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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

Naim
vor 4 Minuten von Sascha.:

Etwa 16.000.

Ich gehe von einem Wachstum von 1000 Punkten p.a. in den nächsten 10 Jahren aus.

Worauf stützt du deine Einschätzung?

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Sascha.
vor 1 Stunde von Naim:

Worauf stützt du deine Einschätzung?

Auf mein Bauchgefühl und meine Einschätzung das alles gut werden wird.

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dagobertduck2204
Am 14.6.2019 um 14:40 von DAX43:

 

Auto - und Energie Werte könnten die großen Überraschungen in der Zukunft sein.  

 

 

 Inwiefern überraschend?

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morini
vor 10 Stunden von Sascha.:

Etwa 16.000.

Ich gehe von einem Wachstum von 1000 Punkten p.a. in den nächsten 10 Jahren aus.

 

Das könnte so in etwa hinkommen, wenn nicht irgendwann ein Crash dazwischen kommen sollte.

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Maikel
vor 22 Stunden von Sascha.:

Das schlimmste was passieren könnte währe, wenn die Briten in der EU bleiben.

Niemand weiß, was dann passieren würde. Da währe quasi alles möglich.

 

Es ist eigentlich immer "alles möglich".

Wieso siehst du ein Verbleiben der Briten in der EU so kritisch, für den DAX?

Oder meinst du damit nur ein andauerndes Verschieben des Austrittstermins?

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Sascha.
vor einer Stunde von Maikel:

Es ist eigentlich immer "alles möglich".

Wieso siehst du ein Verbleiben der Briten in der EU so kritisch, für den DAX?

Oder meinst du damit nur ein andauerndes Verschieben des Austrittstermins?

Die Briten müssen jetzt ersteinmal raus aus der EU. Alles andere gibt nur noch mehr Ärger.

Ich habe überhaupt nichts gegen die Briten, aber wenn sie jetzt in der EU bleiben, wird Großbritannien für lange Zeit ein Land mit einer gespaltenen Bevölkerung werden.

Das Kind liegt nunmal schon im Brunnen drin. Der Schaden ist bereits mit der Verhetzung durch die Brexit Leute angerichtet.

 

Ich sehe den besten Weg für GB in einem Austritt aus der EU und anschließendem zusammenbruch in GB.

Danach sollte man sie wieder in die EU eintreten lassen.

Aber die Sonderbonis, welche sie jetzt haben sollte man ihnen nichtmehr gewähren.

 

Eine Lektion in Demut haben die Briten momentan dringend nötig.

Ich verstehe nicht, wie die Briten ihre Zeit als "Armenhaus Europas" vergessen konnten.

Diese Großmachts-Fantasien die dort momentan vorherrschen müssen weg.

Und der Austritt aus der EU ist der kürzeste Weg dafür.

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Kaffeetasse

Manch einem hier stünde etwas Zurückhaltung und Demut auch gut zu Gesicht. <_<

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magicw
vor 11 Stunden von Sascha.:

Ich sehe den besten Weg für GB in einem Austritt aus der EU und anschließendem zusammenbruch in GB.

Danach sollte man sie wieder in die EU eintreten lassen.

Aber die Sonderbonis, welche sie jetzt haben sollte man ihnen nichtmehr gewähren.

 

Wer weiß ob nicht noch Italien rechts überholt https://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-ersatz-mini-bots-europa-hat-angst-vor-italiens-parallelwaehrung/24453490.html

 

vor 11 Stunden von Sascha.:

Eine Lektion in Demut haben die Briten momentan dringend nötig.

Ist vielleicht auch eine Frage des Betrachtungswinkels: https://www.achgut.com/artikel/brexitkrise_europa_hat_20_jahre_nicht_zugehoert_1

 

 

 

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Kaffeetasse

Kleines Gedankenspiel noch, um auf den DAX zurückzukommen: 

1) Müsstet ihr a la "Alles auf Nestlé!" euer ganzes Vermögen dauerhaft in einen einzigen DAX-Wert anlegen, welcher wäre es?

2) wie 1) jedoch mit 5 Aktien zu je 1/5.

