Wann bricht der DAX wieder ein?

[Günter Paul]

na , da ist ja mal jemand , der nicht verkauft

Wer seit den 90ern dabei ist , der hat natürlich Erfahrung gesammelt und dennoch ist jede Taktik immer auch abhängig von der Depotgröße .

 

Wer Verluste im sechstelligen Bereich beim 50 % tigen Einbruch hinnehmen musste , weiß , was das bedeutet und ich kann wirklich nur davor warnen zu glauben , dass wir diese Erholung wie wir sie nach 2008/2009 nach so kurzer Zeit erlebt haben , jemals wieder erleben werden .

 

Wer 50% verloren hat , braucht 100% um da wieder hinzukommen , wo er mal stand , da reicht ein Restleben kaum und genau deswegen ist Stoische Ruhe aus meiner Sicht nicht unbedingt zu empfehlen .

 

Was ich für richtig halte ist ein Kerndepot mit den Besten und es gibt sie ja , die , die da auch in Krisenzeiten mit einer geringen Fallhöhe geglänzt haben .

Aber im Gegensatz zu früher reduziere ich deren Bestand dennoch , wenngleich sie bleiben dürfen gepaart mit denen , die ohne Kapitalaufwand laufen , die längst ohne Investitionskosten existieren .

 

Und jetzt meine Prognose , damit der Mod . nicht ungehalten wird ..

 

Klar kommt der nächste crash , dann aber schlimmer als die bisherigen und die Erholung wird auf sich warten lassen .

 

Es wird nicht nur die Börse betreffen , es wird die Weltwirtschaft es wird Europa betreffen , insbesondere den Euro.

 

Und deswegen müssen entsprechende Vorkehrungen der Assetaufteilung erfolgen .

ETFs werden einbrechen , dass manchem die Augen aufgehen , gutes Picking hat eher eine Chance rechtzeitiges Umschichten in auslaufende Anleihen eine wesentlich größere .

 

Das wird in den nächsten zwei Jahren noch nicht geschehen , aber der ungebrochene Aufwärtstrend ist ab jetzt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung gestört , wir werden das schaukeln öfter erleben , bis zum Überschlag .

[Schwachzocker]

vor 4 Minuten schrieb Günter Paul:

...Stoische Ruhe aus meiner Sicht nicht unbedingt zu empfehlen .

 

 

Ich empfehle Angst und Panik. Das hast sich noch immer als ideal erwiesen!

 

Zitat

 

Und jetzt meine Prognose , damit der Mod . nicht ungehalten wird ..

 

Klar kommt der nächste crash , dann aber schlimmer als die bisherigen und die Erholung wird auf sich warten lassen .

 

Es wird nicht nur die Börse betreffen , es wird die Weltwirtschaft es wird Europa betreffen , insbesondere den Euro.

 

Vielleicht googelst Du zunächst, was überhaupt eine Prognose ist, bevor Du welche machst.

[dnns]

Die Frage, welche mich eher umtreibt ist jene, ob ich jetzt bei ETFs einsteige, oder noch warte. Ja, irgendwann muss man mal einsteigen 

[Stoiker]

vor 1 Minute schrieb dnns:

Die Frage, welche mich eher umtreibt ist jene, ob ich jetzt bei ETFs einsteige, oder noch warte. Ja, irgendwann muss man mal einsteigen 

Die Frage gehört natürlich nicht hier in den Thread und ist natürlich ohne Angaben von Zeithorizont, Erfahrung, Zielsetzung etc. von keinem außer Dir auch nur annähernd zu beantworten.

 

 

[Yerg]

vor 1 Stunde schrieb Stoiker:

Was meine Kernwerte angeht, handele ich sehr sehr selten. Für Zukäufe sind mir die Kurse im Gros der Fälle noch deutlich zu hoch (immer wieder paradox oder? Beim Discounter lauern alle auf Schnäppchen nur an der Börse sind Rabatte von 20-30% verpönt. Da habe ich auch schon manch guten Einstiegskurs verpasst.)

