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rockmove45

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rockmove45

Hallo zusammen,

 

ich hab derzeit ein BU-Angebot vorliegen, wobei ich nicht sicher bin was ich davon halten soll.

 

Ich:

25 Jahre, Elektroingenieur, seit einem halben Jahr mit dem Studium fertig und im Job, 100Prozent Bürotätigkeit

 

Angebot:

WWK

1300 Rente

Beitrag nach Sofortverrechnung 80, ohne Gewinnverrrechnung 184

Endalter 65

5 Prozent Dynamik

Versicherungsausschluss der Wirbelsäule, mitversichert ist jedoch Gewalteinwirkung von außen auf die Wirbelsäule, sowie Tumorerkrankungen der Wirbelsäule

 

Knackpunkt:

 

1. Meine Krankenakte:

 

Verletzung am Auge

Rücken Verhoben 1x (wieder eingerenkt und gut)

Verletzung der Lunge

Schleudertrauma

Rippe gebrochen

Alles aber wieder beschwerdefrei abgeheilt

 

2. Risikohobby

 

Hardenduro/Motocross ohne Wettbewerb

 

 

Ursprünglicher Beitrag vor Angabe der Krankenakte lag bei knapp 37

 

Frage:

Was ist von dem Angebot zu halten? Lohnt es sich andere Gesellschaften anzufragen?

Ich hoffe ich hab alle relevanten Angaben gemacht, sonst einfach nachfragen

 

Danke!

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hi!

 

Hallo zusammen,

 

ich hab derzeit ein BU-Angebot vorliegen, wobei ich nicht sicher bin was ich davon halten soll.

 

Ich:

25 Jahre, Elektroingenieur, seit einem halben Jahr mit dem Studium fertig und im Job, 100Prozent Bürotätigkeit

 

Angebot:

WWK

1300€ Rente

Beitrag nach Sofortverrechnung 80€, ohne Gewinnverrrechnung 184€

Endalter 65

5 Prozent Dynamik

Versicherungsausschluss der Wirbelsäule, mitversichert ist jedoch Gewalteinwirkung von außen auf die Wirbelsäule, sowie Tumorerkrankungen der Wirbelsäule

 

Knackpunkt:

 

1. Meine Krankenakte:

 

Verletzung am Auge

Rücken Verhoben 1x (wieder eingerenkt und gut)

Verletzung der Lunge

Schleudertrauma

Rippe gebrochen

Alles aber wieder beschwerdefrei abgeheilt

 

2. Risikohobby

 

Hardenduro/Motocross ohne Wettbewerb

 

 

Ursprünglicher Beitrag vor Angabe der Krankenakte lag bei knapp 37€

 

Frage:

Was ist von dem Angebot zu halten? Lohnt es sich andere Gesellschaften anzufragen?

Ich hoffe ich hab alle relevanten Angaben gemacht, sonst einfach nachfragen

 

Danke!

 

Die erste Frage die sich mir stellt ist wie es zur Wahl der WWK kam?

 

1.War es die einzige Gesellschaft die angefragt wurde?

2.a) Wurde sie aufgrund einer Bedarfsanalyse gewählt/welche anderen Gesellschaften wurden berücksichigt??

2.b ) Welche Kriterien und Leistungsmerkmale des WWK Tarifs lagen der Wahl zugrunde/waren ausschlaggebend?

3. Wie wurden die 1300 EUR bestimmt? Decken die Deine Kosten etc.? Wurde auf gute Nachversicherungs/Ausbauoptionen geachtet? Die 1300 EUR scheinen nicht gerade üppig und nicht gerade für alle Zeit ausreichend für einen Elektroing.?

4.a) Du bist jung; was passiert wenn Du früh BU wirst nachdem das Alter von 67 erreicht wurde? Aus was bestreitest Du dann nach 67 den Unterhalt mit einer dann evtl. niedrigen Rente?

4.b ) Hier rate ich zwar von Koppelverträgen ab, allerdings wäre ein zus. Produkt zur SBU mit hoher Passivdynamik zu erwägen; die WWK bietet auch lebenslange Rente falls BU vor Alter x (afaik x=50); lohnt sich in den meisten Fällen rechnerisch aber weniger.

5. Die 80 EUR (gegenüber den 37 EUR) beinhalten einen Risikozuschlag und trotz Risikozuschlag soll es auch noch zu einer Klauselung kommen?

6.Beratung durch einen unabh. Makler erfolgt oder durch Vertreter/auf eigene Faust?

 

Falls nur die WWK angefragt wurde würde ich def. auch mal RVs bei anderen Gesellschaften stellen.