3) wie 1) und 2), nur short...rein theoretisch natürlich. ;)

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Kaffeetasse

Ich antworte noch schnell selbst:

1) SAP (knapp vor Beiersdorf^^)

2) Adidas, Beiersdorf, Linde, Munich Re, SAP

3) Deutsche Bank (knapp vor Bayer^^) bzw. Bayer, Deutsche Bank, RWE, ThyssenKrupp, Volkswagen

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Dandy

Lustig. Ich hätte es eher genau andersrum gesehen. Alles was hoch fliegt, kommt irgendwann wieder runter. Reversal to the Mean. Ist aber vielleicht auch eher Frage des Anlegerstils, also Momentum vs Value.

 

Mal was ganz anderes, das jetzt nicht direkt mit dem DAX zu tun hat: Was deutsche Firmen mit global führender Halbleitertechnologie zu tun haben. Leider hinter Paywall. Ich versuche es aber mit ein paar Worten hier zu beschreiben.

 

Zur Halbleiterfertigung müssen Masken belichtet werden, die sogenannte Lithografie, mit der die feinen Strukturen (Transistoren mit ihren Verbindungen) abgebildet werden. Aktuell sind wir bei 7nm (was genaugenommen mit den tatsächlichen Strukturgrößen nicht mehr viel zu tun hat). Die klassische Lithografie mit ultraviolettem Licht bei 192nm kommt hier mehr als nur an seine Grenzen (schon fast ein Wunder, dass man damit so kleine Strukturen überhaupt abbilden konnte). Der logische Folgeschritt sind kleinere Wellenlängen, was sich EUV nennt (Extreme Ultraviolet). Was einfach klingt, ist überhaupt nicht einfach. Für die Maschinen zur Belichtung, sogenannte Stepper, benötigt man für EUV neue Laser und Optik, die es global so noch nicht gab. Es gibt eigentlich nur eine Firma, welche die dafür nötigen Maschinen herstellen kann und das ist die niederländische ASML.

 

ASML benötigt aber wesentliche Komponenten von zwei deutschen Firmen, ohne die auch sie solche Maschinen nicht herstellen könnten. Trumpf und Zeiss. Trumpf hat eigens dafür einen völlig neuen Laser entwickelt und Zeiss eine völlig neue Optik, denn klassische Optik absorbiert die kurzwellige Strahlung. Die Unternehmen sind zwar beide nicht an der Börse gelistet, ASML allerdings schon. Zeiss ist eine Stiftung, Trumpf ein Familienunternehmen. Übrigens stammen beide Unternehmensbereiche, welche für diese Komponenten verantwortlich sind, aus Baden-Württemberg.

 

Die Zusammenarbeit und Entwicklung dieser Komponenten, also der Laser und der Optik, begann schon vor 15 Jahren. Trumpf alleine ist damit mit über mehreren hundert Millionen Euro in Vorleistung gegangen, was für sehr langfristiges Denken und hohe Risikobereitschaft spricht. Inzwischen hat man es geschafft, die lastwagengroßen Maschinen bei ASML zu bauen, und zwar als einziger in der Welt. Ohne diese Maschinen könnten Intel, TSMC und Samsung mit ihren Milliardeninvestitionen nicht weiter immer leistungsfähigere und kleinere Halbleiter prodzieren. Eine solche Maschine kostet alleine mehrere hundert Millionen. Ein guter Teil der Wertschöpfungskette liegt dabei in Deutschland. Die beiden anderen großen Lithografihersteller, Canon und Nikon, haben dem nichts entgegenzusetzen, womit die benötigten Maschinen quasi nur aus Europa zu bekommen sind.

c

Warum erzähle ich das alles? Natürlich ist das nur ein Beispiel, aber es soll mal exemplarisch aufzeigen, dass sich weder Deutschland noch Europa international in Bezug auf seine Konkurrenzfähigkeit in der Hochtechnologie verstecken muss. Mit dem DAX hat das insofern zu tun, als dass es die USA mit ihrer derzeitgen Handelspolitik mit einem ganz anderen Kaliber zu tun hat, als mit China (ohne China kleinreden zu wollen). Würde der Handelsstreit eskalieren, dann könnte schlimmstenfalls die EU sogar drohen, solche Maschinen bspw. nicht mehr an Intel zu liefern. Nicht, dass ich glaube, es würde so weit kommen, aber als Drohmittel würde das schon reichen. Wie gesagt ist es auch nur ein Beispiel von vielen. Was Trump mit China macht, bspw. sie von der Versorgung mit Maschinen zur Halbleiterfertigung abzuschneiden, kann er mit Europa nicht machen. Da agiert man auf Augenhöhe. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man behauptet, Europa wäre nur der nächste Kandidat auf der Liste im Handelsstreit. Die Munition ist hier deutlich schärfer als von China. Vermutlich hat Juncker das Trump auch noch mal ganz langsam, für Blöde quasi, erklärt.

 

Dieser Aspekt betrifft Deutschland und den DAX sehr wohl. Es könnte zwar zu einem Handelskrieg zwischen USA und Europa kommen, aber der wäre für beide Seiten extrem schmerzhaft und zwar mindestens gleichermaßen.

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Darkfrog
vor 13 Stunden von Kaffeetasse:

Ich antworte noch schnell selbst:

 

3) Deutsche Bank (knapp vor Bayer^^) bzw. Bayer, Deutsche Bank, RWE, ThyssenKrupp, Volkswagen

na ja Kaffeetasse, dann gibt es doch 'ne Meinung zu ThyssenKrupp, die ich schon mal angefragt hatte. 

Habe ich da nicht etwas von einem Special-Thread zu ThyssenKrupp gelesen - finde das Posting aber nicht mehr. Die Recherche hier im Forum hat auch nichts gebracht. 

Die Aktie wird eh schwer verprügelt, was aber seinen Grund hat, weil sich folgendes ergibt: 

 

thyssenkrupp:

 

Leerverkäufer AQR Capital Management hält thyssenkrupp unter Beschuss - Aktiennews

14.06.19 09:00
aktiencheck.de

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AQR Capital Management steigert Shortposition in Aktien der thyssenkrupp AG wieder sichtbar:

Die Leerverkäufer des Hedgefonds AQR Capital Management halten die Aktien des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) seit dem 16.04.2019 unter Beschuss.

Der in Greenwich, Connecticut, USA, beheimatete Hedgefonds-Riese AQR Capital Management, LLC hat am 12.06.2019 seine Netto-Leerverkaufsposition von 2,81% auf 2,93% der thyssenkrupp-Aktien erhöht.

Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den thyssenkrupp-Aktien:

2,93% AQR Capital Management, LLC (12.06.2019)
1,11% Marshall Wace LLP (10.05.2019)
0,91% Arrowstreet Capital, Limited Partnership (04.06.2019)
0,70% BlackRock Institutional Trust Company, National Association (12.06.2019)

Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufern der Hedgefonds in den Aktien der thyssenkrupp AG: mindestens 5,65%. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.

Börsenplätze thyssenkrupp-Aktie:

Xetra-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
12,075 EUR -0,08% (13.06.2019, 17:35)

Tradegate-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
12,065 EUR -0,21% (14.06.2019, 08:56)

ISIN thyssenkrupp-Aktie:
DE0007500001

WKN thyssenkrupp-Aktie:
750000

Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TKA

Nasdaq OTC Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TYEKF

Kurzprofil thyssenkrupp AG:

Die thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) ist ein Technologiekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz. Über 160.000 Mitarbeiter arbeiten in 78 Ländern mit Leidenschaft und Technologie-Know-how an hochwertigen Produkten sowie intelligenten industriellen Verfahren und Dienstleistungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für den Erfolg. thyssenkrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Umsatz von 42,7 Mrd. Euro.

Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt das Unternehmen wettbewerbsfähige Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen in ihren jeweiligen Industrien. Mit seiner Ingenieurkompetenz ermöglicht es seinen Kunden, Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erzielen sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Die Technologien und Innovationen sind der Schlüssel, um die vielfältigen Kunden- und Marktbedürfnisse weltweit zu erfüllen, auf den Zukunftsmärkten zu wachsen sowie hohe und stabile Ergebnis-, Cash- und Wertbeiträge zu erwirtschaften. (14.06.2019/ac/a/d)

 

Am Dax liegt es augenscheinlich nicht unbedingt. 

Derzeit steht sie für heute mit + 0,11 % bis - 0,28 % - wie's heute Abend sein wird?

Solche Hedgefonds sind für die Aktie fast schon tödlich. Rauschte auch völlig ohne Halt durch die Unterstützung von 12.

Fürchtete schon, dass die auf ihr Allzeittief v. 11,35  fallen würde. 

Dann - so denke ich aber - wär bei ihr 'ne ordentliche Investition nicht das verkehrteste. 

 

"Der Aktionär" schreibt heute: 

 

ThyssenKrupp vor der Wende - das sieht spannend aus

 

Mal schauen, ob sie die 12 knacken kann. Wird aber bei diesem Szenario wohl sehr schwer werden. 

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Draghi will die Zinsen senken, und für das QE Programm gibt es seiner Meinung nach, auch noch großen Spielraum.

Hoch lebe (und gehe) der Aktienmarkt ! :thumbsup:

Morgen gibts die frohe Botschaft aus den USA. :narr:

Wir pumpen die Blase mal richtig auf. :dumb:

 

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Systemrelevant

Es wird Zeit das die EZB Thema in der breiten Öffentlichkeit wird. Dinge wie die Mietpreisbremsen, Enteignungen wären alles kein Thema mit einer anderen Politik der EZB. Dabei geht es ja nicht mal um Zinsen in Höhe von 3% oder so, sondern um moderate Zinsen bei 0,5%. Die europäischen Banken stehen seit Jahren unter Druck wegen den geringen Margen, den Strafzinsen bei der EZB und in manchen Ländern der Euro-Zone explodieren die Immobilienpreise bzw. Mieten aber wir erreichen ja keine "Preisstabilität" von 2%. 

 

Ja, vielleicht ist es dann mal an der Zeit neue Ziele zu definieren. Keine starr festgelegte Preisstabilität bei % sondern vielleicht in einem Bereich von bis?! Wir steuern hier sehenden Auges auf die nächste große Krise zu, weil viele große Krisen mit einem Knall auf dem Häusermarkt begann und wir haben echt keine andere Idee als 0% Zinsen weiter zu senken, weil durch den Handelskrieg der wirtschaftliche Aufschwung ein bisschen an Drive verliert? 

 

Und wenn die Fed morgen tatsächlich die Zinsen senkt, der Euro sich auf in Richtung 1,20$ macht sind sie gezwungen zu reagieren weil sie erst letzte Woche bekräftigt haben einen EUR/USD_kurs von über  1,15 nicht zu akzeptieren. 

 

Merke für das nächste Mal: Lass nie einen Goldman ans Steuer.  

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mike4001
· bearbeitet von mike4001
vor einer Stunde von Systemrelevant:

Und wenn die Fed morgen tatsächlich die Zinsen senkt, der Euro sich auf in Richtung 1,20$ macht sind sie gezwungen zu reagieren weil sie erst letzte Woche bekräftigt haben einen EUR/USD_kurs von über  1,15 nicht zu akzeptieren.

Ich weiß nicht.

 

Der USD ist nach der Bereitschaft der FED über die Senkung der Zinsen kurz auf 1,14 geklettert, war ein paar Tage später aber wieder auf 1,12 unten. Glaube fast, dass die Zinssenkung der Amis bereits eingepreist ist und die Leute trotzdem nicht in andere Währungen umschichten.

 

Und zum generellen 0-Zins: Angeblich halt die Südstaaten einen höheren Zinssatz aber nicht aus.

 

Keine Ahnung wo hier die Grenze ist ... kann vermutlich vorher auch niemand sagen.

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magicw
vor 5 Stunden von Sascha.:

Draghi will die Zinsen senken, und für das QE Programm gibt es seiner Meinung nach, auch noch großen Spielraum.

Hoch lebe (und gehe) der Aktienmarkt ! :thumbsup:

 

prominent kommentiert ^^

 

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Mato

magicw: Der ist gut *g*

 

Donald: Ja, voll unfair. Aber In Europa wird gerade ein Platz frei. Wenn die Mauer fertig ist, warum dann nicht noch einfach eine Brücke bauen. :)

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Chips
Am 17.6.2019 um 10:03 von Dandy:

Lustig. Ich hätte es eher genau andersrum gesehen. Alles was hoch fliegt, kommt irgendwann wieder runter. Reversal to the Mean. Ist aber vielleicht auch eher Frage des Anlegerstils, also Momentum vs Value.

Was hätte diese Logik bzgl. SAP und Deutsche Bank vor 5 Jahren bedeutet? 

 

Am 17.6.2019 um 10:03 von Dandy:

 

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 19 Stunden von Sascha.:

Draghi will die Zinsen senken, und für das QE Programm gibt es seiner Meinung nach, auch noch großen Spielraum.

Hoch lebe (und gehe) der Aktienmarkt ! :thumbsup:

Morgen gibts die frohe Botschaft aus den USA. :narr:

Wir pumpen die Blase mal richtig auf. :dumb:

 

 

Hier mal ein Link zum Thema:

 

Aktien Frankfurt Schluss: Draghi hebt Dax auf Sechswochenhoch: https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_85949190/aktien-frankfurt-schluss-draghi-hebt-dax-auf-sechswochenhoch.html

 

Mario Draghi schafft es immer wieder, die Börsen zu befeuern und damit die Taschen der Aktienbesitzer zu befüllen!

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Dividende
Am 18.6.2019 um 13:01 von Systemrelevant:

Es wird Zeit das die EZB Thema in der breiten Öffentlichkeit wird. Dinge wie die Mietpreisbremsen, Enteignungen wären alles kein Thema mit einer anderen Politik der EZB. Dabei geht es ja nicht mal um Zinsen in Höhe von 3% oder so, sondern um moderate Zinsen bei 0,5%. Die europäischen Banken stehen seit Jahren unter Druck wegen den geringen Margen, den Strafzinsen bei der EZB und in manchen Ländern der Euro-Zone explodieren die Immobilienpreise bzw. Mieten aber wir erreichen ja keine "Preisstabilität" von 2%.

Jeder hat das Recht, sich an der Vermögensinflation zu beteiligen, beispielsweise durch Kauf von Aktien.

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morini
· bearbeitet von morini

Dax: Per Zins-Rally zum Jahreshoch? https://boerse.ard.de/marktberichte/dax-per-zinsrally-zum-jahreshoch100.html

 

Momentan läuft es aber auch wirklich gut, und dank der EZB und FED sieht es danach aus, dass die Börsenampeln weiterhin auf Grün stehen werden. Erfreuen wir uns also einfach der Kursgewinne!

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Sascha.

Lol. Was soll der Scheiss denn? Seid 3 Stunden sinkt der DAX und die Notenbank hat noch nichts gemacht.

Liegt Dragi in der Badewanne? :narr:

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odensee
vor 51 Minuten von Sascha.:

Seid 3 Stunden sinkt der DAX und die Notenbank hat noch nichts gemacht.

Wenn es weiter so abwärts geht wie seit dem Höchststand vor ca 8 Stunden sind wir in ca 23 Tagen bei einem DAX von 0. :w00t:

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von odensee:

Wenn es weiter so abwärts geht wie seit dem Höchststand vor ca 8 Stunden sind wir in ca 23 Tagen bei einem DAX von 0. :w00t:

Bin ich schuld?

 

Seit Jahrzehnten das erste mal, daß ich als Verkäufer (und Steuerzahler) am Markt bin - und schon gehen die Kurse zurück.

Haben etwa meine Verkaufsorder vor ein paar Stunden den Rückgang ausgelöst?

Das hätte gerne noch bis Ende nächster Woche weiter aufwärts gehen können.

Mal sehen, zu welchen Kursen ich abgerechnet werde.

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Stoiker
Am ‎6‎/‎9‎/‎2019 um 21:38 von pillendreher:

@earningpower, das geht nicht gegen dich, sondern gegen diese Titanic-Dummheit:

Nur primitiv und geschmacklos -  weder lustig, noch ironisch und von Satire Lichtjahre entfernt.

 

PS 

Habe letzten Donnerstag und Freitag fast alle Einzelaktien, Aktien-Fonds und Aktien-ETF verkauft und die Aktienquote von 30% auf 2% gesenkt.

Reines Bauchgefühl, dass man die nächsten 1-2 Jahre nicht in Aktien investiert sein muss.

Ob es ne gute Idee war oder eine Schnapsidee, time will tell.

Was wäre Dein Triggerpunkt wieder in Aktien einzusteigen? Hast Du Dir gedanklich irgendwelche Punkte gesetzt, wie bei 25% Kursrückgang x etc.?

 

In Ermangelung einer Glaskugel gehe ich von einem Szenario aus, wo wir in den nächsten 12-24 Monaten durchaus nochmal deutlich höhere Kurse als heute sehen, aber grundsätzlich die These ist, dass die nächsten Jahre nicht so positiv werden wie die letzten Jahre. Oder positive formuliert deutlich bessere Einstiegsmöglichkeiten bieten werden. 

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