LagarMat Dezember 29, 2011 Bondwurzel sitzt selbst auf dem hohen Pferd Scheint ganz so zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2011 Bondwurzel sitzt selbst auf dem hohen Pferd Scheint ganz so zu sein. Zwei auf einem Niveau. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 · bearbeitet Dezember 29, 2011 von �-man Nö. kein Problem. So wie das Steuerzahler auch gezwungen sind, Sozialfälle ohne Kinder zu finanzieren, so sind sie eben auch gezwungen, Sozialfälle mit Kindern zu finanzieren. Da müssen die Kinder sich nicht auf die Suche nach den DINKS machen. Die derzeitige Rechtslage ist ja so, dass Kinder in vielen Fällen eben nicht gegen ihren Willen zum Unterhalt der Eltern herangezogen werden dürfen. Das Problem dabei ist, dass die Rechtsordnung hier willkürlich, widersprüchlich und ungerechtfertigt ist. Dir wären aber die DINKs lieber, oder? Kann man beiden Möglichkeiten aber davon ausgehen, dass Dir eine davon schon angenehm wäre.? Sollten hier die rechtlichen Hürden tiefer gelegt werden, dann dürfte ziemlich jeder Fall vor Gericht enden. Psychologen und andere Experten forschen dann die Kindheit aus, um die Ansprüche zu rechtfertigen, oder auch nicht. Auch ein künftiges Elternbuch, in dem die Verfehlungen der Eltern dokumentiert werden, könnte sich als sinnvoll erweisen. Man müsste sich dann nur noch über die Norm eines solchen Buches (kann auch ein Word-Dokument sein) einigen. Vielleicht ISO 9xxx. Für einige Betroffene mag die Angelegenheit sicher sehr unangenehm sein. In Summe, auf die Allgemeinheit bezogen, wirken Teile der gemachten Vorschläge aber eher skurril. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Scheint ganz so zu sein. Zwei auf einem Niveau. :'( Ach so, Du meinst, weil Du auf dem hohen Roß sitzt, bedeute das auch ein höheres Niveau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2011 · bearbeitet Dezember 29, 2011 von BondWurzel Zwei auf einem Niveau. :'( Ach so, Du meinst, weil Du auf dem hohen Roß sitzt, bedeute das auch ein höheres Niveau. Hör mal auf rumzudödeln...spielen Hormone bei der Paarbildung eine Rolle oder nicht...????...sind Eltern ohne Niveau, muss man diese Rolle dann auch übernehmen und seinen Kindern vorleben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Dir wären aber die DINKs lieber, oder? Kann man beiden Möglichkeiten aber davon ausgehen, dass Dir eine davon schon angenehm wäre.? Sollten hier die rechtlichen Hürden tiefer gelegt werden, dann dürfte ziemlich jeder Fall vor Gericht enden. Psychologen und andere Experten forschen dann die Kindheit aus, um die Ansprüche zu rechtfertigen, oder auch nicht. Auch ein künftiges Elternbuch, in dem die Verfehlungen der Eltern dokumentiert werden, könnte sich als sinnvoll erweisen. Man müsste sich dann nur noch über die Norm eines solchen Buches (kann auch ein Word-Dokument sein) einigen. Vielleicht ISO 9xxx. Für einige Betroffene mag die Angelegenheit sicher sehr unangenehm sein. In Summe, auf die Allgemeinheit bezogen, wirken Teile der gemachten Vorschläge aber eher skurril. Gruß -man Es geht nicht darum was mir lieber wäre. Z. B. beim Krankenversicherungsbeitrag ist es ja schon so, dass kinderlose mehr zahlen. Indem die Unterhaltspflichten gegenüber Kindern stärker berücksichtigt würden, ob und wie stark man noch zum Unterhalt der Eltern herangezogen wird, würde der Umlageanteil der DINKS automatisch und unaufällig steigen. Eine Zunahme von Rechtsstreitigkeiten und