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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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zoni

und von den Gewinnen leben tu ich seit ca. 1990

 

GLÜCKWUNSCH!

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chart
· bearbeitet von chart

Mit WP handeln und von den Gewinnen leben tu ich seit ca. 1990 und bin ich auch fast nur in 2 geschlossenen Gruppen mit sehr individuellen und kreativen member aktiv.

Ich wollte ein paar andere Augenblicksäußerungen erhaschen, weil hier manchmal Leute mit guten Ideen posten. So wie ich z.B. einfach in einem Forum nach einer einer tollen Reisetasche frage.

Muss ja nicht sein hier.

Wenn dem wirklich so ist, wundert mich dein Post und die Fragen doch sehr.

Nach 25 Jahre Handel solltest du doch genau wissen, was, wann und warum du es so und so machst.

Eigentlich könntest du einigen hier und mir auch Tipps und Tricks zum gewinnbringenden Handel mit WP zeigen.

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Gast231208

Aber Neulinge haben vlt. etwas Welpenschutz :)

Meine Ausgangslage ist die, dass ich nach einem Gespräch mit einem Herrn Finanzberater Mitte Dez. lange überlegt habe was ich tun kann/soll.

Die Meinung des Beraters (den ich nur privat auf einer Vernisage getroffen hatte) war die, dass man nun endlich noch mehr und gnadenlos alles in Aktien stecken könne und gerade der Jahresanfang zeigen wird, dass es weiter nach oben geht. Fundamental sei alles ok, etc.......

Ich habe lange nachgedacht und recherchiert um dann kurz vor und nach Weihnachten meine Aktien, zwei sehr große Pos. MSCI ETF (EM und Europe), sowie Anleihen von OMV u.a. verkauft. Behalten habe ich lediglich 2 Anleihen einer spanischen Bank.

 

 

 

Mit WP handeln und von den Gewinnen leben tu ich seit ca. 1990 und bin ich auch fast nur in 2 geschlossenen Gruppen mit sehr individuellen und kreativen member aktiv.

 

Da trolle ich doch munter mit.

 

Merkt ihr was? Irgendwie passen obige Aussagen nicht zusammen?

 

Und auf einer Vernissage! sollte man vieles machen ( Kunst anschauen oder auch kaufen, gratis günstig Essen, Frauen kennen lernen), aber sicher nicht mit einem Finanzberater (ohne Honorar) über sinnvolle Geldanlage sprechen.

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Thomas

Der User Sual war kürzer als eine Eintagsfliege hier, dass er sich mit seinem Wunsch wieder löschen lassen hat.

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chart
:lol:

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Cai Shen

Die Meinung des Beraters (den ich nur privat auf einer Vernisage getroffen hatte) war die, dass man nun endlich noch mehr und gnadenlos alles in Aktien stecken könne und gerade der Jahresanfang zeigen wird, dass es weiter nach oben geht. Fundamental sei alles ok, etc.......

Ich habe lange nachgedacht und recherchiert um dann kurz vor und nach Weihnachten meine Aktien, zwei sehr große Pos. MSCI ETF (EM und Europe), sowie Anleihen von OMV u.a. verkauft. Behalten habe ich lediglich 2 Anleihen einer spanischen Bank.

Das war nicht so ganz rational, aber nach mittlerweile 3 Crashs/Rücksetzer/Korrekturen oder wie immer man das nennen will was da zB 2008 war wollte ich mal anders agieren und es scheint zu funktionieren.

Jetzt sitze ich hier auf Cash und grübele (vlt. sollte ich den Berater anrufen :)).

Es wird also geraten zu kaufen, daraufhin verkauft der Glückskeks und jetzt soll der Berater wieder ran :w00t:

Damit du dann wieder genau das Gegenteil vonn dem tuen tuhst, wat dir geraten wird?

Ehrlich, spricht hier die Erfahrung aus 25 Jahren "von meinen Gewinnen gelebt" :-

-> Jetzt gans schnell in den Mascotte Faden und für JA gestimmt, für den Erhalt der täglichen Dosis Daxberatung.

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Gast231208

Für alle, die erst anfangen in Aktien zu investieren, freut Euch, wenn wirklich ein Crash kommen sollte.

