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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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hund555

Du meinst ca 40% Aktienquote (ca 20% Anleihen, 40% Cash) sind zu hoch?

 

Um sich einen Crash zu wünschen: Definitiv!!!!

 

 

 

Wenn der jenige sein 40% Cash in Aktien langfristig anlegen will, ist ist Crash difinitiv das Richtige.

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morini
· bearbeitet von morini

Um sich einen Crash zu wünschen: Definitiv!!!!

Wenn der jenige sein 40% Cash in Aktien langfristig anlegen will, ist ist Crash difinitiv das Richtige.

Wenn derjenige seinen Bestandteil an Aktien in Höhe von ca. 40% vor dem Crash verkauft, um mit dem Erlös zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzusteigen, würde der Wert seines Aktiendepots/Cashkontos allerdings sehr viel höher sein.

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Kaffeetasse

Schwafelt doch nicht rum, Kameraden...das sind doch alles Banalitäten. ^_^

Sagt mir lieber, wann und wo ca. das Tief im DAX liegen wird. Oder könnt ihr das nicht?

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Schwafelt doch nicht rum, Kameraden...das sind doch alles Banalitäten. ^_^

Sagt mir lieber, wann und wo ca. das Tief im DAX liegen wird. Oder könnt ihr das nicht?

 

Ich behaupte, dass es nicht tiefer liegen wird als das Tief vom September/Oktober 2015. Zeitpunkt: In Kürze. Damit kann ich nun richtig liegen oder auch nicht. ;)

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otto03

Schwafelt doch nicht rum, Kameraden...das sind doch alles Banalitäten. ^_^

Sagt mir lieber, wann und wo ca. das Tief im DAX liegen wird. Oder könnt ihr das nicht?

 

Ich behaupte, dass es nicht tiefer liegen wird als das Tief vom September/Oktober 2015. Zeitpunkt: In Kürze. Damit kann ich nun richtig liegen oder auch nicht. ;)

 

Gefällt mir - aber man weiß es nicht.

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Maciej

Schwafelt doch nicht rum, Kameraden...das sind doch alles Banalitäten. ^_^

Sagt mir lieber, wann und wo ca. das Tief im DAX liegen wird. Oder könnt ihr das nicht?

Mein Tipp liegt bei etwa 8000 Punkten, vermutlich irgendwann Mitte dieses Jahres. Alle Angaben natürlich ohne Gewehr.

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morini

Wer von euch spekuliert momentan auf weiterhin fallende Aktienkurse?

 

Mit welchen Papieren macht ihr das? WKN/ISIN?

 

 

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hund555

Wenn der jenige sein 40% Cash in Aktien langfristig anlegen will, ist ist Crash difinitiv das Richtige.

Wenn derjenige seinen Bestandteil an Aktien in Höhe von ca. 40% vor dem Crash verkauft, um mit dem Erlös zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzusteigen, würde der Wert seines Aktiendepots/Cashkontos allerdings sehr viel höher sein.

 

Das Problem ist bekanntlich, dass derjenige keine Glaskugel hat ;)

 

 

Schwafelt doch nicht rum, Kameraden...das sind doch alles Banalitäten. ^_^

 

du sagst es

 

Sagt mir lieber, wann und wo ca. das Tief im DAX liegen wird. Oder könnt ihr das nicht?

 

Das Jahr wird sehr volatil, dass ist aber auch nichts Neues :lol:

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hugolee

Wer von euch spekuliert momentan auf weiterhin fallende Aktienkurse?

 

Mit welchen Papieren macht ihr das? WKN/ISIN?

 

Ich hab meine ETF-Sparpläne einfach verdoppelt.

 

"In der Ruhe liegt die Kraft" sage ich immer zu meinem Sohn wenn er ganz schnell und hektisch irgendwas machen will.

Und so ist es auch hier.

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Stoiker

 

Ich hab meine ETF-Sparpläne einfach verdoppelt.

 

 

Sehr gut :thumbsup:

 

Der Dax ist nun rechnerisch wieder näher an der 12.000 als der 8.000 - bin mir nicht sicher, was hier mehr befürchtet wird ^_^.

 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das so ein Jahr wird, wo man als (passiver) Buy & Hold Anleger am besten erst am Jahresende wieder in sein Depot guckt.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Irgendeiner alten Börsenregel zu Folge wird ein Börsenjahr so gut wie die ersten Tage.

Harte Zeiten ... Für mich wichtig ist aber die Lage der Unternehmen und die könnte sich ja bessern.

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

 

Ich hab meine ETF-Sparpläne einfach verdoppelt.

 

 

Sehr gut :thumbsup:

 

Der Dax ist nun rechnerisch wieder näher an der 12.000 als der 8.000 - bin mir nicht sicher, was hier mehr befürchtet wird ^_^.

 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das so ein Jahr wird, wo man als (passiver) Buy & Hold Anleger am besten erst am Jahresende wieder in sein Depot guckt.

 

Man kann doch immer mal kleine Rutscher ausnutzen und Positionen zukaufen. (Natürlich muss entsprechendes Cash vorhanden sein)

Bei der "Zukauf-Taktik" ist es übrigens nicht nötig ins Depot zu schauen. Ein Blick auf den Cash-Bestand reicht völlig aus. :D

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Paulcat
· bearbeitet von Paulcat

Irgendeiner alten Börsenregel zu Folge wird ein Börsenjahr so gut wie die ersten Tage.

Harte Zeiten ... Für mich wichtig ist aber die Lage der Unternehmen und die könnte sich ja bessern.

 

 

Für mich deutet auch vieles nach unten:

 

-Chinas Wirtschaft kühlt ab (die offiziellen Wachstumsraten dürfen angezweifelt werden), Kreditblase+Kapitalflucht

 

-viele Volkswirtschaften (Brasilien, Australien, Russland, Südafrika, Golfstaaten, Norwegen usw.) haben durch die niedrigen Rohstoffpreise ein Einnahmeproblem

 

-die Exportnationen sind in einem gewissen Maße von der Lage der o.g. Staaten abhängig

 

-die FED wird die Zinsen wohl weiter anheben, im Gegenzug sieht die Wirtschaftslage in den USA aber nicht mal so rosig aus (Exportprobleme durch starken $, Ausbluten der Mittelschicht, Erwerbsquote sinkt immer weiter, immenser Schuldenstand bei Staat und Privaten, kreditfinanzierte Frackingunternehmen leiden ebenfalls unter dem Ölpreis)

 

-die EZB hat nicht mehr so viele Patronen im Lauf

 

-im EU-Raum köcheln einige Brandherde (ungelöste Flüchtlingskrise, Rechtsruck in diversen osteuropäischen Staaten, Griechenland weiterhin höchst gefährdet, Briten wollen Sonderkonditionen in der EU>Brexitdrohungen)

 

 

 

 

Natürlich gibt es nicht nur negative Vorzeichen für 2016, aber m. M. n. sollten wir uns auf ein ruppiges Börsenjahr einstellen...

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Stoiker

 

Man kann doch immer mal kleine Rutscher ausnutzen und Positionen zukaufen. (Natürlich muss entsprechendes Cash vorhanden sein)

Bei der "Zukauf-Taktik" ist es übrigens nicht nötig ins Depot zu schauen. Ein Blick auf den Cash-Bestand reicht völlig aus. :D

 

Genau :P. Ist doch alles drin von <8.000 bis >11.000 in diesem Jahr (ich bin noch in letzterem Camp).

 

Bin mal gespannt, wie lange es dauert bis wir erste Anzeichen sehen, dass auch dieses Mal die Welt nicht untergehen wird. Ein guter Indikator für steigende Kurse könnte das Dirk Müller Interview sein "Es sieht katastrophal aus" (wobei er zugibt, dass er eigentlich keine Ahnung von der Zukunft hat und schon oft daneben lag).

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Paulcat

Wer von euch spekuliert momentan auf weiterhin fallende Aktienkurse?

 

Mit welchen Papieren macht ihr das? WKN/ISIN?

 

 

 

 

 

 

hat zwar nichts mit dem Dax zu tun, aber:

 

VS211V

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Irgendeiner alten Börsenregel zu Folge wird ein Börsenjahr so gut wie die ersten Tage.

Harte Zeiten ... Für mich wichtig ist aber die Lage der Unternehmen und die könnte sich ja bessern.

 

 

Für mich deutet auch vieles nach unten:

 

-Chinas Wirtschaft kühlt ab (die offiziellen Wachstumsraten dürfen angezweifelt werden), Kreditblase+Kapitalflucht

 

-viele Volkswirtschaften (Brasilien, Australien, Russland, Südafrika, Golfstaaten, Norwegen usw.) haben durch die niedrigen Rohstoffpreise ein Einnahmeproblem

 

-die Exportnationen sind in einem gewissen Maße von der Lage der o.g. Staaten abhängig

 

-die FED wird die Zinsen wohl weiter anheben, im Gegenzug sieht die Wirtschaftslage in den USA aber nicht mal so rosig aus (Exportprobleme durch starken $, Ausbluten der Mittelschicht, Erwerbsquote sinkt immer weiter, immenser Schuldenstand bei Staat und Privaten, kreditfinanzierte Frackingunternehmen leiden ebenfalls unter dem Ölpreis)

 

-die EZB hat nicht mehr so viele Patronen im Lauf

 

-im EU-Raum köcheln einige Brandherde (ungelöste Flüchtlingskrise, Rechtsruck in diversen osteuropäischen Staaten, Griechenland weiterhin höchst gefährdet, Briten wollen Sonderkonditionen in der EU>Brexitdrohungen)

Gegenargument: Das alles ist längst bekannt.

 

...Ein guter Indikator für steigende Kurse könnte das Dirk Müller Interview sein "Es sieht katastrophal aus" (wobei er zugibt, dass er eigentlich keine Ahnung von der Zukunft hat und schon oft daneben lag).

Da muss man nichts zugeben. Niemand hat Ahnung von der Zukunft; Dirk Müller auch nicht. Das weiß auch jeder, und trotzdem fragt man ihn immer wieder nach der Zukunft. Was soll er denn machen?

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Paulcat
· bearbeitet von Paulcat

Für mich deutet auch vieles nach unten:

 

-Chinas Wirtschaft kühlt ab (die offiziellen Wachstumsraten dürfen angezweifelt werden), Kreditblase+Kapitalflucht

 

-viele Volkswirtschaften (Brasilien, Australien, Russland, Südafrika, Golfstaaten, Norwegen usw.) haben durch die niedrigen Rohstoffpreise ein Einnahmeproblem

 

-die Exportnationen sind in einem gewissen Maße von der Lage der o.g. Staaten abhängig

 

-die FED wird die Zinsen wohl weiter anheben, im Gegenzug sieht die Wirtschaftslage in den USA aber nicht mal so rosig aus (Exportprobleme durch starken $, Ausbluten der Mittelschicht, Erwerbsquote sinkt immer weiter, immenser Schuldenstand bei Staat und Privaten, kreditfinanzierte Frackingunternehmen leiden ebenfalls unter dem Ölpreis)

 

-die EZB hat nicht mehr so viele Patronen im Lauf

 

-im EU-Raum köcheln einige Brandherde (ungelöste Flüchtlingskrise, Rechtsruck in diversen osteuropäischen Staaten, Griechenland weiterhin höchst gefährdet, Briten wollen Sonderkonditionen in der EU>Brexitdrohungen)

Gegenargument: Das alles ist längst bekannt.

 

...Ein guter Indikator für steigende Kurse könnte das Dirk Müller Interview sein "Es sieht katastrophal aus" (wobei er zugibt, dass er eigentlich keine Ahnung von der Zukunft hat und schon oft daneben lag).

Da muss man nichts zugeben. Niemand hat Ahnung von der Zukunft; Dirk Müller auch nicht. Das weiß auch jeder, und trotzdem fragt man ihn immer wieder nach der Zukunft. Was soll er denn machen?

 

 

Bekannt ja, aber bereits in den Kursen eingepreist???

Müller schreibt es ja selbst: Nachdem wir jahrelang von FED, BoJ und EZB getragen wurden, muss nun China stützen. Sollte dies nicht ausreichen, wird es eng, da wie bereits erwähnt, viele Gründe gegen einen Höhenflug sprechen.

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Stoiker

Da muss man nichts zugeben. Niemand hat Ahnung von der Zukunft; Dirk Müller auch nicht. Das weiß auch jeder, und trotzdem fragt man ihn immer wieder nach der Zukunft. Was soll er denn machen?

 

Na ja, er könnte es so machen, wie viele seiner Kollegen und mit vollster Überzeugung verkünden, dass er weiß, wie es an den Märkten weitergeht oder wo der Dax am Jahresende steht. Punktgenau wohlgemerkt.:P

 

Eigentlicht macht er das ja auch. Und schiebt nach, dass es auch ganz anders kommen könnte. Dem kann man nicht widersprechen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Bekannt ja, aber bereits in den Kursen eingepreist???

Ich weiß nicht, warum die Anleger ausgerechnet jetzt auf die Idee kommen sollten, Dinge wie z.B. die Flüchtlingskriese (die ja zunächst auch ein Konjunkturprogramm ist) oder die Probleme der chinesischen Wirtschaft einzupreisen. Hatten die denn bislang das "Einpreisen" vergessen?

 

 

Müller schreibt es ja selbst: Nachdem wir jahrelang von FED, BoJ und EZB getragen wurden, muss nun China stützen. Sollte dies nicht ausreichen, wird es eng, da wie bereits erwähnt, viele Gründe gegen einen Höhenflug sprechen.

Es wird nicht eng, sondern es ist eng. Das ist aber auch bekannt.

 

Die Gefahren liegen in dem, was wir nicht wissen...in den Überraschungen. Das war 2000 so, und das war auch 2008 so.

 

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Noiz
· bearbeitet von Noiz
Nachdem wir jahrelang von FED, BoJ und EZB getragen wurden

 

Wieso wurden, die EZB hat die Geldmengenverdopplung innerhalb von 2 Jahren beschlossen, soviel Stütze gabs noch nie seit der Einführung des Euro´s.

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Paulcat

Bekannt ja, aber bereits in den Kursen eingepreist???

Ich weiß nicht, warum die Anleger ausgerechnet jetzt auf die Idee kommen sollten, Dinge wie z.B. die Flüchtlingskriese (die ja zunächst auch ein Konjunkturprogramm ist) oder die Probleme der chinesischen Wirtschaft einzupreisen. Hatten die denn bislang das "Einpreisen" vergessen?

 

 

Müller schreibt es ja selbst: Nachdem wir jahrelang von FED, BoJ und EZB getragen wurden, muss nun China stützen. Sollte dies nicht ausreichen, wird es eng, da wie bereits erwähnt, viele Gründe gegen einen Höhenflug sprechen.

Es wird nicht eng, sondern es ist eng. Das ist aber auch bekannt.

 

Die Gefahren liegen in dem, was wir nicht wissen...in den Überraschungen. Das war 2000 so, und das war auch 2008 so.

 

 

 

 

 

Ich sehe die Flüchtlingskrise z. B. nicht als direktes ökonomisches Problem, sondern als politisches Problem für Europa (Deutschland wird im Laufe des Jahres wieder an die Kapazitätsgrenze kommen. Möglichkeit 1: Grenze dicht, daran glaube ich aber bei Merkel nicht. Möglichkeit 2: Deutschland nimmt die EU-Partner mit Druck in die Pflicht, weitere Spaltung der EU droht, was sich bestimmt negativ auf die Börsen auswirken wird). Und zu China: Hier sind bei weitem noch nicht alle Probleme bekannt, u. U. kennen die Chinesen ihre Lage selbst nicht so genau.

 

Ich sehe die größte Gefahr daran, dass der Tag kommen wird (muss aber noch nicht 2016 sein), indem wie 2008 wieder alle gleichzeitig zum Ausgang wollen...

 

 

 

 

 

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Paulcat
· bearbeitet von Paulcat
Nachdem wir jahrelang von FED, BoJ und EZB getragen wurden

 

Wieso wurden, die EZB hat die Geldmengenverdopplung innerhalb von 2 Jahren beschlossen, soviel Stütze gabs noch nie seit der Einführung des Euro´s.

 

 

Den 03.12.2015 schon vergessen? Draghi schüttet die Märkte wieder einmal mit Geld zu (Verlängerung Anleihenprogramm, Strafzinserhöhung) und die Börse rauscht runter. Mein Fazit dazu: Alles was die EZB aktuell macht, ist für die Börse inzwischen zynischerweise zu wenig (deswegen die Wortwahl "wurden").

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Schwachzocker

Ich sehe die größte Gefahr daran, dass der Tag kommen wird (muss aber noch nicht 2016 sein), indem wie 2008 wieder alle gleichzeitig zum Ausgang wollen...

Ich denke, daran hat niemand ernsthafte Zweifel. Dass es Börsenzyklen gibt, ist aber auch nicht wirklich neu. Das mag man als Gefahr ansehen.

Genauso gut könnte man den Winter als eine Gefahr ansehen und darauf hoffen, dass er nicht kommt. Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann! Und wenn der Winter dann vorbei ist, wird es wieder besser.dry.gif

 

 

 

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Paulcat

Ich sehe die größte Gefahr daran, dass der Tag kommen wird (muss aber noch nicht 2016 sein), indem wie 2008 wieder alle gleichzeitig zum Ausgang wollen...

Ich denke, daran hat niemand ernsthafte Zweifel. Dass es Börsenzyklen gibt, ist aber auch nicht wirklich neu. Das mag man als Gefahr ansehen.

Genauso gut könnte man den Winter als eine Gefahr ansehen und darauf hoffen, dass er nicht kommt. Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann! Und wenn der Winter dann vorbei ist, wird es wieder besser.dry.gif

 

 

 

 

 

 

 

Aus meiner Sicht liegt bereits der erste Schnee. Aber ich habe mich mit genügend Brennmaterial und warmer Kleidung eingedeckt :lol: Schönen Abend noch!

 

 

 

 

 

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BondWurzel

 

Ich denke, daran hat niemand ernsthafte Zweifel. Dass es Börsenzyklen gibt, ist aber auch nicht wirklich neu. Das mag man als Gefahr ansehen.

Genauso gut könnte man den Winter als eine Gefahr ansehen und darauf hoffen, dass er nicht kommt. Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann! Und wenn der Winter dann vorbei ist, wird es wieder besser.dry.gif

 

 

 

 

 

 

 

Aus meiner Sicht liegt bereits der erste Schnee. Aber ich habe mich mit genügend Brennmaterial und warmer Kleidung eingedeckt :lol: Schönen Abend noch!

 

Wenn das mit den Börsen so wäre wie mit den Jahreszeiten, wäre es ja leichtes Spiel. Hätte er den El Nino genommen, wäre es vielleicht besser, da wird ja auch immer mehr oder weniger geraten, wann er denn kommt. :lol: :lol:

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