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Bayern26

Beratungsgespräch bei einem "freien" Berater - Bin mir durch Recherchen sehr unsicher!

Empfohlene Beiträge

Philchen

Moin,

 

Zu 2. BU-Rente einfach so ansetzen, dass es für die AV noch reicht.

 

Zur DWS-Riester:

 

Wie können hier immer wieder solche Empfehlunge kommen? Da schüttelts mich ;-)

 

Gruß

Philipp

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Moin,

 

Zu 2. BU-Rente einfach so ansetzen, dass es für die AV noch reicht.

 

Zur DWS-Riester:

 

Wie können hier immer wieder solche Empfehlunge kommen? Da schüttelts mich ;-)

 

Gruß

Philipp

 

Zur BU Rente:

So einfach ist das aber nicht unbedingt; die Höhe der möglichen BU Rente unterliegt schließlich auch einer "Angemessenheitsprüfung". Je nach Alter beim BU Fall kann man sich relativ einfach ausrechnen dass die BU nicht immer so hoch abschließbar ist dass damit sowohl der Einkommensausfall bis 67 kompensiert werden kann, also auch die Reduktion der ges. Rente nach 67 (aufgrund nicht mehr getätigter Beiträge ab BU). Das kann jeder selbst durchrechnen; das funktioniert bisweilen nicht.

 

Zu Rieser wurde ja nun schon mehfach gesagt dass das nur eine mögliche Option ist die aufgrund der Kostenstruktur allemal besser ist als das Allianzprodukt dass derzeit "am Start" ist; Alternativen gibt es da sicher auch. zur Genüge.

Es gibt genügend Befürworter (siehe im entsprechenden 5 EUR Trick Thread) als auch Gegner; Alternativen sind sicher Banksparpläne.

Keine Alternativen stellen für mich Versicherungen jeglicher Art dar. Sie taugen als reines Investmentvehikel nicht.

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slt63

@Bayern, zu Fall 2. :

 

@ Bayern,

 

........

Alternativ könntest Du also z.B. die Gesamt-BU entsprechend höher versichern (bis zum gerade noch erlaubten, diesbezüglich müsstest Du dich schlau machen.)

Beispiel:

Du könntest also die bestehenden 1000 als Basis nehmen und schliesst noch einen zusätzlichen Vertrag mit längerer Laufzeit ab, den Du dann auch für die Dynamisierungen verwendest.

Wenn Du normalerweise jetzt 1600 Gesantrente bis 65 versichern würdest, läßt Du bei dieser Variante die 1000 (60) stehen und setzt noch 1000 (65) oben drauf.

Du bist dann insgesamt höher versichert. Wenn Du frühzeitig BU werden solltest, hast Du 400 mehr Rente, die Du zur Vermögensbildung verwenden kannst.

 

Insgesamt wird das nicht teuerer sein als die 1600 bis 65.

 

Wahlweise kannst Du statt der 65 auch 67 nehmen.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Fiktive Annahmen:

 

Angenommen sein Nettogehalt sei 2000 EUR.

Angenommen seine monatlichen Ausgaben lägen bei ca. 1700 EUR.

 

Wir sehen jetzt mal darüber hinweg dass diese Ausgaben durch notwendige Medikamente, Hilfsmittel steigen können, aber auch durch Wegfall von Kosten für die BU, Fitnessstudio o.ä. sinken können.

Ist natürlich jetzt je nach Gesellschaft unterschiedlich, aber gehen wir davon aus wir hätten eine Gesellschaft die 100% Nettoabsicherung erlaubt.

 

Nun war es vielleicht sein ursprünglicher Plan 1500-1750 EUR in die BU zu stopfen.

Aufgrund der neuen "Taktik" steckt er 2000 EUR in die BU.

Bei gleichbleibenden Ausgaben hat er nun 300 EUR mtl. um den "Rentenausgleichspuffer" aufzubauen.

 

Er wird Morgen BU.

Er hat noch 38 Jahre bis 67.

 

So, die 300 EUR legen wir 38 Jahre lang bei 4% Zinsen weg.

Macht ein Kapital von: : 316.198,90 EUR

 

Von einer Leistungsdynamik gehen wir nicht aus, auch würde diese eh nur die steigenden Kosten aufgrund der Inflation ausgleichen und die BU selbst auch nochmal verteuern.

Wir hoffen insofern einfach auf eine ausreichende Steigerung durch Überschüsse (das war ja hier auch nicht Kern der Diskussion).

Wir gehen also davon aus dass er einfach immer etwa 300 EUR bei 4% Zinsen weglegen kann (ja, mir ist klar dass das nicht 100% korrekt ist, aber es ändert wenig am Endergebniss und macht die Rechnung einfacher; dynamisiert man die 300 EUR zB mit 1% da die BU Rente in etwa in dieser Höhe steigen könnte (ohne Leistungsdynamik, nur aufgrund von Überschüssen) kommt man auf 365.260,49 EUR, das macht nicht die Welt).

 

Beitragsdynamiken sind in dem Beispiel völlig irrelevant da er ja bereits Morgen BU wird - dann bringt eine Beitragsdynamik exakt nichts mehr :)

 

So, im Alter braucht er 80% der 2000 EUR (einfach mal angenommen; sind vielleicht sogar eher mehr).

Sind 1600 EUR.

 

Inflationsbereinigt (2,5% üeber 38 Jahre): 4089 EUR

 

Laugt Rentenbescheid heute hat er bereits einen Anspruch auf sagen wir 500 EUR (das ist bereits projeziert und vermutlich eher optimistisch).

Fehlen 3500 EUR

 

Über eine Entnahmeplan kann er bei fiktivem Endalter 85 aus den o.g. 316.198,90 EUR ziehen (bei 3% Verzinsung): 1.885,23 EUR (bei wären 365.260,49 EUR es übrigens 2.177,75 EUR gewesen).

 

Da er so früh BU wurde wird kaum was anderes da sein.

In den 1700 EUR Ausgaben oben waren keine AV Maßnahmen enthalten, also wird er die auch nach BU nicht dafür nutzen können.

Selbst wenw 100 EUR drin gewesen wären...

 

Da fehlt noch einiges, egal wie mans rechnet :)

Sicher kann man an jeder dieser Zahlen etwas drehen, aber es wird m.E. nie passen.

Zudem ist das Geld das man in die BU steckt im nicht BU Fall im Sinne einer Risikoabsicherung komplett weg während man bei anderen Lösungen - wenn auch nicht im Sinne eines "supertollen Investments" im nicht BU Fal etwas für die AV macht; bei der Wahl eines ETF basierten Produktes mit akzeptabler Kostenstruktur ist das vertretbar und in Komb, mit einer hohen Dynamisierung geschickt. Wir reden hier aber nicht von "Koppelverträgen", es sollte auf jeden Fall in erster Linie erstmal eine SBU abgeschlossen werden...

 

Wenn er natürlich im Alter viel erben wird etc. pp. dann könnte man darauf spekulieren...

 

Die Rechnung mit einer Absicherung der Rentenlücke auf andere Art spar ich mir nun mal...

 

P.S: Aufgrund des jungen Alters von Bayern26 würde ich aber ohnehin zum EA 67 tendieren; ich glaube nicht dass es für diese Generation vor 67 in Rente geht, man diskutiert ja aktuell schon 69/70.

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Bayern26

Mahlzeit zusammen,

 

Tagesgeld/Festgeld:

 

Ich habe ein bischen im Internet geschaut..

 

Was haltet ihr von der VTB-Bank:

 

Tagesgeld 2,7% Zinsen (kann aber nicht erkennen, wie lang dieser Zinsaatz garantiert wird?)

 

Festgeld:

 

Laufzeit: mind. 12 Monate --> 3 % Zinsen

Laufzeit: mind. 36 Monate --> 4 % Zinsen

 

Was haltet Iher davon, wenn ich z.B. 10000 aufs Tagesgeld packe und 10000 auf ein Festgeldkonte .z.B Laufzeit mit 36 Monate ??

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Bayern26

hmm anhand des fehlendes Feedbackes.. vielleicht ned die optimale Anlage!?

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AnNaWF

hmm anhand des fehlendes Feedbackes.. vielleicht ned die optimale Anlage!?

 

Aus meiner Sicht kann man das machen; ich kenne den Laden nicht, was man vielleicht beachten sollte:

http://www.vtbdirekt.de/herzlich-willkommen-bei-der-vtb-direktbank/services/einlagensicherungsfonds/

 

Ob das ein Problem ist oder wird kann niemand vorhersagen.

 

Andere Angebote haben ähnliche Konditionen, d.h. "viel besser" wirst Du zinstechnisch woanders auch nicht wegkommen.

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Gerald1502

hmm anhand des fehlendes Feedbackes.. vielleicht ned die optimale Anlage!?

Vielleicht liegt es daran, da Du oder man allgemein erstmal beim Thema Berufsunfähigkeitsversicherung bleiben sollte, anstatt auf das Thema Tagesgeld zu wechseln. Tagesgeldkonten kann man bei der DiBa, Bank of Skotland etc. eröffnen. Bieten gute Zinsen, aber das nur nebenbei. Infos und Fragen hier.

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Bayern26

Ok Ihr habt Recht.. Ich werde das Thema Tagesgeld in einem anderem Thread stellen. Hier geht es um die Berufsunfähigkeit und Altervorsorge..

 

Momentan bin ich gerade dabei Alternativen zu suchen zu meiner vorhanderen BU-Vesicherung. Mein Favourit ist zur Zeit die Nürnberger BU. Preis-Leistung scheint mir hier sehr gutes Packet abzugeben.

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Weltenbummler298

Ok Ihr habt Recht.. Ich werde das Thema Tagesgeld in einem anderem Thread stellen. Hier geht es um die Berufsunfähigkeit und Altervorsorge..

 

Momentan bin ich gerade dabei Alternativen zu suchen zu meiner vorhanderen BU-Vesicherung. Mein Favourit ist zur Zeit die Nürnberger BU. Preis-Leistung scheint mir hier sehr gutes Packet abzugeben.

 

 

such dir mal ein paar Threads über die Nürnberger heraus-hier ist eher mehr Schein als sein. Ein vernünftiger Makler wird die Nürnberger in der Regel nicht anbieten (auch wenn sie vom Preis her ziemlich attraktiv ist)

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Bayern26

[Guten Morgen,

 

ich versteh allerdings nicht, warum die Nürnberger in den Test immer gut abschneidet? Wenn man sich den Preis und die Leistungen anschaut, sind Sie wirklich vorne dabei. Den Hacken wo ich hier sehe, dass viele Ihre Leistungen scheinbar einklagen mussten oder ggf. gar nicht bekommen haben? Auch die nicht veröffentliche Prozessquto macht mich etwas stutzig...

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza

[Guten Morgen,

 

ich versteh allerdings nicht, warum die Nürnberger in den Test immer gut abschneidet? Wenn man sich den Preis und die Leistungen anschaut, sind Sie wirklich vorne dabei. Den Hacken wo ich hier sehe, dass viele Ihre Leistungen scheinbar einklagen mussten oder ggf. gar nicht bekommen haben? Auch die nicht veröffentliche Prozessquto macht mich etwas stutzig...

 

Guten morgen,

 

auf die Schnelle ein paar "Highlights" zu den Bedingungen der Nürnberger BU-Versicherung.

 

Zur Zeit gibt es da drei Tarife: IBU2501C / SBU2501C / SBU2501DC, die aber (bis auf einen Punkt) identisch sind.

 

Positiv: klarer Verzicht auf die abstrakte Verweisung (bis auf einen Punkt, s.u.)

Negativ:

- mehr als altersentsprechender Kräfteverfall

- schlechte Arztanodnungsklausel

- abstrakte Verweisung bei längerem Ausscheiden (wie immer der Versicherer das definieren mag)

- u.U. kann ein Berufswechsel bei der BU Prüfung berücksichtigt werden

- Möglichkeit, befristetes Anerkenntnis auszusprechen

- im Rahmen der Nachprüfung keine konkrete Einkommensminderungsgrenze bzgl. konkreter Verweisbarkeit

- keine vorsätzlichen Verkehrsdelikte mitversichert

- keine Leistung beim Freisetzen von ABC Stoffen

- kein Verzicht auf Prämienanpassung nach §163 VVG

- keine Möglichkeit zur Erhöhung ohne Gesundheitsprüfung, OHNE dass ein besonderes Ereignis vorliegt.

...

 

Alles in allem: Keinesfalls Champions League, allenfalls Bundesliga Mittelfeld.

 

Warum das bei StiWaTest nicht auffällt? Weil dort in der Regel bei Tests die Kriterien nur oberflächlich anhand von Checklisten abgefragt werden - anstatt die Bedingungen wirklich zu lesen.

Dabei werden eigene Prioritäten, Prospektaussagen und Vertragsbedingungen munter durcheinander gewürfelt und bewertet. Dann wird noch ein wenig bewertet, wie die Antragsfragen formuliert

sind: Fertig ist die neue Ausgabe (mit hoffentlich guter Auflage)

 

Vergiss bitte das Kriterium "Prozessquote" - das ist ein "Soft-Fact", der sich morgen ändern kann. Du kannst in 15, 20 Jahren keine Leistung einfordern aufgrund einer guten Prozessquote aus dem Jahr 2012!

Leistungen gibts nur, wenn der Versicherer aufgrund seiner Vertragsbedingungen dazu verpflichtet ist. Zudem gibt es keinerlei genormte Angabe, wie eine Prozessquote zu ermitteln ist. Es ist nirgendwo geregelt,

welche Verträge dort mit einfliessen (manche Gesellschaften rechnen da z.B. auch Dynamische Erhöhungen als Neugeschäft mit rein) und letzten Endes ist es eine Zahl, die unkontrollierbar von der Meldung

der jeweiligen Gesellschaft abhängt - nur ganz, ganz schwer extern überprüfbar.

 

Lass Dir von Deinem Berater/Vertreter die Vertragsbedingungen im Detail erläutern - das ist das, was Du kaufst, 10-12 Seiten kleinbedrucktes Papier - das muss passen, heute und in 20 Jahren im Leistungsfall!

 

Viel Erfolg dabei!

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Philchen

@Annwf

 

Moin,

 

die Berechnung von dir zeigt doch eins: Der TE hat schon verloren. Die von dir berechnete Rente wird es unter keinen Umständen erreichen. Das hat mit der BU aber auch nix zu tun.

Vielleicht ist deine Inflationsrate aber auch etwas "zu hoch" angesetzt ;-)

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Gruß

Philipp

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Philchen

 

 

auf die Schnelle ein paar "Highlights" zu den Bedingungen der Nürnberger BU-Versicherung.

 

Zur Zeit gibt es da drei Tarife: IBU2501C / SBU2501C / SBU2501DC, die aber (bis auf einen Punkt) identisch sind.

 

Positiv: klarer Verzicht auf die abstrakte Verweisung (bis auf einen Punkt, s.u.)

Negativ:

- mehr als altersentsprechender Kräfteverfall

 

Altersentsprechender Kräfteverfall ohne Krankheit und Behinderung ist auch bei jeder anderen BU-Versicherung keine Versicherungsfall!

 

- schlechte Arztanodnungsklausel

 

Was konkret ist so schlecht ?

 

- abstrakte Verweisung bei längerem Ausscheiden (wie immer der Versicherer das definieren mag)

 

Das muss man wissen. Letzlich aber ein Punkt der Missbrauch vorbeugt. Meiner Meinung nach positiv.

 

- u.U. kann ein Berufswechsel bei der BU Prüfung berücksichtigt werden

 

Auch hier geht es um Missbrauch. Wenn man weiß unter welchen Umständen, wird man damit kein Problem haben!

 

- Möglichkeit, befristetes Anerkenntnis auszusprechen

 

Auch das ist eine sinnvolle Regelung. Das kann man aber auch anders sehen, wenn man den Gedanken einer solchen Versicherung nicht erfasst!

 

- im Rahmen der Nachprüfung keine konkrete Einkommensminderungsgrenze bzgl. konkreter Verweisbarkeit

 

Das ist nur dann interessant wenn ich mich SELSBT entschieden habe was zu machen. Okay, könnte man prozentual festlegen.

 

- keine vorsätzlichen Verkehrsdelikte mitversichert

Sowas sollte man auch mit seiner Prämie nicht finanzieren!

 

- keine Leistung beim Freisetzen von ABC Stoffen

 

Die Frage ist, wer setzt die frei? Dann habe ich nämlich auch einen Anspruch!

 

- kein Verzicht auf Prämienanpassung nach §163 VVG

 

In der Praxis so ziemlich keine Bedeutung, wenn man weiß unter welchen Umständen angepasst werden darf!

 

- keine Möglichkeit zur Erhöhung ohne Gesundheitsprüfung, OHNE dass ein besonderes Ereignis vorliegt.

 

Mehr als sinnvoll. Das würde nicht dem Versicherungsgedanken entsprechen.

...

 

Alles in allem: Keinesfalls Champions League, allenfalls Bundesliga Mittelfeld.

 

Es gibt "Bessere" oder "Andere"

 

Warum das bei StiWaTest nicht auffällt? Weil dort in der Regel bei Tests die Kriterien nur oberflächlich anhand von Checklisten abgefragt werden - anstatt die Bedingungen wirklich zu lesen.

 

Sorry Peter, das scheint mit hier auch lediglich ein Aufzählen der Negativkriterien nach Checkliste zu sein.

Dabei werden eigene Prioritäten, Prospektaussagen und Vertragsbedingungen munter durcheinander gewürfelt und bewertet. Dann wird noch ein wenig bewertet, wie die Antragsfragen formuliert

sind: Fertig ist die neue Ausgabe (mit hoffentlich guter Auflage)

 

Vergiss bitte das Kriterium "Prozessquote" - das ist ein "Soft-Fact", der sich morgen ändern kann. Du kannst in 15, 20 Jahren keine Leistung einfordern aufgrund einer guten Prozessquote aus dem Jahr 2012!

Leistungen gibts nur, wenn der Versicherer aufgrund seiner Vertragsbedingungen dazu verpflichtet ist. Zudem gibt es keinerlei genormte Angabe, wie eine Prozessquote zu ermitteln ist. Es ist nirgendwo geregelt,

welche Verträge dort mit einfliessen (manche Gesellschaften rechnen da z.B. auch Dynamische Erhöhungen als Neugeschäft mit rein) und letzten Endes ist eine Zahl, die unkontrollierbar von der Meldung

der jeweiligen Gesellschaft abhängt - nur ganz, ganz schwer extern überprüfbar.

 

Absolut richtig. Niedrige Prozessquote kann auch schlecht sein!

 

Lass Dir von Deinem Berater/Vertreter die Vertragsbedingungen im Detail erläutern - das ist das, was Du kaufst, 10-12 Seiten kleinbedrucktes Papier - das muss passen, heute und in 20 Jahren im Leistungsfall!

 

Viel Erfolg dabei!

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Bayern26

@Annwf

 

Moin,

 

die Berechnung von dir zeigt doch eins: Der TE hat schon verloren. Die von dir berechnete Rente wird es unter keinen Umständen erreichen. Das hat mit der BU aber auch nix zu tun.

Vielleicht ist deine Inflationsrate aber auch etwas "zu hoch" angesetzt ;-)

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Gruß

Philipp

 

 

Ähm steh grad aufm Schlauch.. "Der TE hat schon verloren" wieso?? (Sorry für die blöde Frage)

 

auf die Schnelle ein paar "Highlights" zu den Bedingungen der Nürnberger BU-Versicherung.

 

Zur Zeit gibt es da drei Tarife: IBU2501C / SBU2501C / SBU2501DC, die aber (bis auf einen Punkt) identisch sind.

 

Positiv: klarer Verzicht auf die abstrakte Verweisung (bis auf einen Punkt, s.u.)

Negativ:

- mehr als altersentsprechender Kräfteverfall

 

Altersentsprechender Kräfteverfall ohne Krankheit und Behinderung ist auch bei jeder anderen BU-Versicherung keine Versicherungsfall!

 

- schlechte Arztanodnungsklausel

 

Was konkret ist so schlecht ?

 

- abstrakte Verweisung bei längerem Ausscheiden (wie immer der Versicherer das definieren mag)

 

Das muss man wissen. Letzlich aber ein Punkt der Missbrauch vorbeugt. Meiner Meinung nach positiv.

 

- u.U. kann ein Berufswechsel bei der BU Prüfung berücksichtigt werden

 

Auch hier geht es um Missbrauch. Wenn man weiß unter welchen Umständen, wird man damit kein Problem haben!

 

- Möglichkeit, befristetes Anerkenntnis auszusprechen

 

Auch das ist eine sinnvolle Regelung. Das kann man aber auch anders sehen, wenn man den Gedanken einer solchen Versicherung nicht erfasst!

 

- im Rahmen der Nachprüfung keine konkrete Einkommensminderungsgrenze bzgl. konkreter Verweisbarkeit

 

Das ist nur dann interessant wenn ich mich SELSBT entschieden habe was zu machen. Okay, könnte man prozentual festlegen.

 

- keine vorsätzlichen Verkehrsdelikte mitversichert

Sowas sollte man auch mit seiner Prämie nicht finanzieren!

 

- keine Leistung beim Freisetzen von ABC Stoffen

 

Die Frage ist, wer setzt die frei? Dann habe ich nämlich auch einen Anspruch!

 

- kein Verzicht auf Prämienanpassung nach §163 VVG

 

In der Praxis so ziemlich keine Bedeutung, wenn man weiß unter welchen Umständen angepasst werden darf!

 

- keine Möglichkeit zur Erhöhung ohne Gesundheitsprüfung, OHNE dass ein besonderes Ereignis vorliegt.

 

Mehr als sinnvoll. Das würde nicht dem Versicherungsgedanken entsprechen.

...

 

Alles in allem: Keinesfalls Champions League, allenfalls Bundesliga Mittelfeld.

 

Es gibt "Bessere" oder "Andere"

 

Warum das bei StiWaTest nicht auffällt? Weil dort in der Regel bei Tests die Kriterien nur oberflächlich anhand von Checklisten abgefragt werden - anstatt die Bedingungen wirklich zu lesen.

 

Sorry Peter, das scheint mit hier auch lediglich ein Aufzählen der Negativkriterien nach Checkliste zu sein.

Dabei werden eigene Prioritäten, Prospektaussagen und Vertragsbedingungen munter durcheinander gewürfelt und bewertet. Dann wird noch ein wenig bewertet, wie die Antragsfragen formuliert

sind: Fertig ist die neue Ausgabe (mit hoffentlich guter Auflage)

 

Vergiss bitte das Kriterium "Prozessquote" - das ist ein "Soft-Fact", der sich morgen ändern kann. Du kannst in 15, 20 Jahren keine Leistung einfordern aufgrund einer guten Prozessquote aus dem Jahr 2012!

Leistungen gibts nur, wenn der Versicherer aufgrund seiner Vertragsbedingungen dazu verpflichtet ist. Zudem gibt es keinerlei genormte Angabe, wie eine Prozessquote zu ermitteln ist. Es ist nirgendwo geregelt,

welche Verträge dort mit einfliessen (manche Gesellschaften rechnen da z.B. auch Dynamische Erhöhungen als Neugeschäft mit rein) und letzten Endes ist eine Zahl, die unkontrollierbar von der Meldung

der jeweiligen Gesellschaft abhängt - nur ganz, ganz schwer extern überprüfbar.

 

Absolut richtig. Niedrige Prozessquote kann auch schlecht sein!

 

Lass Dir von Deinem Berater/Vertreter die Vertragsbedingungen im Detail erläutern - das ist das, was Du kaufst, 10-12 Seiten kleinbedrucktes Papier - das muss passen, heute und in 20 Jahren im Leistungsfall!

 

Viel Erfolg dabei!

 

Du stehst der Nürnberger also postiv gegenüber?

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LagarMat

Wahrscheinlich verkauft er die. <_<

 

Immer schön skeptisch sein, lieber Bayer. ;)

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AnNaWF

@Annwf

 

Moin,

 

die Berechnung von dir zeigt doch eins: Der TE hat schon verloren. Die von dir berechnete Rente wird es unter keinen Umständen erreichen. Das hat mit der BU aber auch nix zu tun.

Vielleicht ist deine Inflationsrate aber auch etwas "zu hoch" angesetzt ;-)

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Gruß

Philipp

 

Die Inflationsrate war mit 2,5% angesetzt was in Zeiten in der der Gelddruck der Masterplan der EZB sein wird sicher nicht zu hoch gegriffen ist; aber auch wenn man das mit 2,0% durchrechnet sieht es nicht so viel anders aus.

Der TE wird die Rente sowohl im Nicht-BU als auch im BU Fall die entsprechenden Summen etwa erreichen können, das kann man leicht nachreichnen; eine kleine Rentenlücke bleibt oft, ist aber oft auch nicht weiter tragisch da man ja vllt noch erben wird, dann vllt keine Mietkosten mehr hat wegen eigener Immobilie, weniger Versicherungen zu zahlen hat, die Lebenskosten vllt. auch sinken - zwar zT schon in den 80% reflektiert aber das kommt hin.

 

Ich sehe da absolut kein Grund zur Panik; er ist jung und hat genug Zeit vorzusorgen, wüsste nicht wieso er verloren haben soll; die Rechnung war ja auch nur eine Beispielrechnung die nicht 1:1 auf seinen Fall passen muss.

 

Zu letzterem sind wir wohl einfach geteilter Meinung, damit kann ich leben.

 

Den Ausführungen zu den Kritikpunkten der Nürnberger schließ ich mich an.

Ich kann die Kritikpunkte nicht wirklich nachvollziehen; den Punkt mit dem Kräfteverfall hatten wir schon ott genug... naja, Philchen hat die meisten ja schon kommentiert, also muss ich das nicht auch noch tun.

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swingkid

Bayer,mach Dir da mal keinen Kopf. Ich an Deiner Stelle würde mir eine Tüte Popcorn schnappen.... Mit der BU bei der Asstel hast Du schon einmal nicht die schlechteste Wahl getroffen. Was spricht dagegen,eine zweite BU abzuschliessen,die auf die maximal versicherbare Rente auffüllt,mit einer evtl. kürzeren Laufzeit oder einer Trennung von Risiko- und Leistungszeit? Hier sollte allerdings der Abschluss auch bei der Asstel erfolgen, um sich im Leistungsfall nicht schlimmstenfalls mit 2 Versicherern auf die Klagereise begeben zu müssen. Das macht noch weniger Spass als mit einem Unternehmen zu streiten.Aber das ist nur ein Ansatz,auch mal über diese Variante nachzudenken.Oder zusätzlich eine Absicherung über ein Krankentagegeld oder eine Unfallversicherung....

 

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Mal schön pauschal einen rausgehauen.Begründung wird nachgereicht???Und auch die Hintergrundinformation für alle Unwissenden,warum sich die Rentenfaktoren in eine Abwärtsspirale begeben?Danke!

 

 

 

 

 

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Philchen

Bayer,mach Dir da mal keinen Kopf. Ich an Deiner Stelle würde mir eine Tüte Popcorn schnappen.... Mit der BU bei der Asstel hast Du schon einmal nicht die schlechteste Wahl getroffen. Was spricht dagegen,eine zweite BU abzuschliessen,die auf die maximal versicherbare Rente auffüllt,mit einer evtl. kürzeren Laufzeit oder einer Trennung von Risiko- und Leistungszeit? Hier sollte allerdings der Abschluss auch bei der Asstel erfolgen, um sich im Leistungsfall nicht schlimmstenfalls mit 2 Versicherern auf die Klagereise begeben zu müssen. Das macht noch weniger Spass als mit einem Unternehmen zu streiten.Aber das ist nur ein Ansatz,auch mal über diese Variante nachzudenken.Oder zusätzlich eine Absicherung über ein Krankentagegeld oder eine Unfallversicherung....

 

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Mal schön pauschal einen rausgehauen.Begründung wird nachgereicht???Und auch die Hintergrundinformation für alle Unwissenden,warum sich die Rentenfaktoren in eine Abwärtsspirale begeben?Danke!

 

Moin,

 

mit dem Rentenfaktor (mutmaßlich schon bekannt) errechnet sich aus einem vorhandenen Kapital eine lebenslange Rente. Dieser Faktor wird nicht willkürlich festgelegt, sondern regelmäßig kalkuliert. Die Kalkulation wird, im Regelfall, mit der jeweils aktuellen Sterbetafel vorgenommen. Die Lebenserwartung ist seit Jahren steigend (z.B. durch den med. Fortschritt). Steigt die Lebenserwartung und der damit verbundene Rentenbezug, muss der Rentenfaktor angepasst werden.

Eine weiteres Problem der DWS-Riester ist die Garantiedarstellung. Da es keine Möglichkeiten der Garantiedarstellung gibt, kann hier nur durch sinnloses Umschichten "eine Garantie" dargestellt werden. Riester in Verbindung mit Fonds macht meiner Meinung nur mit variablen Annuitäten sinn.

 

Gruß

Philipp

 

Wahrscheinlich verkauft er die. <_<

Ja, aber auch jede andere. Was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Immer schön skeptisch sein, lieber Bayer. ;)

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AnNaWF

Bayer,mach Dir da mal keinen Kopf. Ich an Deiner Stelle würde mir eine Tüte Popcorn schnappen.... Mit der BU bei der Asstel hast Du schon einmal nicht die schlechteste Wahl getroffen. Was spricht dagegen,eine zweite BU abzuschliessen,die auf die maximal versicherbare Rente auffüllt,mit einer evtl. kürzeren Laufzeit oder einer Trennung von Risiko- und Leistungszeit? Hier sollte allerdings der Abschluss auch bei der Asstel erfolgen, um sich im Leistungsfall nicht schlimmstenfalls mit 2 Versicherern auf die Klagereise begeben zu müssen. Das macht noch weniger Spass als mit einem Unternehmen zu streiten.Aber das ist nur ein Ansatz,auch mal über diese Variante nachzudenken.Oder zusätzlich eine Absicherung über ein Krankentagegeld oder eine Unfallversicherung....

 

Sowohl Die DWS-Riester als auch Banksparpläne sind völlig ungeeignet. Die Rentenfaktoren werden sich massiv nach unten bewesen, da macht eine kostenbelastete Versicherung mit festen Faktoren mutmaßlich erheblich mehr Sinn. Da weiß ich nämlich was ich hab.

 

Mal schön pauschal einen rausgehauen.Begründung wird nachgereicht???Und auch die Hintergrundinformation für alle Unwissenden,warum sich die Rentenfaktoren in eine Abwärtsspirale begeben?Danke!

 

Asstel?

Jetzt bin ich verwirrt...

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TaurusX

 

 

such dir mal ein paar Threads über die Nürnberger heraus-hier ist eher mehr Schein als sein. Ein vernünftiger Makler wird die Nürnberger in der Regel nicht anbieten (auch wenn sie vom Preis her ziemlich attraktiv ist)

 

Auch wenn die NB immer wieder zerrissen wird, kann ich persönlich nicht ´s negatives sagen,

ich kenne NB seit 1999 und auch den einen oder anderen Kunden der dort versichert ist,

 

leider kenne ich auch auch paar Fälle in denen die Kunden BU wurden, und o wunder die

Nürnberger zahlt bzw . zahlte, wenn auch nach intensiver Leistungsprüfung.

 

 

ich glaube sowieso, sich einige Unternehmen auf dem Rücken der BU Bedingungen besonders

profilieren wollen, die Realität aber tatsächlich etwas anders aussieht als uns die Bedingungsreiter

weiß machen wollen, bitte nicht zerreißen wegen meiner Meinung, denn ich kenne auch Menschen

bei denen eine AachenMünchner, oder eine HM oder auch die Württembergische zahlt.

Weiterhin haben wir eine sehr kundenfreundliche Rechtssprechung .

 

Viel entscheidender, ist die richtige Beantwortung der Gesundheitsfragen, denn das ist mit der Hauptgrund

warum BU Renten nicht gezahlt, ich muß mal schauen, wo ich die Statistik habe...

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

such dir mal ein paar Threads über die Nürnberger heraus-hier ist eher mehr Schein als sein. Ein vernünftiger Makler wird die Nürnberger in der Regel nicht anbieten (auch wenn sie vom Preis her ziemlich attraktiv ist)

 

Wenn man solche Aussagen tätigt sollte man diese mit entsprechenden Zahlen und Fakten untermauern können.

Kannst Du die evtl. nachliefern und zwar nicht in der Form von Einzelfällen die man auch für jeden anderen Versicherer findet und auch nicht in der Form von "ich kenne da jmd."?

 

Gerade negative Bewertungen findet man zu jedem Versicherer zur Genüge, das hat m.E. mehrere Gründe, v.a. aber dass gerade die Fälle in denen was schief geht zu Frust und Offenlegung des Frustes führen; wenn alles gut geht meldet man sich idR nirgends oder tut dies groß kund. Auch muss man immer beachten dass es auch valide Ablehnungen gibt (ob wegen Anzeigepflichtsverletzungen oder aus sonstigen Gründen).

 

Sicher gibt es Versicherer die auch ich ganz allgemein für nen Ticken besser halte, letztlich ist das aber auch eine Sache von Preis/Leistung; und wenn man entsprechend der Bedingungen BU ist wird die Versicherung am Ende zahlen müssen, ob mir oder ohne Verfahren... und das gilt für jede Versicherung.

 

Die Beschwerdestatistik ist unauffällig.

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Bayern26

ich auch...:blink:

 

Bayer,mach Dir da mal keinen Kopf. Ich an Deiner Stelle würde mir eine Tüte Popcorn schnappen.... Mit der BU bei der Asstel hast Du schon einmal nicht die schlechteste Wahl getroffen. Was spricht dagegen,eine zweite BU abzuschliessen,die auf die maximal versicherbare Rente auffüllt,mit einer evtl. kürzeren Laufzeit oder einer Trennung von Risiko- und Leistungszeit? Hier sollte allerdings der Abschluss auch bei der Asstel erfolgen, um sich im Leistungsfall nicht schlimmstenfalls mit 2 Versicherern auf die Klagereise begeben zu müssen. Das macht noch weniger Spass als mit einem Unternehmen zu streiten.Aber das ist nur ein Ansatz,auch mal über diese Variante nachzudenken.Oder zusätzlich eine Absicherung über ein Krankentagegeld oder eine Unfallversicherung....

 

 

 

Mal schön pauschal einen rausgehauen.Begründung wird nachgereicht???Und auch die Hintergrundinformation für alle Unwissenden,warum sich die Rentenfaktoren in eine Abwärtsspirale begeben?Danke!

 

Asstel?

Jetzt bin ich verwirrt...

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swingkid

Jetzt war der Verwirrer selbst kurz verwirrt. Gemeint ist die Cosmos Direkt. Bitte um Entschuldigung, sehr aufmerksam von Euch!!

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Granini

Riester in Verbindung mit Fonds macht meiner Meinung nur mit variablen Annuitäten sinn.

 

 

Aha! Ist doch schön, anstatt immer Produkte zu zerreißen wird mal ein konstruktiver Gegenvorschlag gemacht.

 

Und welchen Anbieter gibt es, der ein Riester-Produkt mit variablen Annuitäten hat?

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