ironrudi2 Januar 24, 2012 Hallo zusammen, mich würde mal interessieren wie ihr angefangen habt damit ihr am Ende hier landet. Bei mir war es recht linear. Vom Tagesgeld zum Tagesgeldhopper wegen 2,- Zinsen jährlich. Irgendwann wollte ich noch mehr und hab ich mir Bundesanleihen gekauft und mit minimalen Kursgewinnen abgestossen. Das war auch nicht das Rechte so das ich mit Sparplänen bei der DiBa Fonds gekauft (wenn man die nach einem Monat stoppt, kann man so für 50,- nen Fonds ohne AA kaufen...) Alles Peanuts dachte ich mir eines Tages und baute mir mein Wunschdepot (Mittels ETF und der guten alten Portfoliotheorie) zusammen. (Hier wollte ich für die Zukunft vorsorgen, Kinder öffnen einem die Augen was das betrifft...) Dieses kaufte ich mir dann auch nach und nach zusammen. Seit Ende des letzten Jahres habe ich nun auch ein paar Discounter und Aktienanleihen "laufen". Die ganze Geschichte zog sich insgesamt auf über 5 Jahre... Naja, und mich würde mal interessieren wie ihr hierher gekommen seid. Habt ihr "Bank" gelernt? War's ne Erbschaft oder ein Lottogewinn? Gruß der Rudi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ulkbaer Januar 24, 2012 Mein Einstieg in die Finanzwelt war eher schmerzhaft. Mein Vater hat zur Dotcom Zeit ordentlich mit Aktien verdient, sodass ich im Alter von 13 Jahren im Jahr 2000 beschloss Daimler Aktien zu kaufen. Natürlich hatte ich mich zu keiner Zeit mit Fundamentaldaten o.ä. befasst, sodass ich ziemlich schnell einen Verlust von etwa 50% hinnehmen musste. Man kann also sagen ich habe zu Beginn ordentlich Lehrgeld bezahlt. Doch im Gegensatz zu meinem Vater hat mich der Zauber der Börse nicht mehr losgelassen, sodass ich mich tiefer in die Materie eingelesen habe und dies bis heute tue. Grüße, Ulkbär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
