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anfänger87

Berechnung Kosten Riestervertrag

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anfänger87

Hallo zusammen,

 

ich versuche nun schon seit 3 Tagen die Kosten des Vertrags zu durchschauen, doch wenn ich es so berechne wie ich es verstehe passt das nicht so ganz. Habe durch das Forum hier ein paar Lichtblicke erhalten, doch es ist immer noch etwas dämmrig. Meine Kenntnisse beziehen sich auf das Buch Cashkurs, auf Gerd Kommers Souverän investieren sowie Internetrecherche.

 

Hier erstmal die Daten zum Vertrag:

 

Zurich Renteinvest DWS Premium

 

- 10 pro Monat seit 1.5.2010

- 5 % Dynamik

- Laufzeit 43 Jahre und 10 Monate

 

Einzahlung 2010: 8 Monatsrate = 80 + 40 Zuzahlung

 

Die im Zuge der Beratung und des Vertragsabschlusses anfallenden Abschluss- und Vertriebskosten in Höhe von 210,40 EUR werden Ihnen dabei nicht noch gesondert in Rechnung gestellt. Sie entsprechen 4,0 % der Summe der bei Vertragsbeginn vereinbarten Beiträge (Beitragssumme), die über fünf Jahre verteilt werden. Diese Kosten sind in den zu zahlenden Beiträgen bereits berücksichtigt. Auf Erhöhungen des Regelbeitrages einschließlich dynamischer Erhöhungen werden ebenfalls Abschluss- und Vertriebskosten in Höhe von 4,0 % erhoben, die über fünf Jahre gleichmäßig verteilt werden. Von geleisteten Zuzahlungen sowie eingehenden staatlichen Zulagen werden bei Eingang einmalig 4,0 % Abschluss- und Vertriebskosten einbehalten.

 

Alle mit unseren Serviceleistungen und dem Vertrag einhergehenden Verwaltungskosten während der Ansparphase werden Ihnen nicht gesondert in Rechnung gestellt, sondern sind mit Ihren Beiträgen schon wie folgt verrechnet: auf alle bei Vertragsbeginn vereinbarten Beiträge, sowie Erhöhungen des Regelbeitrages einschließlich dynamische Erhöhungen entfallen 1,50 %, jeweils gleichmäßig über fünf Jahre verteilt sowie 2,50 % auf den jeweils eingehenden Beitrag. Von zusätzlich geleisteten Zuzahlungen sowie eingehenden staatlichen Zulagen erheben wir jeweils bei Eingang 3,50 % als Verwaltungskosten. Monatliche Stückkosten in Höhe von 1,25 EUR sind ebenso nicht gesondert von Ihnen zu entrichten, sondern werden dem Fondsguthaben entnommen.

 

Dies entspricht einer durchschnittlichen Kostenbelastung von 19,80 EUR jährlich.

 

Aus dem ersten Absatz entnehme ich, dass von sämtlichen Geldeingängen 4% Abschluss - und Vertriebskosten einbehalten werden. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die 4 % für die monatlichen Beträge komplett in den ersten 5 Jahren abgezogen werden und die 4 % für die Einmalzahlungen und die staatlichen Zulagen bei Eingang.

 

Aus dem zweiten Absatz 1,5 % auf monatliche Sparbeträge, auch wieder in den ersten 5 Jahren, analog oben. Zusätzlich 2,5 % bei Geldeingang. D.h. zusammen auch 4 %, die ersten 5 Jahre absolut mehr, danach weniger, aber insgesamt zahle ich auch 4 % pro monatlicher Rate? Einmalzahlungen und staatliche Zulagen hingegen 3,5%, also 0,5% weniger als die monatl. Rate.

 

Zusammenfassend würde ich das kurz und knapp so sagen: Von den monatlichen Sparleistungen werden 8 % einbehalten und von den anderen 7,5%?

 

Nun zu meiner Kostenbelastung für 2010:

Abschluss - und Vertriebskosten.

 

4% auf vereinbarte Zahlungen (43*12+10)*10 *0,04=210,40 , dies entspricht also 42,08 pro Jahr in den ersten 5 Jahren bzw. 8/12 davon in 2010, also 28,05

4 % auf die Einmalzahlung, also 40 *0,04=1,60 .

Zusammen also 29,65

 

Nun zu den Verwaltungskosten:

2,5% auf Monatliche Zahlungen, also 80 *2,5%=2

1,5 % auf alle vereinbarten Zahlungen: (43*12+10)*10 *0,015=78,90 , in den ersten 5 Jahren also 15,78 und in 2010 wieder 8/12 davon also 10,52 .

3,5 % auf die Einmalzahlung 40 *0,035=1,40 .

Zusammen 13,92

 

Laut den Informationen zu Wertenwicklung sieht es anders aus und zwar:

+ Fällige Beiträge...............................120,00

+ staatliche Zulagen...............................0,00

+ Ergebnis aus Fondsentwicklung.......6,07

- Abschluss - u. Vertriebskosten.........29,68

- Verwaltungskosten.............................23,88

= Summe.................................................72,51

 

Wie ergeben sich also die rund 10 Differenz bei den Verwaltungskosten? Die erwartete, erst in 2011 ausgezahlte staatliche Zulage für 2010 in Höhe von 354 kann wohl noch nicht in die Kosten für 2010 eingerechnet werden, oder doch?

 

Noch eine Frage zur Zillmerung: Ab 1.1.2011 habe ich ja nun für 10,50 pro Monat gezahlt, also muss ich ab hier wieder die 4 % in den nächsten 5 Jahren zahlen. Da die Zillmerung für die 10 jedoch schon verrechnet ist also für die 50 cent.

(43*12+2)*0,5 *0,04=10,36 , also ab sofort die nächsten 5 Jahre 2,07 mehr an Abschluss - und Vertriebskosten. Würde ich die 12*0,50 nicht monatlich Einzahlen sondern die 6 einfach im Dezember überweisen, müsste ich direkt 4 % also 0,24 zahlen und das jedes Jahr.

 

Somit ist die Dynamik schädlich für den Vertrag, da ich immer die 4 % auf alle bis zum Vertragsende eingezahlten Beiträge in den nächsten 5 Jahren zahle und nicht wenn ich die Beiträge einzahle. Hierdurch wird der Zinzeszinseffekt verringert.

Weiterhin ist es nicht sinnvoll in diesem Jahr nach dem Studium den Beitrag zu erhöhen, da ich wie oben geschrieben somit insgesamt 8 % zahlen müsste. Besser wäre es die benötigte Summe für die volle staatliche Zulage direkt Einzuzahlen und somit 0,5 % einzusparen. Weiterhin würde ich somit im Vergleich zur Beitragserhöhung anfallenden Kosten nur dann direkt Zahlen wenn Geld eingeht und nicht für alle Geldeingänge die Kosten in den nächsten 5 Jahren.

 

Letzten Ende habe ich versucht die 19,80 nachzuvollziehen und bin dort auf 21,57 gekommen.

8 % auf monatliche Sparbeträge: (43*12+10)*10 * 0,08=420,80

7,5 % auf staatliche Zulagen: ((43*12+10)*154/12+200)*0,075=521,28

Diese Beträge addiert und durch 43,67 geteilt ergeben diese 21,57 .

 

Fall wirklich rund 8 % des Geldeingänge auf der Strecke bleiben muss der Fonds diese 8 % erstmal herausholen bis bis er die eingezahlten Beiträge garantieren kann, oder?

 

Ich bitte um Berichtigung oder um Bestätigung meiner Annahmen.

 

Mfg der Anfänger

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anfänger87

Hallo,

 

habe ich etwas grundlegendes übersehen oder warum kann oder möchte mir niemand weiterhelfen?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Kosten richtig verstanden habe. Insbesondere die 7,5% bei Einmalzahlungen und 8% bei monatlichen Sparbeiträgen. Ein kleiner Hinweis woher die 10 Differenz stammen könnten würde sicherlich auch viel zu meinem Verständnis beitragen.

 

Mfg Anfänger87

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Monatliche Stückkosten in Höhe von 1,25 EUR sind ebenso nicht gesondert von Ihnen zu entrichten, sondern werden dem Fondsguthaben entnommen.

Wo sind die in deiner Rechnung?

Bei weiteren Fragen, frage den Versicherungsverkäufer; soll er doch ein bisschen arbeiten für seine Provision. thumbsup.gif

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anfänger87

Wo sind die in deiner Rechnung?

Bei weiteren Fragen, frage den Versicherungsverkäufer; soll er doch ein bisschen arbeiten für seine Provision. thumbsup.gif

 

Hallo,

 

richtig, die 8*1,25 machen dann 10 , das hatte ich übersehen. Mein Berater hat mir mit meinen Gedanken sozusagen zugestimmt. Als Einwand gegen die Einmahlzahlung hat er natürlich wie erwartet den Cost-Average-Effekt genannt. Wenn man die Einmalzahlung nicht 1x pro Jahr, sondern 1x pro Quartal tätigt, hat man ja diesen Effekt nicht ganz vernachlässigt. Da man sowieso nicht wissen kann, was besser ist, habe ich das im weiteren mal unberücksichtigt gelassen.

 

Ich habe nun einmal für mich folgende 2 Varianten durchgerechnet:

1. Jahresbeitrag die ersten 5 Jahre 120 , dann Erhöhung auf Maximalbeitrag 1946 .

2. Jahresbeitrag auf 120 belassen und nach 5 Jahren 1946 Einmalzahlung pa.

 

Die Einzahlungen betragen somit in beiden Fällen 74.548 + 6822 vom Staat = 81.370 .

 

Nachdem ich den Endstand inkl aller Kosten und mit der Jährlichen Rendite des Fonds berechnet habe, habe ich mittels internem Zinsfuß die Rendite pa berechnet. Die staatlichen Zulagen habe ich nicht als Einzahlung mitgerechnet. Diese fließen somit, da sie natürlich im Endkapital enthalten sind, praktisch als Zinsen mit ein. Falls die Staatlichen Zulagen als Einzahlungen berücksichtigt würden, wäre das Ergebnis ca. 0,4-0,5% schlechter. Die Depots hätten also in jedem Fall weniger als der Fonds.

 

Aus der Tabelle folgt also, dass die Zulagen von den Kosten aufgefressen werden. Würde man also jährlichen den gleichen Betrag in den Fonds (ohne AA und TER) einzahlen hätte man am Ende nahezu das Gleiche. Damit am Ende nach Abzug aller Kosten noch was von den Zulagen übrig bleibt sollte man also Variante 2 wählen, da man sonst weniger Rendite bekommt als der Fonds.

 

Nachdem ich nun glaube die Kosten des Riestervertrags verstanden zu haben, werde ich mir nun einmal andere Verträge ansehen und vergleichen ob dort die Kosten auch in der Größenordnung liegen. Das hätte ich zwar schon vor Abschluss tun sollen, doch besser zu spät als nie würde ich behaupten.

Vielen Dank für deinen Tipp!

 

PS: Wie kann man eine Tabelle aus Excel / Openoffice hier hereinkopieren? Bei mir hat das alles über den Haufen geworfen, deshalb das Bild.

 

Mfg Anfänger

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jm2c

Hast du jetzt noch eine konkrete Frage, anfänger87 - oder waren das nur Gedankenspiele anhand von Beispielrechnungen? Dass du mit der Zurich Renteinvest DWS Premium eine fondsgebundene RV am Start weißt du? Zurich Renteinvest DWS Premium != DWS RRP

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anfänger87

Hallo,

 

Fragen habe ich erstmal keine mehr, ich wollte nur meine Überlegungen darlegen und mich in meinem Vorgehen verbessern lassen. Für mich als Fazit gilt: Einmalzahlung besser als monatliche Rate, wieviel besser abhängig von der Fondsentwicklung.

 

Das die Zurich Renteinvest DWS Premium ein anderes Produkt als die DWS RRP habe ich schon gelesen, doch was genau der Unterschied ist mir noch nicht klar, da muss ich nochmal nachlesen. Das ich eine fondsgebundene Rentenversicherung habe ist mir so auch nicht klar. Was hier versicht ist, habe ich noch nicht entdeckt, mal sehen. Ich dachte, ich kann die Förderung nutzen und das eingezahlte Kapital wird eben an der Börse angelegt.

 

Mfg Anfänger

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Gerald1502

Hallo anfänger87,

 

Du kannst ja hier die Policen vergleichen.

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jm2c

Das die Zurich Renteinvest DWS Premium ein anderes Produkt als die DWS RRP habe ich schon gelesen, doch was genau der Unterschied ist mir noch nicht klar, da muss ich nochmal nachlesen. Das ich eine fondsgebundene Rentenversicherung habe ist mir so auch nicht klar. Was hier versicht ist, habe ich noch nicht entdeckt, mal sehen.

Auch wenn beide Produkte auf die gleiche Strategie setzen, besteht der Unterschied darin, dass Zurich Renteinvest DWS Premium eben eine fondsgebundene Rentenversicherung und DWS RiesterRente Premium ein Fondssparplan ist.

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anfänger87
· bearbeitet von anfänger87

Hallo,

 

meine fondsgebunde RV garantiert mir ab Rentenbeginn pro 10.000 € 36,32 € an Rente, somit müsste ich also 23 Jahre diese Rente in Anspruch nehmen, damit es für mich aufgeht. Meine Lebenserwartung liegt jedoch noch nicht bei 90 Jahren, also wird es rein statistisch ein Geschäft für die Zurich. Wegen dieses "Vorteils" bezahle ich also auch die hohen Kosten von 7,5% - 8%. Meine jetzige Lebenserwartung liegt bei 77 Jahren.

 

Bei der hier im Forum viel umschriebenen DWS RR Premium zahle ich 15,40 € Depotgebühr und (bei Rabatt durch AVL) 0,5% Abschluss - und Vertiebskosten. Mit dem 5€ Trick (bei 40 Jahren 12 € Abschluss - und Vertriebskosten) hätte man also praktisch die Depotgebühr und den Verlust aus den Umschichtungen, wie im anderen Thread gerade diskutiert wird. Abhängig vom Fondsguthaben wird von 67-85 eine montl. Rente gezahl, danach übernimmt eine Versicherung die Rentenzahlung. Ich weiß also nicht wieviel ich bekomme. Kann es dann in diesem Fall nicht sein, dass ich sogar 94 Jahre alt werden müsste, damit es für mich lohnt? Schließlich wird ja dies zu Rentenbeginn von der DWS festgelegt.

 

Zitat aus meiner RV

(2) Bereits bei Vertragsabschluss nennen wir Ihnen die Monatsrente je 10.000 EUR Vertragsguthaben zum Ende der Anspar-phase. Wenn sich die Lebenserwartung unerwartet stark erhöht bzw. die Rendite der Kapitalanlagen nicht nur vorübergehend absinkt und dadurch die langfristige Erfüllbarkeit einer lebenslangen Rentenzahlung nicht mehr sichergestellt ist, sind wir berechtigt, Ihre Monatsrente je 10.000 EUR Vertragsguthaben so weit herabzusetzen, wie dies erforderlich ist, um die langfristige Erfüllbarkeit zu gewährleisten. Dabei darf für die Berechnung Ihrer Monatsrente je 10.000 EUR der Betrag nicht unterschritten werden, der sich ergibt, wenn die Sterbetafel und der Rech nungszins angewendet werden, die zum Ende der Aufschubzeit nach Maßgabe der dann gültigen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und Vorgaben als Rechnungsgrundlagen geboten sind. Zusätzlich dürfen 50 % der in Ihrem Versicherungsschein genannten Monatsrente je 10.000 Euro nicht unterschritten werden. Dieses Recht steht uns nur bis zum vereinbarten Rentenzahlungsbeginn zu. Wir dürfen es nur mit Zustimmung eines unabhängigen Treuhänders ausüben, der die Voraussetzungen und die Angemessenheit der Anpassung geprüft und bestätigt hat. Über eine Anpassung werden wir Sie rechtzeitig informieren.

 

Dieser Absatz heißt für mich, die 36,32 € sind erstmal fest, doch unter Umständen kann sich dies ändern.

 

Habe ich sonst noch einen Nachteil der fondsgebundenen Rieser RV übersehen?

 

Nach dem Beitrag hier sind also die höheren Kosten und die damit geringere Rendite das Übel diesere Riestervariante.

http://www.wertpapie...140#entry401140

 

Vielen Dank für euer bemühen.

 

Mfg Anfänger

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Nun ja, anfänger87 - deine Annahme der "günstigen" DWS RRP Abschlusskosten ist optimistisch. Nicht jeder findet auf Anhieb den Weg zu AVL. Das heißt im Klartext: Der Kunde zahlt erst mal schön. Und wenn er den Weg des Vermittlerwechsels doch beschritten hat, heißt das erst mal nichts. Dann sackt die DWS eben die "Abschlusskohle" über die Umschichtungen ein. Das läuft schon, keine Sorge. Was deine FRV angeht, halte ich mich besser zurück, kann da nichts empfehlen. Auf jeden Fall hast du dich mit dem Produkt definitiv für eine Rentenzahlung entschieden. edit. PS. So wie ich der Passus verstehe, sind in der Tat nicht mal die 36,32 Euro je 10' Euro Fondsguthaben garantiert! Alles bisschen komisch.

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anfänger87

Genau so sehe ich die Sache mit den Kosten der DWS auch, erstmal scheinen es nur 0,5% zu sein, doch die holen sich schon ihr Geld.

Auf jeden Fall hast du dich mit dem Produkt definitiv für eine Rentenzahlung entschieden.edit. PS. So wie ich der Passus verstehe, sind in der Tat nicht mal die 36,32 Euro je 10' Euro Fondsguthaben garantiert! Alles bisschen komisch.

Was meinst du genau damit? Bei der DWS RRP bekommt man auch eine Rente. 30% kann ich bei beiden Verträgen zu Rentenbeginn herausholen. Zu der garantierten Rente werde ich noch einmal meinem Berater auf den Zahn fühlen.

 

Was deine FRV angeht, halte ich mich besser zurück, kann da nichts empfehlen.

Empfehlungen möchte und will ich auch gar keiner erhalten, dass muss ich nach Abwängung der Vor - und Nachteil selbst entscheiden. Wenn es noch einen Nachteil zu dieser RV gibt wäre es nett mir diese mitzuteilen. Als einzigen "Vorteil" habe ich noch die garantierte Rentenzahlung gesehen.

 

Bei Fondssparplänen zahle ich also auch nicht unbedingt weniger (bei der DWS RRP z.b. 5,5% + 5%) und habe auch keine Garantie. Werde mir noch einmal ein paar andere Fondssparpläne sowie Banksparpläne ansehen.

 

Mfg Anfänger

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Genau so sehe ich die Sache mit den Kosten der DWS auch, erstmal scheinen es nur 0,5% zu sein, doch die holen sich schon ihr Geld.

Aber genau das DWS Produkt hast du doch auch, nur mit Versicherungsmantel drum-her-rum!

Was meinst du genau damit? Bei der DWS RRP bekommt man auch eine Rente.

Nicht zwingend, sollte ich die RRP bis zur Rente durchziehen, kann ich mich in der Abrufphase auch für einen Auszahlplan entscheiden. (Die ZwangsRV für 85+ mal außen vor.)

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Granini

Wie meinst du das crazytv?

Da kann man sich doch nicht entscheiden, für alle gibt es doch den Auszahlplan, angeschlossen daran die Rentenversicherung. Dass man sich da was aussuchen kann, ist mir neu?

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jm2c

Dann verwechsle ich was mit dem BSP meiner Ellis, Granini - die können das aussuchen, sorry.

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