Gatecrasher Januar 6, 2012 · bearbeitet Januar 6, 2012 von Gatecrasher 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Derzeit bespare ich mit 100 Euro monatlich den ARERO und mit 50 Euro monatlich den DBX1EM Emerging Markets Total Return bei der DAB Bank. Tagesgeldkonto ebenfalls über die DAB Bank, Girokonto über die Comdirect. 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) DWS0R4 und DBX1EM 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Je nach dem was erforderlich ist 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Die beiden ETF's die ich derzeit bespare sind für die nächsten 15 Jahre. Der Sparplan für die Vermögenswirksamen Leistungen soll über 30 Jahre gehen. Zwischendurch kann es gerne auch auf -50% gehen - wenn der Ertag längerfristig dann auch umso höher ausfallen kann. Optionale Angaben: 1.Alter 27 2. Berufliche Situation Angestellter - leider aber immer nur mit befristeten Verträgen - hoffe das ändert sich die nächsten Jahre.... 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? ? - gehe ich mal davon aus, dass ich das noch ned gemacht habe... Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont bei den vermögenswirksamen Leistungen 30 Jahre.. 2. Zweck der Anlage Die beiden "normalen" ETF's ggf. für einen späteren Wohnungskauf in München, der VL ETF für die Altersvorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Der VL ETF könnte bis ca. 100 Euro monatlich bespart werden 4. Anlagekapital 1000 Euro auf dem Tagesgeld Konto Ich habe mich jetzt über diverse Quellen zu dem Thema ETF's eingelesen und bin überzeugt, dass diese wirklich besser sind als die aktiv gemangten. Leider gibt es für die vermögenswirksamen Leistungen kaum einen ETF Anbieter bis auf Ebase. Link: Mein Link Die Kosten für das VL Depot betragen im Jahr 12 Euro. Leider bin ich mit der Auswahl die Ebase anbietet nicht ganz zufrieden 1. Die beste Performance der letzten Jahre hatte der Nasdaq 100 Index mit 10,68 % jährlich. Macht es Sinn diesen vorab einzeln zu besparen? Auch wenn es in den USA derzeit nicht gut aussieht sind die Unternehmen in dem Index dennoch sehr gut aufgestellt und auch bei 100 Werten ist doch auch eine gewisse Diversifikation gegeben - oder wie sieht Ihr das? 2. Sollte ich stattdessen warten bis Ebase noch MSCI World, EM + einen guten Euro ETF anbietet? 3. Ich verstehe es so, dass die Sparzulage im Jahr bei 20% liegt, wenn man nicht mehr als 400 Euro einzahlt- richtig? Über Eure Antworten freue ich mich! Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Januar 6, 2012 · bearbeitet Januar 6, 2012 von boll Hallo Gatecrasher, Derzeit bespare ich mit 100 Euro monatlich den ARERO und mit 50 Euro monatlich den DBX1EM Emerging Markets Total Return bei der DAB Bank. Ist dir bewusst, dass fast die Hälfte deiner Sparleistung in EM investiert wird? Ist das gewollt? Tagesgeldkonto ebenfalls über die DAB Bank, Girokonto über die Comdirect. DAB verzinst das Guthaben auf dem TG-Konto wesentlich schlechter als comdirect (0,5% vs 2,0%). Es sei denn, du erhältst noch einen Neukundenbonus. Insgesamt erweckt dein Beitrag bei mir den Gedanken, dass du vlt nochmal zurück auf Los gehen solltest. Ich halte es für erforderlich, dass du dir die Grundlagen mit zwei, drei guten Büchern aneignest. In der Regel würdest du mit diesem Wissen auch erkennen, dass der Arero kein ETF (speziell zu ETF's) oder ob dein Freibetrag ausgeschöpft ist. Sind ausreichend TG-Reserven vorhanden? z.B. für Notlagen, notwendige Anschaffungen, ... Ist das Risiko der Berufsunfähigkeit abgedeckt? Wie verhalten sich die angesprochenen 1000€ zum Gesamtvermögen? Kleckerbetrag oder schon wesentliche Rücklage? 