Für den Makler Deines Vertrauens ist es nicht soooviel Aufwand einfach mal ein paar weitere RVs zu stellen; dafür ist er da, dafür wird er bezahlt und deswegen solte er das mal versuchen falls noch nicht geschehen.

Vom "Gefühl her" könnte man durchaus drauf hoffen hier ohne Klauselung davonzukommen (ohne die ganz exakten Diagnosen zu kennen); das Risikohobby muss nat. beachtet werden.

 

Ich gehe davon aus dass bei der WWK nur eine Risikovoranfrage lief und kein echter Antrag?

Ansonsten wirds bereits jetzt problematisch.

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hugolee

Hallo,

 

lass Dich von einem Unabhängigen MAKLER beraten.

Der klappert alle Vertragsklauseln für Dich ab und dann kannst Du mit seiner Hilfe eine Voranfrage machen.

Du siehst anschließend, welche Versicherung Dich zu welchen Bedingungen versichert.

 

So hab ich es auch gemacht bzw. wird es bei mir gerade gemacht.

Viele Grüße

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rockmove45
· bearbeitet von rockmove45

Die erste Frage die sich mir stellt ist wie es zur Wahl der WWK kam?

Es wurde von unabh. Makler mit einer Vergleichsoftware Morgen & Morgen das günstigste Angebot für mich gesucht, ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren. Darauf hin hat mir die WWK o.g. Angebot unterbreitet

 

1.War es die einzige Gesellschaft die angefragt wurde?

Mit der konkreten Krankenakte und Risikohobbies...ja.

2.a) Wurde sie aufgrund einer Bedarfsanalyse gewählt/welche anderen Gesellschaften wurden berücksichigt??

Was unter Bedarfsanalyse zu verstehen ist weis ich nicht, primär wurde nach dem Beitrag bei fesgelegter Rentenhöhe und Dauer ausgesucht

2.b ) Welche Kriterien und Leistungsmerkmale des WWK Tarifs lagen der Wahl zugrunde/waren ausschlaggebend?

Der Beitrag

3. Wie wurden die 1300 EUR bestimmt? Decken die Deine Kosten etc.? Wurde auf gute Nachversicherungs/Ausbauoptionen geachtet? Die 1300 EUR scheinen nicht gerade üppig und nicht gerade für alle Zeit ausreichend für einen Elektroing.?

Ausbauoptionen sind neben der Dynamik dabei, 600€/ pro 5 jahre ohne Gesundheitsprüfung bei Kindergeburt, Heirat etc.

4.a) Du bist jung; was passiert wenn Du früh BU wirst nachdem das Alter von 67 erreicht wurde? Aus was bestreitest Du dann nach 67 den Unterhalt mit einer dann evtl. niedrigen Rente?

Mir geht es bei der BU nicht um ein goldenes Leben im BU-Fall......dafür ist es zu unwahrscheinlich....es geht um die Absicherung der Grundlagen.....

4.b ) Hier rate ich zwar von Koppelverträgen ab, allerdings wäre ein zus. Produkt zur SBU mit hoher Passivdynamik zu erwägen; die WWK bietet auch lebenslange Rente falls BU vor Alter x (afaik x=50); lohnt sich in den meisten Fällen rechnerisch aber weniger.

Das verstehe ich nicht, bitte weiter erläutern

5. Die 80 EUR (gegenüber den 37 EUR) beinhalten einen Risikozuschlag und trotz Risikozuschlag soll es auch noch zu einer Klauselung kommen?

ja.....

6.Beratung durch einen unabh. Makler erfolgt oder durch Vertreter/auf eigene Faust?

unabh. Makler

Falls nur die WWK angefragt wurde würde ich def. auch mal RVs bei anderen Gesellschaften stellen.

Für den Makler Deines Vertrauens ist es nicht soooviel Aufwand einfach mal ein paar weitere RVs zu stellen; dafür ist er da, dafür wird er bezahlt und deswegen solte er das mal versuchen falls noch nicht geschehen.

Vom "Gefühl her" könnte man durchaus drauf hoffen hier ohne Klauselung davonzukommen (ohne die ganz exakten Diagnosen zu kennen); das Risikohobby muss nat. beachtet werden.

 

Ich gehe davon aus dass bei der WWK nur eine Risikovoranfrage lief und kein echter Antrag?

äh doch....ich hab einen Antrag den ich unterschreiben muss... und dann wäre die BU abgeschlossen....

Ansonsten wirds bereits jetzt problematisch.

inwiefern?

