dazu mal mein Lieblingsbild zu der realen (also nach Inflation) Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland der vergangenen Jahrzehnte:

 

moebert-abb2.gif

 

 

 

 

Aber wir haben doch bei weitem keinen Mangel an dem Gut "Mensch".

Der demographische Faktor hat doch  nur Bedeutung, wenn du Einwanderer komplett außen vorlässt.

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung bei etwa 10 Milliarden liegen. Hinzu kommt das bei den kommenden klimatischen Veränderungen für einen Großteil der Menschen, ihr "Geburtsland" zwangsläufig unbewohnbar werden wird., weil bis zum Jahr 2050 dort apokalyptische Verhältnisse herrschen werden.

Wohnraum wird in Deutschland und vielen europäischen Staaten in der gemäßigten Klimazone, sehr knapp werden.

Unsere Bevölkerung wird auch immer älter, wir brauchen also junge Menschen die uns Pflegen, Fahren, und unsere Häuser reparieren.

 

Es wird noch soweit kommen, das wir die Länder wie Türkei, Tunesien, Libyen usw  die wir jetzt dafür bezahlen, dass sie die Menschen von uns Fernhalten- in Zukunft dafür bezahlen werden damit sie möglichst viele Menschen zu uns durchlassen.

Es wird einen regelrechten europäischen Bieterkampf um Menschen aus Afrika und Asien geben.

 

 

 

 

 

 

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Sascha.
vor 21 Stunden von Fasteindialog:

Das sehe ich aber komplett anders, die Leute mit selbst benutzten Immobilien investieren ihr Geld massiv in ihr Eigenheim.

Der Anteil der Leute die bis zu ihrem Ableben in ihrem Haus bleiben, hat stark zugenommen.

 

Was glaubst du warum mobile Pflegedienste wie Pilze aus dem Boden schießen?

Bodengleiche Duschen, Barrierefreie Badezimmer baue ich fast wöchentlich. Früher (vor 15 Jahren) war das höchstens 1 oder 2 mal im Jahr der Fall.

Und wenn wir fertig sind mit dem Umbau, dann kommt eine Firma und baut den Treppenlift.

Meistens wird aber so umgebaut, das die Seniorenpaare nur noch im Erdgeschoß leben, das OG wird im Prinzip "Stillgelegt"  .

Das wird auch staatlich subventioniert, jeder Platz im Pflege oder Altenheim ist viel teurer in den finanziellen zuschüssen, als wenn die Leute einfach in ihrem Haus bleiben.

 

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt momentan bei ca. 80 Jahren.
Die Babyboomer sind jetzt ca. 59 bis 77 Jahre alt.
Es ist anzunehmen, dass über 90% dieser Generation innerhalb der nächsten 30 Jahren sterben werden.

Da diese Alterskohorte überproportional stark war und zusätzlich noch über überproportional viele Immobilien verfügt, legt das für mich den Schluss nahe,
dass in den nächsten 30 Jahren der Immobilienleerstand und die Immobilienverkäufe von Immobilien, die diese Generation vorher genutzt, vermietet und bewohnt hatte, steigen werden.
Ein größeres Angebot führt am Markt oft zu sinkenden Preisen.

Ein Artikel aus der Schweiz dazu:

https://www.blick.ch/wirtschaft/babyboomer-raeumen-ihre-haeuser-bis-2045-werden-420000-eigenheime-frei-id17752238.html
Ich denke in Deutschland wird das ähnlich sein.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von Sascha.:

Ein Artikel aus der Schweiz dazu:

https://www.blick.ch/wirtschaft/babyboomer-raeumen-ihre-haeuser-bis-2045-werden-420000-eigenheime-frei-id17752238.html
Ich denke in Deutschland wird das ähnlich sein.

Oder es kommt ganz anders: Diejenigen, die es sich leisten können, ziehen in die Schweiz, und Osteuropäer rücken in Deutschland nach - das stabilisiert dann wieder die Preise ... :P

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 3 Stunden von Fasteindialog:

Aber wir haben doch bei weitem keinen Mangel an dem Gut "Mensch".

Der demographische Faktor hat doch  nur Bedeutung, wenn du Einwanderer komplett außen vorlässt.

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung bei etwa 10 Milliarden liegen. Hinzu kommt das bei den kommenden klimatischen Veränderungen für einen Großteil der Menschen, ihr "Geburtsland" zwangsläufig unbewohnbar werden wird., weil bis zum Jahr 2050 dort apokalyptische Verhältnisse herrschen werden.

Wohnraum wird in Deutschland und vielen europäischen Staaten in der gemäßigten Klimazone, sehr knapp werden.

Unsere Bevölkerung wird auch immer älter, wir brauchen also junge Menschen die uns Pflegen, Fahren, und unsere Häuser reparieren.

Ich weiß nicht, ob Flüchtlinge zur Stütze des deutschen Immobilienmarkts werden, denn in der Regel kommen diese ohne größeren Besitz und die staatlichen Leistungen werden, schon aufgrund des Drucks auf unser Sozialsystem durch die vielen alten Menschen, nicht auch noch teuren Wohnraum bezahlen können. Aktuell mag das noch funktionieren, aber langfristig nicht.

 

Hier ein lesenswerter Artikel von Hans-Werner Sinn. Zwar geht es dort um unser Rentensystem, aber letztlich ist die Problematik der Demografie dahinter dieselbe:

 

Zitat

Dass die Zuwanderung unter den heutigen Verhältnissen keine Lösung des
Rentenproblems bietet, wird auch klar, wenn man sich vor Augen führt, wie viele
Menschen zuwandern müssten, wollte man das Rentensystem durch eine Zuwanderung
in dem Sinne stabilisieren, dass der Altersquotient der Bevölkerung, also das Verhältnis
37
von Alten (ab 65 Jahren) und Jungen (20 bis 64 Jahre) konstant bleibt. Unterstellt man
einmal fiktiv, dass alle Zuwandernden jung bleiben und dem Rentensystem dauerhaft
als Beitragszahler zur Verfügung stehen, wäre eine Nettoeinwanderung von über 40
Millionen Menschen notwendig
, um den Rentenbeitragssatz und das Rentenniveau von
heute zu halten.

Wie realistisch das wäre, insbesondere in einem für unser Sozialsystem positiven Maße, kann sich jeder selbst überlegen. So wie das derzeit abläuft, kollabiert lange vorher unser Sozialsystem (siehe Streit mit den Kommunen derzeit).

 

Das führt aber viel zu weit von der eigentlichen Frage des Novizen weg: Wann stürzt er denn endlich ein, dieser DAX :lol:

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hattifnatt
vor 24 Minuten von Dandy:

Hier ein lesenswerter Artikel von Hans-Werner Sinn

Finde den Widerspruch :P

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Stunden von Fasteindialog:

Es wird einen regelrechten europäischen Bieterkampf um Menschen aus Afrika und Asien geben.

 

Um damit Paris nachzuahmen?

 

Ich glaube da nicht daran. Pflegen und Fahren können auch Roboter.

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smarttrader

Jetzt rein theoretisch, wenn Immobilien nicht mehr notwendig sind dann wird das nicht nur den Eigenheimbesitzer treffen sondern alle. Die Bauwirtschaft hat ein Anteil am BIP von über 10%. Die Zulieferer und Produzenten würden ebenfalls vom starken Rückgang betroffen sein. Aktuell haben sich die Zinsen vervierfacht und vom Tiefpunkt ausgesehen verzehnfacht. Die Preise sind einstellig zurück gegangen oder sogar um 1,7% gestiegen laut Immoscout.

 

Wenn in 2 Jahren (Beck hat den Kipppunkt 2025) der Markt noch mehr kippt (Rückgang von 80% im Bereich Baufinanzierung Neukunden) werden wir doch komplett andere Preise sehen und Zinsen. Die Banken müssten von ganz anderen Bewertungen ausgehen.

 

@Sascha. ist halt das typische Sanierungsobjekt wo 1-2 Sanierungen ausgesetzt wurden. Hätte man das Objekt regelmäßig modernisiert und vielleicht 1 Kernsanierung nach 30 Jahren durch geführt wäre es was anderes. Aber das ist das normale Eigenheim Besitzer Denken. Unsere zuvor selbst bewohnte ETW und die WEG Versammlungen waren zum Kopfschütteln. Da wurde immer nur das absolut notwendigste beauftragt. Neue Gasheizung statt Wärmepumpe. Fenster und Haustüren von 1999 mit mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen U-Wert wurden bisher immer abgelehnt. Meine Güte das wären je Eigentümer eine niedrige 5 stellige Sonderumlage geworden je nach Wohnungstyp. Der Nutzen wäre da gewesen. Glasfaserausbau wurde nicht realisiert durch die Baukostenbeteiligung in Höhe von 800 Euro je Anschluss. Irgendwo denke ich mir eine Immobilie ist nicht nur drin wohnen und Kreditrate bedienen sondern ein laufendes Projekt. Ob es als Eigentümer die direkten Kosten sind oder als Mieter durch die erhöhte Miete.

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cruxer

Man nennt es auch den "smarttrader-Verlauf":

 

 

image.png

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Dandy

Vielleicht ist der Novize jetzt doch eingestiegen?

