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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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dagobertduck2204

Schöner bildhafter Vergleich. Der Hase steht für hastiges, schnelles (und evtl unüberlegtes) Hin und Her, der Igel hingegen für ruhiges, überlegtes und schlaues Handeln. 

 

In einer ähnlichen Form sagt das zB auch Kommer in seinem Buch, als es um die Frage geht wie man sich in einer Krise oder in einem Crash am besten verhalten soll: "Nichts tun mag in vielen Bereichen des Lebens nicht die richtige Strategie sein, aber an der Börse ist genau das zu Krisen- und Crashzeiten oft die beste Wahl" ;)

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Sargatanas

angesichts der starken US-Börsen dürfte morgen der DAX nen hübschen Satz nach oben machen.

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xfklu
vor 11 Minuten von Sargatanas:

angesichts der starken US-Börsen dürfte morgen der DAX nen hübschen Satz nach oben machen.

Hier kannst du den nachbörslichen DAX in Echtzeit verfolgen:

https://www.ariva.de/dax-index/realtime-chart?boerse_id=16

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Sargatanas

also der L-DAX zeigt sich unbeeindruckt, strange. Bin trotzdem der Meinung, dass morgen vormittags alles im grünen Bereich liegen wird,

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Sargatanas
· bearbeitet von Sargatanas
Eingabefehler

puh, das war wieder eine Achterbahnfahrt. Vormittags ging es wider Erwarten bergab, bevor dann der turnaround einsetzte und der Dax letztlich mit einem kleinen Plus aus dem Handel ging.

 

Eigentlich müsste der deutsche Markt mal das nachholen, was Amerika vorgelegt hat. Tesla, Facebook, Paypal, alle seit Tagen stark im Plus. Ok, der Dax ist natürlich nicht so technologielastig, aber trotzdem. Die Stimmung hat gedreht. Sogar die geprügelten Autowerte müssten endlich in die Gänge kommen.

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chirlu
vor 53 Minuten von Sargatanas:

Eigentlich müsste der deutsche Markt mal das nachholen, was Amerika vorgelegt hat.

 

Warum?

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Sargatanas
vor 1 Minute von chirlu:

 

Warum?

Seit dem Hoch Anfang Januar hat der Dax viel mehr verloren als der Dow Jones. Amerika ist seit jeher optimistischer, der Aktienmarkt dort ist reifer, entwickelter. Man lässt sich nicht so leicht aus der Bahn werfen, was immer auch geschieht.  Ich kann mich noch erinnern an die Anschläge auf das WTC in New York. Der Dax hat wesentlich mehr verloren als der Dow Jones. Wohlgemerkt, der Anschlag fand in Amerika statt. Und so ist es im Prinzip immer gewesen seither. Wenn Amerika Husten hat, haben wir die Grippe.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von Sargatanas:

Tesla, Facebook, Paypal, alle seit Tagen stark im Plus. Ok, der Dax ist natürlich nicht so technologielastig, aber trotzdem.

Hmm, Amazon, Apple, Microsoft, Alphabet etc. vs. DeliveryHero, Zalando und SAP - das wird nie was ...

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bejoer
vor 2 Stunden von Sargatanas:

Wenn Amerika Husten hat, haben wir die Grippe.

Dann hoffen wir mal, dass Amerika nie die Grippe bekommt ;-) 

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dagobertduck2204
vor 3 Stunden von Sargatanas:

Die Stimmung hat gedreht. Sogar die geprügelten Autowerte müssten endlich in die Gänge kommen.

Müssen tun sie nicht, kommt drauf an welche Sektoren und Branchen besser durch die momentane Krise kommen und wie stark die einzelnen Unternehmen aus den jeweiligen Sektoren im Index gewichtet sind. So ist zum Beispiel der ATX durch den Krieg auch stärker abgerauscht als der DAX weil im ATX mit Erste Bank und Raiffeisen Bank International zwei Schwergewichte sind, die durch ihr Russland-Exposure vom Krieg besonders stark betroffen sind.

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EtfAnleger2022
vor 5 Stunden von Sargatanas:

 Sogar die geprügelten Autowerte müssten endlich in die Gänge kommen.

Hä? Die Produktion steht mehr oder weniger still und in China werden wieder Häfen geschlossen. 

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Up_and_Down

So, der deutsche Aktienmarkt hat beschlossen, dass die russische Invasion alles in allem nicht so gravierend für das Geschäft ist. Der Dax steht auf demselben Niveau wie vor dem Einmarsch. :wallbash:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Es gab halt keine neuen, negativen Nachrichten einer überraschenden Eskalation.

Lass es eskalieren (und das kann eben immer noch jeden Tag passieren - da reicht ein falscher Satz vom Stoltenberg aus) und die Lage ändert sich schlagartig.

Wer denkt, das Thema Krieg ist für die Märkte nun komplett sicher abgehakt, der muss nicht alle Tassen im Schrank haben.

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204
vor 20 Stunden von Up_and_Down:

Der Dax steht auf demselben Niveau wie vor dem Einmarsch.

Und das sagt was genau aus? Wo stünde der DAX jetzt wenn es den Einmarsch nicht gegeben hätte?

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mausone46
· bearbeitet von mausone46

Wie immer viel Lärm um nichts.

Die Börse ist zurzeit nicht Kaputt zu kriegen.

Habe vorgestern ein fälliges Festgeld von meine VTB Bank ausbezahlt bekommen, ein Teil des Geld fliesst in Dax Werte ein. Langweilige Dividendenzahler mit Jahrzehntelang Geschäftsmodell, wo denn sonst? :D

den Rest muss ich mir noch überlegen.

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
Am 24.3.2022 um 07:00 von dagobertduck2204:

Und das sagt was genau aus?


Der Krieg und seine Implikationen sind Fakten. Wenn die Gesamtheit der Dax-Anleger meinte, dass dies für die Dax-Unternehmen nicht relevant ist, dann ist das eine momentane Meinung. Für eine Meinung braucht man keine Fakten. Ich kann Tesla-Aktien kaufen, weil ich der Meinung bin, dass Tesla den europäischen E-Auto-Markt in der Tasche hat und jetzt mit ihrer Fabrik in Brandenburg erst so richtig durchstarten wird.

Dass Landwirte Schwierigkeiten haben an Dünger zu kommen (knapp 40% der Kaliproduktion aus Russland und Belarus), dass in der Ukraine die Ernteausfälle direkt unmittelbar die Nahrungsmittelversorgung der Welt gefährden, dass die Preise für Öl und Gas in die Höhe schießen, dass die Ukraine die Hälfte des Neons bereitstellt, welches etwa für die Halbleiterproduktion wichtig ist (Infineon hat wohl schon gemeldet, dass es bei ihnen knapp wird) und diese netten kleinen Dinger nunmal essentiell für unsere moderne Welt sind, ferner das Eisenerz für die Stahlproduktion, dass die sanktionierten Russen 1/5 des hochgradigen Nickels produzieren, welches z.B. der gute Elon in seinem Brandenburger Schuppen braucht, 40% des weltweiten Palladiums für die Dieselkatalysatoren kommen aus Russland und die Liste geht noch eine Weile so weiter. Das sind alles Fakten, keine Meinungen.
Diese an- oder abgebauten Produkte kann keine Zentralbank drucken und kein Politiker herzaubern. Eine verpasste Ernte ist dann einfach weg. Neue Produktionskapazitäten, egal ob man sie in der Ukraine wieder neu errichtet oder anderswo neu aufbaut brauchen Zeit, selbst wenn der Krieg morgen vorüber wäre und man sämtliche Sanktionen augenblicklich fallen ließe.
Die steigenden Kosten, welche hieraus für Unternehmen und deren Kunden resultieren sind ebenso real. Man sieht es an den Rohstoff- und an den Anleihenmärkten. Aber die Entwicklung an den Aktienmärkten grenzt doch schon arg an Realitätsverweigerung (urtümlich "Anleihemärkte" zuvor geschrieben).

Wenn man argumentieren würde, dass der Dax weiter vorausblickt, ein Ende des Krieges und eine Zukunft mit geringeren Kosten und wiederhergestellten sicheren Lieferkette einpreist, dann sollte man sich auch ansehen was der Markt in Bezug auf die erwarteten zukünftigen Energie- und Rohstoffpreise einpreist: und zwar dass diese nicht so schnell wieder merklich sinken werden. Siehe Aktiencharts von Exxon Mobil, Chevron, Shell, Mosaic, Nutrien, Cameco, Vale, BHP, Glencore usw.

Ich bleibe jedenfalls weiterhin in meinen Rohstofftiteln und warte ab, wie sich der Optimismus an den Börsen, welcher sich auch nicht mit weiter fallenden Indikatoren wie z.B. dem HDE-Konsumbarometer verträgt, mit der oben dargestellten Realität ausbalancieren wird.
 

Zitat

Wo stünde der DAX jetzt wenn es den Einmarsch nicht gegeben hätte?

 

Diese hypothetische Betrachtung ist nicht relevant. Ich lebe und investiere in dieser Welt, nicht in einem Paralleluniversum.

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Paterlexx

Putin hat schon tiefe Taschen. Mal sehen hier was, was nen Einbruch rechtfertigen könnte: +++ 17:40 Scholz lehnt Zahlung in Rubel ab +++ +++ 17:25 Scholz: G7 für lückenlose Sanktionen +++. Schön den Ball zu Putin zurückgespielt. 

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Sargatanas

Bleibt bitte beim Thema: wann bricht der Dax wieder ein? Oder bricht er überhaupt nicht mehr ein?

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Noch_Neu_Hier
vor 25 Minuten von Sargatanas:

wann bricht der Dax wieder ein? Oder bricht er überhaupt nicht mehr ein?

Meine Glaskugel sagt: spätestens wenn Russland die Öl- und Gasexporte stoppt, vlt. auch schon früher.

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glow_pt2

Der Dax ist doch immer noch >10% unter dem Allzeithoch und kaum über dem Stand vor der Corona-Krise. Vor ein paar Wochen war er fast auf dem Stand von 2015. Aber hier wird es immer wieder so dargestellt als würde er sich unverschämt gut entwickeln und ein noch tieferer Einbruch wäre angemessen. 

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PKW
vor 21 Minuten von glow_pt2:

Der Dax ist doch immer noch >10% unter dem Allzeithoch und kaum über dem Stand vor der Corona-Krise. Vor ein paar Wochen war er fast auf dem Stand von 2015. Aber hier wird es immer wieder so dargestellt als würde er sich unverschämt gut entwickeln und ein noch tieferer Einbruch wäre angemessen. 

Dann stelle ein Thema ein "Wann übertrifft der DAX sein altes ATH um mindestens 5%" wo die Leute rosarot bullisch spekulieren können. 
Hier ist das Bärengehege!

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chirlu
vor 15 Minuten von PKW:

Dann stelle ein Thema ein "Wann übertrifft der DAX sein altes ATH um mindestens 5%" wo die Leute rosarot bullisch spekulieren können. 
Hier ist das Bärengehege!

 

Gibt’s doch längst:

 

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slowandsteady
vor 11 Stunden von glow_pt2:

Der Dax ist doch immer noch >10% unter dem Allzeithoch und kaum über dem Stand vor der Corona-Krise. Vor ein paar Wochen war er fast auf dem Stand von 2015. Aber hier wird es immer wieder so dargestellt als würde er sich unverschämt gut entwickeln und ein noch tieferer Einbruch wäre angemessen. 

Hier wird immer so getan, als müssten Aktien immer +10% jährliche Rendite bringen. Es gibt halt auch mal schlechte Jahre nach den "fetten".Mir ist ein "Ausschleichen" der hohen Renditen der letzten Jahre jedenfalls lieber als die Finanzkrise 2.0...

vor 20 Stunden von Up_and_Down:

Ukraine die Ernteausfälle direkt unmittelbar die Nahrungsmittelversorgung der Welt gefährden

40% des weltweiten Getreides wird verfüttert. Die weltweiten Nahrungsmengen reichen locker, nur ist dem Westen das Steak wichtiger als ein paar Afrikaner.

vor 20 Stunden von Up_and_Down:

Die steigenden Kosten, welche hieraus für Unternehmen und deren Kunden resultieren sind ebenso real. Man sieht es an den Rohstoff- und an den Anleihenmärkten. Aber die Entwicklung an den Anleihenmärkten grenzt doch schon arg an Realitätsverweigerung.

Diese böse Börse macht einfach mal wieder nicht, was sie soll!

vor 20 Stunden von Up_and_Down:

Die steigenden Kosten, welche hieraus für Unternehmen und deren Kunden resultieren sind ebenso real.

"Lieber Kunde, wir würden dir ja so gerne unser Produkt zum alten Preis verkaufen, aber der Ukrainekrieg/Corona/... lässt uns keine Wahl und daher verlangen wir jetzt dauerhaft +10% mehr (damit die Marge wieder passt)
Beispiel: Tankstellen
;)

vor 13 Stunden von Sargatanas:

Bleibt bitte beim Thema: wann bricht der Dax wieder ein? Oder bricht er überhaupt nicht mehr ein?

Kräht der Hahn auf dem Mist, fällt der Dax oder er bleibt wie er ist.

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Tatsächlich
Am 10.1.2016 um 17:20 von Up_and_Down:

Wenn ich mir die Top-Gewichtungen im Nasdaq 100 so ansehe, dann habe ich das Gefühl, dass dies mit der Realität nur noch wenig zu tun hat und reiner Spekulation gewichen ist. Nirgendwo scheint die Aussage "an der Börse wird die Zukunft gehandelt" mehr zuzutreffen als hier. Der Optimismus ist gigantisch. Ich sehe nicht, wie diese Erwartungen noch übertroffen werden können, bzw. erst erreicht werden. Ganz anders sieht es bei der enormen Fallhöhe aus. Amazon, Facebook, Netflix, Tesla, um nur einige zu nennen generieren im Vergleich zu ihren Bewertungen bisher nur ganz wenig Cash.

Das ganze ist eine von grenzenlosem Optimismus getriebene Wette auf deren zukünftigen gigantischen Gewinne.

 

Man schaue sich einfach mal die Kursentwicklung von Activision Blizzard, Starbucks, Netflix, Amazon, Facebook, Electronic Arts und Google an.

Mir wird bei den Kursverläufen fast schlecht!

 

Der Nasdaq 100 wäre für mich selbst im Moment so ziemlich das letzte Investment, das ich eingehen würde.

Auf mittlere Sicht werde ich mich wohl komplett aus US-Aktien verabschieden (habe im Moment noch IBM und Gilead).

 

vor 19 Stunden von Up_and_Down:

Der Krieg und seine Implikationen sind Fakten. Wenn die Gesamtheit der Dax-Anleger meinte, dass dies für die Dax-Unternehmen nicht relevant ist, dann ist das eine momentane Meinung. Für eine Meinung braucht man keine Fakten.

Die steigenden Kosten, welche ... für Unternehmen und deren Kunden resultieren sind ebenso real. Man sieht es an den Rohstoff- und an den Anleihenmärkten. Aber die Entwicklung an den Anleihenmärkten grenzt doch schon arg an Realitätsverweigerung.

Ich ... warte ab, wie sich der Optimismus an den Börsen, welcher sich auch nicht mit weiter fallenden Indikatoren wie z.B. dem HDE-Konsumbarometer verträgt, mit der oben dargestellten Realität ausbalancieren wird.

Realitätsverweigerung, ignorieren der Fakten und nicht nachvollziehbarer Optimismus an den Börsen laufen anscheinend schon etwas länger - nicht nur beim Dax, sondern bspw. auch beim Nasdaq.

 

Da niemand die Zukunft kennt, kann es helfen, auch mal zurückzuschauen

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor 46 Minuten von Tatsächlich:

Realitätsverweigerung, ignorieren der Fakten und nicht nachvollziehbarer Optimismus an den Börsen laufen anscheinend schon etwas länger - nicht nur beim Dax, sondern bspw. auch beim Nasdaq.

 

Da niemand die Zukunft kennt, kann es helfen, auch mal zurückzuschauen


Wenn wir schon 6 Jahre alte Kommentare rauskramen, dann kann man das einerseits in der langfristigen Rückblende betrachten oder wie die einzelnen genannten Titel performt haben, die ich da genannt habe.

Netflix fiel nach meinem Kommentar in weniger als einem Monat um 27%, Amazon um 23%, Electronic Arts zumindest um 14%, Activision um 23% (und stand 3 Jahre nach dem Post auf demselben Preisniveau), für Starbucks ging es die nächsten 3 Jahre abwärts (-25%) und man hätte sich auch hier deutlich Zeit lassen können mit einem Kauf. Alphabet lief bis zur Jahresmitte auch in einem Abwärtstrend. Der Kauf keines einzigen Titels wäre auf Sicht der nächsten Monate ein guter Kauf gewesen. Man hätte sie allesamt, teils erheblich, günstiger einsammeln können.

Zur Jahresmitte kamen dann neue Informationen für eine Investment-Entscheidung hinzu. Das Wirtschaftswachstum zog wieder an und die US-Notenbank hob die Zinsen doch eher gemächlicher an. Langfristig kannst du jedem Bären zeigen, dass er falsch lag wenn du einen alten Kommentar ausgräbst. Jemand der vor Corona short gegangen ist lag nach der Logik betrachtet auch ein Jahr später "falsch". Naja, oder man kauft dann eben nach dem Abverkauf im Frühjahr 2016 und 2020.
Ich argumentiere aber auch nicht aus Sicht eines Buy and Hold Anlegers. Das bitte ich zu berücksichtigen, wenn man meine Kommentare liest. Ich habe schlicht nicht notwendigerweise den gleichen Anlagehorizont wie der Leser.

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