 

 

Danke für die Hilfe!

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Fondsanleger1966

Oh Gott, was sich alles Makler schimpfen darf ... da kann man ja gleich zum Drücker gehen.

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rockmove45

Oh Gott, was sich alles Makler schimpfen darf ... da kann man ja gleich zum Drücker gehen.

 

Das hilft mir nur bedingt weiter.......Hilfe könnte ich aber gebrauchen....Danke im Voraus

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Fondsanleger1966

Oh Gott, was sich alles Makler schimpfen darf ... da kann man ja gleich zum Drücker gehen.

Das hilft mir nur bedingt weiter.......Hilfe könnte ich aber gebrauchen....Danke im Voraus

Das sollen lieber die Spezialisten hier machen. Von mir nur so viel: So schlecht hat mich nicht mal ein Finanzvertriebler beraten. Selbst der hat *vorher* nach Vorerkrankungen und Risiken gefragt.

 

Ein Makler, der den Namen verdient, würde das auch tun. Und außerdem zur genauen Produktausgestaltung beraten. Und v.a. in schwierigen Fällen anonymisierte Risikovoranfragen bei mehreren Gesellschaften stellen.

 

Ob Du jetzt noch was machen kannst, weiß ich nicht. Such Dir v.a. jemand Kompetentes. BU-Policen sind keine einfache Sache.

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Konfuzius

Der Makler scheint hier ja wirklich Mist gebaut zu haben. Unfähiger kann man sich bei einem bekannten Risiko kaum anstellen....Vielleicht ist das sogar ein Grund seine Vermögensschadenhaftpflicht zu belangen.....

 

Wie ist man denn auf die WWK gekommen?->nur kurz M&M angeworfen und geschaut was das billigste (nicht günstigste) ist?-> Stümperhaft! Der Beitrag sollte nur ein winzig kleiner Teil in der Wichtigkeit bie der BU Auswahl sein. Vor allem, weil sich Versicherung nach IHrem Beruf die Finger lecken und sich preislich unterbieten....(achso: Wurde denn auch die Differenz von Netto/Bruttobeitrag miteinbezogen?)

 

Andere Frage: Wie wurde Ihre aktuelle Tätigkeit ermittelt? Da Sie zu 100% im Büro tätig sind, trifft die allgemeine Bezeichnung "Elektroingenieur" wohl nicht 100%ig auf Ihre aktuelle Tätigkeit zu.....

 

 

Spätestens durch deine Hobbies und bekannten Rückenbeschwerden wären Voanfragen bei verschiedenen Gesellschaften zwingend erforderlich gewesen!!!! Jetzt ist es dafür aber zu spät, da schon eine BU beantragt wurde und viele Versicherer diesen Punkt ebenfalls abfragen (BUs in letzten 5 Jahre beantragt/unter Erschwernissen angenommen.....)

 

Zu dem Thema anonymer Anfragen kann ich nur sagen, dass einige namhafte Anbieter solche Anfragen nicht bearbeiten. Es sollte schon ein Name zum zuschlüsseln mitgeliefert werden. EBenso in der Regel Arztberichte et cetera pp........

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hi!

 

Sorry, heute lag viel an... daher mit Verspätung...

 

Die erste Frage die sich mir stellt ist wie es zur Wahl der WWK kam?

Es wurde von unabh. Makler mit einer Vergleichsoftware Morgen & Morgen das günstigste Angebot für mich gesucht, ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren. Darauf hin hat mir die WWK o.g. Angebot unterbreitet

 

Äh... die Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise erschließt sich mir nicht.

Wenn wirklich ein Antrag ohne Angabe der relevanten Gesundheitsdaten gestellt wurde (keine Risikovoranfrage) habt Ihr bereits eine vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung begangen, denn mit Eurem Autogramm bestätigt Ihr dass die gemachten Angaben korrekt sind.

 

Ich frage mich welchen Teufel den Makler hier geritten hat?

Eine Anfrage ob Antrag oder Voranfrage macht doch nur Sinn wenn man alle relevanten Daten angibt; ansonsten ist die Voranfrage für den Popo und der Antrag eine Anzeigepflichtsverletzung welche dazu führt das im Leistungsfall nicht gezahlt werden würde.

 

War es sicher ein Antragsmodell oder war es ein Invitatio (was nochmal was anderes ist als ein "richtiger" Antrag) oder vllt. ein sog. Probeantrag?

Wenn es wirklich ein echter Antrag war ist das wirklich selten dämlich.

Ich gehe im weiteren davon aus dass es wirklich ein"echter" Antrag war, prüf' das aber bitte nochmal.

 

Ab nun musst Du die Erschwerniss und den Ausschluss bei anderen Anträgen anderer Versicherer angeben - das macht erschwert den Abschluss ganz erheblich (siehe auch nochmal mein Kommentar ganz unten).

Ein HIS Eintrag ist vermutlich nicht erfolgt da die WWK nicht an die HIS meldet (aber auch nur deswegen nicht - pures "Glück") ;)

 

Wie auch immer... nach vorne sehen...

 

1.War es die einzige Gesellschaft die angefragt wurde?

Mit der konkreten Krankenakte und Risikohobbies...ja.

 

Ebenfalls unverständlich; Sinn hätte das ganze noch gemacht wenn man x Anträge zeitgleich rausschickt in der Hoffnung das einer annimmt (aber auch nur dann wenn alle Angaben korrekt gemacht wurden).

Nun haben wir den Salat aber bereits (alleine wegen der Erschwerniss (Zuschlag + Klauselung)).

 

2.a) Wurde sie aufgrund einer Bedarfsanalyse gewählt/welche anderen Gesellschaften wurden berücksichigt??

Was unter Bedarfsanalyse zu verstehen ist weis ich nicht, primär wurde nach dem Beitrag bei fesgelegter Rentenhöhe und Dauer ausgesucht

 

Mit fehlen die Worte.

Es gibt doch noch mehr Kriterien als nur das.

Wieso benutzt man ein eigentlich ordentliches Programm und wählt von all den >50 Kriterien nur auf Basis von 2-3 aus?

Das macht alles keinen Sinn...

 

Wie schauts denn aus mit Lebensstellung (Definition)?

Verweisungsrecht?

Geltungsbereich?

Nachversicherungoptionen?

Ausschlüssen?

usw. usf.

 

Die Liste ist lang :)

 

Das wurde scheinbar alles nicht geprüft.

 

2.b ) Welche Kriterien und Leistungsmerkmale des WWK Tarifs lagen der Wahl zugrunde/waren ausschlaggebend?

Der Beitrag

 

Tja, billig ist nicht gleich günstig.

Ob diese Versicherung speziell für Dich wirklich die "beste" ist wurde hier definitiv nicht ermittelt.

 

3. Wie wurden die 1300 EUR bestimmt? Decken die Deine Kosten etc.? Wurde auf gute Nachversicherungs/Ausbauoptionen geachtet? Die 1300 EUR scheinen nicht gerade üppig und nicht gerade für alle Zeit ausreichend für einen Elektroing.?

Ausbauoptionen sind neben der Dynamik dabei, 600€/ pro 5 jahre ohne Gesundheitsprüfung bei Kindergeburt, Heirat etc.

 

Das meinte ich nicht (nur).

Wie hoch sind Deine derzeitigen monatlichen Ausgaben; würden die 1300 EUR reichen um DIch durchzubringen plus Leistungen für die AV weiter zu speisen?

 

4.a) Du bist jung; was passiert wenn Du früh BU wirst nachdem das Alter von 67 erreicht wurde? Aus was bestreitest Du dann nach 67 den Unterhalt mit einer dann evtl. niedrigen Rente?

Mir geht es bei der BU nicht um ein goldenes Leben im BU-Fall......dafür ist es zu unwahrscheinlich....es geht um die Absicherung der Grundlagen.....

 

Das ist fair, aber nach 67 wirst Du aus der BU exakt 0 EUR bekommen.

Wirst Du Morgen BU hast Du eine Rente von etwa 100-400 EUR (geschätzt aufgrund Alter und Bildungsweg) zu erwarten.

Da reden wir nicht von golden sondern von pechschwarz.

Siehst Du das "DetaiL" das hier auch übershen wurde?

 

Und die Inflation leistet da auch noch ihren Beitrag zu :)

 

4.b ) Hier rate ich zwar von Koppelverträgen ab, allerdings wäre ein zus. Produkt zur SBU mit hoher Passivdynamik zu erwägen; die WWK bietet auch lebenslange Rente falls BU vor Alter x (afaik x=50); lohnt sich in den meisten Fällen rechnerisch aber weniger.

Das verstehe ich nicht, bitte weiter erläutern

 

Lass das mal aussne vor, hier ist ja bereits die SBU "im Eimer", da braucht man noch garnicht weiter denken.

 

5. Die 80 EUR (gegenüber den 37 EUR) beinhalten einen Risikozuschlag und trotz Risikozuschlag soll es auch noch zu einer Klauselung kommen?

ja.....

 

Autsch.

