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JavaDirk

Gibt eine Änderung bei der BonusRente:

 

Der Fonds Deka-BR 100 nutzt zukünftig die Möglichkeit, den Investitionsgrad innerhalb der Bandbreiten gemäß Fondsbedingungen aktiver zu steuern. Ziel ist es bei sehr starken Schwankungen am Aktienmarkt den Investitionsgrad temporär deutlicher zu senken. Geht das Ausmaß der Schwankungen wieder zurück, wird der Investitionsgrad wieder sukzessive erhöht.

 

Mit Wirkung zum 15.05.2016 wird der Fonds Deka-BR 100 daher als Baustein des Altersvorsorgevertrages Deka-BonusRente bezüglich seiner Anlagepolitik von einem Aktienfonds in einen Mischfonds umgewandelt. Durch die Herausnahme der Mindestaktienquote von 61% kann der Fonds in volatilen Marktphasen flexibler gemanagt werden. Die maximale Aktienquote von 100% bleibt weiterhin bestehen.

Auch die grundsätzliche Produktsystematik des Lebenszyklusmodells der Deka-BonusRente in der Ansparphase bleibt bestehen.

 

Die Kosten des Fonds bleiben durch die Anpassung unberührt.

Quelle

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polydeikes

Und das war das letzte statische Einhorn ... :lol:

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ImperatoM

Der Fonds Deka-BR 100 nutzt zukünftig die Möglichkeit, den Investitionsgrad innerhalb der Bandbreiten gemäß Fondsbedingungen aktiver zu steuern. Ziel ist es bei sehr starken Schwankungen am Aktienmarkt den Investitionsgrad temporär deutlicher zu senken. Geht das Ausmaß der Schwankungen wieder zurück, wird der Investitionsgrad wieder sukzessive erhöht.

 

Mit Wirkung zum 15.05.2016 wird der Fonds Deka-BR 100 daher als Baustein des Altersvorsorgevertrages Deka-BonusRente bezüglich seiner Anlagepolitik von einem Aktienfonds in einen Mischfonds umgewandelt. Durch die Herausnahme der Mindestaktienquote von 61% kann der Fonds in volatilen Marktphasen flexibler gemanagt werden. Die maximale Aktienquote von 100% bleibt weiterhin bestehen.

Auch die grundsätzliche Produktsystematik des Lebenszyklusmodells der Deka-BonusRente in der Ansparphase bleibt bestehen.

 

Autsch!

 

Das sind sehr schlechte Nachrichten für Deka-Anleger. Nicht nur, dass Umschichtungen stattfinden werden, sondern auch, dass sie innerhalb der Fondsstruktur stattfinden - so dass es niemand mitverfolgen kann bevor der Jahresbericht des Fonds im Nachhinein veröffentlicht wird. :'(

 

Ich würde nun mindestens nicht mehr neu in das Produkt wechseln. Und bei einem bestehenden Vertrag würde ich den ersten Jahresbericht des Fonds sehr genau prüfen.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Das war doch schon bekannt. Das sind keine "sehr schlechten Nachrichten" (?). Alle Fonds der Deka Bonusrente sind Mischfonds. Hat polydeikes in 2015 schon mal angebracht und wurde dann so bestätigt.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Das war doch schon bekannt. Das sind keine "sehr schlechten Nachrichten" (?). Alle Fonds der Deka Bonusrente sind Mischfonds. Hat polydeikes in 2015 schon mal angebracht und wurde dann so bestätigt.

 

Wo und wann war bekannt, dass der Fonds künftig weniger als 61% Aktien enthalten darf? Das ist neu!

 

Und dazu sollte man noch wissen, dass die 61%-Grenze in der Vergangenheit längst nicht erreicht wurde. Im Gegenteil investierte der Fonds fast ausschließlich in Aktien (vgl. Jahresbericht). Wenn man nun diese weit entfernte Grenze streicht, kann das nichts gutes für die Aktienquote bedeuten.

 

.

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Hans Blafoo

Gott sei Dank bin ich noch nicht von der DWS TRD gewechselt. ;) Also ist die Deka BonusRente für mich auch erledigt.

 

Da beginnen meine Gedanken wieder vom neuen...

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tyr

Wo und wann war bekannt, dass der Fonds künftig weniger als 61% Aktien enthalten darf? Das ist neu!

Das haben wir doch letztes Jahr schon diskutiert. Polydeikes hat zum Finanztest-Artikel der Fondssparpläne angemerkt, dass das ja alles Mischfonds wären. Ich habe das erst abgestritten und dann nach genauerer Nachforschung bestätigen müssen.

 

Deine Wertung "sehr schlechte Nachrichten" halte ich für Unfug. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich bei der Deka keiner Gedanken gemacht hat, wie die Risiken der Niedrigzinsphase in der Deka Bonusrente umschifft werden sollen.

 

Gott sei Dank bin ich noch nicht von der DWS TRD gewechselt. ;) Also ist die Deka BonusRente für mich auch erledigt.

 

Da beginnen meine Gedanken wieder vom neuen...

Mache dir doch lieber deine eigenen Gedanken, was du brauchst und willst, statt dich immer wieder von Meinungen und Stimmungen einzelner Diskussionen so ganz grundlegend beeinflussen zu lassen. So kommst du nie zum Ziel, dein für dich passendes Konzept zu finden. Jede zusätzliche Altersvorsorgemöglichkeit hat ihre Nachteile. Wenn du bei jeder Diskussion dieser Nachteile erschreckt feststellst, dass diese Lösung ja ebenfalls Nachteile hat und für dich nun nicht mehr in Frage kommt wirst du noch lange brauchen, bis du einen Überblick hast.

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ImperatoM

Wo und wann war bekannt, dass der Fonds künftig weniger als 61% Aktien enthalten darf? Das ist neu!

Das haben wir doch letztes Jahr schon diskutiert. Polydeikes hat zum Finanztest-Artikel der Fondssparpläne angemerkt, dass das ja alles Mischfonds wären. Ich habe das erst abgestritten und dann nach genauerer Nachforschung bestätigen müssen.

 

Schön und gut, dass sie schon immer als Mischfonds deklariert waren. Der BR100 war dies aber vor allem auf dem Papier (Ausnahmen deutlich < 10%). Entscheidend ist für mich die Praxis: die 61%-Schwelle war de facto sehr, sehr weit weg. Wenn man sie nun entfernt, ist das ein unübersehbares Signal für eine wahrscheinliche Änderung der Anlagepolitik.

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Hans Blafoo

Gott sei Dank bin ich noch nicht von der DWS TRD gewechselt. ;) Also ist die Deka BonusRente für mich auch erledigt.

 

Da beginnen meine Gedanken wieder vom neuen...

Mache dir doch lieber deine eigenen Gedanken, was du brauchst und willst, statt dich immer wieder von Meinungen und Stimmungen einzelner Diskussionen so ganz grundlegend beeinflussen zu lassen. So kommst du nie zum Ziel, dein für dich passendes Konzept zu finden. Jede zusätzliche Altersvorsorgemöglichkeit hat ihre Nachteile. Wenn du bei jeder Diskussion dieser Nachteile erschreckt feststellst, dass diese Lösung ja ebenfalls Nachteile hat und für dich nun nicht mehr in Frage kommt wirst du noch lange brauchen, bis du einen Überblick hast.

 

Da interpretierst du gerade zu viel herein.

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Humunculus

Das haben wir doch letztes Jahr schon diskutiert. Polydeikes hat zum Finanztest-Artikel der Fondssparpläne angemerkt, dass das ja alles Mischfonds wären. Ich habe das erst abgestritten und dann nach genauerer Nachforschung bestätigen müssen.

 

Schön und gut, dass sie schon immer als Mischfonds deklariert waren. Der BR100 war dies aber vor allem auf dem Papier (Ausnahmen deutlich < 10%). Entscheidend ist für mich die Praxis: die 61%-Schwelle war de facto sehr, sehr weit weg. Wenn man sie nun entfernt, ist das ein unübersehbares Signal für eine wahrscheinliche Änderung der Anlagepolitik.

 

Gebe Imperatom recht. Bis jetzt war bekannt, dass der BR100 zu ~87% in Aktien investiert war, und zwar relativ konstant. Ist aber auch egal.