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Der VL ETF könnte bis ca. 100 Euro monatlich bespart werden Sind die steuerlichen Voraussetzungen für die AN-Sparzulage gegeben (z.B. zvE < 20k)? Ob ein "Überbezahlen" Sinn macht, kann ich nicht beurteilen. 1. Die beste Performance der letzten Jahre hatte der Nasdaq 100 Index mit 10,68 % jährlich. Macht es Sinn diesen vorab einzeln zu besparen? Auch wenn es in den USA derzeit nicht gut aussieht sind die Unternehmen in dem Index dennoch sehr gut aufgestellt und auch bei 100 Werten ist doch auch eine gewisse Diversifikation gegeben - oder wie sieht Ihr das? 2. Sollte ich stattdessen warten bis Ebase noch MSCI World, EM + einen guten Euro ETF anbietet? 1. Zurück auf Los! Die Entwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. Die Werte aus dem NASDAQ-100 gehören der Technologie-Branche an. Eine Investition mittels ETF ist somit eine Branchenwette. Als kleine Beimischung in einem großen Depot vlt noch sinnvoll - ich halte davon gar nix. Hab' deinen Wert nicht überprüft: Ist er geometrisch gemittelt und inkl. Dividenden (Nasdaq-100 = Kursindex)? 2. Warum muss es unbedingt ebase sein? Ich glaub beim supermarkt kannst auch ein VL-Depot eröffnen (afaik nur aktive Fonds). PS: Deine Formatierung ist grauenhaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gatecrasher Januar 6, 2012 · bearbeitet Januar 6, 2012 von Gatecrasher Hallo Gatecrasher, Derzeit bespare ich mit 100 Euro monatlich den ARERO und mit 50 Euro monatlich den DBX1EM Emerging Markets Total Return bei der DAB Bank. Ist dir bewusst, dass fast die Hälfte deiner Sparleistung in EM investiert wird? Ist das gewollt? Tagesgeldkonto ebenfalls über die DAB Bank, Girokonto über die Comdirect. DAB verzinst das Guthaben auf dem TG-Konto wesentlich schlechter als comdirect (0,5% vs 2,0%). Es sei denn, du erhältst noch einen Neukundenbonus. Insgesamt erweckt dein Beitrag bei mir den Gedanken, dass du vlt nochmal zurück auf Los gehen solltest. Ich halte es für erforderlich, dass du dir die Grundlagen mit zwei, drei guten Büchern aneignest. In der Regel würdest du mit diesem Wissen auch erkennen, dass der Arero kein ETF (speziell zu ETF's) oder ob dein Freibetrag ausgeschöpft ist. Sind ausreichend TG-Reserven vorhanden? z.B. für Notlagen, notwendige Anschaffungen, ... Ist das Risiko der Berufsunfähigkeit abgedeckt? Wie verhalten sich die angesprochenen 1000€ zum Gesamtvermögen? Kleckerbetrag oder schon wesentliche Rücklage? 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Der VL ETF könnte bis ca. 100 Euro monatlich bespart werden Sind die steuerlichen Voraussetzungen für die AN-Sparzulage gegeben (z.B. zvE < 20k)? Ob ein "Überbezahlen" Sinn macht, kann ich nicht beurteilen. 1. Die beste Performance der letzten Jahre hatte der Nasdaq 100 Index mit 10,68 % jährlich. Macht es Sinn diesen vorab einzeln zu besparen? Auch wenn es in den USA derzeit nicht gut aussieht sind die Unternehmen in dem Index dennoch sehr gut aufgestellt und auch bei 100 Werten ist doch auch eine gewisse Diversifikation gegeben - oder wie sieht Ihr das? 2. Sollte ich stattdessen warten bis Ebase noch MSCI World, EM + einen guten Euro ETF anbietet? 