die anderen von Dir aufgebauschten Probleme entstehen dadurch nicht. Da sind weder Psychologen noch Erforschung der Kindheit noch Elternbücher oder sonst etwas erforderlich. Gleiches gilt auch, wenn man den Umgang der Eltern mit Vermögen berücksichtigt. Erben diese eine großen Betrag (Daten über die Finanzämter dokumentiert) und verschwindet dieses Vermögen, sollte das einen weiteren Enthaftungstatbestand für die Kinder darstellen. Desweiteren gibt es derzeit Fälle, in denen Opfer von gerichtlich festgestellten, strafrechtlichem Kindesmißbrauch zum Unterhalt der Eltern herangezogen werden. Das ist keine bloße "Unanehmlichkeit" für die opfer oder eine Skurilität aus Sicht der nicht betroffenen Mehrheit, sondern eine unerträgliche Ungerechtigkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 29, 2011 Oh Hilfe, was werden meine Kinder mir später vorwerfen????? Ich habe nicht alle Beiträge genau gelesen, trotzdem: Ich verstehe nicht genau, was der Vorwurf an die Eltern ist. Sie haben nicht gut/liebevoll für euch gesorgt? Sie haben nicht hinreichend gespart, obwohl sie es hätten können, damit sie euch hinterher nicht zur Last fallen? Beides zusammen? Wo ist der Schwerpunkt - emotional oder geht es primär um die finanzielle Seite? Ich habe ganz ehrlich noch nicht von diesem Problem gehört. Natürlich von der Problematik, die Eltern zu versorgen, aufzunehmen, gut unterzubringen. Aber nicht, dass jemand sagte, er werde auf keinen Fall für die Eltern zahlen, aus irgendeiner gearteten Wut heraus. Dabei gibt es durchaus Fälle, wo ich das verstehen könnte - z.B. bei Alkoholikervätern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 · bearbeitet Dezember 29, 2011 von �-man Worte hin, Worte her. Letztlich geht es doch immer um einen Kernpunkt. Es wird versucht, die Schuld der Eltern als Argument der Nicht-Versorgungsverpflichtung der Kinder einzubringen und in eine Bad Bank auszulagern. Wo setzt man da an? Ab wann beginnt Elternschuld? Ganz krasse Fälle einmal ausgenommen, ist das nicht realisierbar. Wenn schon vor Gericht gezogen wird, weil Nachbars Blätter auf das eigene Grundstück fallen, dann weißt Du genau, dass es zu enormen Gerichtsaufkommen führen würde. Frei nach dem Motto: Ein Versuch ist es allemal wert, weil Papa nicht immer ganz lieb war. Und so wie Du das Recht beanspruchst die Auslagerung einzufordern, hat die Allgemeinheit das Recht dies abzulehnen. Und nur weil die Allgemeinheit ohnehin schon viel als Bad Bank agiert, muss nicht zwangsweise weiter aufgemörtelt werden. Ganz ohne Ironie: Ich hoffe und wünsche Dir, dass Deine Kinder einmal mit dem zufrieden sind, was Du für sie getan hast. Nicht, dass Dich dann, überraschenderweise, die Bad Bank-Kultur einholt und Du - zwecks Kostengründen - in einem mongolischen Altenzeltlager landest. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Oh Hilfe, was werden meine Kinder mir später vorwerfen????? Ich habe nicht alle Beiträge genau gelesen, trotzdem: Ich verstehe nicht genau, was der Vorwurf an die Eltern ist. Sie haben nicht gut/liebevoll für euch gesorgt? Sie haben nicht hinreichend gespart, obwohl sie es hätten können, damit sie euch hinterher nicht zur Last fallen? Beides zusammen? Wo ist der Schwerpunkt - emotional oder geht es primär um die finanzielle Seite? Ich habe ganz ehrlich noch nicht von diesem Problem gehört. Natürlich von der Problematik, die Eltern zu versorgen, aufzunehmen, gut unterzubringen. Aber