 

6.Beratung durch einen unabh. Makler erfolgt oder durch Vertreter/auf eigene Faust?

unabh. Makler

 

Kannst Du bitte mal im Vermittlerregister prüfen ob der wirklich Makler ist, mir kommt das komisch vor; so anfängerhaft kann man garnicht vorgehen.

 

Falls nur die WWK angefragt wurde würde ich def. auch mal RVs bei anderen Gesellschaften stellen.

Für den Makler Deines Vertrauens ist es nicht soooviel Aufwand einfach mal ein paar weitere RVs zu stellen; dafür ist er da, dafür wird er bezahlt und deswegen solte er das mal versuchen falls noch nicht geschehen.

Vom "Gefühl her" könnte man durchaus drauf hoffen hier ohne Klauselung davonzukommen (ohne die ganz exakten Diagnosen zu kennen); das Risikohobby muss nat. beachtet werden.

 

Ich gehe davon aus dass bei der WWK nur eine Risikovoranfrage lief und kein echter Antrag?

äh doch....ich hab einen Antrag den ich unterschreiben muss... und dann wäre die BU abgeschlossen....

 

Tja, wenn Du das wirklich so unterschreiben willst... ordentlicher Zuschlag und Klauselung stellen für mich keine optimale Lösung dar, zumindest nicht wenn man dazu noch schaut wie es zur Auswahl kam und die Tatsache betrachtet dass nicht einmal nach Alternativen geschaut wurde (keine anderen RVs gestellt).

 

Natürlich kannst Du meinetwegen gerne da unterschrieben.

Mir war nur so als würdest Du hier Rat suchen und das den ich versucht zu geben.

Ein "äh doch" klingt nicht wirklich "dankbar" (nagut, erwarte ich eh nicht immer *g) und manchmal ist auch nicht alles eindeutig aus den Postings herauslesbar weswegen man eben nachfragt um 100% abzusichern das man die Konstellation verstanden hat.

 

Ansonsten wirds bereits jetzt problematisch.

inwiefern?

 

Siehe oben; Du musst nun bei allen weiteren Anträgen auf Jahre (auch für andere Versicherungen im Bereich Leben) diese Erschwerniss angeben.

Wie die anderen Versicherer die Dich ohne die Erschwernisse vllt. genommen hätten darauf reagieren werden kannst Du Dir sicher denken...

 

Ein "Dank" Deinem Makler... da krieg ich wieder mal so einen Hals wenn ich sowas lesen muss... sorry...

 

Danke für die Hilfe!

 

Gerne...

 

Ganz konkreter Vorschlag:

Trotz des Erschwernisses mal versuchen über nen Profi mit guten Connections ein paar RVs rauszujagen, vllt geht noch was...

Aber bitte einen Profi und nicht nochmal so ein Ei (sorry)...

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Konfuzius

Da haben wir ja fast gleichzeitig geantwortet ;)

 

Schön dass du meinen kurzen Einwurf ausführlich dargestellt hast und wir anscheinend äußerst ähnlicher Meinung sind.

 

Das Ganze könnte im Ernstfall wirklich ein Problem für die Vermögensschadenhaftpflicht des guten Herrn "Makler" sein.....

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Da haben wir ja fast gleichzeitig geantwortet ;)

 

Schön dass du meinen kurzen Einwurf ausführlich dargestellt hast und wir anscheinend äußerst ähnlicher Meinung sind.

 

Das Ganze könnte im Ernstfall wirklich ein Problem für die Vermögensschadenhaftpflicht des guten Herrn "Makler" sein.....

 

In dem Fall in der Tat; ob er im Sinne seiner Beratungspflicht falsch beraten hat ist schwer zu sagen; wer weiß was im Protokoll steht und was unterschrieben wurde.

Der Brüller wäre natürlich wenn es garkeinen Maklerauftrag und kein Beratungsprotokoll gab :)

Ich würds ihm zutrauen...

 

Frage:

Wurde beides unterzeichnet?

 

Ansonsten, falls hier wissentlich Angaben nicht gemacht wurden wirds eng :)

 

Aber das hilft dem TO auch nicht, daher eher nach Notlösungen suchen - wird aber nun schwierig...

Ich würds dennoch versuchen...

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rockmove45

Erstmal vielen Dank für die Hilfe.

 

Bei der Vorgehensweise wurde etwas falsch verstanden (bzw von mir missverständlich formuliert)

Der Antrag wurde schon mit der Gesundheitsgeschichte und Risikohobby eingeschickt, allerdings stand dabei im Beitrag noch die 37. Insofern liegt hier keine Verletzung der Anzeigepflicht vor....

 

Das "äh doch" ist eher als Empörung über die Vorgehensweise des Maklers zu sehen......keinesfalls als mangelnde Dankbarkeit über eure Hilfe.

 

Finale Frage:

 

Wo finde ich einen "Profi" mit dem man das vielleicht noch geradebiegen kann?

Postleitzahl 9xxxx bzw Unter- und Oberfranken

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swingkid

So,mal Butter bei de Fisch. Ich steh auf dem Schlauch.

 

Der Antrag wurde schon mit der Gesundheitsgeschichte und Risikohobby eingeschickt,

 

Es wurde also ein Antrag eingereicht, mit Gesundheitszustand (Vorerkrankungen). Davor wurde noch kein Antrag eingereicht. Oder doch? Und wenn ja, wie ist man darauf gekommen, einen 2. Antrag einzureichen?

 

allerdings stand dabei im Beitrag noch die 37.

 

Wo? Im Antrag? Spielt doch keine Rolle. Wird entweder policiert oder nicht.. Spielt für

 

Insofern liegt hier keine Verletzung der Anzeigepflicht vor....
erstmal keine Rolle.

 

Dann schon eher der Fakt, dass erst ein Antrag mit "sauberer" Gesundheitshistorie gestellt wurde. Aber selbst dann ist doch eigentlich noch nicht soviel passiert. Die WWK würde ja policieren. Und ich für meinen Teil weiss aus den bisherigen Posts nicht, wann die relevanten Krankheiten/Gebrechen aufgetreten sind. Also ich sehe das ganze hier noch nicht ganz so dramatisch.

 

Und hier die Vermögensschadenhaftpflicht bemühen zu wollen, erscheint mir ein wenig so, wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen zu wollen. Welcher Vermögensschaden ist denn bislang genau eingetreten? Zuschl#äge hätte es doch so oder so gegeben. Irgendwie finde ich das ganze Thema etwas kurios/suspekt... Vielleicht kann mich ja jemand erhellen?

 

 

 

 

 

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Bei der Vorgehensweise wurde etwas falsch verstanden (bzw von mir missverständlich formuliert)

Der Antrag wurde schon mit der Gesundheitsgeschichte und Risikohobby eingeschickt, allerdings stand dabei im Beitrag noch die 37€. Insofern liegt hier keine Verletzung der Anzeigepflicht vor....

 

Ah, das machts schonmal besser.

 

Allerdings bleibe ich schon dabei dass etwas passiert ist (entgegen der Aussage von swingkid) - denn (ich gehe davon aus dass letztlich ein Antrag eingereicht wurde - kein Invitatio) nun ist bereits eine Erschwerniss auferlegt worden und die wird auf Jahre anzugeben sein - bei allen weiteren Anträgen im Bereich Leben; mit mehreren Risikovoranfragen wäre es evtl. möglich gewesen eine bessere Lösung zu finden was nun definitiv schwieriger wird. Dh nicht dass es woanders sicher geklappt hätte, aber man hätte es meiner Meinung nach probieren sollen.

 

Auch finde ich den ganzen Beratungsprozess absolut abartig; anscheinend wurde einfach nur nach Preis gegangen und daher nur 1 Gesellschaft ausgewählt und nichtmal die wesentlichsten Leistungsmerkmale welche die "beste" BU für Dich haben soll besprochen. Zumindest habe ich es so verstanden.

 

Das einzige wo ich zustimme ist dass man hier nicht an eine Klage denken sollte da dies aus zivilrechtlicher Sicht schwierig wird (welchen Schadenersatz will man geltend machen?).

Das würde ich nur anders sehen wären wissentlich falsche Gesundheitsangaben gemacht worden; dafür hat ein Makler nämlich auch einzustehen.

 

Den Rest habe ich ja schon im Detail erörtert.

 

Wenn Walderbach nicht so weit von Dir weg ist kann ich Dir jmd. empfehlen (siehe PN).

 

My 2 cents..

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swingkid

Wenn der TO uns mitteilen würde, was genau den Ausschluss bewirkt hat, könnte man das wirklich beurteilen. Wenn er sich nämlich aufgrund des Ausschlusses ständig oder wiederkehrend in ärztlicher Behandlung befindet bzw. Medikamente zu sich nehmen muss, ist hier noch nichts passiert. Dann spielt es keine Rolle, ob ich ich Rückfragen wegen der angekreuzten Behandlungs-/Medikamenten-Ja`s oder wegen der erschwerten Antragsannahme beantworten darf/muss..

 

Und warum schliesst die WWK bei Wirbelsäulenerkrankungen aus? Unter anderem Morbus Bechterew/Scheuermann... Und die wären allein wegen des Verlaufes und der einhergehenden Medikation angabepflichtig. Ob heute, vor 3 jahren oder in 3 Jahren. Und der Punkt ist nun doch,dass wir den Ausschlussgrund nicht kennen. Zumindest ist er uns hier noch nicht öffentlich migeteilt worden.Und was ich nicht weiss,beurteile ich für meinen Teil auch nicht.Auch nicht im Ansatz oder unter Vorbehalt.

 

Nicht bei einer BU. Aber das ist nur meine Meinung, die muss niemand teilen..

 

 

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Wenn der TO uns mitteilen würde, was genau den Ausschluss bewirkt hat, könnte man das wirklich beurteilen. Wenn er sich nämlich aufgrund des Ausschlusses ständig oder wiederkehrend in ärztlicher Behandlung befindet bzw. Medikamente zu sich nehmen muss, ist hier noch nichts passiert. Dann spielt es keine Rolle, ob ich ich Rückfragen wegen der angekreuzten Behandlungs-/Medikamenten-Ja`s oder wegen der erschwerten Antragsannahme beantworten darf/muss..

 

Und warum schliesst die WWK bei Wirbelsäulenerkrankungen aus? Unter anderem Morbus Bechterew/Scheuermann... Und die wären allein wegen des Verlaufes und der einhergehenden Medikation angabepflichtig. Ob heute, vor 3 jahren oder in 3 Jahren. Und der Punkt ist nun doch,dass wir den Ausschlussgrund nicht kennen. Zumindest ist er uns hier noch nicht öffentlich migeteilt worden.Und was ich nicht weiss,beurteile ich für meinen Teil auch nicht.Auch nicht im Ansatz oder unter Vorbehalt.

 

Nicht bei einer BU. Aber das ist nur meine Meinung, die muss niemand teilen..

 

Ich sehe hier mind. 2 Probleme:

 

a) Es ändert nichts daran dass hier nicht anständig beraten wurde (zumindest scheint es so)

b ) Es könnte durchaus sein dass RVs was gebracht hätten was hier auf Basis der Infos nicht exakt beurteilbar ist - das habe ich aber weiter oben bereits gesagt ("Dh nicht dass es woanders sicher geklappt hätte")

 

Meine Meinung muss natürlich auch niemand teilen, aber für mich klingt das hier alles chaotisch und suboptimal (auf mehrere Aspekte bezogen)...

 

Etwas mehr Infos was die Ausschlüsse bewirkt hat würde es nat. erleichtern auc b ) zu beruteilen... da hast Du vollkommen Recht.

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swingkid

Ah,okay. AnNa,gar keine Frage,dass hier,freundlich formuliert,suboptimal gearbeitet worden ist.Aber Ihr 2 habt die Vorgehensweise des "Kollegen" ja schon gebührend gewürdigt und zerlegt :thumbsup:. Da wollte ich meinen Senf,der genauso geklungen hätte,nicht auch noch dazugeben. Ich meine nur,und denke,dass wir uns da auch einig sind,dass hier trotz allem noch ein normaler Vertrag,ob mit oder ohne Ausschluss/RZ/wasauchimmer,möglich ist. Das habe ich aber nicht deutlich genug herausgestellt und so haben wir leider ein bisschen aneinander vorbeischwadroniert....

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AnNaWF

Ah,okay. AnNa,gar keine Frage,dass hier,freundlich formuliert,suboptimal gearbeitet worden ist.Aber Ihr 2 habt die Vorgehensweise des "Kollegen" ja schon gebührend gewürdigt und zerlegt :thumbsup:. Da wollte ich meinen Senf,der genauso geklungen hätte,nicht auch noch dazugeben. Ich meine nur,und denke,dass wir uns da auch einig sind,dass hier trotz allem noch ein normaler Vertrag,ob mit oder ohne Ausschluss/RZ/wasauchimmer,möglich ist. Das habe ich aber nicht deutlich genug herausgestellt und so haben wir leider ein bisschen aneinander vorbeischwadroniert....

 

:thumbsup:

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rockmove45

Anzeigepflicht wurde nicht verletzt, allerdings muss ich jetzt halt bei weiteren Anträgen den WWK Antrag angeben (inkl. Auschluss und Risikozuschlag, wenn ich richtig annehme?!).

 

Vielen Dank bis hierher

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swingkid
allerdings muss ich jetzt halt bei weiteren Anträgen den WWK Antrag angeben (inkl. Auschluss und Risikozuschlag, wenn ich richtig annehme?!).

So ist es.

Anzeigepflicht wurde nicht verletzt,

Die Meinung dürftest Du exklusiv haben, wenn ich mir dies

ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren.

und das

Der Antrag wurde schon mit der Gesundheitsgeschichte und Risikohobby eingeschickt,

so anschaue. Irgendetwas haut doch hier nicht hin?!

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
allerdings muss ich jetzt halt bei weiteren Anträgen den WWK Antrag angeben (inkl. Auschluss und Risikozuschlag, wenn ich richtig annehme?!).

So ist es.

Anzeigepflicht wurde nicht verletzt,

Die Meinung dürftest Du exklusiv haben, wenn ich mir dies

ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren.

und das

Der Antrag wurde schon mit der Gesundheitsgeschichte und Risikohobby eingeschickt,

so anschaue. Irgendetwas haut doch hier nicht hin?!

 

So schwer ist doch das nicht zu verstehen,

 

 

es wurde in Morgen & Morgen ein Vergleich gerechnet, welcher logischerweise noch keine Zuschläge beinhaltet , weil man ja nicht wußte wie hoch und ob.

=> das Ergebnis war halt, das die WWK als günstigste Gesellschaft im Vergleich rauskam

=> daraufhin wurde mit korrekten Angaben ein Antrag bei der WWK gestellt und die haben den Antrag abe so nicht angenommen, sondern

=> der TO hat jetzt ein Angebot vorliegen, in dem es einen Beitragszuschlag und einen Leistungsausschluß gibt.

 

Also ganz einfache Fakten.

Die Qualität der Beratung jetzt mal außen vor gelassen.

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swingkid

Oh Mann.

 

So schwer ist doch das nicht zu verstehen,
Scheinbar doch.Gib mir mal ein logisch schlüssiges Argument,warum die WWK nicht policieren sollte, wenn diese Aussage
ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren.
so stimmt. Oder kann die Risikoprüfung hellsehen?

 

 

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TaurusX

Bitte einfach lesen was er geschrieben hat, er schrieb :

 

Es wurde von unabh. Makler mit einer Vergleichsoftware Morgen & Morgen das günstigste Angebot für mich gesucht, ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren. Darauf hin hat mir die WWK o.g. Angebot unterbreitet

 

Für mich ist mich ist daraus und aus dem Rest der Aussagen klar, was gemeint ist. Nämlich das ein korrekter Antrag bei der WWK

eingereicht wurde, bei der bei der Berechnung aber Krankheiten noch nicht berücksichtigt wurde, was ja auch nur bedingt möglich wäre.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Bitte einfach lesen was er geschrieben hat, er schrieb :

 

Es wurde von unabh. Makler mit einer Vergleichsoftware Morgen & Morgen das günstigste Angebot für mich gesucht, ohne Berücksichtigung meiner Krankenakte und den Risikohobbies. Daraufhin wurde ein Antrag bei der WWK eingereicht wo letztere nicht berücksichtigt waren. Darauf hin hat mir die WWK o.g. Angebot unterbreitet

 

Für mich ist mich ist daraus und aus dem Rest der Aussagen klar, was gemeint ist. Nämlich das ein korrekter Antrag bei der WWK

eingereicht wurde, bei der bei der Berechnung aber Krankheiten noch nicht berücksichtigt wurde, was ja auch nur bedingt möglich wäre.

 

Was überhaupt nichts an den eigentlichen, aus dem Gesamtvorgehen resultierenden Problemen, ändert...

Und um genau diese ginge es ja maßgeblich...

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Das stimmt, aber die mögliche Lösung wurde ja schon besprochen:

1. neuen/anderen Berater suchen

2. eine ordentliche Bedarfsanalyse durchführen

3. in Frage kommende Gesellschaften anfragen und Ergebnisse abwarten

4. Entscheidung treffen

 

FERTIG !

 

 

Ich fands halt nur sehr merkwürdig, das so einige nicht verstanden haben, was der TO geschrieben hat

und genauso heftig fand ich die Anwalts- und VSH-Keule die sofort geschwungen wurde, keiner hier

war bei der Beratung dabei und oft ist es so, das die Kunden sich trotz leistungsmäßig besserer

Angebote, dann doch für die günsitgere Gesellschaft entscheiden.

 

Vllt. war es hier auch so, im Endeffekt entscheidet immer der Kunde. und es gibt definitv schlechtere Versicherer als die WWK mit ihrer BU.

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