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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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timk

Die Erwartungen an den G20 Gipfel müssen dermaßen niedrig gewesen sein.

Nichts wurde geregelt, aber Trump hat keine größeren Katastrophenstatements losgelassen und schon ziehen die Märkte weiter an.

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Cai Shen

Abwarten, bis Trump das Passwort für seinen Twitter Account wiederfindet. 

Ein paar Tage nach dem letzten (verpatzten) Gipfel ging's doch erst richtig los mit Weltpolitik :unsure:

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mike4001

Naja es war halt

 

1) Verhandlungen werden wieder aufgenommen

2) Huawei darf wieder beliefert werden.

 

Punkt 1) war evtl. zu erwarten. Punkt 2) war aber doch überraschend.

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timk
vor 16 Minuten von mike4001:

Naja es war halt

 

1) Verhandlungen werden wieder aufgenommen

2) Huawei darf wieder beliefert werden.

 

Punkt 1) war evtl. zu erwarten. Punkt 2) war aber doch überraschend.

 

Man darf zwar Huawei beliefern, aber nicht kaufen :lol:

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mike4001

Naja natürlich ist alles keine Lösung.

 

Huawei kann aber immerhin weiter produzieren und außerhalb den USA verkaufen ;-)

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Gast231208
vor 7 Stunden von Stoiker:

Was wäre Dein Triggerpunkt wieder in Aktien einzusteigen? Hast Du Dir gedanklich irgendwelche Punkte gesetzt, wie bei 25% Kursrückgang x etc.?

 

Fixe Sparpläne auf den ARERO und den Vanguard All-World laufen weiter, sodass in ca. 7 Jahren meine maximale Aktienquote von 1/3 vom Gesamtdepot wieder erreicht wird.

Wenn's um mehr als 20% runter geht werde ich sicher schwach und ca. auf 10% Aktienquote erhöhen.

Aktuell täten mich die britischen Tabakwerte schon jucken, aber da bin ich diszipliniert genug es zu lassen.

 

vor 7 Stunden von Stoiker:

In Ermangelung einer Glaskugel gehe ich von einem Szenario aus, wo wir in den nächsten 12-24 Monaten durchaus nochmal deutlich höhere Kurse als heute sehen, aber grundsätzlich die These ist, dass die nächsten Jahre nicht so positiv werden wie die letzten Jahre. Oder positive formuliert deutlich bessere Einstiegsmöglichkeiten bieten werden. 

Mit der selben Vermutung und der Absicht mich in spätestens 2 Jahren aus dem Erwerbsleben zurückzuziehen, kann und will ich das Risiko nicht eingehen einen 40% +x  Einbruch der Aktienmärkte zu erleben.

Als Privatier sind dann noch einige Jahre bis zum Rentenbeginn, wenn alles gut geht werde ich dann meine Aktienquote jährlich steigern, weil ja das Langlebigkeitsrisiko jährlich sinkt.

 

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Günter Paul
Am 1.7.2019 um 20:57 von pillendreher:

Mit der selben Vermutung und der Absicht mich in spätestens 2 Jahren aus dem Erwerbsleben zurückzuziehen, kann und will ich das Risiko nicht eingehen einen 40% +x  Einbruch der Aktienmärkte zu erleben.

 

Das kann ich nachvollziehen, es waren vor 11 Jahren fast -50% bei den meisten Aktienpositionen, das sich alles so schnell erholt hat, war nicht normal, jeder hier weiß, warum.

Aber genau deswegen irritiert mich..

Am 1.7.2019 um 20:57 von pillendreher:

Als Privatier sind dann noch einige Jahre bis zum Rentenbeginn, wenn alles gut geht werde ich dann meine Aktienquote jährlich steigern, weil ja das Langlebigkeitsrisiko jährlich sinkt.

 

Als Rentner sollte man in Renten gehen oder habe ich dich da falsch verstanden?

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dev
vor 2 Minuten von Günter Paul:

Als Rentner sollte man in Renten gehen oder habe ich dich da falsch verstanden?

Warum sollte man sein Kapital von einer langfristigen Rendite von ~8% +x auf fast 0% p.a. senken?

Das war vor 20 Jahren anders, da gab es noch Zinsen.

 

Und falls sich das wieder ändern sollte, dann kann man das natürlich machen, aber eine Rendite von fast 0% minus Inflation muß man sich leisten können.

