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mikemuica

Mitgliedschaft bei Genossenschaftsbanken - wo problemlos / Übersicht Rendite

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Fritz57
· bearbeitet von Fritz57

Jetzt hat mich die Raiffeisenbank im Hochtaunus eG das 2. Mal angerufen und gefragt ob ich doch nicht meine Geno-Anteile erhöhen möchte, am besten auf 50k€.

Langsam wirkt das ein wenig dubios. 

Liegt das an kommenden Basel 3, dass die ihr Eigenkapital hochfahren müssen? Denn Geno-Anteile sind ja faktisch EK in der Bilanz. 
Ich meine Basel 1 - 3 legt ja fest in welchen Verhältnis EK einer Bank zu Bilanzsumme stehen muss, ich glaube 8,5% und die Qualität des EK wird auch noch unterschieden. Durch den Immobilienboom dürfte die Bilanzsumme kräftig gewachsen sein (Schöpfung von Buchgeld durch die Kreditvergabe weitet das Aktiva aus). Was passiert wenn die Immobilienkredite nicht mehr bedient werden können, dann ist das EK aber schnell dahin, oder sehe ich das falsch? In der Bilanz schmilzt bei Abschreibungen auf der Aktiva  immer als erstes das EK auf der Passiva, soweit ich mich erinnern kann, oder?

Mir kommt das schon etwas komisch vor das aktiv um die Zeichnung von Geno Anteilen geworben wird. Zumal ich nicht mal aktiv eine Konto dort führe. 

Das Risiko wird ja immer höher wenn die Banken kaum noch an EK kommen und sogar schon drum werben und die Immobilienkredite die Bilanz massiv ausweiten. 
Wie seht ihr das?

Prinzip einer Bankbilanz: (Quelle: Wikipedia)
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Ramstein
vor einer Stunde von Fritz57:

Jetzt hat mich die Raiffeisenbank im Hochtaunus eG das 2. Mal angerufen und gefragt ob ich doch nicht meine Geno-Anteile erhöhen möchte, am besten auf 50k€.

Langsam wirkt das ein wenig dubios. 

Hast Du 50k oder ein Vielfaches davon bei denen auf Giro-, Tages-, Termingeldkonto? Dann könnte ich die Anrufe verstehen.

Hast du die vollständigen Geschäftsberichte gelesen? In den Kurzfassungen fällt auf, dass das Geschäftsvolumen sehr stark wächst. Wieso? Gesundes Wachstum?

Wenn sie eine Anleihe emittieren würden, würde ich bestimmt nicht zeichen. Und Nachrang schon gar nicht. Und erst recht nicht bei den bescheidenen Zinsen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 26 Minuten von Ramstein:

Wenn sie eine Anleihe emittieren würden, würde ich bestimmt nicht zeichen. Und Nachrang schon gar nicht.

Ich hätte weder bei Seniorbonds noch bei LT2-Nachrang irgendwelche Bedenken. Falls die BVR-Institutssicherung ausfällt, haben wir ganz andere Probleme.

 

vor 1 Stunde von Fritz57:

Jetzt hat mich die Raiffeisenbank im Hochtaunus eG das 2. Mal angerufen und gefragt ob ich doch nicht meine Geno-Anteile erhöhen möchte, am besten auf 50k€.

Wie viele Mio Euro hast du bei der Raiffeisenbank angelegt?

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Fritz57
vor 26 Minuten von bondholder:

Ich hätte weder bei Seniorbonds noch bei LT2-Nachrang irgendwelche Bedenken. Falls die BVR-Institutssicherung ausfällt, haben wir ganz andere Probleme.

Ich denke das die BVR-Sicherungseinrichtung lediglich die Kundeneinlagen schützt, nicht jedoch das Eigenkapital in Form von Geno-Anteilen oder Fremdkapital in Form von Anleihen. Geno-Anteile sowie Anleihen sind garantiert nicht mit der Sicherungseinrichtung abgedeckt. 

vor 30 Minuten von bondholder:

Wie viele Mio Euro hast du bei der Raiffeisenbank angelegt?

10k€ in Geno-Anteilen. Sonst nichts, keine Kundeneinlagen, einfach nichts weiter. 100€ Evtl. aufm Girokonto. 
 

vor 57 Minuten von Ramstein:

Hast Du 50k oder ein Vielfaches davon bei denen auf Giro-, Tages-, Termingeldkonto? 

Nein, eher <100€. 10k€ in Geno-Anteilen, das wars.

 

vor 58 Minuten von Ramstein:

Hast du die vollständigen Geschäftsberichte gelesen? In den Kurzfassungen fällt auf, dass das Geschäftsvolumen sehr stark wächst. Wieso? Gesundes Wachstum?

Sie sind stark im Immobiliengeschäft tätig, nicht nur im Privatkundengeschäft sondern auch als Projektentwickler. Die Immos versuchen Sie dann natürlich mit Gewinn zu vermarkten. Ich vermute das sie daher viel EK benötigen um den ganzen Kram vorzufinanzieren. 
Mittlerweile sehe ich den Immo Bereich aber immer kritischer.  

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odensee
vor 1 Minute von Fritz57:

Geno-Anteile sowie Anleihen sind garantiert nicht mit der Sicherungseinrichtung abgedeckt. 

Sicher?
 

Zitat

 

Seit ihrem Bestehen

hat noch nie ein Kunde einer angeschlossenen Bank einen Verlust seiner Einlagen erlitten

mussten noch nie Einleger entschädigt werden

hat es noch nie eine Insolvenz einer angeschlossenen Bank gegeben.

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 28 Minuten von Fritz57:

Ich denke das die BVR-Sicherungseinrichtung lediglich die Kundeneinlagen schützt, nicht jedoch das Eigenkapital in Form von Geno-Anteilen oder Fremdkapital in Form von Anleihen. Geno-Anteile sowie Anleihen sind garantiert nicht mit der Sicherungseinrichtung abgedeckt.

Völlig falsch!

 

Eine Einlagensicherung funktioniert anders als eine Institutssicherung.

Bei der Institutssicherung müssen keine Kunden entschädigt werden, weil der Entschädigungsfall (umgangssprachlich: Bankpleite) gar nicht eintritt. Deshalb braucht auch niemand darüber nachzudenken, welche Einlagen geschützt sind und welche vielleicht nicht.

 

Ein institutsbezogenes Sicherungssystem wie die Sicherungseinrichtung des BVR hat die Aufgabe, drohende oder bestehende wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den angeschlossenen Kreditinstituten abzuwenden oder zu beheben, also Insolvenzen zu verhindern. Dies erfolgt, indem eine angeschlossene Bank, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet, saniert und so gestellt wird, dass sie ihre rechtlichen Verpflichtungen in vollem Umfang erfüllen kann.

 

Welche Einlagen sind geschützt? Die Sicherungseinrichtung des BVR schützt stets

  • Kundeneinlagen, darunter fallen im Wesentlichen Spareinlagen, Sparbriefe, Termineinlagen und Sichteinlagen,
  • von angeschlossenen Instituten ausgegebene Inhaberschuldverschreibungen im Besitz von Kunden.

 

Solange die Institutssicherung funktioniert, sind die Anleihen (Seniorbonds) sicher.

Bei Nachrangkapital besteht keine explizite Abdeckung. Ich kann mir allerdings derzeit kein realistisches Szenario vorstellen, in dem LT2-Nachränge aus dem deutschen Geno-Verbund Verluste tragen müssten.

 

(Ich kann mit meinen DVB-Bank-Nachranganleihen jedenfalls sehr gut schlafen.)

 

Bei Genossenschaftsanteilen besteht tatsächlich ein höheres Risiko. Bisher war bei normalen deutschen Geno-Banken das schlimmste Szenario, dass die Dividende vorübergehend gestrichen wurde.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 36 Minuten von Fritz57:

Nein, eher <100€. 10k€ in Geno-Anteilen, das wars.

 

Sie sind stark im Immobiliengeschäft tätig, nicht nur im Privatkundengeschäft sondern auch als Projektentwickler. Die Immos versuchen Sie dann natürlich mit Gewinn zu vermarkten. Ich vermute das sie daher viel EK benötigen um den ganzen Kram vorzufinanzieren. 
Mittlerweile sehe ich den Immo Bereich aber immer kritischer.  

Dir ist klar, was in §40 der Satzung steht?  

Zitat

Die Nachschusspflicht der Mitglieder ist auf die Haftsumme beschränkt. Die Haftsumme für jeden Geschäftsanteil beträgt 150,-- EUR.

Du hast 100 Geno-Anteile a 100 Euro, musst also im Extremfall 100*150 = 15.000 Euro nachschiessen.

Bei der Abstimmung, ob und in welcher Höhe ein Nachschuss fällig wird, hast du natürlich wie jedes Geno-Mitglied nur eine Stimme.

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Fritz57
· bearbeitet von Fritz57
vor 42 Minuten von odensee:

Sicher?

Ja 100% sicher.
Geno-Anteile sind definitiv nicht gesichert! Ganz im Gegenteil sogar, diese sind nachrangig bei der Befriedigung von Gläubigern im Insolvenzfall. Bis 2022 ist es ggf. sogar noch so das Geld nachgeschossen werden muss um die Kundeneinlagen zu retten! Da springt natürlich  kein Sicherungsinstitut ein. Denn der Anteilsinhaber ist Teil der Sicherung für die Kundeneinlagen!

 

Siehe:

https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/einlagensicherung.html

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vor 20 Minuten von bondholder:

Völlig falsch!

 

Geno-Anteile sind doch nicht Abgesichert durch das Sicherungssystem. Es wird lediglich versucht zu Verhindern das Banken soweit kommen, evtl. auch durch Nachschusspflicht oder Kapitalerhöhungen oder Eingliederung in andere Geno-Banken.  

 

vor 20 Minuten von bondholder:

Inhaberschuldverschreibungen im Besitz von Kunden.

Dir ist schon klar das dies nicht Geno-Anteile sind, oder? Geno Anteile sind EK der Bank, diese Kapital ist mit das Wertvollste einer Unternehmung und natürlich nicht durch irgendwelche Sicherungssysteme gesichert, sonst könnten die sich ja gleich den weg über private Anleger sparen. Geno Anteile sind im Prinzip fast wie Aktien. Keine Sicherung, kein nix.  

 

vor 10 Minuten von Ramstein:

Dir ist klar, was in §40 der Satzung steht?

Ja ist mir klar, sehr hoch sehe ich die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruches zwar nicht zumal es schon sehr weit kommen müsste. Dennoch erscheint mir das vorgehen der Bank in Hinblick auf die Ausgabe von immer mehr Anteilen nicht plausibel und sehr riskant. Ich werde die mal konkret anschreiben warum die eine Erhöhung des EK für nötig halten. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 12 Minuten von Fritz57:

Geno-Anteile sind definitiv nicht gesichert!

In dem Punkt sind wir uns einig.

Bei Anleihen von Mitgliedsinstituten der BVR-Sicherungseinrichtung sieht die Sachlage allerdings anders aus.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 9 Stunden von Fritz57:

Jetzt hat mich die Raiffeisenbank im Hochtaunus eG das 2. Mal angerufen und gefragt ob ich doch nicht meine Geno-Anteile erhöhen möchte, am besten auf 50k€.

Mir kommt das schon etwas komisch vor das aktiv um die Zeichnung von Geno Anteilen geworben wird. Zumal ich nicht mal aktiv eine Konto dort führe.

Sie können kein Geschäft mir Dir über Bankprodukte machen ("Dividenden-Abgreifer") und versuchen auf diesem Weg, noch (weiteren) Nutzen für sich aus der Kundenbeziehung zu ziehen.

Hättest Du nur ein paar Anteile dort, würde man Dich wahrscheinlich nicht anrufen.

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Winter70

Bei welchen Genobanken gab es in diesem Jahr die Generallversammlung schon und was gab es als Dividende?

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Mara Cash
Am 26.4.2021 um 11:12 von Fritz57:

Die VR Bank Niederbayern Oberpfalz wirbt zur Zeit sogar über Post und sogar über das Telefon bei bestehenden Genossenschaftsmitgliedern für eine signifikante Erhöhung der Genossenschaftsanteilen. Ich glaube man kann jetzt bis auf 20k€ erhöhen.

Mir kommt das ziemlich ungesund vor. Sie benötigen wohl dringend mehr Eigenkapital.

 

Soweit ich weiß ist die VR Bank Niederbayern Oberpfalz sehr stark im Immobilienbereich unterwegs:

- Deutschlandweite Baukreditvergabe

- Eigene Investition in Immobilienprojekte über Tochterunternehmen wie Klosteracker Immobilien GmbH

Mittlerweile gehen 50.000 mit angestrebten 2%.

Es ist noch garnicht so lange her, da hat man die Mitgliedschaft auf der Webseite regelrecht verschwiegen.

 

Die PSD Nürnberg hat mittlerweile 2,5% ausgezahlt.

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n4pst3r
Am 3.8.2021 um 20:38 von Winter70:

Bei welchen Genobanken gab es in diesem Jahr die Generallversammlung schon und was gab es als Dividende?

Die VR Bank Ostalb eG hat für das Geschäftsjahr 2020 im Mai 2021 eine Dividende in Höhe von 1,5% ausgeschüttet.

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sparfux
vor 11 Stunden von Mara Cash:

Die PSD Nürnberg hat mittlerweile 2,5% ausgezahlt.

Da gehen aber nur max. 1000€ Einlage, oder?

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whister
vor 28 Minuten von sparfux:

Da gehen aber nur max. 1000€ Einlage, oder?

Max. Geschäftsanteile im Wert von 1000 Euro, ja. Einlagen nehmen sie mehr an (aber zahlen keine 2,50% p.a. drauf).

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Winter70
vor 9 Stunden von whister:

Max. Geschäftsanteile im Wert von 1000 Euro, ja. Einlagen nehmen sie mehr an (aber zahlen keine 2,50% p.a. drauf).

Wie das? Gibt es da unterschiedliche Arten von Geschäftsanteilen?

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whister
vor 4 Stunden von Winter70:

Wie das? Gibt es da unterschiedliche Arten von Geschäftsanteilen?

Es gibt Geschäftsanteile and Einlagenangebote (Girokonto, Tagesgeld etc.).

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asche

Nachrichtlich: Bei der Sparda Hessen eG können anläßlich des 120. Jubiläums bis zu 120 Genossenschaftsanteile gezeichnet werden: https://www.sparda-hessen.de/geldanlage-genossenschaft/

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Wie Volksbanken verstärkt um Mitglieder werben

 

Bei zahlreichen Genossenschaftsbanken können Kunden für viel mehr Geld Anteile kaufen als bisher. Mit dem Schritt stemmen sich die Geldhäuser auch gegen den Mitgliederschwund.

...

Gründer Horst Biallo weist darauf hin, dass einige Banken inzwischen auch Nichtkunden erlauben, Anteile zu zeichnen.

...

Die Volksbank Rheingau ist die Bank, die laut der Biallo-Umfrage den Höchstbetrag am stärksten angehoben hat – in mehreren Schritten bis auf 52.500 Euro. Noch 2017 konnten Kunden nur 150 Euro zeichnen.

...

Die Nachschusspflicht, die sich früher in den Satzungen der Banken fand, haben fast alle Banken nach BVR-Einschätzung inzwischen gestrichen.

 

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Pirx
vor 5 Minuten von stagflation:

Die Volksbank Rheingau bietet 4 % Dividende für ihre Geno-Anteile (= EK). Die Stichtings der Rabo mit 6,5 % notieren derzeit unter pari und bieten somit ca. 7,x % als Risikoprämie bei Börsennotierung und guter Liquidität. Da müssten meines Erachtens einige Sonderdividenden gezahlt werden, um zur Rabo aufzuschließen ...

https://www.rheingauer-volksbank.de/wir-fuer-sie/mitgliedschaftrvb.html

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 1 Stunde von stagflation:

Gründer Horst Biallo weist darauf hin, dass einige Banken inzwischen auch Nichtkunden erlauben, Anteile zu zeichnen.

...

Die Volksbank Rheingau ist die Bank, die laut der Biallo-Umfrage den Höchstbetrag am stärksten angehoben hat – in mehreren Schritten bis auf 52.500 Euro. Noch 2017 konnten Kunden nur 150 Euro zeichnen.

Die Voba Rheingau erlaubt 52.500€ allerdings nur mit Hausbankstatus -vermutlich Platin.

https://www.rheingauer-volksbank.de/privatkunden/girokonto-kreditkarten/girokonto/hausbank-programm.html

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Winter70
Am 11.10.2023 um 22:28 von Pirx:

Die Stichtings der Rabo mit 6,5 % notieren derzeit unter pari und bieten somit ca. 7,x % als Risikoprämie bei Börsennotierung und guter Liquidität.

Wo kann diese erworben werden?

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jim.
vor 3 Minuten von Winter70:

Wo kann diese erworben werden?

z.B. bei der ING

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Winter70: das sind ganz normale Wertpapiere (WKN: A1ZCSB, ISIN: XS1002121454). Du kannst sie kaufen, wenn Du ein Wertpapierdepot hast.

 

Hier im Wertpapierforum gibt es einen eigenen Thread zu dieser Anleihe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/57018-coöperatieve-rabobank-ua. Vielleicht magst Du dort noch einmal reinschauen.

 

Bevor Du diese Anleihe kaufst, solltest Du darüber nachdenken, warum es dort 7% Rendite gibt. Es gibt nichts geschenkt, sondern es gibt ein Ausfallrisiko. Du solltest also überlegen, wie hoch Du dieses Risiko einschätzt und ob die Rendite für Dich hoch genug erscheint, um Dich auf das Risiko einzulassen.

 

Hinweis: fortgeschrittene Anleger, die mit riskanten Anleihen handeln, halten oft viele unterschiedliche riskante Anleihen. Wenn dann ein oder zwei dieser Anleihen ausfallen, ist es nicht so schlimm... Die Verluste werden (hoffentlich) durch die Rendite der anderen Anleihen ausgeglichen.

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