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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Anleger Klein
vor 14 Stunden schrieb Aktiennovize:

 

Verar.... kann ich mich selber. Unsere Regierung hackt durch den Elektroschwachsinn und Dieselverbot auf unsere Kernindustrie ein. Eine Rezession unter dieser innovationsscheuen Altleuteregierung ist kaum abzuwenden, wenn die Autoindustrie erst am Boden liegt. Des Weiteren verpassen wir den Anschluss an Industrie 4.0 - das war's.

 

 

Bist du auch nur im weitesten Sinne in der Industrie tätig?

 

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dev
vor 15 Stunden schrieb Aktiennovize:

Des Weiteren verpassen wir den Anschluss an Industrie 4.0 - das war's.

 

Zitat

Mit der Automatisierung gerät China als Billigstandort ins Hintertreffen: Immer mehr Firmen verlagern ihre Produktion zurück nach Deutschland – darunter der Modelleisenbahn-Hersteller Märklin.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Fabriken-kehren-aus-China-zurueck-4027436.html

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize
vor 2 Stunden schrieb Anleger Klein:

 

Bist du auch nur im weitesten Sinne in der Industrie tätig?

 

Ja, bin ich.

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein
vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize:

Ja, bin ich.

Erstaunlich, denn dann verstehe ich deine Behauptungen nicht. Ich weiß nicht, wie es bei deinem Arbeitgeber aussieht, aber meiner verschläft Industrie 4.0 definitiv nicht und ein gewisser politischer Zwang zu neuen Konzepten bei der Mobilität ist die Wettbewerbsfähigkeit von morgen, wenn die Unternehmen clever sind. Und einige werden es sein.

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Aktiennovize
vor 12 Minuten schrieb Anleger Klein:

Erstaunlich, denn dann verstehe ich deine Behauptungen nicht. Ich weiß nicht, wie es bei deinem Arbeitgeber aussieht, aber meiner verschläft Industrie 4.0 definitiv nicht und ein gewisser politischer Zwang zu neuen Konzepten bei der Mobilität ist die Wettbewerbsfähigkeit von morgen, wenn die Unternehmen clever sind. Und einige werden es sein.

Ich rede meinen Arbeitgeber nicht schlecht. Er ist auch kein Großserienfertiger und hat dennoch vieles digitalisiert. Ich sehe jedoch andere Nationen wie bspw. Korea uns davonziehen.

 

Momentan verschläft unsere Regierung wegen unnötiger Debatten um Religionen und "Fachkräfte" sowie Dieselbashing und Streit um Grundsteuer einfach, in Bildung und in den Mittelstand zu investieren. Diese waren stets Triebfeder deutscher Innovationskraft. Es hätte einer jungen und frischen Regierung mit neuen Köpfen bedurft. Nun haben wir Mutti Merkel und Konsorten....

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Holgerli

Warum muss die Regierung in den Mittelstand investieren? Wenn der Mittelstand "stets Triebfeder deutscher Innovationskraft" war, warum schafft er es diesmal nicht bzw. warum bist Du der Meinung, dass er es diesmal nicht schaffen sollte?

BTW: Ist natürlich einfach auf "die Regierung" zu schimpfen.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize
vor einer Stunde schrieb Holgerli:

Warum muss die Regierung in den Mittelstand investieren? Wenn der Mittelstand "stets Triebfeder deutscher Innovationskraft" war, warum schafft er es diesmal nicht bzw. warum bist Du der Meinung, dass er es diesmal nicht schaffen sollte?

BTW: Ist natürlich einfach auf "die Regierung" zu schimpfen.

Diese Frage ist einfach zu begründen mit der enorm hohen Steuerlast, mit der mittelständische Firmen zu kämpfen haben, während Großkonzerne entlastet werden bzw. andere Steuermodelle anwenden können, meist oder gerade auch durch Standorte außerhalb Deutschlands.

 

Momentan bin nicht nur ich des Weiteren besorgt um das allgemein fallende Bildungsniveau und fehlende Investitionen in das deutsche Bildungssystem, auch dem Umstand der gegenwärtig vorherrschenden Ideologie zu verdanken, vermeintliche Eliten stets als sozial ungerecht einzukategorieren. Gleichschaltung auf Kosten aller. Mitschleppen von jedem, statt Unterstützung der Wissbegierigen. Nicht falsch verstehen: Jeder, wirklich jeder soll in unserem System seine Chance bekommen dürfen. Aber gebildete Eliten oder Hochbegabte zu bekämpfen oder durch Gleichschaltung zu eliminieren, kann nicht zielführend sein, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

 

Innovation lebt eben auch und speziell durch helle Köpfe und Pioniergeister. Und unsere Regierung unternimmt alles, um unsere Urtugenden im Keim zu ersticken.

 

Es gibt nicht nur den EINEN Faktor, der Deutschland momentan seiner Innovationskraft und Attraktivität für kleine und mittelständische Unternehmen beraubt. Es ist eine Mixtur aus verschiedenen Faktoren, neben sozio-ökonomischen auch technologische Rahmenbedingungen. Man denke an unsere veralteten Kabelnetze und die nach wie vor schlechte Mobilfunkabdeckung, um zwei der essentiellen Faktoren beim Namen zu nennen.

 

Schauen wir uns den Dax an: Er besteht im Gegensatz zum S&P aus lediglich 30 Unternehmen, davon allein mit BMW, Daimler und VW Autoschwergewichte, die beim Dieselabsschuss und dem bevorstehenden Angriff auf Benzindirekteinspritzer nicht gut aussehen werden. Dann gibt es noch Deutsche und Commerzbank, die Dauerkrisenkandidaten. Ja, und dann E.on und RWE, die zwar jüngst durch neue Beschlüsse wieder steigen konnten, aber nie wieder zu neuer Blüte gelangen. FMC kämpft in den USA mit Regulierung und weniger Gewinnen. BASF, einer meiner ehemaligen Lieblingsaktien weht schon seit geraumer Zeit durch chinesische Konkurrenz eine steife Brise entgegen.

 

Der Dax beinhaltet in Form Der darin gelisteten Unternehmen wenig "Innovationspotential" nach meinem Dafürhalten. Und das wird man brauchen, um bei Industrie 4.0 dauerhaft an der Spitze zu bleiben.

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morini
Am 17.4.2018 um 06:51 schrieb Sascha.:

Hab heute schlechte Laune. Deshalb bin ich vollkommen überzeugt, das der DAX heute runter geht. Falls nicht, hab ich nicht recht gehabt. Ist aber auch egal. Weil schlechte Laune hab ich heute eh schon. :angry:

 

Ja, solche Tage hat man schonmal. Ich hoffe, dass deine schlechte Laune nur vorübergehender Natur gewesen ist und dass es dir inzwischen wieder gut geht.

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Sascha.
vor 7 Stunden schrieb morini:

Ja, solche Tage hat man schonmal. Ich hoffe, dass deine schlechte Laune nur vorübergehender Natur gewesen ist und dass es dir inzwischen wieder gut geht.

Ja. Jetzt ist ein Wochenende, wo ich keine Termine habe. Alles ist gut :D.

Der DAX war dann zwar gestiegen, aber so ist das halt.

 

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 12 Stunden schrieb Aktiennovize:

Ich sehe jedoch andere Nationen wie bspw. Korea uns davonziehen.

 

Da macht "Deutschland" (es macht eigentlich wenig Sinn, die vielen Einzelunternehmen so zusammenzufassen) es wohl ähnlich wie VW:

Lange hieß es, VW verschläft den Trend zum Kompaktvan, dann haben sie den Markt, mit einem guten, soliden Produkt "von hinten aufgerollt".

Ähnlich lief es bei den SUV mit dem Tiguan.

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JimTopf

Hallo an alle,

denkt ihr, dass der DAX die 12.600 heute noch richtig knackt? Wenn ja, wird es noch weiter hinausgehen... 12.800+? Hab hier einen Chart gefunden der das besagt...

Euch allen good trades!

Hab hier auch einmal den Chart für euch drangehängt!

Freue mich auf eure Antworten

 

DAXing.PNG

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Schwachzocker
vor 38 Minuten schrieb JimTopf:

Hallo an alle,

denkt ihr, dass der DAX die 12.600 heute noch richtig knackt?

 

Das ist gerade geschehen.

 

vor 38 Minuten schrieb JimTopf:

...Wenn ja, wird es noch weiter hinausgehen... 12.800+? Hab hier einen Chart gefunden der das besagt...

Kann sein! Das liegt dann aber garantiert nicht am Chart.

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vanity

Wir wollen schließlich die 13800 bis Himmelfahrt sehen, da nehmen wir auch Charttechnik billigend in Kauf.

 

(die Links dazu nehme ich vorsichtshalber aus den Beiträgen zuvor heraus - nicht dass jemand dort Regress fordert, falls es nicht klappt)

 

 

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DAX43

Ihr denkt alle viel zu kurzfristig. Der DAX wird locker die 20.000 Punkte schaffen. Die 30.000 und auch die 50.000 Punkte Marke. Ist alles nur eine Frage der Zeit. 

 

 

 

 

 

 

 

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Stoiker
vor 2 Stunden schrieb DAX43:

Ihr denkt alle viel zu kurzfristig. Der DAX wird locker die 20.000 Punkte schaffen. Die 30.000 und auch die 50.000 Punkte Marke. Ist alles nur eine Frage der Zeit.

 

So sieht es aus. Besonders, da es ja ein "Mogel-Index" ist und die Dividende mit einberechnet wird. Vor einigen Jahren war ein Dax von 10.000 noch undenkbar und natürlich "viel zu teuer".

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dagobertduck2204
Am 27.4.2018 um 18:44 schrieb DAX43:

Ist alles nur eine Frage der Zeit.

Ja, aber ist halt die Frage in welcher Zeit. Ein Anlegerleben ist da oft viel zu kurz dafür.

 

Und viele meinen zwar, sie haben kein Problem damit, 20, 30 oder noch mehr Jahre durchgehend investiert zu bleiben aber dann kommt dem Anleger etwas dazwischen, das nennt sich "Leben" und dieses macht seinen Anleger-Plänen einen gehörigen Strich durch die Rechnung und schon ist es vorbei mit dem einst hehren Ziel, 20, 30 oder noch mehr Jahre investiert zu sein an der Börse ;-)

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feymo211283
vor einer Stunde schrieb dagobertduck2204:

Ja, aber ist halt die Frage in welcher Zeit. Ein Anlegerleben ist da oft viel zu kurz dafür.

 

Und viele meinen zwar, sie haben kein Problem damit, 20, 30 oder noch mehr Jahre durchgehend investiert zu bleiben aber dann kommt dem Anleger etwas dazwischen, das nennt sich "Leben" und dieses macht seinen Anleger-Plänen einen gehörigen Strich durch die Rechnung und schon ist es vorbei mit dem einst hehren Ziel, 20, 30 oder noch mehr Jahre investiert zu sein an der Börse ;-)

Daher soll man auch nur investieren, was man nicht braucht.

Welche Aktionen im "Leben" meinst du?

Schicksalsschläge mal außen vor.

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Schmitti
· bearbeitet von Schmitti
vor 42 Minuten schrieb feymo211283:

Daher soll man auch nur investieren, was man nicht braucht.

Welche Aktionen im "Leben" meinst du?

Schicksalsschläge mal außen vor.

Das "nicht brauchen" ist halt oftmals auch nur eine Momentaufnahme. Hier mal einige Beispiele für ungeplante Depotauflösungen, die zumindest mir aus meinem Umfeld bekannt sind:

 

- Hauskauf

- Vorübergehende Arbeitslosigkeit  

- berufliche Umorientierung / Beginn Selbständigkeit/Studium

- (unerwarteter) Nachwuchs

- Scheidung

- Finanzierung eines Lebenstraums (z.B. Weltreise)

- finanzielle Unterstützung von Verwandten/Freunden in Notlage

 

Und da gibt es noch viel mehr Gründe; im Laufe eines Lebens kann auch ohne "Schicksalsschläge" so viel passieren...

 

Aber ein Schicksalsschlag passiert irgendwann jedem von uns, das wusste auch schon Keynes:

 

"In the long run we are all dead!"

 

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Mkoll
· bearbeitet von Mkoll

Die meisten deiner Punkte hast du aber selbst in der Hand. Das nennt sich dann Pech oder selber Schuld/gewollt. 

Man muss eben wie so oft im Leben wissen was man will/macht.

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Schmitti
vor 3 Stunden schrieb Mkoll:

Die meisten deiner Punkte hast du aber selbst in der Hand. Das nennt sich dann Pech oder selber Schuld/gewollt. 

Man muss eben wie so oft im Leben wissen was man will/macht.

Gut erkannt, denn genau das ist es doch: Selbst ohne Schicksalsschläge oder nicht beeinflussbare Begleitumstände können sich im Laufe eines Menschenlebens sogar die eigenen Ansichten und Prioritäten ändern. That's life.

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feymo211283
Am 30.4.2018 um 11:38 schrieb Schmitti:

Das "nicht brauchen" ist halt oftmals auch nur eine Momentaufnahme. Hier mal einige Beispiele für ungeplante Depotauflösungen, die zumindest mir aus meinem Umfeld bekannt sind:

 

- Hauskauf

- Vorübergehende Arbeitslosigkeit  

- berufliche Umorientierung / Beginn Selbständigkeit/Studium

- (unerwarteter) Nachwuchs

- Scheidung

- Finanzierung eines Lebenstraums (z.B. Weltreise)

- finanzielle Unterstützung von Verwandten/Freunden in Notlage

 

Und da gibt es noch viel mehr Gründe; im Laufe eines Lebens kann auch ohne "Schicksalsschläge" so viel passieren...

 

Aber ein Schicksalsschlag passiert irgendwann jedem von uns, das wusste auch schon Keynes:

 

"In the long run we are all dead!"

 

Die meisten Aufzählungen kann ich nicht nachvollziehen.

Man sollte halt nur investieren, was wirklich über ist...wenn ich iwann eine Weltreise/Haus machen/kaufen möchte, dann lege ich das Geld dafür zur Seite und löse nicht mein Depot dafür auf. Falsche Strategie.

Zudem wäre mir neu, dass man wg Nachwuchs sein Depot auflösen müsste? Das scheint eine Ausrede zu sein.

Ich kann keine FreundeVerwandte mit Geld unterstützen, wenn ich selbt nichts habe und mein Gespartes im Depot liegt.

 

Scheidung? Definitiv ein Grund, wenn es dazu kommt, tut es weh.

 

Die meisten "Depotauflösungen" resultieren leider aus falschen Anlageentscheidungen und mangelnder finanzieller Bildung.

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jogo08

Das Threadthema gleitet in den letzten Beiträgen etwas ab, hier ging es ursprünglich mal um das Thema der Zukunft des Daxes und nicht um das Thema warum und weshalb mancher investiert oder auch nicht, oder warum Depots aufgelöst werden.

Also bitte zurück zum Thema!

Meine Meinung: der Dax dümpelt sich weiterhin nach oben, mit gelegentllichen Rücksetzern, aber das ist jetzt sicherlich nichts Neues. An den großen Crash mit Kurseinbrüchen von 50% und mehr glaube ich nicht mehr, außer es gibt den berühmten schwarzen Schwan, Krieg in Nahost oder Ähnliches.

Hier mal der Chart des Dax der letzten 10 Jahre:

 

DAX-Chart_10Jahre.png

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Sascha.

Ok. ich sage dann mal für 2030 einen DAX von mindestens 25.000 Punkten voraus.

Für 2045 sage ich mindestens 50.000 Punkte voraus. Warscheinlich sogar mehr als 75.000.

 

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Schwachzocker
vor 43 Minuten schrieb Sascha.:

Ok. ich sage dann mal für 2030 einen DAX von mindestens 25.000 Punkten voraus.

Für 2045 sage ich mindestens 50.000 Punkte voraus. Warscheinlich sogar mehr als 75.000.

 

Und wann bricht er ein?

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Sascha.
vor 20 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und wann bricht er ein?

Is doch klar.

Davor, danach und dazwischen.

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