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hattifnatt
vor 8 Minuten von Dandy:

Vielleicht ist der Novize jetzt doch eingestiegen?

Smarty ist der neue Novize :P

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smarttrader

Ach das wird nur eine Delle sein. Irgendwann muss der Börsengott es auch mit mir gut meinen und mal den Mut belohnen.

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No.Skill
vor einer Stunde von smarttrader:

Mut

:news:

Am AtH einsteigen ist jetzt irgendwie nicht gerade optimal.

Sorry 

 

Dennoch natürlich alles Gute und viel Erfolg :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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Synthomesc
vor 7 Stunden von cruxer:

Man nennt es auch den "smarttrader-Verlauf":

 

:D

 

vor 5 Stunden von smarttrader:

Ach das wird nur eine Delle sein. Irgendwann muss der Börsengott es auch mit mir gut meinen und mal den Mut belohnen.

 

Ich meine mich wage zu erinnern, dass du mal der Meinung warst, Börse ist nur was für Millionäre und alle Privatanleger werden untergehen...
Bei deinem bisherigen Anlageverhalten, welches du gerade wieder eindrucksvoll bewiesen hast, würde ich dir sogar zustimmen ;)

Ich finde grad die passende Graphik nicht die dieses Verhaltenperfekt beschreibt.
Mag das Jemand für @smarttrader nochmal posten?

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Barqu
1 hour ago, AugetValorem said:

Ich finde grad die passende Graphik nicht die dieses Verhaltenperfekt beschreibt.
Mag das Jemand für @smarttrader nochmal posten?

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No.Skill

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Dokumentierte Erfahrung :D grüße No.Skill

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

(Smarty war schneller)

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smarttrader

Wenn ihr alle genau wisst, das ich zum falschen Zeitpunkt eingestiegen bin und die Kursentwicklungen bereits wusstet, dann würde ich hier nicht mehr schreiben. Mein Platz wäre auf den ersten Forbes Plätzen und meine einzige Aufgabe wäre, Call und Put Hebelprodukte zu kaufen und verkaufen. langsam reich kann jeder, Mit Hebel 50 geht es viel schneller. Wer will schon Millionen wenn Billionen möglich sind?

 

Nun wir wissen aber alle eigentlich nur eins an der Börse und das ist nichts genaues.

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Dandy

Wir wissen vor allem, dass man so nicht reich wird, sondern eher arm.

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odensee
vor 12 Minuten von smarttrader:

Wenn ihr alle genau wisst, das ich zum falschen Zeitpunkt eingestiegen bin und die Kursentwicklungen bereits wusstet,

Du bist zum falschen Zeitpunkt eingestiegen, weil du genau wusstest, dass eine Anschlussfinanzierung anstand. Das hat nichts, aber auch gar nichts, mit einem "Wissen" um Kursentwicklungen zu tun. Sondern mit der ganz einfachen Regel "Lege kein Geld in Aktien an, dass du in wenigen Jahren benötigst". Hier nochmal komplett dein Beitrag von vor etwas mehr als einem Jahr:

Am 18.6.2022 um 09:20 von smarttrader:

Ich muss sagen das meine Einstellung vom November 2021 bis jetzt komplett gedreht hat.

 

November 2021 wozu eigentlich sparen und investieren? Meine Frau und ich hatten dazu keine Idee. Das Depot entwickelte sich prächtig und die Restschuld wäre bei einem Kursrückgang von 30% komplett gedeckt. Das damalige Ziel war denn, naja wenn wir aus dem Depot monatlich eine ordentliche Dividende generiert wird, kann es auch bestehen bleiben und wir finanzieren nach.

 

Dann wurde eine weitere ETW gekauft aus einem Aktienverkauf im Frühjahr.

 

Ab da wurde es unangenehm. Wir konnten sehen wie das Depot schrumpfte und schrumpfte. Bei der ersten roten Zahl haben wir überlegt steuerneutral auszusteigen.

 

Haben es leider nicht gemacht und jetzt hat sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst und die Aussicht soviel Geld verloren zu haben das eine Anschlussfinanzierung in 4,5 notwendig ist bricht ein das Herz.

 

Wir hätten alles auf ein Tagesgeldkonto zu 0,0% anlegen können und hätten sich die Restschuld getilgt.

Deinen Beitrag vom 18.6.2022 sollte man irgendwo anpinnen als Lesetipp für die immer mal wieder aufschlagenden Anfragen von Leuten, die ihr Geld in absehbarer Zeit brauchen und trotzdem in Aktien investieren wollen.

 

Am 18.6.2022 um 09:20 von smarttrader:

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind.

Und warum bist du jetzt wieder eingestiegen? Doch mittlerweile Multimillionär geworden?

 

Am 18.6.2022 um 09:20 von smarttrader:

Aktien erstmal nie wieder.

Ziemlich kurzes "nie wieder" würde ich sagen.

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smarttrader

Ne momentan eingestiegen da ich eigentlich immer das alte Depot als Musterdepot weiterlaufen lassen hatte und der Markt für mich zumindest den Aufwärtstrend über einen längeren Zeitraum bestätigte. Jahresendspurt steht bevor und die Möglichkeit das es nochmal 10% steigt ist einfach da.

 

Ja ich bin irgendwo immer noch der Meinung das Börse einfach Mist ist, es wurde in paar Wochen 4-5 durchschnittliche Jahresgehälter eines normalen Angestellten verbrannt. Das ist keine Kleinigkeit. Sagen wir so, ich spekuliere auf eine paar Prozent weitere Gewinne bis November.

 

Das die Börse nichts für Normalos ist (zu den zähle ich alle die auf Geld in irgendeiner Art und Weise angewiesen sind) sollte unstrittig sein. Wenn es jetzt 20% runter geht sieht es verdammt blöd aus da in 3 Jahren richtig Geld vorhanden sein muss um die Restschuld in ein Zug zu begleichen. Würde der Zweck Rente sein ist es das gleiche, wenn in 27 Jahren das Depot um 50% schrumpft und in 28 Jahren das Geld entnommen werden soll, wäre es genau so schlecht. Allgemein kann ich eigentlich nur sagen, wenn ich keine Rendite benötige und kein Geld dann wäre ich für die Börse geeignet. Aber AKTUELL ist eine enorme Schuldenlast vorhanden und noch viele Projekte geplant. Rente mit Anfang 50 wurde schon verworfen.

 

Darum hoffen wir jetzt mal das es beim 3. Versuch an der Börse endlich mal klappt und es endlich mal Gewinne gibt.

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hattifnatt

Meine Meinung: So dumm ist niemand, Smarty kann deshalb nur ein Troll sein.

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McScrooge
vor 21 Minuten von smarttrader:

Ja ich bin irgendwo immer noch der Meinung das Börse einfach Mist ist, es wurde in paar Wochen 4-5 durchschnittliche Jahresgehälter eines normalen Angestellten verbrannt

Diese Tatsache liegt nun nicht daran, dass Börse Mist ist…

vor 21 Minuten von smarttrader:

Sagen wir so, ich spekuliere auf eine paar Prozent weitere Gewinne bis November.

Genau das ist doch Dein Problem…

Spekulation ist eben nicht Investition.

 

vor 22 Minuten von smarttrader:

Darum hoffen wir jetzt mal das es beim 3. Versuch an der Börse endlich mal klappt und es endlich mal Gewinne gibt.

Das Prinzip Hoffnung ist nicht die Grundlage erfolgreichen Börsenhandels.

vor 21 Minuten von hattifnatt:

Meine Meinung: So dumm ist niemand, Smarty kann deshalb nur ein Troll sein.

Die Vermutung liegt tatsächlich nahe. Aber ist das nicht etwas viel für das was er hier so beiträgt..?

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odensee
vor 25 Minuten von smarttrader:

Wenn es jetzt 20% runter geht sieht es verdammt blöd aus da in 3 Jahren richtig Geld vorhanden sein muss um die Restschuld in ein Zug zu begleichen.

Versuche, bitte versuche, folgenden Satz zu verstehen....

vor 39 Minuten von odensee:

"Lege kein Geld in Aktien an, dass du in wenigen Jahren benötigst"

 

vor 26 Minuten von smarttrader:

Würde der Zweck Rente sein ist es das gleiche, wenn in 27 Jahren das Depot um 50% schrumpft und in 28 Jahren das Geld entnommen werden soll, wäre es genau so schlecht.

Das ist natürlich Unsinn. Wer in Rente geht, braucht nicht das gesamte Geld auf einen Schlag(*). Zum Thema "Entnahmestrategien" gibt es hier im Forum und auf diversen Blogs ausreichend Material. Und wenn ich weiß, ich gehe in wenigen Jahren in Rente, kann ich vorsorgen und langsam umschichten, wenn ich tatsächlich auf Geld aus dem Depot angewiesen bin.

 

(*) und wenn jemand doch zu Rentenbeginn eine große Summe benötigt (Kauf eines Wohnmobils, Kauf einer seniorengerechten Wohnung, was auch immer) dann gilt natürlich ebenfalls: "Lege kein Geld in Aktien an, dass du in wenigen Jahren benötigst"

 

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