 

(So sieht es jedenfalls Marc Faber). Und ich finde seine Gedanken gar nicht so schlecht.

 

http://www.finews.ch...-100-nasdaq-500

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013

Zwar kann auch ich nicht hellsehen aber ich denke das weiß Sual auch und ich muss das nicht explizit dazuschreiben.

Ich weiß nicht was diese Anfeindungen hier immer sollen. Man kann doch hier auch seine Meinungen und Prognosen austauschen. Wem das nicht passt, der braucht daran ja nicht teilzunehmen.

 

Also hier meine Prognose (mit der ich höchstwahrscheinlich falsch liegen werde).

 

Demnächst kommt ans Tageslicht, dass längst ein Großbrand im amerikanischen Junkbond-Sektor tobt. Ausgelöst von den ganzen Frackingfirmen, die ihre Kredite jetzt nicht mehr bedienen können. Die großen Jungs verkaufen deshalb schon einmal vorsorglich ihre Wertpapiere, was die scheinbar unerklärlichen Kursrutsche an den Börsen erklärt. Wenn in ein paar Wochen dann die Wahrheit ans Licht kommt, haben wir einen Creditcrunch wie 2008. Diesmal eben nur mit Anleihen statt mit Hypotheken. Darauf hin wird die Wirtschaft einbrechen, was dazu führen wird, dass auch andere schlecht geratete Unternehmen, die eigentlich nichts mit Öl zu tun haben ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Die Ereignisse in den USA werden dann auch die Kreditblase in China zum Platzen bringen und auch hier in Europa wird die Blase, die Herr Draghi aufgeblasen hat zerplatzen.

Ich denke wir werden einen Crash mit anschließenden Bärenmarkt ähnlich 2008 erleben. Meiner Meinung nach wurde die Krise von 2008 nie gelöst, sondern nur durch die Ausweitung der Geldmenge prokrastiniert.

Und jetzt ist eben Margincall Day...

 

Wäre ich Trader oder Totalreturninvestor der davon leben muss, würde ich wohl erstmal Short auf die großen Weltindizes gehen und frühestens Anfang 2018 wieder größere Longpositionen aufbauen.

Als Dividendeninvestor, der noch 35 Jahre Ansparphase vor sich hat, freue ich mich aber einfach über die Kaufkurse und kaufe unbeirrt monatlich Aktien :)

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Dachs87

Wie geht dann eigentlich so ein Crash vor sich? Purzeln die Indizes dann jeden Tag so 3-4 % oder geht das dann in heftigen, kurzen Schüben?

Habe noch nie einen Crash aktiv verfolgt, da ich mich früher nicht für das Börsengeschehen interessiert habe.

Vielleicht können die alten Hasen mal berichten :D

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Gaspar
... oder geht das dann in heftigen, kurzen Schüben?

So isses. Alte Charts kann man sich ja angucken, ggf. mit einer Lupe.

 

Im Mom. haben wir aber eher eine normale Baisse.

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berliner

Erst kommen ein paar miese Tage und dann geht es wieder hoch und es heißt: "War nur eine Korrektur". Dann geht es richtig runter. An 4 von 5 Tagen 2-5% Minus, einen Tag mal 2% plus. Das geht dann so 2-3 Monate lang. Irgendwann dreht sich das um. Es gibt mehr Tage mit starkem Plus als mit starkem Minus. Auf die Weise geht es bei gleichbleibend mieser Stimmung wieder hoch.

 

...und dann ärgert man sich, daß man keine BASF für 20 € gekauft hat.

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chart
· bearbeitet von chart

Zwar kann auch ich nicht hellsehen aber ich denke das weiß Sual auch und ich muss das nicht explizit dazuschreiben.

Ich weiß nicht was diese Anfeindungen hier immer sollen. Man kann doch hier auch seine Meinungen und Prognosen austauschen. Wem das nicht passt, der braucht daran ja nicht teilzunehmen.

 

Also hier meine Prognose (mit der ich höchstwahrscheinlich falsch liegen werde).

 

Demnächst kommt ans Tageslicht, dass längst ein Großbrand im amerikanischen Junkbond-Sektor tobt. Ausgelöst von den ganzen Frackingfirmen, die ihre Kredite jetzt nicht mehr bedienen können. Die großen Jungs verkaufen deshalb schon einmal vorsorglich ihre Wertpapiere, was die scheinbar unerklärlichen Kursrutsche an den Börsen erklärt. Wenn in ein paar Wochen dann die Wahrheit ans Licht kommt, haben wir einen Creditcrunch wie 2008. Diesmal eben nur mit Anleihen statt mit Hypotheken. Darauf hin wird die Wirtschaft einbrechen, was dazu führen wird, dass auch andere schlecht geratete Unternehmen, die eigentlich nichts mit Öl zu tun haben ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Die Ereignisse in den USA werden dann auch die Kreditblase in China zum Platzen bringen und auch hier in Europa wird die Blase, die Herr Draghi aufgeblasen hat zerplatzen.

Ich denke wir werden einen Crash mit anschließenden Bärenmarkt ähnlich 2008 erleben. Meiner Meinung nach wurde die Krise von 2008 nie gelöst, sondern nur durch die Ausweitung der Geldmenge prokrastiniert.

Und jetzt ist eben Margincall Day...

 

Wäre ich Trader oder Totalreturninvestor der davon leben muss, würde ich wohl erstmal Short auf die großen Weltindizes gehen und frühestens Anfang 2018 wieder größere Longpositionen aufbauen.

Als Dividendeninvestor, der noch 35 Jahre Ansparphase vor sich hat, freue ich mich aber einfach über die Kaufkurse und kaufe unbeirrt monatlich Aktien :)

Welche Anfeindungen denn?

Es ist nun mal so, dass die Wahrheit oft weh tut. Wenn jemand die Wahrheit nicht verträgt, sein Problem.

 

Ich weiß zwar nicht wozu Prognosen gut sein sollen, wenn man selber nicht weiß ob sie eintreffen und auch selber meint damit falsch zu liegen.

Allerdings werde ich mit meiner Prognose nicht falsch liegen.

Denn wir sind schon in einem Bärenmarkt und die nächsten Monate werden die Kurse hoch und auch wieder runter gehen. :lol:

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Wie geht dann eigentlich so ein Crash vor sich? Purzeln die Indizes dann jeden Tag so 3-4 % oder geht das dann in heftigen, kurzen Schüben?

Habe noch nie einen Crash aktiv verfolgt, da ich mich früher nicht für das Börsengeschehen interessiert habe.

Vielleicht können die alten Hasen mal berichten :D

 

Schau dir mal den DAX-Verlauf vom Jahr 2000 an,

 

https://www.comdirec...te=25.09.2000&

 

Für mich war das so bei etwa 7000 DAX-Punkten eine Bodenbildung, bin auch schön eingestiegen. Und dann... crying.gif

 

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart_kd.html?rn=0&timeSpan=range&ID_NOTATION=20735&fromDate=28.01.2000&toDate=25.09.2000toDate=25.09.2003&timeSpan=range&e&

 

 

Fazit: hinterher ist man immer schlauer

 

 

 

 

 

 

 

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Cai Shen
Demnächst kommt ans Tageslicht, dass längst ein Großbrand im amerikanischen Junkbond-Sektor tobt. Ausgelöst von den ganzen Frackingfirmen, die ihre Kredite jetzt nicht mehr bedienen können.

Wenn die BILD Zeitung das Thema aufgreift abschreibt?

In der Finanzbranche ist das Problem tatsächlich schon länger bekannt (geile Typen die da arbeiten)

 

http://www.marketwatch.com/story/this-is-what-to-do-if-you-own-high-yield-bonds-2015-12-15

http://www.marketwatch.com/story/5-things-that-show-the-junk-bond-market-is-in-big-trouble-2015-12-11

 

Als Hedgefonds könnte man demnächst auf mögliche Kandidaten für debt-to-equity swaps setzten und den nächsten Ölboom mitnehmen.

Bei den US Schrottimmobilien hat sich das Resteessen für diverse Marktteilnehmer richtig gelohnt :-

 

PS - Themenbezug: Die Aktie des Unternehmens Axel Springer SE ist Bestandteil des MDAX.

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013
Demnächst kommt ans Tageslicht, dass längst ein Großbrand im amerikanischen Junkbond-Sektor tobt. Ausgelöst von den ganzen Frackingfirmen, die ihre Kredite jetzt nicht mehr bedienen können.

Wenn die BILD Zeitung das Thema aufgreift abschreibt?

In der Finanzbranche ist das Problem tatsächlich schon länger bekannt (geile Typen die da arbeiten)

 

http://www.marketwat...onds-2015-12-15

http://www.marketwat...uble-2015-12-11

 

Als Hedgefonds könnte man demnächst auf mögliche Kandidaten für debt-to-equity swaps setzten und den nächsten Ölboom mitnehmen.

Bei den US Schrottimmobilien hat sich das Resteessen für diverse Marktteilnehmer richtig gelohnt :-

 

PS - Themenbezug: Die Aktie des Unternehmens Axel Springer SE ist Bestandteil des MDAX.

 

Du kannst ja mal eine Umfrage auf der Straße machen, wie die Leute den US Junkbond-Sektor einschätzen. Ich würde glatt wetten, dass 90% nicht einmal die Frage verstehen... :-

Aber wenn die Leute schnallen dass ihr Blackrock High Yield ETF, der ihnen vom Vermögensberater empfohlen wurde wohl doch nicht so eine gute Altersvorsorge ist, dann geht die Party erst richtig los...

Somit ja, wenn die Bildzeitung das Thema abschreibt. Alternativ auch der Spiegel oder die Sueddeutsche oder das Handelsblatt.

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Warlock

@newbie2013: Es wird fast flächendeckend verkannt, das sich die Welt nach wie vor in der Weltwirtschaftskriese befindet.

 

Bis auf auf eine gewisse Konsolidierung im amerikanischen Bankensektor ist doch keines der Probleme angegangen worden. Auf beiden Seiten des Atlantiks ist die öffentliche Verschuldung in die Höhe gegangen. Ich weiss nicht genau, es mit der privaten Verschuldung aussieht, allerdings glaube ich nicht das sie signifikant besser ausieht als vor der Kriese. Jeder von uns weiss wie hart sparen sein kann. In einem kurzen Zeitintervall können kaum so viele Schulden abgetragen werden. Die Arbeitslosigkeit ist gerade in Europa bei jungen Menschen sehr hoch.

 

Viele die in der Kriese einen neuen Job gefunden haben sind schlechter bezahlt als vorher.

 

Die Anleihenrenditen sind vom Risiko nach meinem empfinden entkoppelt. Aktien sind ebenfalls teuer, Schnäppchen habe ich schon lange keine mehr gesehen und wer nur mit Sicherheitsmage kaufen will, ist schon eine Weile untätig. ;-)

 

Zum Thema Crash: Finde es sehr schwer zu sagen wie sich ein Crash vollzieht. Gerade die Gegenbewegungen nach starken Kursabfällen machen mich immer wieder demütig. Ich vermute dahinter immer glattgestellte Leerverkäufe von "Profies". Das führt mir jedes mal vor Augen, wie vorsichtig ich sein muss, sitzt auf der gegenüberliegenden Seite meiner Transaktion doch meist jemand der mehr Geld, Information und Erfahrung hat.

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zerohedge
· bearbeitet von zerohedge

Jetzt einsteigen? Wie tief kann der DAX fallen? . . . .

 

Super, super einfacher Tipp:

 

Erst einsteigen, wenn beim DAX der gleitende Durchschnitt 50 Tage zum Monatsende wieder über der 200-Tage Linie liegt.

 

Ausgenommen davon normale Sparpläne, die man weiterlaufen lassen kann . . . es sei denn Szenario Japan tritt ein.

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soundjunk

Der Dax ist ja zu über 50% in ausländischer Hand.

Gerade gestern habe ich mich gefragt, wie interessant für einen Ausländischen Investor der (Wirtschafts-) Standort Deutschland ist, wenn wir Millionen Einwanderer unkontrolliert in dieses Land lassen und uns auf damit auf einen sehr schwierigen Pfad begeben.

Politische Börsen - so sagt man - haben kurze Beine. Das scheint mir hier nicht zu sein.

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Gast231208

Jetzt einsteigen? Wie tief kann der DAX fallen? . . . .

 

Super, super einfacher Tipp:

 

Erst einsteigen, wenn beim DAX der gleitende Durchschnitt 50 Tage zum Monatsende wieder über der 200-Tage Linie liegt.

 

Ausgenommen davon normale Sparpläne, die man weiterlaufen lassen kann . . . es sei denn Szenario Japan tritt ein.

 

du meinst so was hier?

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/45514-unirba-welt-38200/

 

So einzigartig scheint ja die Idee nicht zu sein, nur was passiert wenn es alle machen?

 

 

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zerohedge

Jetzt einsteigen? Wie tief kann der DAX fallen? . . . .

 

Super, super einfacher Tipp:

 

Erst einsteigen, wenn beim DAX der gleitende Durchschnitt 50 Tage zum Monatsende wieder über der 200-Tage Linie liegt.

 

Ausgenommen davon normale Sparpläne, die man weiterlaufen lassen kann . . . es sei denn Szenario Japan tritt ein.

 

du meinst so was hier?

 

http://www.wertpapie...rba-welt-38200/

 

So einzigartig scheint ja die Idee nicht zu sein, nur was passiert wenn es alle machen?

 

 

 

 

Das was da beschrieben wurde, ist doch was ganz anderes. Da wird ja "ständig" hin- und her getradet.

 

Hier geht es um die Durchschnittslinien als Tool, um nicht zu früh einzusteigen. Am Boden zu kaufen ist nur durch Zufall möglich. Daher lieber 10% teurer nach Bodenbildung einsteigen. Und ein Indiz dafür sind eben diese Durchschnittslinien.

 

Nur zu meinen, jetzt sind die Kurse aber gefallen, dass muss jetzt der Boden sein. Das wäre dumm.

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Boy Plunger
· bearbeitet von Boy Plunger

Der Dax ist ja zu über 50% in ausländischer Hand.

Gerade gestern habe ich mich gefragt, wie interessant für einen Ausländischen Investor der (Wirtschafts-) Standort Deutschland ist, wenn wir Millionen Einwanderer unkontrolliert in dieses Land lassen und uns auf damit auf einen sehr schwierigen Pfad begeben.

Politische Börsen - so sagt man - haben kurze Beine. Das scheint mir hier nicht zu sein.

 

0,5-1,1% zusätzliches Wachstum lt. IWF

 

Zumindest kurzfristig ist es förderlich.

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zerohedge

Der Dax ist ja zu über 50% in ausländischer Hand.

Gerade gestern habe ich mich gefragt, wie interessant für einen Ausländischen Investor der (Wirtschafts-) Standort Deutschland ist, wenn wir Millionen Einwanderer unkontrolliert in dieses Land lassen und uns auf damit auf einen sehr schwierigen Pfad begeben.

Politische Börsen - so sagt man - haben kurze Beine. Das scheint mir hier nicht zu sein.

 

0,5-1,1% zusätzliches Wachstum lt. IWF

 

Zumindest kurzfristig ist es förderlich.

 

Welche Unternehmen im DAX profitieren denn davon?

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Schwachzocker

0,5-1,1% zusätzliches Wachstum lt. IWF

 

Zumindest kurzfristig ist es förderlich.

 

Welche Unternehmen im DAX profitieren denn davon?

Warum müssen es denn DAX-Unternehmen sein? Wegen dem Titel dieses Fadens?

 

 

 

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Boy Plunger

0,5-1,1% zusätzliches Wachstum lt. IWF

 

Zumindest kurzfristig ist es förderlich.

 

Welche Unternehmen im DAX profitieren denn davon?

 

Der Bausektor dürfte profitieren.

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Schwachzocker

Welche Unternehmen im DAX profitieren denn davon?

 

Der Bausektor dürfte profitieren.

Richtig! Ich hätte jetzt aber zuvorderst an die Waffenhersteller gedacht.dry.gif

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