Ich sehe da (noch) kein Paradoxon. Stand heute sind die "Rabatte" doch eher vergleichbar mit dem Discounter, der eine drei-für-zwei Aktion macht, aber vorher alle Preise um 50% erhöht hatte. Dass jetzt viele schon von einem Börsencrash sprechen, ist mit der Geschwindigkeit erklärbar, mit der die Kurse in der letzten Woche gefallen sind, aber nicht mit dem Kursniveau, auf das sie gefallen sind.

[marcel]

Es ist natürlich verlockend, immer auf die besten Zeitpunkte zum Ein- und Aussteigen zu spekulieren. Ich habe das auch lange versucht, mir tausend Strategien zurecht gelegt, mit denen ich den Markt schlagen kann.
Mit gerade mal 3 Rohrkrepierern habe ich meine Performance seit 2000 auf läppische 3,5%/a reduziert.
Mein Vater ist seit 1969 in Aktien investiert und hat so gut wie nie etwas verkauft, außer es gab Übernahmen oder er brauchte Geld. Diversifikation war auch nie eine Priorität. Sein Schnitt liegt locker bei >7%/a.
Es ist bei mir zwar reichlich spät, aber ich habe mich auch entschieden, Aktien nur noch zu halten. Verkauft wird nur, wenn die Gewichtung einer Aktie im Depot aus dem Ruder läuft. Gekauft wird immer, wenn Geld da ist, und dann die Aktie, die gerade den kleinsten Anteil im Depot hat.
Ein eventueller Crash macht mit nichts mehr aus. Ich habe 2000 angefangen zu investieren und war nach einem Jahr schon 2/3tel im Minus.
Im Moment sehe ich aber noch keinen Crash, das fängt erst bei mindestens 20% unter dem Maximum an.

[Mkoll]

Aber wie definiere ich die Gewichtung von Einzelaktien im Depot ?

 

ETF is ja recht einfach mit z.B. 70/30  World/EM  oder was man eben so bespart aber meine Infineon war schon 40% im Plus und jetzt aktuell "nur" noch 15%. 

Dagegen is GE oder Samsung -18% bei mir jeweils.  Nachkaufen ?   Geld lieber in die ETF stecken ?  Abwarten ?  (erwarte keine Antwort auf die letzten Fragen ^^)

Ich schau jetzt wöchentlich einfach mal auf die Watchlist.

[Aktiennovize]

Ich denke, dass es unter der GroKo zum kompletten Stillstand in Deutschland kommen wird. Diese Riege erstickt den letzten Keim an Innovationskraft in Deutschland und verschleudert Steuergelder.

 

Ob der DAX je wieder das ATH sieht - ich glaube nicht daran. Nun sind alle einfach mal aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Bäume wuchsen noch nie in den Himmel.

[Gast231208]

vor 17 Minuten schrieb Aktiennovize:

Ich denke, dass es unter der GroKo zum kompletten Stillstand in Deutschland kommen wird. Diese Riege erstickt den letzten Keim an Innovationskraft in Deutschland und verschleudert Steuergelder.

 

Ob der DAX je wieder das ATH sieht - ich glaube nicht daran. Nun sind alle einfach mal aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Bäume wuchsen noch nie in den Himmel.

 

Einen besseren antizyklischen Indikator gibt es nicht - kaufen!!!

PS Wohin sollen Bäume sonst hin wachsen, wenn nicht in den Himmel, in die Erde hinein?

Obwohl

 

[Mkoll]

vor 6 Minuten schrieb Aktiennovize:

Ich denke, dass es unter der GroKo zum kompletten Stillstand in Deutschland kommen wird. Diese Riege erstickt den letzten Keim an Innovationskraft in Deutschland und verschleudert Steuergelder.

 

 

Aber heißt es nicht, die Wirtschaft arbeitet eh am besten wenn man sie in Ruhe lässt und sind bei den meisten DAX Unternehmen die Märkte China und USA nicht viel ausschlaggebender als der Heimatmarkt ?

[Schwachzocker]

vor 3 Stunden schrieb dnns:

Die Frage, welche mich eher umtreibt ist jene, ob ich jetzt bei ETFs einsteige, oder noch warte. Ja, irgendwann muss man mal einsteigen 

 

vor 3 Stunden schrieb Stoiker:

Die Frage gehört natürlich nicht hier in den Thread und ist natürlich ohne Angaben von Zeithorizont, Erfahrung, Zielsetzung etc. von keinem außer Dir auch nur annähernd zu beantworten.

Doch, die ist sehr leicht zu beantworten und wurde auch schon tausendmal beantwortet:

Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den breiten Markt ist dann, wenn das Geld vorhanden ist.

 

 

vor 31 Minuten schrieb Aktiennovize:

Ich denke, dass es unter der GroKo zum kompletten Stillstand in Deutschland kommen wird. Diese Riege erstickt den letzten Keim an Innovationskraft in Deutschland und verschleudert Steuergelder.

 

vor 22 Minuten schrieb Mkoll:

Aber heißt es nicht, die Wirtschaft arbeitet eh am besten wenn man sie in Ruhe lässt und sind bei den meisten DAX Unternehmen die Märkte China und USA nicht viel ausschlaggebender als der Heimatmarkt ?

Du musst dazu wissen, dass Aktiennovitze nur den DAX kennt.

[Stoiker]

vor 31 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Doch, die ist sehr leicht zu beantworten und wurde auch schon tausendmal beantwortet:

Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den breiten Markt ist dann, wenn das Geld vorhanden ist.

So so. Auch wenn der Fragensteller nur einen Anlagehorizont von wenigen Jahren hat, das Geld in absehbarer Zeit benötigt oder kein Geld verlieren möchte? 

[Schwachzocker]

vor 4 Minuten schrieb Stoiker:

So so. Auch wenn der Fragensteller nur einen Anlagehorizont von wenigen Jahren hat, das Geld in absehbarer Zeit benötigt oder kein Geld verlieren möchte? 

Ja auch dann, denn die Entscheidung zur Aktieninvestition ist ja bereits getroffen. Die Frage war nur wann!

[Gast231208]

vor 47 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Doch, die ist sehr leicht zu beantworten und wurde auch schon tausendmal beantwortet:

Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den breiten Markt ist dann, wenn das Geld vorhanden ist.

 

 

Und wenn ich kurz vor dem Renteneintritt stehe, 40 Jahre nur sicher angelegt habe und kein Geld verlieren will oder darf, aber weil's ja keine Zinsen mehr gibt, jetzt in Aktien einsteigen muss?

Oder wenn ich mit dem Geld auf meinem Sparbuch locker bis ans Lebensende auskomme?

Oder wenn ich mit 10.000€ von Oma gerade mein Studium beende?

 

 

 

[Schwachzocker]

vor 1 Minute schrieb pillendreher:

 

Und wenn ich kurz vor dem Renteneintritt stehe, 40 Jahre nur sicher angelegt habe und kein Geld verlieren will oder darf, aber weil's ja keine Zinsen mehr gibt, jetzt in Aktien einsteigen muss?

Oder wenn ich mit dem Geld auf meinem Sparbuch locker bis ans Lebensende auskomme?

Oder wenn ich mit 10.000€ von Oma gerade mein Studium beende?

 

 

 

Das spielt für die Frage des Einstiegszeitpunktes keine Rolle.

Es wurde nicht gefragt, ob überhaupt in Aktien investiert werden sollte.

[Gast231208]

Gerade eben schrieb Schwachzocker:

Das spielt für die Frage des Einstiegszeitpunktes keine Rolle.

Es wurde nicht gefragt, ob überhaupt in Aktien investiert werden sollte.

Passt schon, war auch nicht ganz ernst gemeint.

Aber was lerne ich, bevor ich über den richtigen Einstiegszeitpunkt rede, sollte ich nachdenken, ob Aktien überhaupt ein geeignetes Anlagevehikel für mich sind.

[Walter White]

Da wir wie oben beschrieben bei den Zitaten sind hier mein Lieblings Zitat: " Sei gierig, wenn alle ängstlich sind.". So handhabe ich das schon sehr viele Jahre, und der Kenner weiß wer diesen Satz geschrieben hat. Ich merke immer wieder, er hatte recht.

[dagobertduck2204]

vor 4 Stunden schrieb Walter White:

Da wir wie oben beschrieben bei den Zitaten sind hier mein Lieblings Zitat: " Sei gierig, wenn alle ängstlich sind.". So handhabe ich das schon sehr viele Jahre, und der Kenner weiß wer diesen Satz geschrieben hat. Ich merke immer wieder, er hatte recht.

Finde das Zitat auch sehr treffend, aber dessen praktische Umsetzung finde ich nicht ganz so einfach. Sind denn schon "alle" ängstlich? Und selbst wenn "alle" ängstlich sind, kann es immer noch eine ganze Weile lang abwärts gehen an den Börsen.

 

In diesem Zusammenhang habe ich mal von einem ähnlichen Spruch/Zitat gelesen: "Ein guter Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, ist, wenn schlechte Nachrichten nicht mehr zu weiteren Kursrückgängen führen." Dann wäre also ein Boden erreicht. Und ich habe nicht den Eindruck, dass weitere schlechte Nachrichten in den kommenden Tagen/Wochen nicht zu Kursrückgängen führen würden...

[silentbob]

vor 1 Stunde schrieb dagobertduck2204:

Finde das Zitat auch sehr treffend, aber dessen praktische Umsetzung finde ich nicht ganz so einfach. Sind denn schon "alle" ängstlich? Und selbst wenn "alle" ängstlich sind, kann es immer noch eine ganze Weile lang abwärts gehen an den Börsen.

 

In diesem Zusammenhang habe ich mal von einem ähnlichen Spruch/Zitat gelesen: "Ein guter Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, ist, wenn schlechte Nachrichten nicht mehr zu weiteren Kursrückgängen führen." Dann wäre also ein Boden erreicht. Und ich habe nicht den Eindruck, dass weitere schlechte Nachrichten in den kommenden Tagen/Wochen nicht zu Kursrückgängen führen würden...

Zunächst müsste man definieren, wer "alle" ist. Wer ist damit gemeint? Auf welchen Personenkreis trifft es zu? Ansonsten wird gerade nur Zitate gesammelt und typische Weltuntergangsstimmung verbreitet, was normal ist.

[Joseph Conrad]

vor 16 Stunden schrieb pillendreher:

Ist nicht nötig, verzerrt doch nur die Asset-Verteilung, d.h. ich habe mehr sicherere Anlagen, als ich mir eingestehe. Um solche Einbrüche zu nutzen gibt's doch einen Lombard. Blöd nur, wenn's dann weiter abwärts geht.

Ich habe auch deutlich mehr sichere Anlagen. Lombard ist doch voll die Abzocke und teuer. Was wird denn da verzerrt ? Ich sehe meine Assetverteilung schon ein wenig flexibel.

 

 

 

vor 15 Stunden schrieb Schwachzocker:

Markettiming! 

Warum beleihst Du nicht einfach Dein Haus, wenn es 30% abgerauscht ist? 

 

Wenn mein Haus den Hang abrutscht ?  Warum soll ich für 20-30 k mein Haus beleihen ? Welches sichere Assets ich im Falle eines Crashs reduziere um Aktien nachzukaufen ist doch egal. Meine Immobilie zu beleihen käme mir aber als allerletztes in den Sinn. Allein der Aufwand und dann der Gedanke das die Bank im Grundbuch steht. Eine abscheuliche und widernatürliche Vorstellung. Ich verabscheue jede Art von Schulden. 

Und was heißt schon Markettiming ? Ich justiere eben nur im Falle eines Crashs meine Allokation und Risikotragfähigkeit ein bisschen nach. Die sind ja nicht wie die zehn Gebote in Stein gemeißelt.

 

Gruß

Joseph

[Sascha.]

Einen wunderschönen guten Morgen .

Anscheinend hat sich der DAX ja übers Wochenende ein wenig erholt.

Allerdings sehe ich momentan noch keine wirkliche Gegenbewegung nach oben. Die Kurse bleiben stabil im unteren Bereich. Das spricht eigentlich eher für weiter fallende Kurse.

Mal schaun wohin die Reise geht. Und wie weit.

 

Bei 11.800 und 11.200 Punkten kauf ich wieder DAX ETF´s. Darunter werde ich bei 10.200 nochmal eine Schippe drauflegen. (obwohl ich nicht glaube, dass er überhaupt jemals nochmal so weit runter geht.)

[morini]

vor einer Stunde schrieb Joseph Conrad:

Ich habe auch deutlich mehr sichere Anlagen. Lombard ist doch voll die Abzocke und teuer. Was wird denn da verzerrt ? Ich sehe meine Assetverteilung schon ein wenig flexibel.

 

Wenn mein Haus den Hang abrutscht ?  Warum soll ich für 20-30 k mein Haus beleihen ? Welches sichere Assets ich im Falle eines Crashs reduziere um Aktien nachzukaufen ist doch egal. Meine Immobilie zu beleihen käme mir aber als allerletztes in den Sinn. Allein der Aufwand und dann der Gedanke das die Bank im Grundbuch steht. Eine abscheuliche und widernatürliche Vorstellung. Ich verabscheue jede Art von Schulden. 

 

Das sehe ich ganz genauso. Wenn man sein Haus beleiht bzw. die Aktienkäufe über Schulden finanziert haben sollte, steht man im Fall einer Korrektur oder gar eines Crashs sehr stark unter Druck und trifft dann möglicherweise Entscheidungen, die man ohne Kreditfinanzierung niemals getroffen hätte.

[Sascha.]

vor 3 Minuten schrieb morini:

Das sehe ich ganz genauso.

Dito. Einmal das Kapitel von Kostolany lesen über kreditfinanziertes Spekulieren und man hat gut und Verständlich erklärt bekommen, warum das in den allermeisten Fällen in einer Baissephase in die Hose geht.

[howhardgerrard87]

Als Anfänger liest man immer das Timing keine rolle spielt,immer heute einsteigen soll, cost average effect etc und trotzdem sitzen hier die erfahrenen und hoffen auf Crash damit die einsteigen können etc... wieso empfiehlt ihr den Anfängern was anderes? Haltet selbst nicht an Prinzipien oder einfach nur gier?

[Sascha.]

vor 17 Minuten schrieb howhardgerrard87:

Als Anfänger liest man immer das Timing keine rolle spielt,immer heute einsteigen soll, cost average effect etc und trotzdem sitzen hier die erfahrenen und hoffen auf Crash damit die einsteigen können etc... wieso empfiehlt ihr den Anfängern was anderes?

Langfristig gesehen macht es auch fast garkeinen Unterschied.

Nur wenns schonmal Bergabgeht und die Kurse gefallen sind und man nimmt nen bisschen extra Geld in die Hand und kauft nach, sind das halt schnell gemachte Gewinne von Morgen.

Weil das was die Kurse gefallen sind gehen die ja auch wieder hoch. (zumindest langfristig gesehen.)

Vorher weiss natürlich niemand obs fällt oder steigt.

Man darf auch nicht drauf warten, das es fällt, um dann zu kaufen. Sonst hätte man die letzten Jahre garnichts mehr gekauft. Das währe schlechter gewesen, als einfach regelmäßig irgendwann zu kaufen.

 

Nur wenn schonmal eine Gelegenheit kommt, darf man ja trotzdem zusätzlich zuschlagen.