1. Zurück auf Los! Die Entwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. Die Werte aus dem NASDAQ-100 gehören der Technologie-Branche an. Eine Investition mittels ETF ist somit eine Branchenwette. Als kleine Beimischung in einem großen Depot vlt noch sinnvoll - ich halte davon gar nix. Hab' deinen Wert nicht überprüft: Ist er geometrisch gemittelt und inkl. Dividenden (Nasdaq-100 = Kursindex)? 2. Warum muss es unbedingt ebase sein? Ich glaub beim supermarkt kannst auch ein VL-Depot eröffnen (afaik nur aktive Fonds). PS: Deine Formatierung ist grauenhaft. Vielen Dank für Deine Antwort, ich versuche es im Gegensatz zu meinem Ursprungspost jetzt etwas übersichtlicher zu gestalten. 1. Welche Bücher könntest Du mir denn empfehlen? Bisher habe ich gelesen: John Bogle Gerd Kommer Werner Bareis 2. Die 1000 Euro sind alles was ich auf dem Tagesgeldkonto habe. Monatliches Nettoeinkommen sind 1300 Euro. 3. BU habe ich noch keine abgeschlossen. Dieses Thema beschäftigt mich mittlerweile seit Jahren aber wirklich sicher bin ich mir immer noch nicht. - Viele BU Fälle die eigentlich klar sind werden von Versicherungen abgelehnt, auch obwohl die Leute über Jahre hinweg eingezahlt haben - Manche Anträge von mir wurden abgelehnt oder kommen auf 80 Euro monatlich - das ist mir ehrlich gesagt zuviel, auch weil mir niemand garantieren kann dass im Fall der Fälle wirklich gezahlt wird - Ich bin Angestellter in einem Büro - ich denke, dass es im Falle der BU vor allem auch bei z. B. Depressionen schwierig wird dem Anbieter zu beweisen, dass ich nicht mehr arbeiten kann. - Im Falle einer BU suchen die Versicherer anscheinend extrem nach Krankheiten die verschwiegen wurden - ich weiss nicht ob es wirklich möglich ist jede Krankheit im nachhinein lückenlos aufzuzählen - ich denke, wenn die etwas finden wollen um nicht zu zahlen tun sie es auch. - 2011 war die Rede von einem Gesetzentwurf der Bundesregierung um das ganze zu fördern - Ergebnisse davon habe ich aber noch keine mitbekommen. Beschlüsse Info Wenn Du zu dem Thema einen Tipp für mich hättest, wäre ich Dir sehr dankbar! Vielleicht kennst Du ja eine gute und faire Versicherung. 4. Ich komme auf 15.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen - ich denke die Sparzulage müsste klar gehen. 5. Auf die VL bin ich gekommen weil ich mit dem ARERO nicht alles auf eine Karte setzen möchte. Was wäre wenn der Fonds z. B. bei einem niedrigen Kurs einfach aufgelöst wird? Werbung wird realtiv wenig dafür gemacht und ich denke, dass das erste Ziel der Anbieter immer neues Kapital ist. Ich bin daher auf der Suche nach einem zweiten, da ich nicht alles auf den ARERO setzen möchte. Die Gewichtung mit EM habe ich gemacht, da ich denke, dass dort das Wachstum in den nächsten Jahren am höchsten ausfallen wird. 6. Wüsstest Du sinnvolle (auch ggf. aktive) Fonds die in meinem Fall für VL Sinn machen würden? Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Januar 6, 2012 · bearbeitet Januar 6, 2012 von boll Bisher habe ich gelesen: John Bogle Gerd Kommer Werner Bareis 2. Die 1000 Euro sind alles was ich auf dem Tagesgeldkonto habe. Monatliches Nettoeinkommen sind 1300 Euro. 3. BU habe ich noch keine abgeschlossen. Dieses Thema beschäftigt mich mittlerweile seit Jahren aber wirklich sicher bin ich mir immer noch nicht. Mmhh, das verwundert mich doch etwas. Du hast mE schon eine gute Auswahl an Büchern getroffen, beachtest dabei aber eine wesentliche Grundlage nicht. Bevor du investierst, sollten ausreichende liquide Rücklagen vorhanden (idR ca. 5 Monatsnettogehälter; imo aber mind. 10k) und existenzgefährdende Risiken (z.B. BU, Haftpflicht) abgedeckt sein. Deine aufgeführten Punkte zur BU hören sich für mich wie Stammtischparolen an - entscheidend bei einer BU sind die Versicherungsbedingungen. Da gibt es himmelweite Unterschiede zwischen den Versicherern. Und nicht die billigste ist gleichzeitig auch die beste. Eine BU sollte man imo nicht mal so nebenbei abschließen. Da gehört einiges an Vorarbeit dazu. Hier im WPF wird die BU lang und breit diskutiert, ich rate dir, dir Suchfunktion zu nutzen. Ein einführendes Buch (z.B. hier) und ein Test können nicht schaden. Die beste Investition, die du eigenständig vollbringen kannst, ist die in dich selbst. Stichwort Humankapital. Die VL-Gelder (40€ mtl.) könntest du meinetwegen noch in einen Fonds/ETF investieren, alles andere würde ich erstmal lassen, bis ausreichende Rücklagen vorhanden sind. 5. Auf die VL bin ich gekommen weil ich mit dem ARERO nicht alles auf eine Karte setzen möchte. Was wäre wenn der Fonds z. B. bei einem niedrigen Kurs einfach aufgelöst wird? Zur Auflösung von Fonds. Also keine Panik, du bekommst früh genug Bescheid - und selbst wenn nicht: Wenn der Kurs des Arero bei Auflösung absackt, kannst du das freiwerdende Geld wieder in andere ETFs/ Fonds verwenden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch niedrige Kurse haben werden. 6. Wüsstest Du sinnvolle (auch ggf. aktive) Fonds die in meinem Fall für VL Sinn machen würden? z.B.: http://www.wertpapie...536-vl-mit-etf/ Edit: Link eingefügt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gatecrasher Januar 7, 2012 Bisher habe ich gelesen: John Bogle Gerd Kommer Werner Bareis 2. Die 1000 Euro sind alles was ich auf dem Tagesgeldkonto habe. Monatliches Nettoeinkommen sind 1300 Euro. 3. BU habe ich noch keine abgeschlossen. Dieses Thema beschäftigt mich mittlerweile seit Jahren aber wirklich sicher bin ich mir immer noch nicht. Mmhh, das verwundert mich doch etwas. Du hast mE schon eine gute Auswahl an Büchern getroffen, beachtest dabei aber eine wesentliche Grundlage nicht. Bevor du investierst, sollten ausreichende liquide Rücklagen vorhanden (idR ca. 5 Monatsnettogehälter; imo aber mind. 10k) und existenzgefährdende Risiken (z.B. BU, Haftpflicht) abgedeckt sein. Deine aufgeführten Punkte zur BU hören sich für mich wie Stammtischparolen an - entscheidend bei einer BU sind die Versicherungsbedingungen. Da gibt es himmelweite Unterschiede zwischen den Versicherern. Und nicht die billigste ist gleichzeitig auch die beste. Eine BU sollte man imo nicht mal so nebenbei abschließen. Da gehört einiges an Vorarbeit dazu. Hier im WPF wird die BU lang und breit diskutiert, ich rate dir, dir Suchfunktion zu nutzen. Ein einführendes Buch (z.B. hier) und ein Test können nicht schaden. Die beste Investition, die du eigenständig vollbringen kannst, ist die in dich selbst. Stichwort Humankapital. Die VL-Gelder (40 mtl.) könntest du meinetwegen noch in einen Fonds/ETF investieren, alles andere würde ich erstmal lassen, bis ausreichende Rücklagen vorhanden sind. 5. Auf die VL bin ich gekommen weil ich mit dem ARERO nicht alles auf eine Karte setzen möchte. Was wäre wenn der Fonds z. B. bei einem niedrigen Kurs einfach aufgelöst wird? Zur Auflösung von Fonds. Also keine Panik, du bekommst früh genug Bescheid - und selbst wenn nicht: Wenn der Kurs des Arero bei Auflösung absackt, kannst du das freiwerdende Geld wieder in andere ETFs/ Fonds verwenden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch niedrige Kurse haben werden. 