Wichtiger als auch die reine Zahl der Mindestaktienquote ist, dass es jetzt auch zu prozyklischen Umschichtungen kommen dürfte, auch wenn die wahrscheinlich nicht so krass wie im CPPI-Modell werden. Aber eigentlich ist auch das egal, denn für die meisten dürfte die Deka sich damit erledigt haben. Interessehalber denke ich noch darüber nach, ob in meinem fiktiven Ranking die Deka jetzt hinter der Uniprofirente kommt oder nicht. Zumindest beide bislang noch vor der DWS, mal sehen, was Deka und UnionInvestment im nächsten Crash für ein nachteiliges Verhalten zeigen. :-

 

@tyr, polydeikes Bald sprechen nicht nur die theoretischen Argumente für euch, sondern auch die Tatsache, dass es nicht mal mehr mittelgeeignete, sondern nur noch völlig ungeeignete Produkte als Riester-FSP gibt. :w00t:

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Malibubeach
· bearbeitet von Malibubeach

Schön und gut, dass sie schon immer als Mischfonds deklariert waren. Der BR100 war dies aber vor allem auf dem Papier (Ausnahmen deutlich < 10%). Entscheidend ist für mich die Praxis: die 61%-Schwelle war de facto sehr, sehr weit weg. Wenn man sie nun entfernt, ist das ein unübersehbares Signal für eine wahrscheinliche Änderung der Anlagepolitik.

 

Gebe Imperatom recht. Bis jetzt war bekannt, dass der BR100 zu ~87% in Aktien investiert war, und zwar relativ konstant. Ist aber auch egal.

Wichtiger als auch die reine Zahl der Mindestaktienquote ist, dass es jetzt auch zu prozyklischen Umschichtungen kommen dürfte, auch wenn die wahrscheinlich nicht so krass wie im CPPI-Modell werden. Aber eigentlich ist auch das egal, denn für die meisten dürfte die Deka sich damit erledigt haben. Interessehalber denke ich noch darüber nach, ob in meinem fiktiven Ranking die Deka jetzt hinter der Uniprofirente kommt oder nicht. Zumindest beide bislang noch vor der DWS, mal sehen, was Deka und UnionInvestment im nächsten Crash für ein nachteiliges Verhalten zeigen. :-

 

@tyr, polydeikes Bald sprechen nicht nur die theoretischen Argumente für euch, sondern auch die Tatsache, dass es nicht mal mehr mittelgeeignete, sondern nur noch völlig ungeeignete Produkte als Riester-FSP gibt. :w00t:

 

Das hab ich mir auch gedacht als ich das Infoschreiben der Deka zu meiner Bonusrente erhalten habe.:angry: Naja aktuell sind immerhin noch 94,6 Prozent in Aktien investiert ...

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polydeikes

Moment mal. Meine Aussage bzgl. Mischfonds bezog sich in erster Linie auf die UI Manöver bei Stiftung Warenrest. Klar, die Dekaprodukte waren auch Mischfonds, aber zumindest mit min. Aktienquote. Das hat sich nun auch erledigt.

 

Ziel ist es bei sehr starken Schwankungen am Aktienmarkt den Investitionsgrad temporär deutlicher zu senken.

 

Nur das hier ist natürlich Käse. Einfach mal zugeben, dass man in Niedrigzinsphasen dieser Art die einfache Punkt- und Strichrechnung hinsichtlich Garantiedarstellung nicht aushebeln kann, genau wie jeder andere auch nicht.

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Mvp

Also UniProfi schichtet nach Trendfolgeprinzip um per Derivate auf den 100% Aktienanteil im UniGlobal. Können sogar 110% Aktien fahren.

 

Das geschieht um keine der Sicherheitslinien, verschiedene Barwertlinien nach unten zu reißen und so "für immer" aus Aktien rauszugehen.

Wieso sollte ein ähnliches Verfahren bei der Deka von großem Nachteil sein? So erhält man sich zumindest die Chance auf eine Rückkehr..

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tyr

Market Timing führt nicht dauerhaft zu einer Rendite über dem Marktdurchschnitt. Eine statische Asset Allocation wie beim Lebenszyklusmodell der Deka Bonusrente beworben gibt zumindest die Hoffnung auf die Marktrendite innerhalb der Anlageklassen.

 

Der Deka BR100 hat eine Untergrenze der Aktienquote. Das bieten die anderen FSP nicht.

 

Ein Fondssparplan muss nach meinem Verständnis in der Anfangszeit eine hohe Performance bringen, damit ein Renditepuffer für die Jahre bis Renteneintritt aufgebaut wird. In der Niedrigzinsphase hat ein FSP mit statischem Anlagekonzept ja das Problem, dass die Kosten weiter anfallen, aber die konservativen Rentenpapiere keine Aussicht auf eine die Kosten kompensierende Rendite bringen. Aus den Chancen auf Rendite wird in der Niedrigzinsphase mit einem FSP mit hohem Rentenanteil dann nur ein Risiko auf eine Nullrendite.

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Mvp

Es gehe ja nicht um überrendite, sondern darum, dass trotz Garantie eine Aktien Quote beibehalten werden kann.

 

Ich kenne das Deka Prinzip nicht, daher ist meine Frage: wie stellen die die Garantie dar?

Da kann ja gerne eine 100% Aktienquote im Aktienteil gefahren werden, aber sobald der Puffer aufgebraucht ist, ist man doch nur noch in Renten.

Oder wie läuft bzw lief es da?

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Einfach mal zugeben, dass man in Niedrigzinsphasen dieser Art die einfache Punkt- und Strichrechnung hinsichtlich Garantiedarstellung nicht aushebeln kann, genau wie jeder andere auch nicht.

Vollkommen richtig, was Du schreibst. Versicherungen haben aber auch das gleiche Problem .... und zusätzlich noch das der Altkunden, die bis zu 4% Garantieversprechen haben.

 

Wer sich ein paar Szenarien für die Entwicklung der Überschüsse für LVs anschauen will - nehmen mal an, dass das bei RVs nicht viel anders ist - kann mal hier rein schauen:

 

Marktausblick zur Lebensversicherung 2015/2016

 

Interessant sind dabei die Szenarien ab Seite 16. Kann sich ja jeder seines raus suchen. Die "japansichen Verhältnisse" sind auch dabei. Der dorz gezeigte "Refenzzins" wird von der Bafin jährlich ermittelt und entspricht nach meiner Recherche ziemlich gut der durchschnittlichen Überschussbeteiligung für Neukunden.

 

Ein Aspekt da ist noch, dass Neukunden die Versprechen, die Altkunden gegeben wurden, mit finanzieren müssen. Und das anscheinend nicht zu knapp. Aber OK, ich bin so ein Altkunde. Also bitte alle (Riester-)Rentenversicherungen abschließen. :P

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odensee
· bearbeitet von odensee

http:\\www.assekurata.de/uploads/tx_news/Assekurata_Marktausblick_Lebensversicherung_2015_2016.pdf

....

PS: Irgendwie schaffe ich es nicht, einen Link zu posten. Keine Ahnung wieso. Einfach den Textlink in den Browser kopieren.

 

Wenn du einfach die \\ durch die richtigen // ersetzt, kommst du dem Ziel schon deutlich näher ;)http://www.assekurat...g_2015_2016.pdf

 

edit: und danke für den Link!

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sparfux

:dumb:

 

... im Browser ging der Link aber interessanterweise auch mit den falschen \\ ...

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sparfux

und danke für den Link!

Gerne! :D

 

Da stehen noch so einige interessante Sachen drin, neben diesen Zukunftsszenarien - z.B.

 

- dass die eigentlichen realisierten Gewinne aus den Kapitalanlagen in den letzten Jahren sogar stark gestiegen sind. Nur das diese Gewinne nicht den (Neu-)Kunden zu gute kommen sondern in die Zinsreserve fließen. (gelbe Linie im Chart S.14)

- dass die Gewinne der Versicherungskonzerne trotzdem auf gleich hohem Niveau bleiben ... (Chart S.13)

 

... und bestimmt noch mehr, wenn man im Detail liest. Ich habe das auch nur überflogen.

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polydeikes

Dampfplauderer. :rolleyes:

 

Wv klassische Riesterrentenversicherungen haben denn eine Garantiezusage von bspw. 4 %? Ups, richtig, 0, Riester gibt es ja überhaupt erst seit 2002.

 

Wv klassische Riesterrentenversicherung sind denn in der gleichen Bestandsgruppe wie Verträge mit bspw. 4 %? Ups, richtig, 0.

 

Wv klassische Riesterrentenversicherungen suggerieren denn hohe Aktien"wünschdirwas"-Renditen, die mathematisch nicht darstellbar sind? Ups, richtig, 0.

 

Grds. habe ich kein Wort von Versicherungen geschrieben, aber ja, deren dynamische Garantiemechanismen bei Fondspolicen haben fast die gleichen Probleme wie Riester Fondssparpläne, fast.

 

Aber macht nichts, auch Superfuchsmegaperformancevorsteuerrenditegeschönte DWS Riester Fondssparpläne landen früher oder später in Verrentung einer klassischen Rentenversicherung. Um den "Markt" muss man sich dann auch keine Gedanken machen, den hat die Zurich bisher eh nur von unten gesehen.

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sparfux

Dampfplauderer. :rolleyes:

Versicherungsheini :P

 

Wv klassische Riesterrentenversicherungen haben denn eine Garantiezusage von bspw. 4 %? Ups, richtig, 0, Riester gibt es ja überhaupt erst seit 2002.

 

Wv klassische Riesterrentenversicherung sind denn in der gleichen Bestandsgruppe wie Verträge mit bspw. 4 %? Ups, richtig, 0.

Die Frage ist, ob es bei den Versicherungen überhaupt Töpfe gibt oder ob alles zusammen geschmissen wird auf Firmenebene und daraus alle Verpflichtungen bedient werden. Ich verstehe letzteres. Aber wenn Du Belege hast, dass das nicht so ist, her damit. Welchen Sinn würde eine Zinszusatzreserve innerhalb einzelner Töpfe denn machen, wenn alle in dem Topf z.B. 4% garantiert hätten und der eigentliche Marktzins unter 4% liegt? Die Zinszusatzreserve macht doch nur Sinn, wenn Neuanleger mit niedrigerer Garantie dazu beitragen, die älteren höheren Garantien zu bedienen.

 

Wv klassische Riesterrentenversicherungen suggerieren denn hohe Aktien"wünschdirwas"-Renditen, die mathematisch nicht darstellbar sind? Ups, richtig, 0.

Aber auch die 3,x% die Du in Deinen Verlinkungen auf Deine kommerzielle Webseite suggerierst sind beim gegenwärtigen Zinsniveau und dem Problem mirt dem Füllen der Zinszusatzreserve nicht darstellbar.

 

Grds. habe ich kein Wort von Versicherungen geschrieben, aber ja, deren dynamische Garantiemechanismen bei Fondspolicen haben fast die gleichen Probleme wie Riester Fondssparpläne, fast.

.... und zusätzlich noch weitere - die Bedienung der Altgarantien.

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polydeikes

Ich wiederhole die Frage: Wv Riesterverträge haben Altgarantien, die aktuell "gefährdet" sind?

 

Das du nicht verstehst, was die Zinszusatzreserve ist, wie sie funktioniert ... und das ... wenn die Welt gem. deiner Gedankengänge laufen würde, du genau so betroffen wärest ... nicht mein Problem.

 

Mein Problem:

Liefer einen Beleg für deine Behauptung, dass ich für irgendetwas eine Rendite suggerieren würde.

Liefer einen Beleg für deine Behauptung, dass ich in WPF-threads eines meiner kommerziellen Angebote verlinkt habe.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Ich wiederhole die Frage: Wv Riesterverträge haben Altgarantien, die aktuell "gefährdet" sind?

Gibt es unterschiedliche "Töpfe" für Riesterrentenversicherungen, klassische Rentenversicherungen und Lebensversicherungen bei den Versicherungskonzernen oder kommen alle Beiträge in einen Topf aus dem alle Verpflichtungen bedient werden?

 

Das du nicht verstehst, was die Zinszusatzreserve ist, wie sie funktioniert ... und das ... wenn die Welt gem. deiner Gedankengänge laufen würde, du genau so betroffen wärest ... nicht mein Problem.

Erkläre es mir. Und sicher bin ich betroffen. Bei meiner KLV mit 4% Rechnungszins ist die über 4% hinausgehende Überschussbeteiligung schon lange 0 und auch die Überschüsse auf zugeteilte Überschüsse, für die anscheinend die 4% Höchstrechnungszins nicht gelten, liegen auch nur bei knapp über 3%.

 

Erkläre mir/uns wie die Zinszusatzreserve funktioniert. Du bist der Experte; nicht ich.

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ImperatoM

Der Deka BR100 hat eine Untergrenze der Aktienquote. Das bieten die anderen FSP nicht.

 

hatte... :(

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tyr

Hat.

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