Frankman77 Januar 21, 2012 · bearbeitet Januar 21, 2012 von Frankman77 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Ich habe zwar eine Spezial Wertpapier Police (als Lebensversicherung)und einen Fondssparplan, aber habe mich nie wirklich damit beschäftigt… leider Nun lese ich viele Bücher und auch hier im Forum, da ich unabhängig von den vorhandenen Anlagen ein neues Depot aufstellen möchte. 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) Spezial Wertpapier Police: DE000A0M2JH2 (mon. Ca. 60€ .. nicht viel) Fondssparen: DE000A0M2JG4 (mon. 50€ .. auch nicht viel) Diese Anlagen stehen allerdings nicht zur im Hauptfokus meines Beitrages (ihr könnt aber gerne Eure Meinungen äussern..ich weiß… sehr hohe Gebühren, aber ich bin mir derzeitig noch nicht im klaren darüber, wie ich mit diesen Positionen zukünftig umgehen soll? Die Spezial Police läuft ja noch 20 Jahre… Den Sparplan zu kündigen und anderweitig in mein neues, geplantes Depot zu übernehmen ist ein Gedanke wert). Es geht um ein neues Depot, dass ich eröffnen möchte. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Einmal im Monat oder auch öfter. Ich als Anfänger habe noch viele Dinge zu lernen und bin bereit entsprechend meine Wissenslücken nach und nach zu füllen um genau zu wissen, in was ich da investiere. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Ich sehe mich als neutraler, chancenorientierter Anleger. Hmmm. Ich würde sagen, so 10% von der investierten Summe können Risikokapital sein. Optionale Angaben: 1.Alter 35 Jahre 2. Berufliche Situation derzeitig keine Arbeit (Ingenieur) 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Der ist mit 400€ (von 801€) bei den oben genannten Investments eingetragen, der Rest bei meiner Hausbank (nur geringfügige Zinsen meines Girokontos). Nein. Er ist nicht ausgereizt. Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont ca. 10 Jahre 2. Zweck der Anlage Vermögensaufbau, Altersvorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Beides. Ich habe vor mit einem Betrag von ca. 50000€ in diesem Jahr zu beginnen (so im Sommer...oder schon in den nächsten Wochen, da jedoch nur mit ca. 8000€). Ich werde aus der Erbschaft jedes Jahr eine gewisse Summe erhalten, die ich dann anteilig investieren möchte (Sparplan ca. 40000€ jährlich). 4. Anlagekapital Starkapital: 50000€ Halbjährlich oder Jährliche Sparrate: kann ich noch nicht genau sagen, aber ich denke so insgesamt im Jahr ca. 40000€. Im Moment schwirrt mir der Kopf vom ganzen Input und besonders bei der Überlegung, wie ich diversifizieren soll und in welche Assets und zu welchen Anteilen und in welche Anlagen genau. Alleine schon wenn ich mir mal aus Spaß einen MSCI WORLD ETF anschaue, da gibt es ja viele und nach welchen Kriterien wählt man da? (Währung, TER(Gebühren), und natürlcih die Zusammensetzung...) Meine Vorstellung (laienhaft) für dasDepot: - Anleihen (sowohl von Unternehmen al s auch Staatsanleihen) - Aktienfonds (also aktiv gemanagte Fonds) oder/ und auch andere Fonds - ETF`s (..sind das alles passive Fonds? In manchen Factsheets habe ich auch schonmal was von einem Manager gelesen…Bilden alle einen Index nach?) - Einzelne Aktien Meine Hauptfrage lautet fürs Erste: Sollte ich die Summe (für dieses Jahr) von 50000€ erstmal in eine Position stecken oder würdet ihr schon mehrere Positionen kaufen? Ich denke Anleihen machen erst ab einen größeren Wert sinn, oder? Ich denke derzeitig an ETF´s und Fonds Ich halte mich jetzt erstmal zurück mit diversen Fragen, die ich noch habe und lass euch erstmal antworten… bzw.ich hoffe, dass es jemand tut. p.s.: Ich habe eine private Haftpflichtversicherung und habe auch noch liquide Reserven. Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor93 Januar 21, 2012 .............................................. 2. Berufliche Situation derzeitig keine Arbeit (Ingenieur) Höchste Priorität: Stelle suchen! Meine Hauptfrage lautet fürs Erste: Sollte ich die Summe (für dieses Jahr) von 50000 erstmal in eine Position stecken oder würdet ihr schon mehrere Positionen kaufen? Ich denke Anleihen machen erst ab einen größeren Wert sinn, oder? Ich denke derzeitig an ETF´s und Fonds Ich halte mich jetzt erstmal zurück mit diversen Fragen, die ich noch habe und lass euch erstmal antworten bzw.ich hoffe, dass es jemand tut. ............................................................................. Niemals alles auf ein Pferd setzen! Weder in eine Anlageklasse, noch in ein Produkt. Zunächst musst Du Dir einen Plan machen, in welcher Aufteilung Du in verschiedene Anlageklassen investieren willst. Bei jeder Neuanlage investierst Du dort, wo die Unterdeckung am größten ist. Wenn laufende Neuinvestitionen zu erwarten sind, halte ich es nicht für sinnvoll, jeden Investitionsbetrag auf alle Anlageklassen aufzuteilen, das ergibt unwirtschaftliche Stückelungen beim Kauf. Bei Deinem Volumen bieten sich Positionen von ca. 5000 an. Zunächst wird innerhalb der Anlageklassen die Streueung noch nicht so groß sein. Bei jeder Neuanlage solltest Du dann die Streuung auf Produkte oder Schuldner verbessern. Natürlich kannst Du auch für 5000 Anleihen kaufen. Du musst eben welche auswählen die eine Stückelung von 1000 haben. Viele Grüße Investor93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 21, 2012 · bearbeitet Januar 21, 2012 von Frankman77 Moin, das mit der Arbeit weiß ich... ist ein anderes Problem dessen ich mir bewusst bin. Die Aufteilung des Depots... ich denke auch es macht keinen Sinn, bei jeder Investition alle Anteile aufzustocken, wegen der von Dir angesprochenen ungünstigen Stückelung. Was meinst Du mit "Unterdeckung"?? Ich denke, ETF´s und Fonds...wären für den Anfang ganz gut... aber wieviele? und welche... DasZiel ist ja eine große Streuung, sprich Diversifikation.. Also Produkte, die viel abdecken. ICh dachte an Aktienfonds (aktiv) bei eventuell Schwellenländern, Rentenfonds??( bin mir aber nicht so sicher) und eben ETF`S (passive Indexfonds) . Geht es eventuell etwas konkreter? .... Meine Fragen sind eher zu welchen Anteilen ich was, in welchen Intervallen kaufen sollte. Ich möchte keine direkten Kaufempfehlungen....erstmal bin ich an einer grundsätzlichen Portfolio Struktur interessiert. Trotzdem Danke und Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor93 Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Investor93 Moin, Die Aufteilung des Depots... ich denke auch es macht keinen Sinn, bei jeder Investition alle Anteile aufzustocken, wegen der von Dir angesprochenen ungünstigen Stückelung. Was meinst Du mit "Unterdeckung"?? Wenn Du die Prozentsätze für die ausgewählten Anlageklassen festgelegt hast, kannst Du auf des Basis des aktuellen Anlagewertes für jede Anlageklasse den Soll und den Istwert ermitteln. Wo die Differenz aus Sollwert und Istwert in Euro am größten ist, hast Du die größte Unterdeckung (des Planwertes). Da solltest Du die nächste Investition vornehmen. Du solltest Dich im Bereich Musterdepots in diesem Forum über mögliche Aufteilungen der Anlageklassen informieren. Link Musterdepots Ich differenziere Tagesgeld Renten Deutschland und Europa Aktien Deutschland Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Emerging Markets Aktien Rohstoffe Offene Immobilienfonds Viele Grüße Investor93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 22, 2012 Hallo, ich würde mir an deiner Stelle aufgrund deiner Arbeitslosigkeit zunächst einmal ein entsprechend großes liquides Polster an TG und evtl. kurzläufigem FG zurücklegen. Als nächstes solltest du (auch aufgrund deines Anlagehorizontes) schauen, wie hoch deine Risikotoleranz ist, d.h. wie hoch der maximale Verlust im Rahmen deiner Geldanlage sein dürfte. Anhand dessen müsstest