6. Wüsstest Du sinnvolle (auch ggf. aktive) Fonds die in meinem Fall für VL Sinn machen würden? z.B.: http://www.wertpapie...536-vl-mit-etf/ Edit: Link eingefügt Ich habe mir vor einiger Zeit einmal die Prozessquoten der Versicherer angeschaut die z. T. wirklich sehr hoch sind - ich denke, dass es nicht ganz unbegründet ist meine Befürchtung, dass eine Versicherung möglicherweise nicht zahlt. Auch weiss ich nicht wie man alle Daten über sich bekommen kann, ich habe bei meiner KV alle verfügbaren Daten angefordert aber die haben mir nur die Arbeitsunfähigkeitszeiten geschickt und die Diagnosenummern der Ärzte. Das wird einer BU Versicherung nicht reichen, oder? Was das Humankapital angeht stimme ich Dir voll und ganz zu, ich denke dass es auch über Jahre hinweg einfach unterschätzt wurde. Ich habe vor einigen Jahren eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt gemacht und diese hat sich schon nach dem dritten Gehalt wieder ausgezahlt gehabt. Vielleicht sollte ich doch noch was draufpacken..... Stimmt - so hatte ich es noch gar nicht gesehen, dass die Kurse der anderen dann ggf. auch im Keller sind. Achso, eine Alternative wäre mir noch eingefallen - Riester Banksparpläne. Was hältst Du davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Januar 7, 2012 Ich habe mir vor einiger Zeit einmal die Prozessquoten der Versicherer angeschaut die z. T. wirklich sehr hoch sind - ich denke, dass es nicht ganz unbegründet ist meine Befürchtung, dass eine Versicherung möglicherweise nicht zahlt. Auch weiss ich nicht wie man alle Daten über sich bekommen kann, ich habe bei meiner KV alle verfügbaren Daten angefordert aber die haben mir nur die Arbeitsunfähigkeitszeiten geschickt und die Diagnosenummern der Ärzte. Das wird einer BU Versicherung nicht reichen, oder? Dazu gibt es einige Threads hier im WPF. Um dir diese zu nennen, müsste ich genau wie du auch, die Suchfunktion nutzen... Was das Humankapital angeht stimme ich Dir voll und ganz zu, ich denke dass es auch über Jahre hinweg einfach unterschätzt wurde. Ich habe vor einigen Jahren eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt gemacht und diese hat sich schon nach dem dritten Gehalt wieder ausgezahlt gehabt. Vielleicht sollte ich doch noch was draufpacken..... Ich selbst bin zwar nicht wesentlich älter als du, glaube mir aber einbilden zu können, dass jede Weiter-/Fortbildung einen voranbringt. Sofern möglich versuch dich auch mal im "Scheine-Sammeln", d.h. z.B. vom Chef bezahlte Kurse mitzumachen, um ggf. weitere/ andere Tätigkeiten übernehmen zu können (ich denke da z.B. an von vielen Kollegen gescheute Aufgaben im Beauftragtenwesen; Abfall-, Datenschutz-, Immisionsschutzbeauftragter usw.). Damit zeigst du Engagement, das sich mittelfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit auszahlen wird. Achso, eine Alternative wäre mir noch eingefallen - Riester Banksparpläne. Was hältst Du davon? https://www.wertpapier-forum.de/topic/37471-riesterrente-rechenfehler/?do=findComment&comment=728460 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag