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michael22

Canada Life Generation Basic

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michael22

Liebe Foren-Mitglieder,

 

ich habe 2005 eine Canada Life generation basic ( Rürup, nicht kapitalisierbar ) abgeschlossen : monatliche Sparrate 500 Euro , Extra - Zuzahlungen bis heute 40 Tsd Euro , das heißt bei Ablauf Mitte 2019 einen gesamten Beitrag von ca. 125 Tsd Euro geleistet bzw. werde geleistet haben.

 

Jetzt hatte ich ein Treffen mit meinem damaligen Vermittler, der aber längst nichts mehr mit canada life zu tun hat und nun infinus Wertpapiere verkauft,

und er hat mir "vorgerechnet", daß ich bei dieser Summe ca. 4000 Tsd Euro im Jahr Rente zu erwarten hätte.

 

Dies kommt mir als Laie reichlich wenig vor, zumal meine Frau ein ähnliche Standard Life bestbasic hat, die schon jetzt als absolute Mindestgarantie

5000 Tsd Euro als Jahresrente bringt.

 

Meine Frage ist, ob diese Schätzung von 4000 Euro Jahresrente so stimmen kann ?

 

Wer hat vielleicht eine ähnliche Versicherung und macht sich Gedanken, was am Ende an Monatsrente gezahlt wird ?

 

Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus

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swingkid

Schwer zu sagen, da Du uns leider nicht verrätst, wann Du in welcher Höhe Zuzahlungen in den Vertrag geleistet hast. Ich halte jedoch nach Deinen Angaben eine Jahresrente in Höhe von 6000 OHNE Überschussbeteiligung für wahrscheinlicher. Ein Anruf bei der Canada Life dürfte jedoch Klarheit bringen.

Wie hat denn der Vermittler gerechnet?

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michael22

Schwer zu sagen, da Du uns leider nicht verrätst, wann Du in welcher Höhe Zuzahlungen in den Vertrag geleistet hast. Ich halte jedoch nach Deinen Angaben eine Jahresrente in Höhe von 6000 OHNE Überschussbeteiligung für wahrscheinlicher. Ein Anruf bei der Canada Life dürfte jedoch Klarheit bringen.

Wie hat denn der Vermittler gerechnet?

 

Vielen Dank erstmal für die Antwort.

Zuzahlungen habe ich in 2006: 6.000 Euro,

in 2007 14.000 Euro,

in 2008 14.000

und in 2011 6000 Euro geleistet.

Canada Life kann ja eben auch keine Rechnung für eine Mindest-Garantierente aufstellen wie es zum Beispiel Standard life tut, das ist ja mein Problem.

Es gibt nur den jährlichen geglätteten Wertzuwachs und der lag und liegt derzeit bei ca 3 % durchschnittlich pro Jahr ( war mal bei 4-5 % in guten Jahren ) .

Der Vermittler hat, kurz zusammengefasst , irgendwie so gerechnet: Das gesamt eingezahlte Geld am Ende hat einen Wert von ca. 130 Tsd Euro und dann hat er die durchnittlichen 3% Wertzuwachs davon genommnen und die Jahrerente von 4000 Tsd Euro geschätzt, was ja bei 130 Tsd Euro auch so stimmt.

Nur, ob diese Rechnung so stimmt, weiß ich nicht, als Vergleich hat meine Frau eine praktisch gleiche Ratenzahlung von 500 Euro pro Monat und Standard life garantiert jetzt schon eine Summe von 4500 Euro pro Jahr und das ohne Zuzahlungen, aber ich habe ja ja fast ein Drittel noch zugezahlt , also müsste nach gesundem Menschenverstand ja auch die Jahresrente um ein Drittel ungefähr höher sein.

Ich habe am Montag noch ein Treffen mit einem "echten" Standardlife Vermittler, der im Tagesgeschäft ist und bin sehr gespannt, vielleicht rechnet der die Sache wieder unangemessen hoch.

Deshalb bin ich auch in diesem Forum sehr gespannt auf weitere Antworten....Wenn noch Infos fehlen, bitte gerne nachfragen,

Viele Grüße

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michael22

Liebe Foren-Mitglieder,

 

ich habe 2005 eine Canada Life generation basic ( Rürup, nicht kapitalisierbar ) abgeschlossen : monatliche Sparrate 500 Euro , Extra - Zuzahlungen bis heute 40 Tsd Euro , das heißt bei Ablauf Mitte 2019 einen gesamten Beitrag von ca. 125 Tsd Euro geleistet bzw. werde geleistet haben

 

.Zuzahlungen habe ich in 2006: 6.000 Euro,

in 2007 14.000 Euro,

in 2008 14.000

und in 2011 6000 Euro geleistet.

 

Canada Life kann keine Rechnung für eine Mindest-Garantierente aufstellen und auch keine Prognosen oder grobe Schätzungen abgeben .

Es gibt nur den jährlichen geglätteten Wertzuwachs und der lag und liegt derzeit bei ca 3 % durchschnittlich pro Jahr ( war mal bei 4-5 % in guten Jahren ) .

Die endgültige Rentenhöhe hinge von den Börsenjahren 2018 und 2019 ab .

 

Jetzt hatte ich ein Treffen mit meinem damaligen Vermittler, der aber längst nichts mehr mit Canada Life zu tun hat und nun infinus Wertpapiere verkauft,

und er hat mir "vorgerechnet", daß ich bei dieser Summe ca. 4000 Tsd Euro im Jahr Rente zu erwarten hätte. Der nächste Vermittler wagte überhaupt keine Prognose.

 

Meine Frage ist, ob diese Schätzung von 4000 Euro Jahresrente so stimmen kann ?

 

Wer hat vielleicht eine ähnliche Versicherung und macht sich Gedanken, was am Ende an Monatsrente gezahlt wird ?

 

Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus

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Fondsanleger1966

Frag CanLife mal nach den aktuellen Rentenfaktoren und ob die garantiert sind.

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michael22

Frag CanLife mal nach den aktuellen Rentenfaktoren und ob die garantiert sind.

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michael22

Frag CanLife mal nach den aktuellen Rentenfaktoren und ob die garantiert sind.

 

Danke für die Kurzantwort. Was meinst Du mit aktuellen Rentenfaktoren?

Es gibt zwar einen sogenannten geglätteten Wertzuwachs von 1,5 % pro Jahr, aber da der Wert der UWP Fondanteile

ständig schwankt, hilft das wohl auch nicht weiter... ist die generation basic am Ende eine Glaskugelrente für Wahrsager??

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michael22

Rürup Canada Life welche Rentenhöhe?

Liebe Forenmitglieder,

 

ich habe 2005 eine Canada Life generation basic ( Rürup, nicht kapitalisierbar ) abgeschlossen : monatliche Sparrate 500 Euro , Extra - Zuzahlungen bis heute 40 Tsd Euro , das heißt bei Ablauf und Rentenbeginn Mitte 2019 einen gesamten Beitrag von ca. 125 Tsd Euro geleistet bzw. werde geleistet haben

 

Zuzahlungen habe ich in 2006: 6.000 Euro,

in 2007 14.000 Euro,

in 2008 14.000

und in 2011 6000 Euro geleistet.

 

Canada Life kann keine Rechnung für eine Mindest-Garantierente aufstellen und auch keine Prognosen oder grobe Schätzungen abgeben .

Es gibt nur den jährlichen geglätteten Wertzuwachs und der lag und liegt derzeit bei ca 2,5, % durchschnittlich pro Jahr ( war mal bei 4-5 % in guten Jahren ) .

 

Die endgültige Rentenhöhe hinge von den Börsenjahren 2018 und 2019 ab .

 

Jetzt hatte ich ein Treffen mit meinem damaligen Vermittler, der aber längst nichts mehr mit Canada Life zu tun hat ,

und er hat mir "vorgerechnet", daß ich bei dieser Summe ca. 4000 Tsd Euro im Jahr Rente zu erwarten hätte. Der nächste Vermittler wagte überhaupt keine Prognose, da er nicht in die Zukunft sehen könne.

 

Meine Frage ist, ob diese Schätzung nur von 4000 Euro Jahresrente so stimmen kann ?

 

Wer hat vielleicht eine ähnliche Versicherung und macht sich Gedanken, was am Ende an Monatsrente gezahlt wird ?

 

Vielen Dank für Eure Antworten und Hilfe im Voraus

Michael

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Sisyphos

Same procedure every year?

 

Jedes Jahr die gleiche Frage und immer noch keine Antwort?

 

Die Canada Life ist nun einmal ein Vertreter der klassischen britischen Police mit hohem Aktienanteil und ohne Garantiefonds und Rentengarantie. Wie das Smoothing (die Glättung des Wertzuwachses) genau funktioniert und wie der Schlußgewinn, der bei Ablauf der Police zusätzlich gezahlt wird und einen nicht unbeträchtlichen Teil der Wertsteigerung darstellt, berechnet wird behandeln die Versicherer nahezu als "Staatsgeheimnis". Diese Intransparenz war übrigens neben den hohen Vertriebskosten der entscheidende Grund warum ich mich damals gegen diese Police entschieden habe.

 

Also bleibt Dir letztlich nicht anderes übrig als die Rentenhöhe selbst grob abzuschätzen. Du bekommst doch jährlich eine Wertmitteilung. Den aktuellen Wert kannst Du ja einfach mit der geschätzten geglätteten Wertsteigerung auf das Jahr 2019 aufzinsen. Notfalls kannst Du ja erst einmal den geglätteten Wertzuwachs aus dem letzten Jahr annehmen. Entsprechend kannst Du dann die noch vorgesehenen Einzahlungen in den nächsten Jahren behandeln. Damit bekommst Du dann einen Schätzwert für den Wert der Police bei Ablauf vor der Schlußgewinnzuweisung. Den Schlußgewinn kannst Du mit hoher Unsicherheit ebenfalls aufgrund der aktuellen Zuweisung (einfach bei Canada Life erfragen). Damit hast Du dann einen Schätzwert für das zu verrentende Kapital.

 

Für die Berechnung der Rente ist natürlich Dein Alter bei Renteneintritt ebtscheidend. Da die Versicherer in der Regel die gleichen Sterbetafeln zugrunde legen, sind die bei vorgegebenem Renteneintrittsalter die Unterschiede im Rentenfaktor (wieviel Rente bekommt man für 10 k) nur durch die Kostenbelastung des Versicherers und eventuellen Sicherheitsaufschläge bestimmt. Für eine grobe Abschätzung kann man bei einem Renteneintrittsalter von 65 als Faustformel von einem Rentenfaktor von 40 /10k ausgehen. Wenn Du es genauer wissen willst, kannst Du auch einfach einen Rentenrechner auf einer Website einer der Direktversicherungen (z.B. Europa, Cosmos direkt oder HUK24) benutzen und das zu verrentende Kapital für eine Rente gegen Einmalzahlung eingeben (natürlich Alter entsprechend anpassen). Das Ergebnis stellt eine Schätzung der zu erwartenden Rente dar. Aktuell liefern die Rentenrechner Unisex-Tarife, während Du ja noch den für Männer günstigeren alten Tarif hast. Das sollte die niedrigere Kostenbelastung bei einem Direktversicherer ausgleichen.

 

Natürlich mußt Du für diese Schätzung diverse Annahmen (z.B. über die zukünftige geglättete Wertsteigerung) machen. Es empfiehlt sich da eher konservative Annahmen zu machen oder nach dem bekannten Motto vo Karl Kraus verfahren: "In Zweifelsfällen entscheide man sich einfach für das Richtige!". :P

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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asche
Der Vermittler hat, kurz zusammengefasst , irgendwie so gerechnet: Das gesamt eingezahlte Geld am Ende hat einen Wert von ca. 130 Tsd Euro und dann hat er die durchnittlichen 3% Wertzuwachs davon genommnen und die Jahrerente von 4000 Tsd Euro geschätzt, was ja bei 130 Tsd Euro auch so stimmt.

Einen Vermittler, der sein damals verkauftes Produkt jetzt - wo er woanders arbeitet - schlechtredet, um Dir was neues zu verkaufen, würde ich mit der Schrotflinte vom Hof jagen. Inbesondere diesen hier:

 

1. Der Vermittler will nur neue Provisionen.

 

2. Der Vermittler rechnet irreführend: Er ignoriert (bewusst? oder mangels Verständnis? - beides keine guten Zeichen...) den Verbrauch des Kapitalstocks in der Rentenzeit. Angenommen Deine Restlebenserwartung sind nach Rentenbeginn noch 25 Jahre, kannst Du bei 3% Rendite (ohne Steuern) ganz ganz grob hiervon ausgehen:

 

http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php

 

--> 7.200 EUR p.a.

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michael22
· bearbeitet von Gerald1502
Zitat korrigiert

Same procedure every year?

 

Jedes Jahr die gleiche Frage und immer noch keine Antwort?

 

Natürlich mußt Du für diese Schätzung diverse Annahmen (z.B. über die zukünftige geglättete Wertsteigerung) machen. Es empfiehlt sich da eher konservative Annahmen zu machen oder nach dem bekannten Motto vo Karl Kraus verfahren: "In Zweifelsfällen entscheide man sich einfach für das Richtige!". :P

 

Ja, es ist jedes Jahr die gleiche Frage, Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Was hälst Du von der Antwort unten von Asche, dieser schlägt als Schätzunggrundlage einen Entnahmeplan mit Kapitalverzehr vor, was ja auch logisch erscheint . Über Deine erneute Einschätzung freue ich mich. Viele Grüße

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Sisyphos

 

Ja, es ist jedes Jahr die gleiche Frage, Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Was hälst Du von der Antwort unten von Asche, dieser schlägt als Schätzunggrundlage einen Entnahmeplan mit Kapitalverzehr vor, was ja auch logisch erscheint . Über Deine erneute Einschätzung freue ich mich. Viele Grüße

 

Natürlich kann man zur Abschätzung einen Entnahmeplan mit Kapitalverzehr durchrechnen - letztlich ist ja auch der von mir vorgeschlagenen Weg über den Rentenrechner eines Direktversicherers auch nichts anderes.

 

Das Problem ist hier auch nicht die Methode sondern die Abschätzung der Parameter, mit denen man die Rechenmethode durchführt. Konkret sind das die erwartete Restlebensdauer, die der Versicherer schätzt, die Kostenbelastung des Versicherers und natürlich das Endkapital am Ende der Ansparphase.

 

Wir können das ja gerne hier einmal durchrechnen. Du müßtest dieser Tage eigentlich die jährliche Wertmitteilung bekommen haben. Wie hoch ist denn das derzeitige Ansparguthabe? Wie hoch sind die Beiträge, die Du in Zukunft noch entrichten willst und ab welchem Lebensalter willst Du eine Rente erhalten?

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michael22

:rolleyes: Hallo Sisyphos,

 

 

Vielen Dank für die angebotene Durchrechenhilfe. Die Wertermittlung für 2013 ist noch nicht da, deswegen hier die letzten Zahlen:

Die regelmäßigen monatlichen Beiträge hatten am 3.5.2012 einen Wert von 35387 Euro , es werden noch bis 1.4.2020 weitere rgelmäßige monatliche Beiträge von insgesamt 47500 Euro eingezahlt werden Weitere Einmalzahlungen sind nicht vorgesehen.

Die geleisteten Einmalbeiträge hatten am 30.4. 12 einen Wert von 5645 Euro, sowie aus einem anderen Untervertrag für Einmalzahlungen am 31.12.2011 einen Wert von 35649 Euro.

Das Lebensalter bei Erhalt der Rente ist 60 Jahre und 5 Monate.

Vielleicht helfen diese Zahlen weiter, die Höhe abzuschätzen?

Ich bedanke mich im Voraus.

Viele Grüße

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michael22

Ja, es ist jedes Jahr die gleiche Frage, Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Was hälst Du von der Antwort unten von Asche, dieser schlägt als Schätzunggrundlage einen Entnahmeplan mit Kapitalverzehr vor, was ja auch logisch erscheint . Über Deine erneute Einschätzung freue ich mich. Viele Grüße

 

Natürlich kann man zur Abschätzung einen Entnahmeplan mit Kapitalverzehr durchrechnen - letztlich ist ja auch der von mir vorgeschlagenen Weg über den Rentenrechner eines Direktversicherers auch nichts anderes.

 

Das Problem ist hier auch nicht die Methode sondern die Abschätzung der Parameter, mit denen man die Rechenmethode durchführt. Konkret sind das die erwartete Restlebensdauer, die der Versicherer schätzt, die Kostenbelastung des Versicherers und natürlich das Endkapital am Ende der Ansparphase.

 

Wir können das ja gerne hier einmal durchrechnen. Du müßtest dieser Tage eigentlich die jährliche Wertmitteilung bekommen haben. Wie hoch ist denn das derzeitige Ansparguthabe? Wie hoch sind die Beiträge, die Du in Zukunft noch entrichten willst und ab welchem Lebensalter willst Du eine Rente erhalten?

 

:rolleyes: Hallo Sisyphos,

 

 

Vielen Dank für die angebotene Durchrechenhilfe. Die Wertermittlung für 2013 ist noch nicht da, deswegen hier die letzten Zahlen:

Die regelmäßigen monatlichen Beiträge hatten am 3.5.2012 einen Wert von 35387 Euro , es werden noch bis 1.4.2020 weitere rgelmäßige monatliche Beiträge von insgesamt 47500 Euro eingezahlt werden Weitere Einmalzahlungen sind nicht vorgesehen.

Die geleisteten Einmalbeiträge hatten am 30.4. 12 einen Wert von 5645 Euro, sowie aus einem anderen Untervertrag für Einmalzahlungen am 31.12.2011 einen Wert von 35649 Euro.

Das Lebensalter bei Erhalt der Rente ist 60 Jahre und 5 Monate.

Vielleicht helfen diese Zahlen weiter, die Höhe abzuschätzen?

Ich bedanke mich im Voraus.

Viele Grüße

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