du die Anlageklassen und die Gewichtungen zueinander auswählen. Danach würde die entsprechende Produktauswahl stattfinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle Hallo, ich würde mir an deiner Stelle aufgrund deiner Arbeitslosigkeit zunächst einmal ein entsprechend großes liquides Polster an TG und evtl. kurzläufigem FG zurücklegen. Als nächstes solltest du (auch aufgrund deines Anlagehorizontes) schauen, wie hoch deine Risikotoleranz ist, d.h. wie hoch der maximale Verlust im Rahmen deiner Geldanlage sein dürfte. Anhand dessen müsstest du die Anlageklassen und die Gewichtungen zueinander auswählen. Danach würde die entsprechende Produktauswahl stattfinden. Er mag vielleicht derzeit arbeitslos sein, aber wenn ich das richtig lese hat er trotzdem finanziell ausgesorgt. Da kommt es erstmal darauf an wievel Kapital in 10 bzw 20 Jahren und dann zur Rente da sein soll. Wie lang laufen denn die Jährlichen Zahlungen aus der Erbschaft? Unendlich? Und wie sicher ist das? Musterdepots findest Du übrigens bei Supertops und bei mir in der Signatur s. Geiz-ist- geil depots. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Frankman77 Guten morgen liebe Leute, ich gehe mal der Reihe nach auf eure Hinweise ein: Als nächstes solltest du (auch aufgrund deines Anlagehorizontes) schauen, wie hoch deine Risikotoleranz ist, d.h. wie hoch der maximale Verlust im Rahmen deiner Geldanlage sein dürfte. Ich habe meine Risikotoleranz auf bis zu 10% festgelegt, allerdings habe ich da nichts berechnet. Bei einer Einmalanlage könnte ich ja berechnen, wieviel ich bei einer festen Verzinsung anlegen muss, damit ich in 10 Jahren wieder die angepeilte Summe zur Verfügung habe. Der Rest wäre der Risikobetrag... richtig? Er mag vielleicht derzeit arbeitslos sein, aber wenn ich das richtig lese hat er trotzdem finanziell ausgesorgt. Da kommt es erstmal darauf an wievel Kapital in 10 bzw 20 Jahren und dann zur Rente da sein soll. Wie lang laufen denn die Jährlichen Zahlungen aus der Erbschaft? Unendlich? Und wie sicher ist das? Musterdepots findest Du übrigens bei Supertops und bei mir in der Signatur s. Geiz-ist- geil depots. Also das Erbe besteht aus einem Depot mit ca. 95% aus Unternehmensanleihen der HASPA (ja, der Berater war dort sehr kreativ ). Jährlich kommen da bis 2019 die Auszahlungen der fällig werdenden Anleihen + die Steuerpflichtigen Gewinne aus den Koupons rein. Zwischendurch gibts 2 Jahre nix, außer die Zinsen der Koupons (Steuern). Da ich in einer Erbgemeinschaft mit meinen Brüdern bin hatten wir überlegt, ob es Sinn macht, das Ganze Depot erstmal aufzulösen, aber mein Gedanke dazu ist, dass man zwar eventuellKursbedingte Gewinne mitnimmt, aber auf die jährlichen Zinszahlungen verzichtet... Ich denke da würden wir Verlust machen... muss janicht sein... deshalb denke ich, dass wir die Anleihen bis zum Fälligkeitsdatum behalten werden (oder was meinst Du / Ihr)? Wenn ich wie oben geschrieben 80000 (dieses Jahr) + 9 Jahre * ca. 40000 investieren möchtesind das = 440000 insgesamt. Dann habe ich trotzdem noch einen Puffer von überschläglich ca. 2/3 von diesem Betrag,wenn nix großartig schief geht. Tagesgeld Renten Deutschland und Europa Aktien Deutschland Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Emerging Markets Aktien Rohstoffe Offene Immobilienfonds Viele Grüße Investor93 Ich habe mal versucht eine grobe Einteilung vorzunehmen, aber bitte nicht steinigen, da ich das nur nach Gefühl erstmal grob eingeteilt habe. Daseinzige, was ich bedacht habe, weil ich es gelesen habe ist, dass man mit zunehmenden Alter von den risikoreicheren Anlagen wie Aktien auf weniger risikoanfälligere Dinge wie Anleihen umschichten sollte... Hier mal eine Aufstellung als Schuß ins Blaue : siehe ANHANG Ich werde mir jetzt erstmal ein wenig die Musterdepots anschauen und versuchen diese zu verstehen unter Beachtung der jeweiligen Anlageschwerpunkte. Ich freu mich auf Eure Antworten ... Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 22, 2012 Als nächstes solltest du (auch aufgrund deines Anlagehorizontes) schauen, wie hoch deine Risikotoleranz ist, d.h. wie hoch der maximale Verlust im Rahmen deiner Geldanlage sein dürfte. Ich habe meine Risikotoleranz auf bis zu 10% festgelegt, allerdings habe ich da nichts berechnet. Bei einer Einmalanlage könnte ich ja berechnen, wieviel ich bei einer festen Verzinsung anlegen muss, damit ich in 10 Jahren wieder die angepeilte Summe zur Verfügung habe. Der Rest wäre der Risikobetrag... richtig? Würde die Aktienquote diesbezüglich ausrichten: angenommen, deine Aktieninvestments würden einen potentiellen Einbruch von max. ca. 60% erleiden können, so müsste die Aktienquote bei ca. 20% bezogen auf das Gesamtdepot liegen, um möglichst nicht mehr als ca. 10% zu verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 Hi Licuala! Würde die Aktienquote diesbezüglich ausrichten: angenommen, deine Aktieninvestments würden einen potentiellen Einbruch von max. ca. 60% erleiden können, so müsste die Aktienquote bei ca. 20% bezogen auf das Gesamtdepot liegen, um möglichst nicht mehr als ca. 10% zu verlieren. Meinst Du mit Aktieninvestments die Aktien und die Fonds (=37,5%)? Könntest du mir bitte kurz beschreiben,wie Du das überschlagen hast? Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Licuala Hi Licuala! Würde die Aktienquote diesbezüglich ausrichten: angenommen, deine Aktieninvestments würden einen potentiellen Einbruch von max. ca. 60% erleiden können, so müsste die Aktienquote bei ca. 20% bezogen auf das Gesamtdepot liegen, um möglichst nicht mehr als ca. 10% zu verlieren. Meinst Du mit Aktieninvestments die Aktien und die Fonds (=37,5%)? Könntest du mir bitte kurz beschreiben,wie Du das überschlagen hast? Gruß Frank Ja, beides. Überschlag: du hast ein Depot bestehend aus 20% Aktien und 80% RK1 - nun kommt ein Crash, der Aktienanteil verliert dabei 60% an Wert - bei einem Depotanteil von 20% hiesse das 1/5 von 60% Verlust = 12%. Der RK1-Anteil gewinnt evtl. noch leicht an Wert innerhalb des Crash-Zeitraumes, so dass du bei ca. 10% Verlust vom Gesamtdepot landen würdest (natürlich alles nur grobe Annäherung). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 Also das Erbe besteht aus einem Depot mit ca. 95% aus Unternehmensanleihen der HASPA (ja, der Berater war dort sehr kreativ ). ..., aber mein Gedanke dazu ist, dass man zwar eventuellKursbedingte Gewinne mitnimmt, aber auf die jährlichen Zinszahlungen verzichtet... Ich denke da würden wir Verlust machen... muss janicht sein... deshalb denke ich, dass wir die Anleihen bis zum Fälligkeitsdatum behalten werden (oder was meinst Du / Ihr)? Hast Du mal eine Wertpapierkennummer/ISIN von der / den Anleihen? Wieso meinst Du, Du würdest beim vorzeitigen Verkauf Verlust machen? Steuerlich oder wieso? Das wäre höchstens der Fall, wenn die Anleihe total illiquide oder gar nicht handelbar ist. Ansonsten sollte ein Verkauf kein Problem sein. Ein 300.000 bis 400.000 EUR Depot bestehend aus einer einzigen Unternehmensanleihe ist nämlich ein ziemlich unverantwortliches und vor allem unnötiges Klumpenrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Frankman77 Danke für die schnellen Antworten euch beiden! @ Licuala: Überschlag: du hast ein Depot bestehend aus 20% Aktien und 80% RK1 - nun kommt ein Crash, der Aktienanteil verliert dabei 60% an Wert - bei einem Depotanteil von 20% hiesse das 1/5 von 60% Verlust = 12%. Der RK1-Anteil gewinnt evtl. noch leicht an Wert innerhalb des Crash-Zeitraumes, so dass du bei ca. 10% Verlust vom Gesamtdepot landen würdest (natürlich alles nur grobe Annäherung). Ok, hab ich soweit kapiert: Allerdings schreibst du "Ja, beides" aber rechnest dann mit nur den vorgeschlagenen 20% der Aktien und nicht mit den Aktienfonds? Also hätte ich mit den 15% Aktien (grob überschlagen) meinen Risikoanteil noch nicht ausgereizt (9%= 15% von 60%)? @ Bärenbulle: Hier die ISIN´s der Anleihen: DE000A0L0YV7 (unkündbar) DE000A0L1A96 (unkündbar) DE000A0XFPP5 (unkündbar) DE000A0XFk99 (unkündbar) DE000A0Z2D92 (unkündbar) DE000A1A6MT5 (unkündbar) DE000A1A6MU3 (unkündbar) DE000A1C90H0 (unkündbar) DE000A1KQ482 ...diese habe ich im bondboard.de nicht gefunden... bei arriva tauchte sie auf... komisch,oder? Ist das eine Anleihe? DE000CZ22YX4 ...auch dieses Produkt (was ist den das ??) habe ich nur bei der Börse-Frankfurt gefunden.. DE000HV5CW76 CRELINO-Anleihe auf Bonität DE000RAB0FG2 RABO Sprint-Zertifikat DE000SG78AF9 Inflations Coupon Anleihe LU0324335537 Haspa PB Aktien Select (kein Chart verfügbar...komisch) Das war das eine... Du hast erwähnt, dass es ein Klumpenrisiko ist, wenn so ziemlich alles (fast) bei einem Unternehmen untergebracht ist (nicht in einer Anleihe)... Finde ich auch, wenn ich so drüber nachdenke... Allerdings, das Depot ist mehr als 3x so groß und ich rede nur von meinem Anteil... Der Anleger zuvor war sehr konservativ und vertraute halt auf seinen "Berater".Er war sehr sicherheitsbewusst und ich möchte jetzt nicht schlecht über den Erblasser reden. ist alles etwas komplizierter.. Deshalb bin ich ja so intensiv bei der Sache zur Zeit, um solche Dinge in Zukunft zu vermeiden... Noch eine Chance hat der Berater nicht verdient finde ich. Ich möchte es ja besser machen, aber habe auch sehr viel Respekt vor solchen Summen. P.S.: Die angebene Gesamtsumme auf die ich nach 10 Jahren komme, sind ohne den liquiden Teil. Den habe ich noch (konservativ überschlagen)über. Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 22, 2012 @ Licuala: Überschlag: du hast ein Depot bestehend aus 20% Aktien und 80% RK1 - nun kommt ein Crash, der Aktienanteil verliert dabei 60% an Wert - bei einem Depotanteil von 20% hiesse das 1/5 von 60% Verlust = 12%. Der RK1-Anteil gewinnt evtl. noch leicht an Wert innerhalb des Crash-Zeitraumes, so dass du bei ca. 10% Verlust vom Gesamtdepot landen würdest (natürlich alles nur grobe Annäherung). Ok, hab ich soweit kapiert: Allerdings schreibst du "Ja, beides" aber rechnest dann mit nur den vorgeschlagenen 20% der Aktien und nicht mit den Aktienfonds? Also hätte ich mit den 15% Aktien (grob überschlagen) meinen Risikoanteil noch nicht ausgereizt (9%= 15% von 60%)? "Ja, beides" bezog sich darauf, dass der Anteil sowohl an Aktien als auch an Aktienfonds zusammen 20% betragen sollte, wenn man nur max. 10% Verlust einfahren möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AlbertEinstein Januar 22, 2012 DE000A0L0YV7 (unkündbar) DE000A0L1A96 (unkündbar) DE000A0XFPP5 (unkündbar) DE000A0XFk99 (unkündbar) DE000A0Z2D92 (unkündbar) DE000A1A6MT5 (unkündbar) DE000A1A6MU3 (unkündbar) DE000A1C90H0 (unkündbar) DE000A1KQ482 ...diese habe ich im bondboard.de nicht gefunden... bei arriva tauchte sie auf... komisch,oder? Ist das eine Anleihe? DE000CZ22YX4 ...auch dieses Produkt (was ist den das ??) habe ich nur bei der Börse-Frankfurt gefunden.. DE000HV5CW76 CRELINO-Anleihe auf Bonität DE000RAB0FG2 RABO Sprint-Zertifikat DE000SG78AF9 Inflations Coupon Anleihe LU0324335537 Haspa PB Aktien Select (kein Chart verfügbar...komisch) DE000A1KQ482 eine anscheinend nur in Hamburg gelistete HASPA Anleihe DE000CZ22YX4 ist eine mit 4,05% verzinste First-to-default-Anleihe auf France Telekom, Portugal Telekom, Telefonica S.A. Vodafon Group, dH wenn eines dieser Unternehmen Pleite geht ist mir Verlusten zu rechnen. LU0324335537 ein Europäischer Aktienfonds Chart Die Anleihen sind jetzt aus Sicherheitsaspekten sicher nicht die schlechtesten, aber Renditemässig würde Festgeld mit ähnlichen Laufzeiten wohl 1-2 % mehr abwerfen. Allerdings sind die Anleihen alle sehr illiquide, die Frage ist also ob du sie überhaupt zu vernünfigen Kursen loswerden würdest. Vielleicht mal bei der Bank fragen ob sie sie zurücknehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle DE000A0L0YV7 (unkündbar) DE000A0L1A96 (unkündbar) DE000A0XFPP5 (unkündbar) DE000A0XFk99 (unkündbar) DE000A0Z2D92 (unkündbar) DE000A1A6MT5 (unkündbar) DE000A1A6MU3 (unkündbar) DE000A1C90H0 (unkündbar) DE000A1KQ482 ...diese habe ich im bondboard.de nicht gefunden... bei arriva tauchte sie auf... komisch,oder? Ist das eine Anleihe? DE000CZ22YX4 ...auch dieses Produkt (was ist den das ??) habe ich nur bei der Börse-Frankfurt gefunden.. DE000HV5CW76 CRELINO-Anleihe auf Bonität DE000RAB0FG2 RABO Sprint-Zertifikat DE000SG78AF9 Inflations Coupon Anleihe LU0324335537 Haspa PB Aktien Select (kein Chart verfügbar...komisch) Ist ja eine nette Sammlung. Unkündbar heißt übrigens keineswegs, dass Du Papiere nicht problemlos an der Börse verkaufen kannst. Dabei entsteht Dir abgesehen von den Transaktionskosten/Spread kein Nachteil. Unkündbar heißt vermutlich nur, das der Emittent Sie nicht vorzeitig kündigen darf (was gut für Dich ist). Tja, ist wirklich alles etwas illiquide. Obschon es schlimmeres gibt. Es ist eigentlich durchaus ein sehr konservative RK1-Assetallokation im Depot gewählt worden. Dummerweise besteht trotzdem ein sinnloses Klumpenrisiko. Aber es gibt sicher auch Schlimmeres, so dass Du nichts überstürzen mußt. Ich denke mit Deinen nun recht präzisen Angaben kann man Dir sicher hier gut helfen. Die Aktienquote hängt sehr stark von Deinen weiteren Plänen ab. Sofern Du zuversichtlich und willenst bist wieder als Ingenieur Arbeit zu finden, dann würde ich sagen, Du kannst Dir in Deinem Alter (35) und mit soviel Kapital im Rücken auch problemlos eine Aktienquote von 50% erlauben. Dann solltest Du zu Beginn immer brav diszipliniert rebalancen und 50% in RK1 also Tagesgeld und EUR-Anleihen höchster Bonität und ansonsten 50% in Aktien weltweit gestreut anlegen. Das hängt aber auch von anderen Parametern ab. Solltest Du zB. mittelfristig erwägen eine Immobilie zu kaufen, dann ist ggf. ein konservativer Ansatz mit einer geringerer Aktienquote unter 50% ratsam. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass Du erstmal Wissen aufbaust und einen hochdisziplinierten und am besten passiven Ansatz verfolgst. Bei einem allzu aktiven Ansatz kann das Geld schnell weg sein, da Du ggf. in viele psychologische Anfängerfallen tappst. Operative Hektik ist bei Deinem illiquiden Streichelzoo aber ja sowieso schwierig und nicht unbedingt zielführend. Ich persönlich würde aber anfangen die liquidesten Tranchen schrittweise in echte Aktien umzuschichten bis Deine Zielaktienquote erreicht ist. Bei so viel Kapital kannst Du eigentlich auch auf ETF-Verpackungen verzichten. Spätestens wenn Deine Haspa-Raketen auslaufen sind Tagesgeld, Festgeld und deutsche Staatsanleihen sinnvoll. Ich würde Dir erstmal empfehlen viel zu lernen und dann alles in eigene Hände zu nehmen. Das ist mit Sicherheit gut investierte Zeit und bei soviel Kapital im Rücken macht es doch schliesslich auch Spaß. Wenn Deine Bank sich bereit erklärt die Anleihe zurückzunehmen, dann ist es ebenfalls ratsam die Rücknahmepreise nachzurechnen, sonst kannst Du dabei auch leicht über den Tisch gezogen werden. In jedem Fall sollten die Preis im oberen Bereich eines etwaigen Geld/Brief-Spreads liegen. PS: Habe die Anleihen übrigens nicht näher analysiert. Vielleicht kann Dir da mal einer der Anleihenprofis hier mal helfen und sich dazu äußern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Frankman77 Vielen Dank für die Antworten ihr beiden! Ich möchte auch nichts überstürzen, und es bringt tatsächlich Spaß und der Frust über die ganzen, zum Teil noch nicht nachvollziehbaren Informationen hält sich in Grenzen. Es dauert sowieso noch einige