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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker
vor 8 Minuten schrieb donkey_63:

 

Die Frage ist doch was man bezweckt:

- Rein/raus wegen ein paar Prozentchen

- Vermeiden von erheblichen Drawdown aufgrund einer Rezession (und dann einen Wiedereinstiegspunkt finden ohne Whiplash, d. h. wenn die Rezession wirklich vorbei ist)

 

Letzteres geht nur mit Nicht-Chart-Indikatoren, wie ich das oben dargestellt habe.

 

Und dazu kommt noch die Frage, des Einstiegszeitpunkts/-kurses. Selbst ein 50%-Crash würde mich z.B. bei einigen Werten noch nicht mal auf den Einstandskurs zurückbringen. Läuft man also in Verluste rein oder verliert man "nur" einen Teils des Gewinns.

 

Mit zunehmendem Alter und steigendem Vermögen geht es mir zumindest um das Vermeiden von erheblichen Drawdowns. Hier gibt es meiner Meinung nach nicht "den besten Indikator", sondern eine Reihe von Faktoren, die man beachten kann. Fängt natürlich auch schon mit der für sich passenden Assetallokation an. 

 

Aber selbst diese sind nicht perfekt und meine Meinung ist, dass man lieber eine (nicht perfekte) Strategie haben sollte als gar keine. Denn meine Erfahrung ist, dass man im Eifer des Gefechtes, besonders wenn neben einem (medial) die Welt zusammenbricht, nicht mehr so einfach mit kühlem Kopf handelt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 11 Minuten schrieb Stoiker:

Denn meine Erfahrung ist, dass man im Eifer des Gefechtes, besonders wenn neben einem (medial) die Welt zusammenbricht, nicht mehr so einfach mit kühlem Kopf handelt.

 

Genau das ist ein echtes Problem. Viele geraten bei stark fallenden Kursen in Panik, verkaufen alles, verpassen dann den günstigen Zeitpunkt für den Wiedereinstieg und laufen anschließend den bereits deutlich gestiegen Kursen hinterher. So etwas geht in der Regel schief. Ich denke da beispielsweise an den Threadersteller "Aktiennovize", der in der Vergangenheit trotz allgemein steigender Kurse Verluste eingefahren hat.

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 7 Minuten schrieb Stoiker:

Und dazu kommt noch die Frage, des Einstiegszeitpunkts/-kurses. Selbst ein 50%-Crash würde mich z.B. bei einigen Werten noch nicht mal auf den Einstandskurs zurückbringen. Läuft man also in Verluste rein oder verliert man "nur" einen Teils des Gewinns.

 

Mit zunehmendem Alter und steigendem Vermögen geht es mir zumindest um das Vermeiden von erheblichen Drawdowns. Hier gibt es meiner Meinung nach nicht "den besten Indikator", sondern eine Reihe von Faktoren, die man beachten kann. Fängt natürlich auch schon mit der für sich passenden Assetallokation an. 

 

Aber selbst diese sind nicht perfekt und meine Meinung ist, dass man lieber eine (nicht perfekte) Strategie haben sollte als gar keine. Denn meine Erfahrung ist, dass man im Eifer des Gefechtes, besonders wenn neben einem (medial) die Welt zusammenbricht, nicht mehr so einfach mit kühlem Kopf handelt.

 

Ja, es gibt wirklich unterschiedliche Arten, mit Drawdown umzugehen.

 

Buy-and-hold

Vorteil: einfach, keine Indikatoren nötig. auf die man sich verlassen muss

Nachteil: man nimmt jeden Drawdown voll mit, benötigt Mut, in verlierenden Asset-Klassen zu rebalancen

 

Trend-Following mit Wirtschaftindikatoren

Vorteil: weitgehende Vermeidung von Rezessions-Drawdowns (keine Panik)

Nachteil: benötigt verlässliche Indikatoren, auch hier muss man seiner Strategie vertrauen und entsprechend handeln

 

 

 

vor 8 Minuten schrieb Stoiker:

Mit zunehmendem Alter und steigendem Vermögen geht es mir zumindest um das Vermeiden von erheblichen Drawdowns. Hier gibt es meiner Meinung nach nicht "den besten Indikator", sondern eine Reihe von Faktoren, die man beachten kann. Fängt natürlich auch schon mit der für sich passenden Assetallokation an. 

 

Den besten Indikator für eine Rezession habe ich genannt.

vor 3 Minuten schrieb morini:

 

Genau das ist ein echtes Problem. Viele geraten bei stark fallenden Kursen in Panik und verkaufen alles und verpassen dann den günstigen Zeitpunkt für den Wiedereinstieg und laufen anschließend den bereits deutlich gestiegen Kursen hinterher. So etwas geht in der Regel schief. Ich denke da beispielsweise an den Threadersteller "Aktiennovize".

 

Das ist ein Problem mit jeder Strategie.

Daher: Investment-Policy-Statement als Wegweiser erstellen, um im medialen Getöse seinen Weg zu verfolgen.

Und: Medien konsequent meiden, wenn es bergab geht! Mit das Beste was auch so tun kann. Für den Seelenfrieden.

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 24 Minuten schrieb donkey_63:

Medien konsequent meiden, wenn es bergab geht! Mit das Beste was auch so tun kann. Für den Seelenfrieden.

 

Wohl ein sehr guter Ratschlag, wobei es bei einem Crash sehr schwer fallen dürfte, diesen auch wirklich zu befolgen. Ich selber neige dann dazu, soviele Informationen wie möglich in mich reinzusaugen, was eigentlich kontraproduktiv ist, da im Crash-Fall in den Medien sowieso nur Negatives berichtet wird...

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 11 Minuten schrieb morini:
vor 31 Minuten schrieb donkey_63:

Medien konsequent meiden, wenn es bergab geht! Mit das Beste was auch so tun kann. Für den Seelenfrieden.

 

Wohl ein sehr guter Ratschlag, wobei es bei einem Crash sehr schwer fallen dürfte, diesen auch wirklich zu befolgen. Ich selber neige dann dazu, soviele Informationen wie möglich in mich reinzusaugen, was eigentlich kontraproduktiv ist, da im Crash-Fall in den Medien sowieso nur Negatives berichtet wird...

 

Zwar Offtopic, aber ein Erfahrungsbericht: seit ich Tagesmedien meide, geht es mir wirklich besser. Weniger Stress, weniger Aufregung.

Und ich habe nicht das Gefühl, etwas wichtiges (Politik, Fussball, Jungelcamp) verpasst zu haben. Das meiste, was publiziert wird, sind sowieso Nicht-Nachrichten: Informationsgehalt 0, und wirklich ändern kann man nichts.

So entkommt man dem emotionalen Hamsterrad aus aufwühlenden Nachrichten, die das eigene Leben kaum betreffen.

 

Spricht: Nachrichten/Informationen, die keine Handlungen nach sich ziehen, sind meist völlig überflüssiger Ballast.

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 21 Minuten schrieb donkey_63:

Spricht: Nachrichten/Informationen, die keine Handlungen nach sich ziehen, sind meist völlig überflüssiger Ballast.

 

Deiner Aussage kann ich voll und ganz zustimmen. Allerdings dient bei vielen (mir inklusive) die Aufnahme von Nachrichten dem Zeitvertreib, wobei man genauso gut darauf verzichten könnte und dadurch vielleicht auch glücklicher sein würde. Wenn man ehrlich ist, ziehen einen die ganzen Negativschlagzeilen (Flüchtlingskrise, politisches Gezerre um die GroKo etc.) sowieso nur runter.

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donkey_63
vor 2 Minuten schrieb morini:
vor 21 Minuten schrieb donkey_63:

Spricht: Nachrichten/Informationen, die keine Handlungen nach sich ziehen, sind meist völlig überflüssiger Ballast.

 

Deiner Aussage kann ich voll und ganz zustimmen. Allerdings dient bei vielen (mir inklusive) die Aufnahme von Nachrichten dem Zeitvertreib, wobei man genauso gut darauf verzichten könnte und dadurch vielleicht auch glücklicher sein würde.

 

Hast du sicherlich Recht.

 

Seit ich das nicht mehr mache, suche ich mir erfüllendere Tätigkeiten. Dann muss ich Zeit auch nicht "vertreiben". Man hat ja eh immer zu wenig davon.  ;-)

Gehe mal eine Weile täglich eine Stunde abends spazieren, statt Internet-Surfen. Du wirst staunen.

 

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dagobertduck2204
Am 10.5.2018 um 09:25 schrieb donkey_63:

Und: Medien konsequent meiden, wenn es bergab geht! Mit das Beste was auch so tun kann. Für den Seelenfrieden.

 

Ja, oder man verwendet die Medien als Kontraindikator. Sprich, wenn überall in den Medien von Weltuntergangsstimmung die Rede ist, investiert man kräftig an der Börse. Ist sicher nicht so einfach das durchzuziehen, wenn rings herum um einen alle von Weltuntergang sprechen, aber gerade dann tun sich für einen Investor große Chancen auf. Der Gewinn liegt im Einkauf wie es so schön heißt.

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Maikel
Am 10/05/2018 um 10:15 schrieb morini:

Wenn man ehrlich ist, ziehen einen die ganzen Negativschlagzeilen (Flüchtlingskrise, politisches Gezerre um die GroKo etc.) sowieso nur runter.

 

Da hätte ich ein Kontrastprogramm für dich, und alle anderen:

32 gute Nachrichten (FAZ)

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donkey_63
vor 7 Stunden schrieb dagobertduck2204:
Am 10.5.2018 um 09:25 schrieb donkey_63:

Und: Medien konsequent meiden, wenn es bergab geht! Mit das Beste was auch so tun kann. Für den Seelenfrieden.

 

Ja, oder man verwendet die Medien als Kontraindikator. Sprich, wenn überall in den Medien von Weltuntergangsstimmung die Rede ist, investiert man kräftig an der Börse. Ist sicher nicht so einfach das durchzuziehen, wenn rings herum um einen alle von Weltuntergang sprechen, aber gerade dann tun sich für einen Investor große Chancen auf. Der Gewinn liegt im Einkauf wie es so schön heißt.

 

Ich verlasse mich auf objektive Kennzahlen, damit ich die Medien in allen Fällen meiden kann.

 

Aber ja, prinzipiell hast du Recht.

 

 

 

 

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morini
· bearbeitet von morini

Aktien: Für längere Zeit abwärts? https://www.godmode-trader.de/artikel/aktien-fuer-laengere-zeit-abwaerts,6054961

 

Irgendwie habe ich bei Clemens Schmale den Eindruck, dass er bezüglich des Aktienmarktes pessimistischer in die Zukunft blickt als die meisten anderen Analysten...

 

Naja, auch Rocco Gräfe hat mit seinen Einschätzungen schon sehr oft völlig daneben gelegen, wobei er sich immer ein Hintertürchen auflässt, dass doch alles ganz anders kommen könnte. Aufgrund des Hintertürchens halte ich seine Prognosen mittlerweile für relativ belanglos, verlinke aber dennoch ab und zu mal darauf.

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Der Herr Clemens Schmale erwähnt in diesem Artikel 


 

Zitat

 

So tat sich beim Dax etwa zwischen 1989 und 1993 unterm Strich nichts. Meine Vermutung ist, dass wir in diesem Abschwung ein ähnliches Szenario sehen werden.

 

 

 

 

Gut, angenommen so etwas Ähnliches könnte nun auch passieren, also eine längere Seitwärtsbewegung.  Dann sollte er aber auch zwecks Vollständigkeit dazu sagen, dass es ab 1993 bis 2000 rapide nach oben gegangen ist an der Börse. Also würde man jetzt aussteigen und nicht an der eventuellen Seitwärtsbewegung in den nächsten Jahren teilnehmen, dann stellt sich die Frage, wann steigt man wieder ein, um dann wieder voll dabei zu sein wenn es nach oben geht?

 

Wenn man ein langfristig orientierter Anleger ist und grundsätzlich optimistisch eingestellt ist was die Entwicklung der Weltwirtschaft, der Technologie, Wissenschaft und des Wohlstandes betrifft, dann sollte man sich als Anleger auch von einem evtl. drohenden Szenario einer etwas länger dauernden Seitwärtsbewegung nicht  aus der Ruhe bringen lassen und an seiner Anlagestrategie festhalten  - irgendwann geht's wieder bergauf, das war bis jetzt noch immer so seit es die Börse gibt.

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 9 Stunden schrieb morini:

Aktien: Für längere Zeit abwärts? https://www.godmode-trader.de/artikel/aktien-fuer-laengere-zeit-abwaerts,6054961

 

Irgendwie habe ich bei Clemens Schmale den Eindruck, dass er bezüglich des Aktienmarktes pessimistischer in die Zukunft blickt als die meisten anderen Analysten...

 

Naja, auch Rocco Gräfe hat mit seinen Einschätzungen schon sehr oft völlig daneben gelegen, wobei er sich immer ein Hintertürchen auflässt, dass doch alles ganz anders kommen könnte. Aufgrund des Hintertürchens halte ich seine Prognosen mittlerweile für relativ belanglos, verlinke aber dennoch ab und zu mal darauf.

 

Das Problem mit diesen Analysten ist, dass sie auch nicht mehr wissen als du und ich, adafür aber mehr wirres Zeugs schwatzen.

 

Swedroe macht jedes Jahr eine Analyse der grössten Schwätzer.

Hier seine Liste für 2018:

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-sure-things-come-maybe?nopaging=1

 

2017 (sehr schön die Tabelle am Ende des Artikels...)

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-20

 

Und jedes Jahr ist das Ergebnis: ernüchternd im Sinne der grossen Ankündigungen. Lustig für den Zuschauer, der genau dies weiss und nicht darauf hereinfällt.

 

 

 

 

Und zum Herrn Analyst selber: https://www.godmode-trader.de/autor/clemens-schmale,114001

Also diesem Bubi kaufe ich sicher nichts ab.  :teach:

 

 

 

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Kaffeetasse

@morini et donkey_63: Sehr weise Worte in Sachen Medien und Lebensgestaltung. :thumbsup:

 

Ich schau mir jetzt mal die Nahostgeschichte etc. die nächsten Wochen in Ruhe von der Seitenlinie an. Hab auch noch Urlaub...da will ich komplett abschalten. Vielleicht sogar ohne Handy...mal sehn. :-*

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

So.

Jetzt gehts erstmal nach oben.

Die 13500 sind als Ziel für spätestens nächsten Monat anvisiert. (Ich hatte da soeine Spiegelung in meiner Glaskugel, die sah aus wie ein Bulle....)

Der große Crash muss noch warten.

 

Bin mal gespannt, wie mein China ETF morgen performt. Jetzt wo sich China und USA geeinigt haben :thumbsup:.

Wird wohl insgesamt Bergauf gehen im Depot. Toller Tag.

 

 

(P.S. Da war noch was, in der Kugel, das aussah wie ein brennender Tesla. Das verheisst sicher nichts gutes.)

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morini
Am 19.3.2018 um 19:48 schrieb Sascha.:

Short garnicht. Aber ich hab alle ETF´s verkauft. Auch die amerikanischen und die chinesischen und meine Berkshire Hathaway Aktien.

Hatte beim Kauf nicht damit gerechnet, dass auf einmal sämtliche Staatschefs und Politiker, die die Hebel in der Hand haben versuchen die Wirtschaft niederzuringen.

Das kombiniert mit der Hilflosigkeit der Notenbanken, die ihre Zinsen erhöhen und die Anleihekäufe stoppen müssen, ergibt ein gewaltiges Abwärtspotential.

 

Und anscheinend scheint das keiner der Politiker zu bemerken, wie gefährlich die Situation ist.

An der Börse scheint das auch noch nicht wirklich angekommen zu sein.

 

Bisher aufgelaufene Gewinne hab ich mitgenommen und bin damit raus aus der Sache. Mit dem Geld auf dem TG-Konto fühle ich mich wesentlich besser.

Habe mir auch vorgenommen, wenn überhaupt, erst wieder einzusteigen, wenn der DAX unter 10.000 Punkte fallen sollte.

 

vor 4 Stunden schrieb Sascha.:

Bin mal gespannt, wie mein China ETF morgen performt. Jetzt wo sich China und USA geeinigt haben :thumbsup:.

Wird wohl insgesamt Bergauf gehen im Depot. Toller Tag.

 

Bist du nach deinen Verkäufen von März 2018 wieder in ETFs/Aktien eingestiegen, und wenn ja, wieso? Der DAX ist doch noch sehr weit von den 10.000 Punkten entfernt....

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Bonny
Am 5.3.2018 um 16:09 schrieb Sascha.:

Hab trotzdem jetzt schon zugeschlagen und das Geld für diesen Monat investiert. (ComStage 1 MDAX UCITS ETF,DE000ETF9074) ists geworden.

Kommt ja nächsten Monat das nächste Geld ;). Warscheinlich wirds nächsten Monat (iShares TecDAX UCITS ETF (DE), DE0005933972).

 

Danach gehts in den USA weiter.

Und Obiges wurde am 5.3. geschrieben.

klingt für mich nach Anfänger, der beim nächsten Crash mit vollen Hosen und leeren Konten aussteigt.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 3 Stunden schrieb morini:

Bist du nach deinen Verkäufen von März 2018 wieder in ETFs/Aktien eingestiegen, und wenn ja, wieso? Der DAX ist doch noch sehr weit von den 10.000 Punkten entfernt....

Ja. Anscheinend zieht Donald Trump ja nicht durch mit seinen Sanktionen und Handelsschranken.

Also wars das mit der schlechten Stimmung. Aber ich hab bei 13.450 verkauft und bin Ende April bei ca. 12.600 wieder rein.

Also alles gut :thumbsup:.

Nur DAX-ETF kaufe ich nichtmehr.

Kaufe jetzt nurnoch FTSE All Country World ETF dazu bissl China und TEC-Dax.

Und ab jetzt bleibe ich drin egal was kommt.

Das einzige was mich momentan irritiert, ist das die Deutsche Börse den TEC Dax abschaffen will. Was passiert in dem Fall mit einem ETF auf den TEC Dax?

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fruitedude
vor 8 Minuten schrieb Sascha.:

Ja. Anscheinend zieht Donald Trump ja nicht durch mit seinen Sanktionen und Handelsschranken.

Also wars das mit der schlechten Stimmung. Aber ich hab bei 13.450 verkauft und bin Ende April bei ca. 12.600 wieder rein.

Also alles gut :thumbsup:.

Nur DAX-ETF kaufe ich nichtmehr.

Kaufe jetzt nurnoch FTSE All Country World ETF dazu bissl China und TEC-Dax.

Und ab jetzt bleibe ich drin egal was kommt.

Das einzige was mich momentan irritiert, ist das die Deutsche Börse den TEC Dax abschaffen will. Was passiert in dem Fall mit einem ETF auf den TEC Dax?

 

du hast also nach Steuern und Gebühren noch Gewinn gemacht?

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luess
· bearbeitet von luess
vor 46 Minuten schrieb Bonny:

Und Obiges wurde am 5.3. geschrieben.

klingt für mich nach Anfänger, der beim nächsten Crash mit vollen Hosen und leeren Konten aussteigt.

 

So und nicht anders wirds kommen.

 

Mal sehen wenn das Depot bei -30% steht. Dann ist das Geheule groß.

 

Bitte Offtopic hier nicht niederschreiben. Anfängerfragen werden woanders umfangreich beantwortet.

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akku5
· bearbeitet von akku5
vor 13 Minuten schrieb Sascha.:

Ja. Anscheinend zieht Donald Trump ja nicht durch mit seinen Sanktionen und Handelsschranken.

Also wars das mit der schlechten Stimmung. Aber ich hab bei 13.450 verkauft und bin Ende April bei ca. 12.600 wieder rein.

Also alles gut :thumbsup:.

Nur DAX-ETF kaufe ich nichtmehr.

Kaufe jetzt nurnoch FTSE All Country World ETF dazu bissl China und TEC-Dax.

Und ab jetzt bleibe ich drin egal was kommt.

Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl du willst uns veräppeln. Der Dax stand im Januar bei 13450. Du postest dann 2 Monate später, dass du alles verkauft hast? Zumal du ja Anfang März noch schriebst, du hättest was zugekauft...

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 10 Minuten schrieb akku5:

Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl du willst uns veräppeln. Der Dax stand im Januar bei 13450. Du postest dann 2 Monate später, dass du alles verkauft hast? Zumal du ja im März noch schriebst, du hättest was zugekauft...

Nö. Ich hab gepostet das ich alles verkauft habe, als ich im Dezember alles verkauft habe. Jetzt habe ich wieder gekauft ^^

Zwischendurch hab ich mal Berkshire Hathaway gekauft und wieder verkauft aber das hat nach Gebühren nur 120€ gebracht.

War nicht so der Bringer.

Hab mich von spontanen Nachrichten und Gefühlen leiten lassen. Hab aber gemerkt, das das alles Quark ist.

Buy and Hold mitm Indexfonds ist entspannter. Fürs Zocken pack ich TEC-Dax und MSCI China jetzt dazu. Aber nur maximal 10%.

 

Insgesamt stehe ich seid Dezember jetzt mit 3,7% Buchgewinn  + 130€ von dem Berkshire zock da. Ist alles ok.

War aber Zock. Das mach ich jetzt nichtmehr. Ab jetzt kommt Buy and Hold.

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Richie
vor 12 Minuten schrieb Sascha.:

Nö. Ich hab gepostet das ich alles verkauft habe, als ich im Dezember alles verkauft habe. Jetzt habe ich wieder gekauft ^^

Zwischendurch hab ich mal Berkshire Hathaway gekauft und wieder verkauft aber das hat nach Gebühren nur 120€ gebracht.

War nicht so der Bringer.

Hab mich von spontanen Nachrichten und Gefühlen leiten lassen. Hab aber gemerkt, das das alles Quark ist.

Buy and Hold mitm Indexfonds ist entspannter. Fürs Zocken pack ich TEC-Dax und MSCI China jetzt dazu. Aber nur maximal 10%.

 

Insgesamt stehe ich seid Dezember jetzt mit 3,7% Buchgewinn  + 130€ von dem Berkshire zock da. Ist alles ok.

War aber Zock. Das mach ich jetzt nichtmehr. Ab jetzt kommt Buy and Hold.

Sicher, dass solche Angaben die Glaubwürdigkeit erhöhen?

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akku5
· bearbeitet von akku5
vor 45 Minuten schrieb Sascha.:

 (aus dem Posting vorher) ...Aber ich hab bei 13.450 verkauft

 

Nö. Ich hab gepostet das ich alles verkauft habe, als ich im Dezember alles verkauft habe. Jetzt habe ich wieder gekauft ^^

...

Das Hoch im Dezember war bei 13331. Lügen haben kurze Beine.

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Walter White
Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl du willst uns veräppeln. Der Dax stand im Januar bei 13450. Du postest dann 2 Monate später, dass du alles verkauft hast? Zumal du ja Anfang März noch schriebst, du hättest was zugekauft...
Das merkst du jetzt erst? Sicher ist es auch eine Strategie, wie Sascha es macht, nach Bildzeitungs Schlagzeilen zu investieren. Banken freuen sich auf solche Kunden, die ungeniert Transaktionskosten verpulvern. Vielleicht kommt er ja doch noch zur Einsicht. Ich leg mich jetzt mal wieder 20 Jahre schlafen.

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