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DAX43

Als Rentner fängt Börse doch erst richtig an Spaß zu machen. Und viele Rentner denken auch an ihre Kinder und Enkelkinder. Aktien vererben ist eine tolle Sache. 

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Stoiker
vor 2 Stunden von DAX43:

Als Rentner fängt Börse doch erst richtig an Spaß zu machen. Und viele Rentner denken auch an ihre Kinder und Enkelkinder. Aktien vererben ist eine tolle Sache. 

Na klar, sehe ich auch so. Nur kann sich ab einem gewissen Alter/Vermögensstand die Zielsetzung in Richtung Kapitalerhalt verschieben. Ist halt auch immer eine Frage der Alternativen - wenn ich aus Aktien komplett rausgehe, wo rein dann? Wenn ich @pillendreher richtig verstehe, dann ist das eher ein temporärer Ausstieg, den ich gut nachvollziehen kann, und die Zielaktienquote wird über Sparpläne sukzessive wieder erreicht. 

 

vor 3 Stunden von Günter Paul:

Das kann ich nachvollziehen, es waren vor 11 Jahren fast -50% bei den meisten Aktienpositionen, das sich alles so schnell erholt hat, war nicht normal, jeder hier weiß, warum.

Aber genau deswegen irritiert mich..

 Davon gehe ich ebenfalls beim nächsten Mal nicht aus.

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Günter Paul
vor 2 Stunden von Stoiker:

Na klar, sehe ich auch so. Nur kann sich ab einem gewissen Alter/Vermögensstand die Zielsetzung in Richtung Kapitalerhalt verschieben

 

Das heißt nicht kann ;)..das ist ein muss !

 

vor 2 Stunden von Stoiker:

wenn ich aus Aktien komplett rausgehe, wo rein dann?

 

Das ist auch keine Alternative, Aktien ist auch ein muss !

 

Es kommt eben Alters- und Vermögensabhängig auf die Struktur an und wer glaubt keine Alternativen im Anleihebereich zu finden sollte sich in der Welt einmal umsehen...es gibt sie.

Sorry Pille, jetzt bist du aber dran..:D

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Auch wenn's nicht hierher gehört (sorry), will ich noch mal kurz allgemein (bezogen auf meine persönliche Situation) antworten:

1. Wenn ich davon überzeugt bin, dass ich in 2 Jahren deutlich unter den heutigen Kursen wieder in den Aktienmarkt einsteigen kann, macht es für mich Sinn jetzt nicht groß in Aktien investiert zu sein.

2. Wenn ich in 1-2 Jahren die nächsten 12-15 Jahre kein fixes Monatseinkommen haben werde, macht es für mich Sinn die Aktienquote/den riskanten Depotanteil  für diese Zeit nur so hoch einzusetzen, dass auch ein Totalausfall problemlos überstanden wird.

Das muss nicht bedeuten 100% TG, denn ein diversifiziertes Anleihendepot bietet vorausberechenbare Rendite, sofern sich die Ausfälle in Grenzen halten (von mir steuerbar durch das Risiko, bei gleichzeitigem Renditeverzicht). Ferner soll es ja noch Leute geben deren Festgeldanteil auch jetzt noch Renditen über der derzeitigen Inflationsrate liefert, weil sie sich schon vor Jahren durch lange Laufzeiten, eine höhere Rendite festgeschrieben haben.

3. Wenn ich dann mit Beginn der Rentenzahlung wieder ein konstantes Monatseinkommen habe, dass locker die Ausgaben übersteigt, dann macht es für mich Sinn die Aktienquote/riskanten Depotanteil wieder deutlich zu erhöhen (Rücksicht auf Erben wird mal ignoriert).

 

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morini
· bearbeitet von morini

Lagarde-Effekt treibt den Dax nach oben: https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ueber-12-600-punkte-lagarde-effekt-treibt-den-dax-nach-oben/24520516.html

 

Folgender Satz erscheint mir dabei sehr interessant: „Frau Lagarde hat die geldpolitische Lockerung im Allgemeinen und Anleihekäufe im Speziellen stets unterstützt“, sagte der Chefökonom für Europa vom Analysehaus Capital Economics Andrew Kenningham.

 

Somit dürften die Aktienmärkte weiterhin nach oben gepusht und die Sparer geschröpft werden.

 

 

vor 1 Stunde von pillendreher:

Wenn ich in 1-2 Jahren die nächsten 12-15 Jahre kein fixes Monatseinkommen haben werde, macht es für mich Sinn die Aktienquote/den riskanten Depotanteil  für diese Zeit nur so hoch einzusetzen, dass auch ein Totalausfall problemlos überstanden wird.

 

 

Das hieße ja dann, dass du mit weniger als 50 Jahren zu arbeiten aufhörst (was nicht schlecht ist, wenn man es sich finanziell leisten kann), oder sehe ich das falsch?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 33 Minuten von morini:

 

Das hieße ja dann, dass du mit weniger als 50 Jahren zu arbeiten aufhörst (was nicht schlecht ist, wenn man es sich finanziell leisten kann), oder sehe ich das falsch?

 

Streiche weniger als, dann passt es. Wobei finanziell leisten auch vom Lebensstil abhängig ist, der für einige hier sicher nicht das gelbe vom Ei wäre.

Genauso wenig ist das finanzielle Polster dafür zwangsläufig ein Zeichen von Erfolg, Leistungswillen oder gar Genialität (z.B. bei der Auswahl der optimalen Einzelaktien ;)), sondern manchmal einfach nur dem Glück/Zufall geschuldet.

Wie immer gilt -> für einen selbst muss es richtig sein.

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morini
· bearbeitet von morini
Gerade eben von pillendreher:

Wobei finanziell leisten auch vom Lebensstil abhängig ist, der für einige hier sicher nicht das gelbe vom Ei wäre.

 

Wie immer gilt -> für einen selbst muss es richtig sein.

 

Wenn dein Lebensstil für dich selber okay ist bzw. du glücklich bist, dann sollte es passen.

 

Auf jeden Fall erhältst du dadurch viele zusätzliche Jahre, in denen du, statt irgendwo abhängig beschäftigt zu sein, deinen ganz persönlichen Interessen/Hobbys nachgehen kannst. Sowas muss halt jeder für sich selber entscheiden.

 

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Stoiker
Am ‎7‎/‎3‎/‎2019 um 20:35 von pillendreher:

Auch wenn's nicht hierher gehört (sorry), will ich noch mal kurz allgemein (bezogen auf meine persönliche Situation) antworten:

1. Wenn ich davon überzeugt bin, dass ich in 2 Jahren deutlich unter den heutigen Kursen wieder in den Aktienmarkt einsteigen kann, macht es für mich Sinn jetzt nicht groß in Aktien investiert zu sein.

2. Wenn ich in 1-2 Jahren die nächsten 12-15 Jahre kein fixes Monatseinkommen haben werde, macht es für mich Sinn die Aktienquote/den riskanten Depotanteil  für diese Zeit nur so hoch einzusetzen, dass auch ein Totalausfall problemlos überstanden wird.

Das muss nicht bedeuten 100% TG, denn ein diversifiziertes Anleihendepot bietet vorausberechenbare Rendite, sofern sich die Ausfälle in Grenzen halten (von mir steuerbar durch das Risiko, bei gleichzeitigem Renditeverzicht). Ferner soll es ja noch Leute geben deren Festgeldanteil auch jetzt noch Renditen über der derzeitigen Inflationsrate liefert, weil sie sich schon vor Jahren durch lange Laufzeiten, eine höhere Rendite festgeschrieben haben.

3. Wenn ich dann mit Beginn der Rentenzahlung wieder ein konstantes Monatseinkommen habe, dass locker die Ausgaben übersteigt, dann macht es für mich Sinn die Aktienquote/riskanten Depotanteil wieder deutlich zu erhöhen (Rücksicht auf Erben wird mal ignoriert).

 

Ich finde, dass ist ein sehr spannendes Thema, das fast einen eigenen Faden verdient, falls es noch keinen gibt. Auch wenn meine Parameter noch etwas anders sind, mache ich mir Gedanken über die Übergangsphase und Themen wie Kapitalerhalt, Einkommensersatz, Entsparen etc. 

 

Zum Thema Entsparen gibt es einige gute Blogbeiträge im Netz (z.B. bei den Frugalisten). 

 

Spannend wäre es auch über Alternativen zum Thema Komplettausstieg aus Risikowerten zu betrachten. Quasi das Alternativmodell zu "ich bekomme meine Dividende egal, ob der Kurs um 50% einbricht" auf den ganzen finanzielle Freiheit Blogs. Das nehme ich ehrlich gesagt, nicht jedem ab und auch wenn es prozentual das selbe ist, ist ein 50% Kursrückgang bei einem siebenstelligen Vermögen, von dem man leben will, doch etwas anderes als bei 10.000 Euro. 

 

Du hättest ja zum Beispiel auch für 1. auch die Option Depotabsicherung wählen können mit all seinen Vor- und Nachteilen je nach gewähltem Instrument. 

 

Aber wie Du bereits geschrieben hast, gehört das nicht mehr hierein. Ich wechsele jetzt mal in den Nachbarfaden, den schließlich ist die Frage, wann der Dax über 13.800 steigtB-)

 

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Kaffeetasse

Nur mal zwei Gedanken zu pille: 

Es gibt solche Aktien und sol...Nestlé-Aktien. ;) 

Komplett auszusteigen stellt auch ein gewisses Risiko dar. Was machste dann mit dem Cash auf dem Konto? Dürfte sicher mehr als die magischen 100.000€ sein. Ich mag daher Graham ganz gern als Modell...nie unter 25%.

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Rubberduck
vor 48 Minuten von Kaffeetasse:

Nestlé-Aktien. ;) 

 

Die kann man gar nicht mehr kaufen oder verkaufen. :-*

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mike4001
vor 55 Minuten von Kaffeetasse:

Was machste dann mit dem Cash auf dem Konto? Dürfte sicher mehr als die magischen 100.000€ sein.

 

Gut hier teilt man einfach auf verschiedene Banken auf.

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DAX43

mit einer wirklich großen Summe auf Tagesgeldkonten würde ich mich sehr unwohl fühlen. Dann nehme ich lieber das Risiko  eines Rücksetzers im DAX in Kauf. Langfristig geht der DAX eh nur nach oben. 

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John Silver
vor 8 Stunden von Stoiker:

Ich finde, dass ist ein sehr spannendes Thema, das fast einen eigenen Faden verdient, falls es noch keinen gibt. Auch wenn meine Parameter noch etwas anders sind, mache ich mir Gedanken über die Übergangsphase und Themen wie Kapitalerhalt, Einkommensersatz, Entsparen etc. 

 

Zum Thema Entsparen gibt es einige gute Blogbeiträge im Netz (z.B. bei den Frugalisten). 

...

Es gibt einige Threads dazu hier.

 

Unter dem Suchbegriff "Privatier" findet man z.B. diese:

Ansonsten die Suchbegriffe etwas variieren.

 

 

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Stoiker
vor 2 Stunden von John Silver:

Es gibt einige Threads dazu hier.

:thumbsup: Super, vielen Dank! Werde mal ein wenig stöbern.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 9 Stunden von DAX43:

mit einer wirklich großen Summe auf Tagesgeldkonten würde ich mich sehr unwohl fühlen. Dann nehme ich lieber das Risiko  eines Rücksetzers im DAX in Kauf. Langfristig geht der DAX eh nur nach oben. 

 

Wenn kaum noch zusätzliches Geld hinzukommen wird, weil man in naher Zukunft aufhört zu arbeiten und zudem aufgrund des relativ jungen Alters die Rente in ferner Zukunft liegt, dürfte es schwer fallen, größere Risiken einzugehen, da man auf das angesparte Geld angewiesen ist. In einer solchen Situation würden wohl die meisten Leute ihre Anlagestrategie überdenken.

 

Ob der DAX langfristig nur nach oben gehen wird, ist nicht sicher, wenn man sich mal die Entwicklung des japanischen Aktienmarktes anschaut.

 

Mit wirklich großen Summe auf Tagesgeldkonten würde ich persönlich mich übrigens auch unwohl fühlen....

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Dividende
· bearbeitet von Dividende
vor einer Stunde von morini:

Ob der DAX langfristig nur nach oben gehen wird, ist nicht sicher, wenn man sich mal die Entwicklung des japanischen Aktienmarktes anschaut.

Japan ist ein Sonderfall (extreme Blase um 1990 herum, danach jahrelange Deflation), aber im Prinzip stimmt die Aussage natürlich. Gleichwohl halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Weltwirtschaft irgendwann einmal jahrelang stagniert oder sogar schrumpt.

Das größte Risiko für Aktieninvestoren ist im Moment die weltweite Zinspolitik. Falls irgendeine wichtige Notenbank kurzfristig die Zinsen stark anheben sollte, könnte es einen Aktiencrash geben.

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