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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Stoiker

Willst Du den Dax fallen sehen, dann mußt Du nur den Chart umdrehen. Kaufpanik! :P

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Das heißt, die Info zur Saisonalität hilft uns leider deshalb nicht, weil unser Lebenszyklus zu kurz ist.

Die Saisonalität funktioniert deshalb so gut, weil sie so trefflich geleugnet wird (es gibt sogar ein Buch, das sich bemüht, den "Unsinn" zu widerlegen) . Die schwächsten Monate sind September und Mai. Letztes Jahr auch, wenn da nicht noch der August dazu kommt. 2014 war's die Ukraine und "Konjunktursorgen" (ohne Hinweise).

 

Der DAX hat meist einen schwachen Februar, der S&P aber nicht.

 

Die Fonds, die die Saisonalität angeblich berücksichtigen, tun das dann aber nicht. Daher underperformen sie den Markt wie alle Fonds.

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Vette

Wie die Überschrift schon sagt, wann bricht der DAX wieder ein?

 

Wie schätzt ihr die Situation nun ein? War's das und es geht nun nach oben? Oder könnte sich der Trend nach unten wieder umkehren? Wartete auf einen günstigen Einstiegspunkt, so um den 11 Februar rum, doch wollte noch abwarten, da einige überzeugt waren, das es bis ca. 8.300 - eventuell bis ca. 8.000 Punkte runtergehen würde.

 

Grüsse Vette

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Warlock

Wie die Überschrift schon sagt, wann bricht der DAX wieder ein?

 

Wie schätzt ihr die Situation nun ein? War's das und es geht nun nach oben? Oder könnte sich der Trend nach unten wieder umkehren? Wartete auf einen günstigen Einstiegspunkt, so um den 11 Februar rum, doch wollte noch abwarten, da einige überzeugt waren, das es bis ca. 8.300 - eventuell bis ca. 8.000 Punkte runtergehen würde.

 

Grüsse Vette

 

Wenn man das wüsste. ;)

 

Wunschkurse bekommt halt keiner von uns. Man kann halt nicht den einen Super-Punkt so ohne weiteres abpassen. Nach ordentlchen Kursrutschen erstmal eine kleine Position aufbauen. Dann abwarten fallen die Kurse weiterhin nachlegen. Aber gleichzeitig das Pulver nicht zu schnell verschießen. Sobald die Kurse wieder richtig anziehen kann man sich eingentlich zurücklehnen und guckt zu wie die Positionen ins Geld laufen.

 

Bitte aber Vorsicht wallten lassen. Oftmals sind Kurssteigungen nur Glattstellungen von Leerverkäufen der Zeit davor. Oft wird das dann "technische Gegenbewegung" genannt.

 

Entspannt ist das ganze aber nur wenn man das mit Aktien macht die man eh ein Leben lang halten will. Wenn man Ramsch kauft den man eingentlich nicht haben will, wird es seelisch und emotional anstrengend, wenn man sich mal verschätzt hat.

 

Ich mache es auch mal ganz gerne das ich einfach die Position etwas größer mache als ich eigentlich will und dann den Überschuss verkaufe wenns gelaufen ist wie gewünscht. Wenns nicht klappt hab ich halt nen paar Coca Cola usw. zu viel im Depot. Damit kann ich leben. Wenn man sich nur heiße Kartoffeln ins Depot legt geht das sicher nicht wie von mir beschrieben gut.

 

Es ging um den DAX... ja da sind aus meiner Sicht fasst nur heisse Kartoffeln drin.;)

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testie

Die nächste EZB Sitzung könnte den Trend für die nächste Zeit bestimmen, je nachdem was Draghi aus seinem Hut zaubert und wie hoch die Erwartungen des Marktes sind. Ich kann mir gut Vorstellen, dass wir bis zur Sitzung noch über 10k kommen.

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Vette
· bearbeitet von Vette

@ Warlock

 

Danke für die gute Antwort thumbsup.gif

 

Wusste erst nicht, ob ich die Frage stellen sollte, wie du schon sagtest, dass das niemand weiss, doch wie es oft in anderen Foren - auch in anderen Dingen des Lebens (Autoforen, etc...) man bei solch kritischen Fragen meisst eine dumme Antwort bekommt. Gut und sachlich erklärt, so sollte es sein, nochmals Danke thumbsup.gif

 

Auch ein Dank an testie thumbsup.gif

 

Grüsse Vette smile.gif

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Quen
· bearbeitet von Quen

Warum ist der DAX gerade eingebrochen? Kamen doch gute Zahlen aus den USA...

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down

Würde ich auch gerne verstehen. Der Ölpreis steigt, ist also schonmal eine gute Grundlage.

 

Bei den guten Arbeitslosenzahlen hätte ich jetzt eigentlich erwartet, dass sich die FED bestätigt fühlt, um den Weg weiterer Zinserhöhungen weiter zu beschreiten. Dadurch müsste der Dollar ansteigen.

Warum steigt jetzt aber stattdessen der Euro (und drückt im Gegenzug den Dax nach unten)?

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ebdem

Warum hab ich das Gefühl, dass solche Fragen Zeitverschwendung sind?

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Toni

Warum hab ich das Gefühl, dass solche Fragen Zeitverschwendung sind?

Warum habe ich das Gefühl auch?

 

:lol:

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Wackelpudding

Die Zahlen sind doch ein Bluff und absoluter Bullshit...mal genauer schauen, was für Jobs und wo sie geschaffen wurden ;) dann siehts gar nicht mehr so toll aus.

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santazero
· bearbeitet von santazero

Warum ging es nach dem guten Plus, nach der EZB Info, so steil bergab? Knapp 500 Punkte Differenz ist ja mal ne Ansage. Dachten alle erst das sei super und dann fiel ihnen ein "oh doch nicht"?

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Kontron

War eigentlich abzusehen das dies passiert,hatte zwar noch nicht heute damit gerechnet das er so stark fällt aber in den nahsten Tagen.

Es zeigt doch ganz eindeutig das was sie bis jetzt Unternommen haben nicht viel gebracht hat,eher das es wohl doch nicht so rosig in der Wirtschaft aussieht wie sie einen immer weiß machen

wollen.

Bin mal gespannt was er als nahstes aus seinen Hut zaubert wenn dies auch nichts bringt.(heute kam man schon mit den Vorschlag das Geld aus den Flugzeugen zu werfen,da es eh nichts mehr

wert ist)

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santazero

Aber warum erst ein so großes plus und kurz danach so runter? Hätte es dann nicht direkt runter gehen müssen?

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CHAOSMAYHEMSOAP

Warum ging es nach dem guten Plus, nach der EZB Info, so steil bergab? Knapp 500 Punkte Differenz ist ja mal ne Ansage. Dachten alle erst das sei super und dann fiel ihnen ein "oh doch nicht"?

 

"Draghi pledged that interest rates would stay very low for a long time and indeed low "well past the horizon" of the ECB's bond purchases."

Zudem ist der Euro wieder gestiegen.

 

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Dork

War eigentlich abzusehen das dies passiert,hatte zwar noch nicht heute damit gerechnet das er so stark fällt aber in den nahsten Tagen.

Es zeigt doch ganz eindeutig das was sie bis jetzt Unternommen haben nicht viel gebracht hat,eher das es wohl doch nicht so rosig in der Wirtschaft aussieht wie sie einen immer weiß machen

wollen.

Bin mal gespannt was er als nahstes aus seinen Hut zaubert wenn dies auch nichts bringt.(heute kam man schon mit den Vorschlag das Geld aus den Flugzeugen zu werfen,da es eh nichts mehr

wert ist)

 

Wenn das Geld für die "Wirtschaft" bestimmt wäre, würde ich Dir Recht geben. Da das Ziel der EZB jedoch die Erhöhung der Bankenliquidität ist, womit die Renditen der Staatsanleihen gedrückt werden sollen, womit wiederrum die Staatsschulden reduziert werden sollen, die sich seit 2008 weltweit verdoppelt bis vervierfacht haben, wird dieses Geld real nicht in der "Wirtschaft" ankommen. Ist eben eine andere Art der Inflation - eben nicht über die Inflation der Nichtbankenliquidität. Vehikel ist die Quasienteignung der Sparer.

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ZappBrannigan

Wenn das Geld für die "Wirtschaft" bestimmt wäre, würde ich Dir Recht geben. Da das Ziel der EZB jedoch die Erhöhung der Bankenliquidität ist, womit die Renditen der Staatsanleihen gedrückt werden sollen, womit wiederrum die Staatsschulden reduziert werden sollen, die sich seit 2008 weltweit verdoppelt bis vervierfacht haben, wird dieses Geld real nicht in der "Wirtschaft" ankommen.

Sehr gewagte These und dann soll diese auch noch von einer völlig falschen Behauptung gestützt werden. Ich weiß ja, dass EU und EZB-Bashing gerade en vogue ist, aber vielleicht sollte man dennoch seine vorgefassten Meinungen und Verschwörungstheorien ein klein wenig hinterfragen.

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Dork

Wenn das Geld für die "Wirtschaft" bestimmt wäre, würde ich Dir Recht geben. Da das Ziel der EZB jedoch die Erhöhung der Bankenliquidität ist, womit die Renditen der Staatsanleihen gedrückt werden sollen, womit wiederrum die Staatsschulden reduziert werden sollen, die sich seit 2008 weltweit verdoppelt bis vervierfacht haben, wird dieses Geld real nicht in der "Wirtschaft" ankommen.

Sehr gewagte These und dann soll diese auch noch von einer völlig falschen Behauptung gestützt werden. Ich weiß ja, dass EU und EZB-Bashing gerade en vogue ist, aber vielleicht sollte man dennoch seine vorgefassten Meinungen und Verschwörungstheorien ein klein wenig hinterfragen.

 

Weder Verschwörungstheorie noch EZB-Bashing. Sehe ich ziemlich emotionslos. Ist zudem auf FED oder Japanische oder sonstige Zentralbanken übertragbar.

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Kontron

Dork so könnte es auch sein,so richtig blickt ich da nicht mehr durch was so Weltweit veranstaltet wird,vor allen was passiert wenn das Kartenhaus mal zusammen fällt.

Dazu noch die aussage

 

Draghi sagte, dass es keine Deflation geben wird und er gegen steuert.... gleichzeitig aber die Inflation von 1,0% auf 0,1% sieht in 2016 und nächstes Jahr nicht viel höher.... im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Deflation, nur auf kleinem Niveau.

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Dork

Dork so könnte es auch sein,so richtig blickt ich da nicht mehr durch was so Weltweit veranstaltet wird,vor allen was passiert wenn das Kartenhaus mal zusammen fällt.

Dazu noch die aussage

 

Draghi sagte, dass es keine Deflation geben wird und er gegen steuert.... gleichzeitig aber die Inflation von 1,0% auf 0,1% sieht in 2016 und nächstes Jahr nicht viel höher.... im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Deflation, nur auf kleinem Niveau.

 

Wie gesagt, das Geld ist nicht für die Nichtbanken bestimmt. Real sinkt derzeit die Geldmenge der Nichtbanken. Warum? Weniger Kreditaufnahmen/Kreditgewährung für Nichtbanken im Verhältnis zu zurückbezahlten Krediten, ergo "Deflations"tendenzen.

 

post-2110-0-81373500-1457642736_thumb.jpg

 

Zur Verdeutlichung unten die typischen wege, welche Auswirkungen die Geldmengenerhöhungen haben können. Der obige Pfad beschreibt die klassische Staatsentschuldung via Inflation. Wer es nachlesen möche, dem empfehle ich diesen Link (aus dem auch die unten stehende Grafik entnommen ist).

 

post-2110-0-83548400-1457642936_thumb.jpg

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Ich glaube kaum, dass es gezielt die Absicht der EZB ist, dass das Geld nicht an die Nichtbanken geht. Ganz im Gegenteil, die EZB versucht mit ihren Sonderrefinanzierungsmaßnahmen für Banken, dem niedrigen Zinsen im Allgemein, mit dem Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen ein möglichst investitions- und konsumfreundliches Klima zu schaffen bzw. die Banken dazu angeregt werden, Kredite an den realwirtschaftlichen Bereich zu vergeben.

Das von dir erwähnte Drücken der Renditen von Staatsanleihen ist da natürlich unter anderem ein Mittel zum Zweck, da wie du sicher recht hast der Schuldendienst entlastet werden soll und zum anderen eben die Kreditvergabe sich am risikolosen Zins orientiert bzw. am allgemeinen Marktumfeld für den Preis des Geldes.

 

Womit die EZB faktisch zu kämpfen hat ist die Nominalzinsfalle bzw. erst recht die Investitionsfalle (auch wenn das sehr keyneslastig dem einen oder anderen erscheinen mag).

Letztlich ist es doch aber so, dass die geschöpfte Liquidität durch die Notenbanken weniger in Kredite an die Realwirtschaft transferiert wird sondern irgendwo in die Finanzmärke -Geld und Kapitalmärkte- gepumpt wird oder bei der EZB gebunkert wird.

 

Die eigentliche Frage ist doch dann die, was ist das Hindernis, dass es zu keiner Nachfrage aus der Realwirtschaft nach Geld kommt?

-Regulatorische? Hohe Hürden bei der Kreditvergabe vor allem an den Privatsektor?

-Aus der Erwartungshaltung heraus (u.a. auch psychologisch)? Trotz der niedrigen Zinsen rechnen sich die Investitionen nicht (Chancen-Risiko-Verhältnis), da niedrige Renditen zukünftig aus der Investition erwartet werden (und dem gegenüber noch das Risiko steht).

-Allgemein ein hoher Schuldenstand. Denken sich die Wirtschaftssubjekte, dass weitere Schulden bzw. eine Kreditaufnahme (über den Altbestand hinaus) einfach unvernünftig und irrational sind bzw. mittelfristig die Schuldentragfähigkeit negativ beeinflussen können.

 

Man muss sagen, dass laut "Lehrbuch" die Lösung dieser Lage enorme Investitions- und Konjunkturprogramme durch den Staat der Fall wären. Schließlich ist der gesamte Privatsektor nicht gewillt oder in der Lage, Kredite aufzunehmen (daher gibt es das Problem des Crowding-Outs gegenwärtig wohl kaum) und muss daher vom Staat übernommen werden. Ob der Staat das direkt durch eigene Investitionen macht oder indirekt über eine gezielte großflächige Mittelvergabe an die Wirtschaftssubjekte (z.B. bei den Unternehmen mit Investitionsförderprogrammen, Zuschüsse, Prämien usw....) oder beides ist erstmals zweitrangig.

Das Problem bleibt aber erst recht in Europa weiter bestehen, dass wenn so was initiiert werden würde, die Schuldenlast gerade bei den Staaten wie Italien, Frankreich, Portugal oder Spanien erstmals enorm in die Höhe schießen würde (zu den bereits jetzt hohen Schuldenständen) bzw. die Haushaltsdefizite sich ausweiten würden, ehe langfristig ein positiver Effekt (beim BIP, Einkommen usw.) zu verzeichnen ist.

Die andere Frage die man sich auch stellen muss, was wären die sinnvollen Investitionen, die nicht nur die Schulden in die Höhe treiben, sondern sich auch rentieren würden und darüber hinaus einen Nutzen und im besten Fall einen Ertrag stiften. Denn eine Kapitalallokation wie z.B. in den Häusermarkt wie es in den USA oder Spanien der Fall war, zeigt, dass "Investitionen" nicht wirklich immer nutzenstiftend sind.

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Gaspar

Die eigentliche Frage ist doch dann die, was ist das Hindernis, dass es zu keiner Nachfrage aus der Realwirtschaft nach Geld kommt?

-Regulatorische? Hohe Hürden bei der Kreditvergabe vor allem an den Privatsektor?

-Aus der Erwartungshaltung heraus (u.a. auch psychologisch)? Trotz der niedrigen Zinsen rechnen sich die Investitionen nicht (Chancen-Risiko-Verhältnis), da niedrige Renditen zukünftig aus der Investition erwartet werden (und dem gegenüber noch das Risiko steht).

So isses. Das Risiko ist zu hoch. Egal, was auch behauptet wird, die Bedürfnisse der Menschen sind gedeckt, vielleicht sogar in einigen EMs. Für neue Bedürfnisse bräuchte man neue Technologien, die es aber nicht gibt.

Hypotheken sind günstig wie nie und es wird auch kräftig gebaut.

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CHX

Die eigentliche Frage ist doch dann die, was ist das Hindernis, dass es zu keiner Nachfrage aus der Realwirtschaft nach Geld kommt?

-Regulatorische? Hohe Hürden bei der Kreditvergabe vor allem an den Privatsektor?

-Aus der Erwartungshaltung heraus (u.a. auch psychologisch)? Trotz der niedrigen Zinsen rechnen sich die Investitionen nicht (Chancen-Risiko-Verhältnis), da niedrige Renditen zukünftig aus der Investition erwartet werden (und dem gegenüber noch das Risiko steht).

So isses. Das Risiko ist zu hoch. Egal, was auch behauptet wird, die Bedürfnisse der Menschen sind gedeckt, vielleicht sogar in einigen EMs. Für neue Bedürfnisse bräuchte man neue Technologien, die es aber nicht gibt.

Hypotheken sind günstig wie nie und es wird auch kräftig gebaut.

 

Wachstum ist endlich - das Ziel muss also zukünftig heißen, nicht mehr sondern bessere Dinge zu entwickeln inkl. höherer Stabilität auf den Märkten, mehr sozialer Gerechtigkeit und mehr ökologischer Sicherheit.

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Paul88

Die Bild-Zeitung empfiehlt heute morgen tatsächlich den Aktienkauf und das auch noch auf ihrer Titelseite. rolleyes.gif

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