nicht, dass jemand sagte, er werde auf keinen Fall für die Eltern zahlen, aus irgendeiner gearteten Wut heraus. Dabei gibt es durchaus Fälle, wo ich das verstehen könnte - z.B. bei Alkoholikervätern. Es geht nicht um einen Vorwurf an die Eltern, sondern darum, dass hier Kindern vorgeworfen wird, trotz guter Gründe nicht für ihre Eltern zahlen zu wollen. Der Schwerpunkt mag bei jedem anders sein. Ich mag meine Eltern und beide haben auf ihre Weise ihren Spaß gehabt. Das sei Ihnen gegönnt. Sicher, sie hätten mir leicht und ohne wesentliche Einschränkungen bessere Startchancen ermöglichen können bzw. bestimmte Talente fördern können. Sie hätten wie ihre Geschwister das, was sie geerbt haben, zum Teil an mich weitergeben können (so war es auch von den Großeltern gedacht). Sei es drum. Aber mein Geld, d. h. das, was mir nach all den staatlichen Umverteilungen bleibt, ist für die Bedürfnisse von meinen Kindern, meiner Frau und mir reserviert. Nach Rücklagen für Ausbildung der Kinder und Altersvorsorge für mich und meine Frau bleibt wenig genug für die laufenden Kosten. Insofern geht es bei mir um die finanzielle Seite. Das ist nicht eine Entscheidung aus "irgendeiner gearteten Wut heraus", sondern eine Abwägung der Prioritäten. Bei einem Mädchen, dass vom Vater sexuell mißbraucht worden ist oder Kindern die verprügelt worden sind, mag es eher um die emotionale Seite gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 Bei einem Mädchen, dass vom Vater sexuell mißbraucht worden ist oder Kindern die verprügelt worden sind, mag es eher um die emotionale Seite gehen. Fall 1 ist klar. Bei Fall 2 machst Du den Fehler, die Vergangenheit in die Gegenwart zu ziehen. Es war früher ganz und gar nicht ungewöhnlich, dass man mit Schlägen bestraft wurde. Nur weil die Gesetzgebung sich geändert hat, muss sich deshalb der Bezug zu den Eltern auch ändern? Und wieder einmal ganz ehrlich: Geschadet hat uns das damals nicht. Genau so ist es mit der geforderten Altersvorsorge. Das gab es schlicht und einfach damals nicht. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Worte hin, Worte her. Letztlich geht es doch immer um einen Kernpunkt. Es wird versucht, die Schuld der Eltern als Argument der Nicht-Versorgungsverpflichtung der Kinder einzubringen und in eine Bad Bank auszulagern. Wo setzt man da an? Ab wann beginnt Elternschuld? Ganz krasse Fälle einmal ausgenommen, ist das nicht realisierbar. Wenn schon vor Gericht gezogen wird, weil Nachbars Blätter auf das eigene Grundstück fallen, dann weißt Du genau, dass es zu enormen Gerichtsaufkommen führen würde. Frei nach dem Motto: Ein Versuch ist es allemal wert, weil Papa nicht immer ganz lieb war. Und so wie Du das Recht beanspruchst die Auslagerung einzufordern, hat die Allgemeinheit das Recht dies abzulehnen. Und nur weil die Allgemeinheit ohnehin schon viel als Bad Bank agiert, muss nicht zwangsweise weiter aufgemörtelt werden. Ganz ohne Ironie: Ich hoffe und wünsche Dir, dass Deine Kinder einmal mit dem zufrieden sind, was Du für sie getan hast. Nicht, dass Dich dann, überraschenderweise, die Bad Bank-Kultur einholt und Du - zwecks Kostengründen - in einem mongolischen Altenzeltlager landest. Gruß -man Wenn schon etwas mit "Ganz ohne Ironie" anfängt, weiß man ziemlich sicher, dass dann die größten Frechheiten folgen. Ich, lieber -man, baue Rücklagen für mein Alter auf. Wenn Du hier auch nur ein bißchen mitläsest, dann würdest Du bemerken, dass es ja gerade darum geht: Menschen die eigene Altersvorsorge zu ermöglichen. Und sollte das, was ich tue nicht ausreichen, würde ich eher in ein mongolisches Altenzeltlager gehen und meinen Kindern die Adresse verschweigen, statt zuzulassen, dass sie für mich zahlen. Deine billigen rhetorischen Tricks "weil Papa nicht ganz lieb war" gehen an der Sache vorbei. Du hälst es also für realisierbar, dass Nachbarn ermöglicht wird, wegen ein paar Blättern gerichtlich zu streiten, aber in familienrechtlichen Fragen willst Du Kindern die Inanspruchnahme des Gerichtswesen aus Effizienzgründen versagen? Die Allgemeinheit schreibt im übrigen Lebens- und Pflegestandards vor. Wenn die Allgemeinheit das so wünscht, dann muß sie auch dafür zahlen. Wenn ich zahlen muß, dann muß ich auch das Recht haben, den Standard selbst zu bestimmen. Und wenn ich dann meine das es nur für Polen reicht und nicht für einen schicken Platz in Deutschland, dann muß die Allgemeinheit das eben so hinnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 Wenn schon etwas mit "Ganz ohne Ironie" anfängt, weiß man ziemlich sicher, dass dann die größten Frechheiten folgen. Und wenn ich dann meine das es nur für Polen reicht und nicht für einen schicken Platz in Deutschland, dann muß die Allgemeinheit das eben so hinnehmen. Da will man einmal freundlich sein und dann wird das mit Frechheit übersetzt. Wahrscheinlich die Logik eines coolen Rechners. Irre ich mich, oder geht es im Teil zwei um Deine Mutter (Deinen Vater), die einen schönen Heimplatz in Polen in Aussicht haben? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Bei einem Mädchen, dass vom Vater sexuell mißbraucht worden ist oder Kindern die verprügelt worden sind, mag es eher um die emotionale Seite gehen. Fall 1 ist klar. Bei Fall 2 machst Du den Fehler, die Vergangenheit in die Gegenwart zu ziehen. Es war früher ganz und gar nicht ungewöhnlich, dass man mit Schlägen bestraft wurde. Nur weil die Gesetzgebung sich geändert hat, muss sich deshalb der Bezug zu den Eltern auch ändern? Und wieder einmal ganz ehrlich: Geschadet hat uns das damals nicht. Genau so ist es mit der geforderten Altersvorsorge. Das gab es schlicht und einfach damals nicht. Gruß -man Ich wäre versucht zu sagen, dass ... - na ja. Es bleibt besser ungesagt. Du hast Gewalt und Verharmlosung von Gewalt offenbar schon als Normalfall gelernt. Wenn meine Eltern mich geschlagen hätten, dürfte ich dann auch sie schlagen, wenn ich mich um sie kümmern muß, oder was? Völlig unabhängig von irgendeiner Gesetzeslage, ist Gewalt gegen Kinder inakzeptabel. Körperlich und psychische gleichermaßen. Man kann Kinder mit Liebe und kindgerechter Vernunft sehr gut erziehen und Grenzen setzen. Ist vielleicht etwas aufwendiger als Gewalt. Mein ältestes Kind (5 Jahre) wurde nie geschlagen, eingesperrt oder mit Liebesentzug bestraft. Wir haben nie die Hand oder die Stimme gegen diese Kind erhoben und trotzdem oder gerade deswegen, können wir uns sehr gut auf das Kind verlassen und es gehorcht uns, wenn wir klare Regeln aufstellen. Das ist aber off topic. Wenn ich schreibe, "verprügelt worden sind", dann meine ich unverhältnismäßige und exzessive Gewaltanwendung. Du würdest also sagen, ein Junge, der nach der täglich nach Uhr geschlagen worden ist, müsse später für seine Peiniger zahlen? Echt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 29, 2011 ... Wenn ich schreibe, "verprügelt worden sind", dann meine ich unverhältnismäßige und exzessive Gewaltanwendung. Du würdest also sagen, ein Junge, der nach der täglich nach Uhr geschlagen worden ist, müsse später für seine Peiniger zahlen? Echt? Diese Extremfälle lasst doch außen vor. Darum geht es hier doch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 Das ist aber off topic. Wenn ich schreibe, "verprügelt worden sind", dann meine ich unverhältnismäßige und exzessive Gewaltanwendung. Du würdest also sagen, ein Junge, der nach der täglich nach Uhr geschlagen worden ist, müsse später für seine Peiniger zahlen? Echt? Wie hast Du oben schön geschrieben? "Billige rhetorische Tricks"? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Dezember 29, 2011 Dazu fällt mir ein Kommentar von Gernot ein wenn ich das hier so lese... "Wölfe Opa fressen lassen"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 29, 2011 Da will man einmal freundlich sein und dann wird das mit Frechheit übersetzt. Wahrscheinlich die Logik eines coolen Rechners. Irre ich mich, oder geht es im Teil zwei um Deine Mutter (Deinen Vater), die einen schönen Heimplatz in Polen in Aussicht haben? Gruß -man Im zweiten Teil geht es weder um mich noch um meine Eltern, sondern um den klaren und einfachen Grundsatz "Wer zahlt bestimmt" bzw. "Wer die Musik bestellt, muß sie auch bezahlen". Wenn die Allgemeinheit bestimmte Standards fordert, dann muß sie diese eben auch selbst bezahlen. ... Wenn ich schreibe, "verprügelt worden sind", dann meine ich unverhältnismäßige und exzessive Gewaltanwendung. Du würdest also sagen, ein Junge, der nach der täglich nach Uhr geschlagen worden ist, müsse später für seine Peiniger zahlen? Echt? Diese Extremfälle lasst doch außen vor. Darum geht es hier doch nicht. Du siehst also einen Thread-Konsens, dass in Extremfällen eine Verpflichtung ausgeschlossen ist? Schon mal ein wesentlicher Schritt. Würdest Du dann auch sagen, dass jemand, der sich auf einen Extremfall beruft, auch das Recht haben muß, feststellen zu lassen, dass ein Extremfall vorliegt und dass es klare gesetzliche Regeln geben muß, die diese Extremfälle definieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Dezember 29, 2011 Mei, müsst ihr alle eine be*********e Jugend gehabt haben. :'( :'( die haben ihr Erbe verlebt und ich nix bekommen.... Wo ist eigentlich für euch der Unterschied zwischen Eltern und Kindern ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 29, 2011 Im zweiten Teil geht es weder um mich noch um meine Eltern Seltsam, irgendwie hatten wir eine derartige Diskussion schon vor geraumer Zeit. Da wurdest Du m.W. schon etwas konkreter. Übrigens: Die damalige Diskussion endete so, wie diese auch enden wird. Du hattest ein paar verständnisvolle Kollegen, der Rest war eher auf der anderen Seite zu finden. Und rausgekommen ist unterm Strich nix. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2011 Mei, müsst ihr alle eine be*********e Jugend gehabt haben. :'( :'( die haben ihr Erbe verlebt und ich nix bekommen.... Wo ist eigentlich für euch der Unterschied zwischen Eltern und Kindern ? Einige meinen, Kindern müssten alles in den Ar**** geblasen werden und Eltern sollten denselbigen früh zumachen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Dezember 29, 2011 Mei, müsst ihr alle eine be*********e Jugend gehabt haben. die haben ihr Erbe verlebt und ich nix bekommen.... Wo ist eigentlich für euch der Unterschied zwischen Eltern und Kindern ? der Kreislauf. Aus den Eltern werden irgendwann wieder die Kinder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2011 Mei, müsst ihr alle eine be*********e Jugend gehabt haben. die haben ihr Erbe verlebt und ich nix bekommen.... Wo ist eigentlich für euch der Unterschied zwischen Eltern und Kindern ? der Kreislauf. Aus den Eltern werden irgendwann wieder die Kinder. ..kann ich gerade ein Lied von singen....meine Mutter ist 84 und gar seltsame Dinge spielen sich ab.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Dezember 29, 2011 der Kreislauf. Aus den Eltern werden irgendwann wieder die Kinder. ..kann ich gerade ein Lied von singen....meine Mutter ist 84 und gar seltsame Dinge spielen sich ab.... Ja. Der Lauf der Dinge. Manche bleiben bis ins hohe Alter körperlich und oder geistig fit, andere nicht, manches ist beeinflussbar, manches nicht. Menschen oder Angehörigen ein würdiges Ende zu erweisen ist das Mindeste was man machen kann, auch wenn es verbunden ist mit einem hohen finanziellen Aufwand. Sicherlich liegt vieles an der Eltern/Kindbeziehung. Ich für meinen Teil würde und werde es gerne machen. Hat man nicht den Bezug in dieser Art zu den Eltern, fällt einem die Entscheidung natürlich nicht so leicht, auch dafür kann man Verständnis haben. Problem: es wird selten rechtzeitige Vorsorge getroffen. Das Thema ist in vielen Familien ein "no-go", je mehr Geschwister desto schwieriger. Wer bekommt was, wer übernimmt was. Rechtzeitige Planung ist wichtig, offene Aussprachen und Pläne, nicht erst wenn die Eltern alt und verdattert sind und kaum mehr was kapieren. Aber alles leichter gesagt als getan. In Zukunft wird dieses "Problem" jedenfalls noch deutlich schärfer, Alterspyramide etc., man schaue mal nach 2050 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2011 ..kann ich gerade ein Lied von singen....meine Mutter ist 84 und gar seltsame Dinge spielen sich ab.... Ja. Der Lauf der Dinge. Manche bleiben bis ins hohe Alter körperlich und oder geistig fit, andere nicht, manches ist beeinflussbar, manches nicht. Menschen oder Angehörigen ein würdiges Ende zu erweisen ist das Mindeste was man machen kann, auch wenn es verbunden ist mit einem hohen finanziellen Aufwand. Sicherlich liegt vieles an der Eltern/Kindbeziehung. Ich für meinen Teil würde und werde es gerne machen. Hat man nicht den Bezug in dieser Art zu den Eltern, fällt einem die Entscheidung natürlich nicht so leicht, auch dafür kann man Verständnis haben. Problem: es wird selten rechtzeitige Vorsorge getroffen. Das Thema ist in vielen Familien ein "no-go", je mehr Geschwister desto schwieriger. Wer bekommt was, wer übernimmt was. Rechtzeitige Planung ist wichtig, offene Aussprachen und Pläne, nicht erst wenn die Eltern alt und verdattert sind und kaum mehr was kapieren. Aber alles leichter gesagt als getan. In Zukunft wird dieses "Problem" jedenfalls noch deutlich schärfer, Alterspyramide etc., man schaue mal nach 2050 Stimme mit dir zu 100% überein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 29, 2011 Das eigentliche Thema "Unterhaltszahlung der Kinder ... " ist, denke ich, ein neues Problem. Da schwingt ja die Angst mit, immer nur noch zahlen zu müssen. Und statistisch gesehen sieht es ja auch trostlos aus. Bis Ende der 80er Jahre hat man sich, so viel ich weiß, keine großen Gedanken um die Rente gemacht. Die Sozialsysteme funktionierten ja. Aber wie soll das weitergehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag