tomrossi Februar 20, 2012 Hallo, ich muß mir meinen Frust von der Seele schreiben und bitte um Rat. wir haben eine Kündigung zu einem beitragsfrei gestellten Vertrag erhalten, weil wir noch ausstehende Beiträge nicht mehr gezahlt hatten. Diese Beiträge wurden einverlangt obwhol wir schon betragsfrei gestellt waren, aber das war denke ich nur ein Grund....aber egal. Mir geht es eigentlich um den Rückkaufwert, der so hoch ist das mir schlecht wird und mit dem Gegenrechnen der ausstehenden Beiträge, soll ich auch noch was draufzahlen, Wahnsinn. Schaut euch bitte das mal an und gebt mir mal tipps wie ich mich verhalten kann/muß, danke schon mal dafür. Die Versicherung bestand seit 1.1.2005 und wurde zum 1.8.2011 beitragsfrei gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Hallo tomrossi, das kann eigentlich nur ein schlechter Scherz sein.. Die aktuellen Basisrentenverträge der HL berechnen den Rückkaufswert der Policen wie folgt: 1% der Differenz zwischen der aktuellen Beitragssumme und dem Doppelten der bislang eingezahlten Beiträge.Was noch interessant wäre: -Wieviel hast Du monatlich eingezahlt und gab es Erhöhungen des Beitrages durch dynamische Steigerungen? -Wie lange sollte der Vertrag ursprünglich laufen? -Ist die Regelung zum Stronoabzug bei vorzeitiger Kündigung eine andere als die von mir genannte? Da müsstest Du Dich einmal mit den Versicherungsbedingungen und speziell den dort aufgeführten Regelungen zu Kosten auseinanderzusetzen oder Du stellst die Bedingungen hier ein. Aus der ferne betrachtet klingt das sehr abenteuerlich,was MLP dort verlangt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lacerator1984 Februar 20, 2012 Erst mal Widerspruch einlegen, um Fristen zu wahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomrossi Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von tomrossi Hi, es gab Erhöhungen, Dynamik 10 %. Jahresbeitrag: 2005 - 1110,24 2006 - 1221,36 2007 - 1343,52 2008 - 1477,92 2009 - 1625,76 Hier mal der letzte Jahresbeitrag Vertragsbedinungen zur Kündigung: Grüsse Hallo tomrossi, das kann eigentlich nur ein schlechter Scherz sein.. Die aktuellen Basisrentenverträge der HL berechnen den Rückkaufswert der Policen wie folgt: 1% der Differenz zwischen der aktuellen Beitragssumme und dem Doppelten der bislang eingezahlten Beiträge.Was noch interessant wäre: -Wieviel hast Du monatlich eingezahlt und gab es Erhöhungen des Beitrages durch dynamische Steigerungen? -Wie lange sollte der Vertrag ursprünglich laufen? -Ist die Regelung zum Stronoabzug bei vorzeitiger Kündigung eine andere als die von mir genannte? Da müsstest Du Dich einmal mit den Versicherungsbedingungen und speziell den dort aufgeführten Regelungen zu Kosten auseinanderzusetzen oder Du stellst die Bedingungen hier ein. Aus der ferne betrachtet klingt das sehr abenteuerlich,was MLP dort verlangt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von TaurusX Bitte gib mal noch an, wie lange die Versicherung laufen sollte und auch wieviel du bisher eingezahlt hast incl. Beitrag für die BU. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Hier ist schon einmal von 2% die Rede. Wie lange sollte denn der Vertrag ursprünglich laufen. Ich habe eine Idee, aber dazu müsste die exakte Laufzeit bekannt sein. Hat sich denn MLP schon geäussert bzw. hast Du dort schon einmal nachgefragt? Eventuell handelt es sich um einen Irrtum?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von TaurusX ja 2% auf alle Beiträge der Versicherung, ich mach mal ein Rechenbeispiel für noch 35 Jahre Restlaufzeit, sind also noch 35 x 3211,56 € => 112.404,60 was gleichzeitig auch die Differenz zwischen der Gesamt-Beitragssumme und den bereits gezahlten Beiträgen darstellen sollte 2% davon sind ~ 2248 € Abzug, je kürzer die Laufzeit, desto kleiner wird der Abzug. daher kann ich erstmal nur von einem Fehler ausgehen, oder das Modell kalkuliert evtl. sogar die Dynamik in die Beitragssumme mit ein, was jedoch dann nur bei sehr viel kürzerer Laufzeit möglich wäre und zugeben mehr als unfaire Regelung zu bezeichnen wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomrossi Februar 20, 2012 also der Ablauf der Beitragszahlung: 1.1.2020 Beginn der Rentenzahlung: 1.1.2030 Bis jetzt eingezahlt Jahr - Beitrag Hautvers - BUvers - BUrente 2005 - 1110,24 - 32,88 - 1050,24 = 2193,36 2006 - 1221,36 - 36,36 - 1155,12 = 2412,12 2007 - 1343,52 - 40,20 - 1270,32 = 2654 ,04 2008 - 1477,92 - 44,52 - 1397,04 = 2919,48 2009 - 1625,76 - 49,44 - 1536,36 = 3211,56 Summe: 13390,56 Also mit MLP hab ich noch keinen Kontakt aufgenommen. Mein damaliger Berrater hat nachdem ich die Verträge alle Beitragsfrei gestellt habe, beleidigt ragiert und dem mangels des Vertrauensverhältnisses meine Beratung an eine Zentrale abgegeben.... Muß ich aktiv werden, um irgendwelche Fristen einzuhalten? ja 2% auf alle Beiträge der Versicherung, ich mach mal ein Rechenbeispiel für noch 35 Jahre Restlaufzeit, sind also noch 35 x 3211,56 => 112.404,60 was gleichzeitig auch die Differenz zwischen der Gesamt-Beitragssumme und den bereits gezahlten Beiträgen darstellen sollte 2% davon sind ~ 2248 Abzug, je kürzer die Laufzeit, desto kleiner wird der Abzug. daher kann ich erstmal nur von einem Fehler ausgehen, oder das Modell kalkuliert evtl. sogar die Dynamik in die Beitragssumme mit ein, was jedoch dann nur bei sehr viel kürzerer Laufzeit möglich wäre und zugeben mehr als unfaire Regelung zu bezeichnen wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Damit hat sich meine Idee in Rauch aufgelöst. Ich hatte wie Taurus im Kopf,dass eine Berechnung inklusive aller Dynamikerhöhungen erfolgt ist. Aber auch dann passen die Zahlen nicht. Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Deckungskapital=Stornoabschlag sein soll. Ich würde MLP anschreiben mit der Aufforderung,die Berechnung des Stornoabschlages aufzuschlüsseln und welche Grundlagen der Berechnung zugrundeliegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Konfuzius Februar 20, 2012 Damit hat sich meine Idee in Rauch aufgelöst. Ich hatte wie Taurus im Kopf,dass eine Berechnung inklusive aller Dynamikerhöhungen erfolgt ist. Aber auch dann passen die Zahlen nicht. Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Deckungskapital=Stornoabschlag sein soll. Ich würde MLP anschreiben mit der Aufforderung,die Berechnung des Stornoabschlages aufzuschlüsseln und welche Grundlagen der Berechnung zugrundeliegen. Gab es denn hier nicht sogar ein Urteil der obersten Rechtsprechung zur maximalen Höhe von Stornoabschlägen, bzw Mindestrückkaufswerten? Der hier in den raum geworfene Stornoabschlag in Höhe der Deckungssumme scheint mir aber irgendwie absurd hoch.... Auch wenn hier bei der Basisversicherung keine Rückkaufswerte ausgezahlt werden, sondern eine Verrentung ab 60 Eintritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von TaurusX also der Ablauf der Beitragszahlung: 1.1.2020 Beginn der Rentenzahlung: 1.1.2030 Bis jetzt eingezahlt Jahr - Beitrag Hautvers - BUvers - BUrente 2005 - 1110,24 - 32,88 - 1050,24 = 2193,36 2006 - 1221,36 - 36,36 - 1155,12 = 2412,12 2007 - 1343,52 - 40,20 - 1270,32 = 2654 ,04 2008 - 1477,92 - 44,52 - 1397,04 = 2919,48 2009 - 1625,76 - 49,44 - 1536,36 = 3211,56 Summe: 13390,56 Also mit MLP hab ich noch keinen Kontakt aufgenommen. Mein damaliger Berrater hat nachdem ich die Verträge alle Beitragsfrei gestellt habe, beleidigt ragiert und dem mangels des Vertrauensverhältnisses meine Beratung an eine Zentrale abgegeben.... Typische Verkäuferreaktion, sei froh das du ihn los bist, evtl. sollte man mal prüfen ob der Vertrag wirklich zu dir gepasst hat. Muß ich aktiv werden, um irgendwelche Fristen einzuhalten? Bis Ende 2009 also 13390,56 € +3211,56 € für 2010 +1873,41€ für 2011 (3211,56 /12 * 7 da ja ab August beitragsfrei) sind gesamt also 18.475,53 € bis 2020 sinds noch 8 Jahre , also noch ( 8*3211,56 ) 25692,48 € davon 2 % sind bei mir aber nur ~514 € selbst mit Dynamik wäre die Basis für den Abschlag nur knapp über 60.000 € und davon sind 2% auch nur ~1200 € ---------------------------------- Grundsätzlich gehe ich hier von einem Fehler in der Berechnung bei MLP aus. ---------------------------------- Als Vorgehensweise würde ich das selbe wie Swingkid empfehlen, und es wäre schön wenn du mal eine Kopie deines Versicherungsscheins einstellen könntest, also die konkreten Vertragsdaten , evtl. haben wir was übersehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Das BGH-Urteil bezieht sich meines Wissens nach auf kapitalbildende LV`s. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Basisrentenvertrag im engsten Sinne dazugehört... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomrossi Februar 20, 2012 Ok, hier der Versicherungsschein Kann ich den Abzug, der aus MLP Sicht nicht gezahlten Beiträge verhindern? also der Ablauf der Beitragszahlung: 1.1.2020 Beginn der Rentenzahlung: 1.1.2030 Bis jetzt eingezahlt Jahr - Beitrag Hautvers - BUvers - BUrente 2005 - 1110,24 - 32,88 - 1050,24 = 2193,36 2006 - 1221,36 - 36,36 - 1155,12 = 2412,12 2007 - 1343,52 - 40,20 - 1270,32 = 2654 ,04 2008 - 1477,92 - 44,52 - 1397,04 = 2919,48 2009 - 1625,76 - 49,44 - 1536,36 = 3211,56 Summe: 13390,56 Also mit MLP hab ich noch keinen Kontakt aufgenommen. Mein damaliger Berrater hat nachdem ich die Verträge alle Beitragsfrei gestellt habe, beleidigt ragiert und dem mangels des Vertrauensverhältnisses meine Beratung an eine Zentrale abgegeben.... Typische Verkäuferreaktion, sei froh das du ihn los bist, evtl. sollte man mal prüfen ob der Vertrag wirklich zu dir gepasst hat. Muß ich aktiv werden, um irgendwelche Fristen einzuhalten? Bis Ende 2009 also 13390,56 +3211,56 für 2010 +1873,41 für 2011 (3211,56 /12 * 7 da ja ab August beitragsfrei) sind gesamt also 18.475,53 bis 2020 sinds noch 8 Jahre , also noch ( 8*3211,56 ) 25692,48 davon 2 % sind bei mir aber nur ~514 selbst mit Dynamik wäre die Basis für den Abschlag nur knapp über 60.000 und davon sind 2% auch nur ~1200 ---------------------------------- Grundsätzlich gehe ich hier von einem Fehler in der Berechnung bei MLP aus. ---------------------------------- Als Vorgehensweise würde ich das selbe wie Swingkid empfehlen, und es wäre schön wenn du mal eine Kopie deines Versicherungsscheins einstellen könntest, also die konkreten Vertragsdaten , evtl. haben wir was übersehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von polydeikes Das BGH Urteil (2005) bezieht sich auf KLV´s bis 2001. Zusätzlich wurden fondsgebundene Rentenversicherungen 2007 mit einbezogen. 2009 gab es noch ein Urteil des LG Hamburg, zur Unwirksamkeit von Klauseln bei Lebensversicherern. --- Der Aufstellung der HL kann ich nicht folgen. Es deckt sich nicht mit den Bedingungen. Entweder der Bescheid ist falsch, Angaben im Thread sind falsch oder mangelhaft oder ich habe etwas übersehen. (edit: geschrieben bevor der Versicherungsschein eingestellt wurde. rechnerisch passt es jetzt mit 2029.) --- Ich würde folgendes tun: 1) Widerspruch einlegen 1.1) Neuberechnung anfordern 2) Wenn sich nichts ändert, 40 % der eingezahlten Beiträge als Leistung einfordern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Da wäre zunächst einmal zu klären, -wann die Beitragsfreistellung beantragt wurde und -wann diese von MLP bzw. der Heidelberger Leben bestätigt wurde sowie -die Art der Zusendung (normaler Brief,Einschreiben,Fax?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 Hier ergibt sich schon die erste Differenz, deine Beitragszahldauer ist nicht wie von dir gedacht bis 2020,sondern auch bis 2029. ergibt unter Einbeziehung der Dynamik eine theoretisch offene Beitragssumme von ca. 200.500 => sind bei 2% 4010 Stornoabschlag maximal. Bin gespannt auf die Auskunft von MLP. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 20, 2012 Damit kommen die nicht durch Taurus. Aber mit 2029 passt es natürlich. Das ist schon arg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 20, 2012 Ich will hier gerne einmal anmerken, dass durch die Kündigung seitens des Versicherers der Berufsunfähigkeitsschutz erloschen ist. Es war eine Berufsunfähigkeitsrente von 2400€ versichert. Was waren eigentlich die Gründe für die Beitragsfreistellung? https://www.wertpapier-forum.de/topic/35680-ist-die-bu-der-am-nicht-zu-teuer/?do=findComment&comment=677747 Hier mal Dein erster erstellter Thread. Kann das Thema hier in den anderen Thread verschieben, wenn es geschwünscht wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Aber auch dann stimmen die Zahlen hinten und vorne nicht. Bei einem Abzug von fast 7000 bräuchte es eine offene Summe von annähernd 350000.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von TaurusX selbst wenn meine letzte Rechnung die Basis wäre, sind aber trotzdem noch über 2000 € mehr abgezogen worden. ------- @tomrossi Ganz nebenbei muß ich aber mal fragen, ob du denn zukünftig das BU Risiko absichern willst oder schon hast, denn ~2400€ Rente sind ja keine kleine Absicherung. P.S. Gerald war schneller ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 20, 2012 Was waren eigentlich die Gründe für die Beitragsfreistellung? http://www.wertpapie...747#entry677747 Hier mal Dein erster erstellter Thread. Ich schätze der Grund war der Besuch des DVAG-Vertreters Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 20, 2012 Ich schätze der Grund war der Besuch des DVAG-Vertreters Gut möglich, ändert aber jetzt nichts an der derzeitigen Situation. tomrossi, besteht eigentlich derzeit eine andere BUV und wenn ja, wurden die Gesundheitsfragen alle wahrheitsgemäß beantwortet? Kläre uns da bitte mal auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 20, 2012 Also ich komm auf 4912 für den Storno. Habt ihr auch mit dem realen Beitrag / nicht Zahlbeitrag der Bu gerechnet? Dann gehts mit rund 220 los. Aber auf die 6933 komme ich auch nicht ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 20, 2012 Ja, ich habe den Grundbetrag als Grundlage genommen. Wollte MLP auch einen Gefallen tun und habe fälschlicherweise die Beiträge, die 2029 zu zahlen gewesen wären,auch noch mit dazugerechnet...Passet nich.... Und ich glaube,MLP alleine kann uns mitteilen,wie der Stornoabzug dem kompletten Deckungskapital entsprechen kann Oder penn ich gerade?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomrossi Februar 20, 2012 TaurusX hat Recht, Grund für den Wechsel war der Besuch des DVAG Mannes, weil ich ein Auto gekauft hatte und der Vorbesitzer über DVAG günstig versichert war. Und wie es bei denen so ist, kam die Frage was haben Sie sonst noch an Versicherungen. Der hat das Zeug dann mitgenommen und kam mit einigen Vorschlägen, die natürlich besser waren zurück,. Hab ich auch hier abchecken lassen. Ich hab dann auch nach MLP gegooglt und mir hats dann die Haare aufgestellt, leider war ich zu grün hinter den Ohren... Ich weiß jetzt nicht ob der Laden gut oder schlecht ist, aber ich werde mal (nachdem das mit MLP geklärt ist) die aktuelle Situation hier offenlegen, wenn das ok ist. Zu den Gesundheitsfragen, dafür bin ich dann zu meinem Hausarzt gegangen, der hat ja meine Akte und wir haben das dan gemeinsam ausgefüllt, Blut unsersucht usw. hat auch die DVAG bezahlt und ich hatte einen Gesundheitscheck für lau. Fragen wurden wahrheitsgetreu beantwortet, es wurde dann auch nichts ausgeschlossen. Muß noch etwas loswerden, danke für Eure Beiträge und Tipps, mein Frust hat sich schon etwas gelegt, mir stinkt nur, das ich umsonst hier mein Geld reingekippt hab.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag