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masu

Kostenloses Geschäfts Girokonto für selbstständige Unternehmer gesucht

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masu

Hallo,

Bin auf der suche nach einem kostenlosen Geschaeftsgirokonto für selbstständige unternehmer. Kennt ihr da was?

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dynamind

Netbank kannst du als Geschäftskonto nutzen (wird aber nicht als solches angeboten).

Comdirect geht meines Wissens nach auch.

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xolgo

Netbank kannst du als Geschäftskonto nutzen (wird aber nicht als solches angeboten).

 

Wie verstehst Du "nutzen können"? Nur dass die geschäftliche Nutzung nicht technisch verhindert wird?

Als Geschäftsmann sollte man auch die Auswahl eines Geschäftskontos etwas ordentlicher angehen und die Netbank bietet nunmal nur Konten für Privatkunden an.

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jm2c

Geschäftskonten sind eigentlich gar nicht für umme. Wir haben unseres bei der Postbank (kostenpflichtig).

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dynamind

Netbank kannst du als Geschäftskonto nutzen (wird aber nicht als solches angeboten).

 

Wie verstehst Du "nutzen können"? Nur dass die geschäftliche Nutzung nicht technisch verhindert wird?

Als Geschäftsmann sollte man auch die Auswahl eines Geschäftskontos etwas ordentlicher angehen und die Netbank bietet nunmal nur Konten für Privatkunden an.

Es geht hier um das Geschäftskontos eines Selbständigen und nicht einer GmbH oder ähnliches. Da kann man meiner Erfahrung nach jedes Privatkonto nutzen WENN die Bank mitspielt. Manche (Sparda) sind da etwas rigider andere stören sich nicht woher das Geld dann letztlich kommt.

"Geschäftskonten" für Selbständige / Freiberufler sind meiner Meinung nach reine Geldschneiderei, weil einen Kontokorrentkredit oder ähnliches kriegt man bei den meisten Banken eh nicht. Wenn man aber nach einem geschäftlichen Konto für Selbständige fragt kriegt man nur das kostenpflichtige "Geschäftskonto" angeboten - das im Leistungsumfang - meiner Erfahrung nach - dem Privatkonto entspricht.

Oder übersehe ich da was?

(Bisher habe ich mit meiner Freiberuflichkeit und meinen 2 GbR allerdings nie was bei meinen "Privatkonten" vermisst - die Kosten sicher nicht ;) )

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Ich kann nur für die DiBa sprechen: Die eröffnen keins, und schon gar nicht, wenn man da bereits ein Privat-Giro hat. edit. [aus meinen Erfahrungen heraus :blushing: ]

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xolgo

 

 

Wie verstehst Du "nutzen können"? Nur dass die geschäftliche Nutzung nicht technisch verhindert wird?

Als Geschäftsmann sollte man auch die Auswahl eines Geschäftskontos etwas ordentlicher angehen und die Netbank bietet nunmal nur Konten für Privatkunden an.

Es geht hier um das Geschäftskontos eines Selbständigen und nicht einer GmbH oder ähnliches.

 

Ob natürliche oder juristische Person ist aber nicht so sehr die Frage, wenn Du Dir die Bedingungen der Banken anschaust, sondern private oder geschäftliche Nutzung. Ob das Gewerbe dann von einem Selbstständigen oder einer GmbH betrieben wird, ist erstmal egal.

 

Da kann man meiner Erfahrung nach jedes Privatkonto nutzen WENN die Bank mitspielt. Manche (Sparda) sind da etwas rigider andere stören sich nicht woher das Geld dann letztlich kommt.

 

Richtig, "wenn"! Und wenn Du Dir die Bedingungen der von Dir vorgeschlagenen Bank ansiehst, siehst Du, dass sie nicht mitspielt und nur private Nutzung zulässt. Natürlich kann man es vertragswidrig dann dennoch nutzen und hoffen, dass es der Bank nicht auffällt oder sie nichts unternimmt. Finde ich aber reichlich unprofessionell und ganz ehrlich: Wenn die Unternehmung an 10 Euro im Monat für die Bank scheitert, dann ist es die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll.

 

"Geschäftskonten" für Selbständige / Freiberufler sind meiner Meinung nach reine Geldschneiderei, weil einen Kontokorrentkredit oder ähnliches kriegt man bei den meisten Banken eh nicht. Wenn man aber nach einem geschäftlichen Konto für Selbständige fragt kriegt man nur das kostenpflichtige "Geschäftskonto" angeboten - das im Leistungsumfang - meiner Erfahrung nach - dem Privatkonto entspricht.

Oder übersehe ich da was?

 

Du übersiehst, dass eine Bank Kosten und Aufwände hat. Für eine Leistung eine Gebühr zu verlangen ist nur legitim. Man muss eher umgekehrt schauen, warum das Privatgirokonto überhaupt kostenfrei ist. Und hier schließt sich der Kreis: Geld wird mit dem Verkauf von Zusatzleistungen und Dispozinsen verdient und die Kontoführung so querfinanziert. Dass Banken sich es Geld kosten lassen, einen Privatkunden zu gewinnen, einen Geschäftskunden jedoch nicht, ist ihr gutes Recht.

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dynamind
· bearbeitet von dynamind

Ob natürliche oder juristische Person ist aber nicht so sehr die Frage, wenn Du Dir die Bedingungen der Banken anschaust, sondern private oder geschäftliche Nutzung. Ob das Gewerbe dann von einem Selbstständigen oder einer GmbH betrieben wird, ist erstmal egal.

Nicht wirklich egal - als "juristische Person" dürfte es deutlich schwieriger sein ein Privatkonto zu eröffnen.

 

Richtig, "wenn"! Und wenn Du Dir die Bedingungen der von Dir vorgeschlagenen Bank ansiehst, siehst Du, dass sie nicht mitspielt und nur private Nutzung zulässt. Natürlich kann man es vertragswidrig dann dennoch nutzen und hoffen, dass es der Bank nicht auffällt oder sie nichts unternimmt. Finde ich aber reichlich unprofessionell und ganz ehrlich: Wenn die Unternehmung an 10 Euro im Monat für die Bank scheitert, dann ist es die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll.

 

Ich denke der Fragesteller kann selbst entscheiden ob er um sich scheinbar (Für wen? Die Bank?) einen professionelleren Anstrich zu geben 120€ mehr im Jahr ausgeben möchte. Ich bin Schwabe und ehre den Cent. Im übrigen ist "wenn ich als Unternehmer nicht mal Geld für XYZ habe..." meiner Meinung nach eine der gefährlicheren Einstellungen im selbständigen Unternehmertum.

Ich habe hier meine - und die Erfahrungen von Kollegen von mir - geschildert. Bei der netbank spielt es keine Rolle. Es kommt aber eventuell auf die Anzahl der Überweisungen pro Monat an. Wenn man einen Onlineshop eröffnen will ist ein Geschäftskonto sicher vorzuziehen. Wenn ich aber pro Monat - wie viele Freiberufler die ich kenne - nur ein paar wenige Zahlungseingänge habe dann würde ich einfach ein kostenloses Konto wählen. Wenn die Bank damit nicht einverstanden ist wird sie es mitteilen und man kann dann immer noch auf ein anderes Konto umsteigen (ausser ich habe mir schon 50.000 Briefbögen auf edlem Büttenpapier und der Bankverbindung drauf drucken lassen - nach dem Motto: "Wenn mein Unternehmen sich nicht mal Büttenpapier leisten kann ...." ;)

Du übersiehst, dass eine Bank Kosten und Aufwände hat. Für eine Leistung eine Gebühr zu verlangen ist nur legitim. Man muss eher umgekehrt schauen, warum das Privatgirokonto überhaupt kostenfrei ist. Und hier schließt sich der Kreis: Geld wird mit dem Verkauf von Zusatzleistungen und Dispozinsen verdient und die Kontoführung so querfinanziert. Dass Banken sich es Geld kosten lassen, einen Privatkunden zu gewinnen, einen Geschäftskunden jedoch nicht, ist ihr gutes Recht.

Oh weh....die armen Banken.

Die gut verzinsten Girokonten sind für die Banken - vor allem für die Online-Banken - sicher ein riesen Zuschussgeschäft.

Ich denke die verhungern nicht bzw. wenn doch dann "war die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll" ;)

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jm2c
· bearbeitet von crazytv
... und ganz ehrlich: Wenn die Unternehmung an 10 Euro im Monat für die Bank scheitert, dann ist es die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll.

Kann man so nicht stehen lassen. Wir sprechen bei einer Selbstständigkeit, egal ob freiberuflich GmbH oder sonst was, aber eben nicht von "nur" 10 Euro im Monat sondern meist deutlich mehr. Denn als Selbstständiger hat man ja irgendwas zu verkaufen, Waren oder Dienstleistungen völlig egal. Die Leistungen müssen bezahlt werden. Hat man dann "Kleinstbeträge" am Start (bspw. Handyfolien über eBay oder so Kram) hat man viele Buchungen. In den monatlichen 10 Euro Grundentgelt sind natürlich nur eine handvoll Buchungen inklusive, jede weitere Buchung geht on top. Selbst wenn jemand peinlich genau drauf achtet, die 10' Euro Saldo bei der Postbank einzuhalten, sind die 10 Euro im Gründe dann auch egal (Kontoführung = Ausgaben). Kann daher gut verstehen, wenn sich Kunden nach kostenfreien Alternativen umschauen, besonders Kleinunternehmer.

 

edit. Was damit übrigens auch erklären dürfte, warum man bei der DiBa nur ein kostenfreies Giro (privat oder freiberuflich) unterhalten kann! Und als Selbstständiger mit Gewerbe gar keins bekommt.

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dynamind
· bearbeitet von dynamind

Meine Tipps und Erfahrungen beziehen sich tatsächlich nur auf Freiberufler / Selbständige / GbR mit eher weniger Buchungen pro Monat. In diesem Fall ist es meiner Meinung nach kein Problem ein privates Konto zu "missbrauchen". Leider bzw. zum Glück weiss ich nicht ab wievielen Buchungen der Bank der Geduldsfaden reisst. Bei unseren zwei GbR sind die regelmässigen monatlichen Eingänge und einige wenige Buchungen pro Jahr jedenfalls für die privaten Konten kein Problem.

 

Bei der Commerzbank gibt es für 13.90€ / Monat ein Geschäftskonto mit unbegrenzt vielen (beleglosen) Buchungen.

In der Regel lohnt es sich aber auch die Konditionen der örtlichen Sparkassen und VR-Banken anzuschauen.

(Angebot unserer Sparkasse: 3.50€ / Monat für reines Online Banking und 0.07€ für beleglose Buchungen: käme bei 100 Buchungen auch auf ca. 10€ / Monat)

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xolgo

Ob natürliche oder juristische Person ist aber nicht so sehr die Frage, wenn Du Dir die Bedingungen der Banken anschaust, sondern private oder geschäftliche Nutzung. Ob das Gewerbe dann von einem Selbstständigen oder einer GmbH betrieben wird, ist erstmal egal.

Nicht wirklich egal - als "juristische Person" dürfte es deutlich schwieriger sein ein Privatkonto zu eröffnen.

 

Ich bezog mich auf die Bedingungen der Banken. Du gehst offenbar immer noch von dem Vorhaben aus, ein Privatgirokonto für Geschäftszwecke zu benutzen.

 

Richtig, "wenn"! Und wenn Du Dir die Bedingungen der von Dir vorgeschlagenen Bank ansiehst, siehst Du, dass sie nicht mitspielt und nur private Nutzung zulässt. Natürlich kann man es vertragswidrig dann dennoch nutzen und hoffen, dass es der Bank nicht auffällt oder sie nichts unternimmt. Finde ich aber reichlich unprofessionell und ganz ehrlich: Wenn die Unternehmung an 10 Euro im Monat für die Bank scheitert, dann ist es die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll.

 

Ich denke der Fragesteller kann selbst entscheiden ob er um sich scheinbar (Für wen? Die Bank?) einen professionelleren Anstrich zu geben 120 mehr im Jahr ausgeben möchte.

 

Der Punkt ist einfach folgender: Wenn die Bedingungen der Bank sagen "nur Privatnutzung" und man das Konto dennoch geschäftlich nutzt, handelt man erstmal vertragsbrüchig. Außerdem riskiert man, dass das Konto schnell weg ist und ggf. nachträglich Gebühren verlangt werden. Ich wollte mit jemandem, der sich offenbar nicht um Vertragsinhalte kümmert, keine Geschäfte machen. Und welche Konsequenzen es hat, wenn eine ggf. veröffentlichte Bankverbindung nicht mehr da ist, kann sich jeder selbst überlegen.

Mir geht es nicht darum, durch ein Geschäftskonto besser zu wirken oder eine besseren Schein zu entwickeln, sondern sich mal selbst zu fragen, ob man denn für das Geschäft die richtige Einstellung hat und mit der notwendigen Sorgfalt vorgeht, wenn man ein Privatkonto geschäftlich nutzen möchte. Im Fall des Kontos sind die Konsequenzen vielleicht nicht weiter schlimm, siehe oben, aber das Unterlassen der notwendigen Sorgfalt kann an anderer Stelle zu erheblichen Problemen führen.

Das hat nichts damit zu tun, ob man versucht seine Ausgaben zu minimieren oder nicht. Das ist natürlich in Ordnung - im Rahmen des Erlaubten.

 

 

Bei der netbank spielt es keine Rolle.

 

Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig. Hast Du das schriftlich von der netbank? Ich finde, die Bedingungen sprechen eine klare Sprache.

 

Du übersiehst, dass eine Bank Kosten und Aufwände hat. Für eine Leistung eine Gebühr zu verlangen ist nur legitim. Man muss eher umgekehrt schauen, warum das Privatgirokonto überhaupt kostenfrei ist. Und hier schließt sich der Kreis: Geld wird mit dem Verkauf von Zusatzleistungen und Dispozinsen verdient und die Kontoführung so querfinanziert. Dass Banken sich es Geld kosten lassen, einen Privatkunden zu gewinnen, einen Geschäftskunden jedoch nicht, ist ihr gutes Recht.

Oh weh....die armen Banken.

 

Netter Versuch. Ich habe versucht, Dir das Geschäftsmodell von Banken zu erläutern, so dass man versteht, warum sich die Gebühren so sind, wie sie sind.

 

Ich denke die verhungern nicht bzw. wenn doch dann "war die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll" ;)

Wir können hier gerne wie erwachsene Menschen miteinander diskutieren. Wenn es Dir darum geht, andere lächerlich zu machen, dann mache das bitte anderswo.

 

 

... und ganz ehrlich: Wenn die Unternehmung an 10 Euro im Monat für die Bank scheitert, dann ist es die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll.

Kann man so nicht stehen lassen. Wir sprechen bei einer Selbstständigkeit, egal ob freiberuflich GmbH oder sonst was, aber eben nicht von "nur" 10 Euro im Monat sondern meist deutlich mehr. Denn als Selbstständiger hat man ja irgendwas zu verkaufen, Waren oder Dienstleistungen völlig egal. Die Leistungen müssen bezahlt werden. Hat man dann "Kleinstbeträge" am Start (bspw. Handyfolien über eBay oder so Kram) hat man viele Buchungen. In den monatlichen 10 Euro Grundentgelt sind natürlich nur eine handvoll Buchungen inklusive, jede weitere Buchung geht on top. Selbst wenn jemand peinlich genau drauf achtet, die 10' Euro Saldo bei der Postbank einzuhalten, sind die 10 Euro im Gründe dann auch egal (Kontoführung = Ausgaben). Kann daher gut verstehen, wenn sich Kunden nach kostenfreien Alternativen umschauen, besonders Kleinunternehmer.

 

Wie oben gesagt: Ich kann es auch verstehen und sehe es sogar als die Pflicht eines Unternehmers, seine Kosten zu kontrollieren. Deshalb die Vertragsbedingungen zu verletzen, geht aber zu weit.

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dynamind

 

Nicht wirklich egal - als "juristische Person" dürfte es deutlich schwieriger sein ein Privatkonto zu eröffnen.

 

Ich bezog mich auf die Bedingungen der Banken. Du gehst offenbar immer noch von dem Vorhaben aus, ein Privatgirokonto für Geschäftszwecke zu benutzen.

 

 

 

Ich denke der Fragesteller kann selbst entscheiden ob er um sich scheinbar (Für wen? Die Bank?) einen professionelleren Anstrich zu geben 120 mehr im Jahr ausgeben möchte.

 

Der Punkt ist einfach folgender: Wenn die Bedingungen der Bank sagen "nur Privatnutzung" und man das Konto dennoch geschäftlich nutzt, handelt man erstmal vertragsbrüchig. Außerdem riskiert man, dass das Konto schnell weg ist und ggf. nachträglich Gebühren verlangt werden. Ich wollte mit jemandem, der sich offenbar nicht um Vertragsinhalte kümmert, keine Geschäfte machen. Und welche Konsequenzen es hat, wenn eine ggf. veröffentlichte Bankverbindung nicht mehr da ist, kann sich jeder selbst überlegen.

Mir geht es nicht darum, durch ein Geschäftskonto besser zu wirken oder eine besseren Schein zu entwickeln, sondern sich mal selbst zu fragen, ob man denn für das Geschäft die richtige Einstellung hat und mit der notwendigen Sorgfalt vorgeht, wenn man ein Privatkonto geschäftlich nutzen möchte. Im Fall des Kontos sind die Konsequenzen vielleicht nicht weiter schlimm, siehe oben, aber das Unterlassen der notwendigen Sorgfalt kann an anderer Stelle zu erheblichen Problemen führen.

Das hat nichts damit zu tun, ob man versucht seine Ausgaben zu minimieren oder nicht. Das ist natürlich in Ordnung - im Rahmen des Erlaubten.

 

 

Bei der netbank spielt es keine Rolle.

 

Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig. Hast Du das schriftlich von der netbank? Ich finde, die Bedingungen sprechen eine klare Sprache.

 

 

Oh weh....die armen Banken.

 

Netter Versuch. Ich habe versucht, Dir das Geschäftsmodell von Banken zu erläutern, so dass man versteht, warum sich die Gebühren so sind, wie sie sind.

 

Ich denke die verhungern nicht bzw. wenn doch dann "war die ganze Unternehmung vielleicht nicht so sinnvoll" ;)

Wir können hier gerne wie erwachsene Menschen miteinander diskutieren. Wenn es Dir darum geht, andere lächerlich zu machen, dann mache das bitte anderswo.

 

 

 

Kann man so nicht stehen lassen. Wir sprechen bei einer Selbstständigkeit, egal ob freiberuflich GmbH oder sonst was, aber eben nicht von "nur" 10 Euro im Monat sondern meist deutlich mehr. Denn als Selbstständiger hat man ja irgendwas zu verkaufen, Waren oder Dienstleistungen völlig egal. Die Leistungen müssen bezahlt werden. Hat man dann "Kleinstbeträge" am Start (bspw. Handyfolien über eBay oder so Kram) hat man viele Buchungen. In den monatlichen 10 Euro Grundentgelt sind natürlich nur eine handvoll Buchungen inklusive, jede weitere Buchung geht on top. Selbst wenn jemand peinlich genau drauf achtet, die 10' Euro Saldo bei der Postbank einzuhalten, sind die 10 Euro im Gründe dann auch egal (Kontoführung = Ausgaben). Kann daher gut verstehen, wenn sich Kunden nach kostenfreien Alternativen umschauen, besonders Kleinunternehmer.

 

Wie oben gesagt: Ich kann es auch verstehen und sehe es sogar als die Pflicht eines Unternehmers, seine Kosten zu kontrollieren. Deshalb die Vertragsbedingungen zu verletzen, geht aber zu weit.

 

Ich denke ich habe hier genug von meinen (und Erfahrungen von Kollegen) geschildert - ich weiss ja nicht welche konkreten Erfahrungen du gemacht hast, aber vielleicht kannst du uns das ja mitteilen.

Und jetzt können die Erwachsenen weiterdiskutieren - ich klinke mich hier aus :lol:

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