Monate, denke ich, bis das Nachlassgericht durch ist mit der Sache. Ich habe mir nur überlegt schon einmal mit einem geringen Teil, den wir aus der LV bekommen zu starten. Kann aber auch sein, dass ich damit noch warten sollte, und erstmal ein Festgeldkonto/ TG Konto zu guten Konditionen heraussuche um das Geld zwischenzuparken. Ein ETF war zuerst mein Gedanke um mit einem Depot anzufangen... Ich bin schon "willig" als Ing zu arbeiten, allerdings habe ich da persönliche Schwierigkeiten, die ich mir selber mache (Selbstbewusstsein und so...). Aber ich gehe davon aus, das ich irgendwann diesen Punkt überwunden habe. Ein kurzer Gedanke war jedoch, ob ich von den Zinsen leben kann . Aber das wäre naiv und nicht besonders reizvoll. Das Dilemma mit dem Job nach dem Studium herrrschte bereits, als dann auf einmal die Geschichte mit dem Erbe dazwischen gekommen ist. Aufgrund des derzeitig fehlenden Einkommens fällt mir da eine Prognose ziemlich schwer, wie ich die Aufteilung vornehmen soll. Ich habe bei einer Anleihe mal ins Factsheet geschaut vor ein paar Wochen und da habe ich gesehen, das sie seitens der HASPA gekündigt werden kann zu einem fest definierten Termin. Aber meinst Du nicht, das ein vorzeitiger Verkauf und damit verbundenen ausbleibenden Zinszahlungen eher ungünstig zu bewerten ist? Besonders bei den festverzinslichen Produkten? An eine Immobilie als sichere, substanzielle Anlage hatte ich auch schonmal kurz drüber nachgedacht...mehr aber auch noch nicht. Woran habt ihr denn erkannt,dass die Anleihen illiquide sind? Vielen Dank erstmal für die Antwort! Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle Aber meinst Du nicht, das ein vorzeitiger Verkauf und damit verbundenen ausbleibenden Zinszahlungen eher ungünstig zu bewerten ist? Besonders bei den festverzinslichen Produkten? Nein, die künftigen Zinszahlungen erhält ja dann schliesslich künftig Dein Käufer, so dass er Dir einen entsprechend höheren Kaufpreis machen wird. Um diesbzgl. Gerechtigkeit zu schaffen wird sogar durch die depotführenden Banken ein Zinstopf im Hintergrund geführt, der hier tagesgenaue Gerechtigkeit für Käufer und Verkäufer schafft. Anleihenmärkte sind (sofern einigermassen liquide) idR. effizient, so dass der Verkaufpreis über die Börse die künftigen Zinszahlungen angemessen miteinschliest. Einen Verlust machst Du dann also nicht. Am besten ließt Du Dich mal in die Grundlagen von Anleihen ein (gibt hier ganz gute Stickies dafür). Ist allerdings das ein etwas sprödes und kompliziertes Thema am Anfang. Am besten ließt Du daher vielleicht erstmal mal den Kommer für den Anfang. Der ist unterhaltsamer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 22, 2012 Ich bin schon "willig" als Ing zu arbeiten, allerdings habe ich da persönliche Schwierigkeiten, die ich mir selber mache (Selbstbewusstsein und so...). Aber ich gehe davon aus, das ich irgendwann diesen Punkt überwunden habe. Ein kurzer Gedanke war jedoch, ob ich von den Zinsen leben kann . Aber das wäre naiv und nicht besonders reizvoll. Das Dilemma mit dem Job nach dem Studium herrrschte bereits, als dann auf einmal die Geschichte mit dem Erbe dazwischen gekommen ist. Ungewohnt offene Worte - ich drücke dir die Daumen, dass du deine Schranken im Kopf überwinden wirst Der Gedanke, vom Zinseszins leben zu können, ist wohl in der Tat abwegig. Dein Humankapital ist es, welches dir Wohlstand bringen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AlbertEinstein Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von AlbertEinstein Woran habt ihr denn erkannt,dass die Anleihen illiquide sind? Auf der jeweiligen Börsenhomepage: Börse Hamburg Für die DE000A0L1A96 zB siehst du das im ganzen Januar bisher nur 18.000 € gehandelt wurden. Je geringer das Volumen desto schlechter sind meist die Preise zu denen du verkaufen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle Ungewohnt offene Worte - ich drücke dir die Daumen, dass du deine Schranken im Kopf überwinden wirst Der Gedanke, vom Zinseszins leben zu können, ist wohl in der Tat abwegig. Dein Humankapital ist es, welches dir Wohlstand bringen könnte. Mit soviel Kapital im Rücken kannst Du schliesslich entspannt und selbstbewußt sein. Finanzielle Unabhängigkeit erfordert schon ein abbezahltes Eigenheim und zusätzlich in etwa 1 Mio. EUR. Wenn Du 10-15 Jahre als Ingenieur richtig reinhaust kannst Du das aber vielleicht schaffen und früh in Rente gehen. Glücklich wird man ohne Arbeit sowieso vermutlich nicht wirklich. Ich habe mal gelesen, dass die Glücksrate am höchsten ist bei Leuten die zwar arbeiten, aber trotzdem viel Zeit für das privatleben haben, also z.B. 4-6 Stunden am Tag oder nur 3 Tage die Woche arbeiten. Allerdings mögen Unternehmen das nicht gerade gerne. Ggf. ist es ein Ansatz erstmal 10 Jahre voll bei einem sicheren Unternehmen zu arbeiten und dann mit 45 oder 50 aus gesicherter Position heraus auf so ein Modell umzustellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 Dankefür Eure Hilfe!! @Bärenbulle Ich werde mir nochmal genau das Kapitel "Anleihen" in meinem Buch "Finanznachrichten - lesen, verstehen usw." durchlesen.Da steht ne Menge drin. Bei der Börse Frankfurt steht nur: letzter Preis (der gezahlt wurde??) . Und was meinst du mit "...den Kommer durchlesen"? Was ist das denn nun wieder? :-. @Licuala: Genau... Geld macht nicht glücklich! Es unterstützt einen höchstens in gewisser Weise . @Albert Einstein: Ok. Danke.Nur wo finde ich das Handelsvolumen auf dieser Homepage? oder muss ich das ausrechnen? So, jetzt lese ich mal weiterin meinem Buch... davon wird man ja schnell müde . Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle Und was meinst du mit "...den Kommer durchlesen"? Was ist das denn nun wieder? :-. Ist ein Buch (Klick mich) oder auch das Klick mich (Neuere Version) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 So, jetzt lese ich mal weiterin meinem Buch... davon wird man ja schnell müde . ... dann taugt es vermutlich nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frankman77 Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Frankman77 ahhh.der "kommer" ...Insiderslang.. hehe.. Ich habe hier KLICK eine Neuauflage gefunden, die ich mir bestellen würde. Allerdings ist der Titel eteas irritierend, da er sich mehr auf ETF´s bezieht. In den Bewertungen steht allerdings, dass es eine Neuauflage des 2002 erschienenen Buches sein soll. Hast Du da eine Meinung zu? EDIT:Das Buch was isch habe ist echt gut und sehr viele Informationen enthalten, aber aufgrund der Thematik für mich an manchen Stellen schwierig zu verinnerlichen... lesen kann ja jeder Gruß Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 22, 2012 · bearbeitet Januar 22, 2012 von Bärenbulle Ich habe hier KLICK eine Neuauflage gefunden, die ich mir bestellen würde. Allerdings ist der Titel eteas irritierend, da er sich mehr auf ETF´s bezieht. In den Bewertungen steht allerdings, dass es eine Neuauflage des 2002 erschienenen Buches sein soll. Hast Du da eine Meinung zu? Ich glaube das ist eine Neuauflage des alten Buches. Das hatte ich damals gelesen. Danach gab es die Buy&Hold Bibel. Die würde ich dann auch nehmen. Da dürften die Inhalte moderner sein. Am Ende aber egal. Sind beide ähnlich und beide gut. Das Buch empfiehlt ETFs. Das ist aber auch egal, denn es erklärt die Grundzüge. Ob ETFs oder Direktanlage spielt keine so große Rolle. Mittlerweile sind auch die Risiken von ETF etwas genauer und kritischer beleuchtet worden (im Buch wird darüber nicht viel geschrieben). Aber dazu findest Du hier im Forum ziemlich viel (mal nach Swap-ETF etc. suchen). Das sind dann aber eher Feinheiten für Fortgeschrittene. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag