satgar 13. März vor 2 Minuten von flamie: Lieber den Mix aus Sicherheit (ca. 14k x 2,75%) plus ca 12k in Aktienfonds "mitnehmen"? Ja, würde ich unterschreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 13. März Dazu solltet ihr euch übrigens mal an die Generali wenden: https://versicherungswirtschaft-heute.de/schlaglicht/2024-02-28/generali-muss-kickbacks-an-kunden-zurueckzahlen/ https://versicherungswirtschaft-heute.de/unternehmen-und-management/2024-03-11/generali-deutschlandchef-lehmann-wir-werden-die-provisionen-nicht-senken/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
flamie 13. März vor 1 Stunde von satgar: Dazu solltet ihr euch übrigens mal an die Generali wenden: https://versicherungswirtschaft-heute.de/schlaglicht/2024-02-28/generali-muss-kickbacks-an-kunden-zurueckzahlen/ https://versicherungswirtschaft-heute.de/unternehmen-und-management/2024-03-11/generali-deutschlandchef-lehmann-wir-werden-die-provisionen-nicht-senken/ Danke für die Hinweise. Wie packt man sowas sinnhaft an? Formlos per E-Mail wird das wohl abprallen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgk 13. März · bearbeitet 13. März von fgk Ich würde es probieren. BHW hat mir Bauspargebühren nach formloser E-Mail problemlos gutgeschrieben. Falls es nicht klappt, hat man immer noch alle Möglichkeiten. Vor allem: Falls es klappt, ist die Sache direkt erledigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 13. März vor 30 Minuten von flamie: Danke für die Hinweise. Wie packt man sowas sinnhaft an? Formlos per E-Mail wird das wohl abprallen, oder? Würd ich auch erstmal so machen. Sie haben ja schon angekündigt, dass Sie es auf Drucks der BaFin sowieso vorhaben. Aber nochmal hinzumailen und zu schreiben, dass man gerne die Kickback Zahlungen erstattet bekommen möchte (gemäß der aktuellen Medien-Berichterstattung) sollte schon Mal wirken. Ansonsten kann man sich immer kostenlos beschweren bei: - der BaFin - dem Versicherungsombudsmann Das das Thema die BaFin ohnehin angestoßen hat, würde ich mich bei einer negativen Antwort der Generali an die BaFin wenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
flamie 13. März vor 23 Minuten von satgar: Würd ich auch erstmal so machen. Sie haben ja schon angekündigt, dass Sie es auf Drucks der BaFin sowieso vorhaben. Aber nochmal hinzumailen und zu schreiben, dass man gerne die Kickback Zahlungen erstattet bekommen möchte (gemäß der aktuellen Medien-Berichterstattung) sollte schon Mal wirken. Ansonsten kann man sich immer kostenlos beschweren bei: - der BaFin - dem Versicherungsombudsmann Das das Thema die BaFin ohnehin angestoßen hat, würde ich mich bei einer negativen Antwort der Generali an die BaFin wenden. Okay, danke, ich pack das direkt mal an. Wir haben (leider) mehr Policen bei der damaligen Aachen Münchner über die DVAG abgeschlossen. Ich werde berichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 13. März vor 4 Stunden von flamie: Okay, danke, ich pack das direkt mal an. Wir haben (leider) mehr Policen bei der damaligen Aachen Münchner über die DVAG abgeschlossen. Ich werde berichten. Das solltet ihr Schritt für Schritt angehen. Diese ganzen Policen, Wunschpolicen, Vermögenssicherungspolicen, Advocard Rechtschutz, Badenia Bausparkasse….in der Regel taugt das alles von der DVAG nicht viel. Das liegt einfach an diesem Vertriebsweg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
flamie 13. März vor 3 Minuten von satgar: Das solltet ihr Schritt für Schritt angehen. Diese ganzen Policen, Wunschpolicen, Vermögenssicherungspolicen, Advocard Rechtschutz, Badenia Bausparkasse….in der Regel taugt das alles von der DVAG nicht viel. Das liegt einfach an diesem Vertriebsweg. Ja. Da sind wir auch dran, danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 14. März Passt hier im Faden natürlich nicht 100%, da es sich um einen klassischen Riester (Baujahr 2007) handelt, der keine Fonds beinhaltet. Dennoch finde ich es zum Vergleich vermutlich für den ein oder anderen hilfreich. Mir ist bewusst, dass die Kosten auch hier nicht gerade gering sind, allerdings hat das Ding relativ humane Konditionen bei Stilllegung, die ich auch für mehrere Jahre schon genutzt habe, daher auch die relativ geringe Summe für die Laufzeit. Zudem war die Garantieverzinsung natürlich in der Nullzinsphase auch besser als nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. März Hmm. Das Kapital wurde im letzten Jahr mit ca. 1,3% verzinst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 14. März vor 14 Minuten von stagflation: Hmm. Das Kapital wurde im letzten Jahr mit ca. 1,3% verzinst. Richtig, kann man trefflich drüber streiten, ob es in einer Hochzinsphase (wie im letzten Jahr) schlau ist, da noch Geld reinzuschießen. Hab es ehrlich gesagt vergessen, da die Summe einmalig im Dezember gezogen wird, ansonsten hätte ich vermutlich ausgesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hilflos 14. März vor einer Stunde von stagflation: Hmm. Das Kapital wurde im letzten Jahr mit ca. 1,3% verzinst. nochmal Hmm, was willst du erwarten bei 5% laufende Verwaltungskosten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. März vor einer Stunde von hilflos: was willst du erwarten bei 5% laufende Verwaltungskosten 5% wären ungefähr 650 Euro. (Es sind aber „nur“ 94,51 Euro; also ungefähr 0,7%.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 14. März Das "gute" an dem Vertrag ist tatsächlich, dass sich die Gebühren nur auf die Einzahlungen berechnen. Dort zwar recht happig (6,5% je Zahlung), aber immerhin kann man das Ding auf Mindestbesparung runterfahren (60€ p.a., also 3,90€ Gebühr) oder stilllegen (dann 0,15% p.a. auf die eingezahlten Beiträge). Dass das trotzdem nicht das Gelbe vom Ei ist, ist mir klar, aber im Vergleich zu heutigen Bruttotarifen trotzdem noch eine relativ milde Form, die ich jetzt nicht unbedingt sofort abwickeln muss, weil die Kosten das Guthaben auffressen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. März Wenn das so ist (ich kann es mir kaum vorstellen): hast Du mal überlegt, nur den Minimal-Beitrag einzuzahlen? Dann könntest Du den Vertrag nutzen, um Zulagen zu sammeln. Den dann gesparten Beitrag könntest Du in einem World- oder All-World ETF anlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. März vor 12 Minuten von stagflation: hast Du mal überlegt, nur den Minimal-Beitrag einzuzahlen? Dann könntest Du den Vertrag nutzen, um Zulagen zu sammeln. Wenn man den Beitrag reduziert, wird die Zulage nur anteilig ausbezahlt. Somit gäbe es bei 60 Euro Beitrag auch nur gut 5 Euro Zulage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 14. März · bearbeitet 14. März von Bjørn vor 21 Minuten von chirlu: Wenn man den Beitrag reduziert, wird die Zulage nur anteilig ausbezahlt. Somit gäbe es bei 60 Euro Beitrag auch nur gut 5 Euro Zulage. Genau, zum Zulagen sammeln ist das nichts. Aber durch die Mini-Zulage bei minimaler Besparung wäre ja der Jahrespreis für ein "Garantiezins"-Konto mit 2,25% schon gedeckt. Allerdings ist das Geld dann natürlich nicht mehr kurzfristig verfügbar und hat die bekannten Riester-Auflagen. Zudem ist die maximale Einzahlung p.a. ebenso gedeckelt. Und flexibel hin- und herspringen ist auch eher nicht angesagt, jede Änderung der Beitragszahlung wird da manuell bearbeitet und muss per Formular umständlich "beantragt" werden, danach erhält man dann diverse Briefe per Post. Irgendwo müssen die Verwaltungskosten ja rausgeblasen werden. Ich finde es trotzdem interessant, wie verhältnismäßig kundenfreundlich die Konditionen in 2007 waren. Den "Trick" die Verwaltungsgebühren auf den o.g. Minibetrag zu senken, werden die Konzeptionäre dieses Konstrukts ja wohl gekannt haben, allerdings hat 2007 vmtl. tatsächlich niemand eine so lange Niedrigzinsphase kommen sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. März · bearbeitet 14. März von stagflation vor 41 Minuten von chirlu: Wenn man den Beitrag reduziert, wird die Zulage nur anteilig ausbezahlt. Somit gäbe es bei 60 Euro Beitrag auch nur gut 5 Euro Zulage. Du warst eigentlich gar nicht gefragt! ;-) Ich versuche @Bjørn dazu zu motivieren, nachzudenken, wie er seinen Vertrag und seine Geldanlage optimieren kann. Die Ansparphase dauert noch 27 Jahre. Mir fallen wenig Gründe dafür ein, sein Geld für 27 Jahre für 1-2% p.a. anzulegen, wenn die EZB eine Inflationsrate von 2% plant. Zumal man mit einem ETF-Depot auch 7-8% p.a. erreichen kann (allerdings nicht garantiert). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 14. März vor 29 Minuten von stagflation: Du warst eigentlich gar nicht gefragt! ;-) Ich versuche @Bjørn dazu zu motivieren, nachzudenken, wie er seinen Vertrag und seine Geldanlage optimieren kann. Die Ansparphase dauert noch 27 Jahre. Mir fallen wenig Gründe dafür ein, sein Geld für 27 Jahre für 1-2% p.a. anzulegen, wenn die EZB eine Inflationsrate von 2% plant. Zumal man mit einem ETF-Depot auch 7-8% p.a. erreichen kann (allerdings nicht garantiert). Danke für den Arschtritt Die anderen genannten Bausteine habe ich natürlich zum Glück auch irgendwann für mich entdeckt, u.a. dank dieses Forums. Leider mit dem Umweg über die Geldvernichtung in Einzelaktien, aber gut, irgendwo muss jeder sein Lehrgeld zahlen. Der Riestervertrag stammt übrigens aus einer Werbekampagne für die Azubis beim Arbeitgeber, dementsprechend unbedarft war man da. Wahrscheinlich klingeln die für das letzte Jahr gezahlten 42€ "Abschlussgebühr" zumindest teilweise noch in irgendeiner Strukki-Kasse. Meist liest man ja hier, dass solche Verträge eigentlich nur noch zum Abwickeln taugen. Diesen hier habe ich aber aus o.g. Gründen neben den ETF noch beibehalten, gerade auch mit der Option jederzeit die Option "3,90€ p.a." ziehen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 15. März · bearbeitet 15. März von Fondsanleger1966 Am 14.3.2024 um 13:27 von stagflation: Hmm. Das Kapital wurde im letzten Jahr mit ca. 1,3% verzinst. Nein, noch mal nachrechnen. Auflösung siehe unten. Die laufende Verzinsung 2023 dürfte 2,25% gewesen sein. Das ist auch der Rechnungszins der Police bei einem Abschluss in 2007. Dieses Jahr werden es sogar 2,4% sein. Plus ein Schlussüberschussanteil (bei den 2007er Riester-Renten dieses Versicherers mit mindestens 20 Jahren Laufzeit soll es laut des letzten vorliegenden Verteilungsplans 50% auf das "jeweilige Guthaben aus Jahresgewinnanteilen" geben) . Dieser Versicherer weist in der BaFin-Statistik eine relativ gute Durchschnittsverzinsung der Versicherungsanlagen auf. Es ist inzwischen ein eher konservativ aufgestelltes Haus (auch beim Papierkram ;-) ). Nach einer Schieflage vor vielen Jahren hat man inzwischen wohl das solide Anlegen gelernt und ist aufgrund der Schieflage in einen recht akzeptablen Verbund integriert. In meinem Portfolio von Billig-Riester-Policen ist das Haus der leistungs- und renditestärkste Versicherer. Hat in diesem Jahr die laufende Verznsung um 0,15% p.a. erhöht (von 2,25% auf 2,40%, jeweils plus Schlussüberschüsse) - im Gegensatz zu vielen anderen Billiganbietern. Ich würde diese Riester-Rente dem defensiven Portfolioanteil zuschlagen und im Hinterkopf den recht guten garantierten Rentenfaktor behalten, in den die 2,25% p.a. Garantiezins eingerechnet sind. Das gibt es derzeit nicht annähernd. Gute Downside Protection für Niedrigzins-Szenarien. Gab es keine Steuererstattungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 15. März · bearbeitet 15. März von Fondsanleger1966 vor 17 Stunden von Bjørn: Wahrscheinlich klingeln die für das letzte Jahr gezahlten 42€ "Abschlussgebühr" zumindest teilweise noch in irgendeiner Strukki-Kasse. Das ist - mit Verlaub gesagt - völliger Unsinn. Es handelt sich um einen günstigen Direktversicherer, der alle Kosten in der Ansparphase für Abschluss und laufende Verwaltung gleich am Anfang einmalig von der Einzahlung abzieht - das sind die 6,5%. Ausgenommen davon nur eine Beitragsfreistellung ( dann 0,15% p.a. auf das Guthaben). Deshalb bis Rentenbeginn *immer* zumindest 60 € p.a. in diesen Vertrag einzahlen. Und wenn Geld vorhanden ist, entsprechend mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 15. März vor 19 Stunden von Bjørn: Dass das trotzdem nicht das Gelbe vom Ei ist, ist mir klar ?????? Das ist vermutlich das Beste gewesen, was man damals (und auch später?) für das *flexible* Riestern abschließen konnte. Es gab diese Riester-Rente wesentlich später noch in einer Kooperations-Aktion über eine große Direktbank, bei der die 6,5% auf 5,5% reduziert wurden, aber da war der Garantiezins natürlich deutlich niedriger. Also insgesamt schlechter. Und es gab eine sehr günstige Riester-Rente eines Wettbewerbers, der aber inzwischen nicht mehr existiert (auf die Mutter verschmolzen) und deutlich niedrigere Überschüsse zuteilt, obwohl deren Durchschnittsverzinsung höher liegt. Wird daher vermutlich insgesamt schlechter abschneiden. Kannst Dich also bei (der Personalabteilung?) des Arbeitgebers bedanken gehen dafür, dass sie so gut für die unbedarften Azubis gesorgt haben. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 15. März · bearbeitet 15. März von stagflation vor 1 Stunde von Fondsanleger1966: Nein, noch mal nachrechnen. Auflösung siehe unten. Wir können gerne gemeinsam rechnen: 15160,35 / (12881,57 + 1925 + 175 ) - 1 = 1,2% (15160,35 - 1925 - 175) / 12881,57 - 1 = 1,4% Je nachdem, wann die Beiträge gezahlt wurden und wann die Zulage zugeflossen ist, liegt die Verzinsung irgendwo dazwischen. Man kann natürlich die Kosten rausrechnen. Dann kommt man auf 2,x%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 15. März vor 3 Minuten von stagflation: Wir können gerne zusammen rechnen: 5160,35 / (12881,57 + 1925 + 175 ) - 1 = 1,2% (15160,35 - 1925 - 175) / 12881,57 - 1 = 1,4% Je nachdem, wann die Beiträge gezahlt wurden und wann die Zulange zugeflossen ist, liegt die Verzinsung irgendwo dazwischen. Man kann natürlich die Kosten rausrechnen. Dann kommt man auf 2,x%. Man MUSS die EINMALIGEN Kosten zunächst rauslassen. Sonst gibt es völligen finanzmathematischen Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bjørn 15. März · bearbeitet 15. März von Bjørn vor 3 Stunden von Fondsanleger1966: Die laufende Verzinsung 2023 dürfte 2,25% gewesen sein. Das ist auch der Rechnungszins der Police bei einem Abschluss in 2007. Dieses Jahr werden es sogar 2,4% sein. Plus ein Schlussüberschussanteil (bei den 2007er Riester-Renten dieses Versicherers mit mindestens 20 Jahren Laufzeit soll es laut des letzten vorliegenden Verteilungsplans 50% auf das "jeweilige Guthaben aus Jahresgewinnanteilen" geben) . Ich würde diese Riester-Rente dem defensiven Portfolioanteil zuschlagen und im Hinterkopf den recht guten garantierten Rentenfaktor behalten, in den die 2,25% p.a. Garantiezins eingerechnet sind. Das gibt es derzeit nicht annähernd. Gute Downside Protection für Niedrigzins-Szenarien. Gab es keine Steuererstattungen? Danke für deine ausführliche Kommentierung. Genau die 2,25% sind der Garantiezins. Ich konnte aus den Anfangsjahren nachvollziehen, dass es auch eine recht solide Überschussbeteiligung gab, die aber natürlich in der Nullzinsphase dann eingebrochen ist. Für letztes Jahr gab es aber immerhin schon wieder relevante Summen, wenn sich das verstetigt, ist das auch noch ein nettes Bonbon. Genau das ist mein Plan, eine absolut defensive Absicherung, die in Niedrigzinsphasen auch als "Garantiezinskonto" herhalten kann, kaum Risiko-Szenarien nach unten hat und keine exorbitanten Kosten verursacht. Die Steuererstattungen habe ich bewusst nicht erwähnt, da das ja oft wie beim Pawlowschen Hund sofort den Trigger auslöst "Ja, aber muss doch später alles nachversteuert werden". Ich sehe das aber auch als Vorteil an, dass ich ca. 600€ p.a. zusätzlich in ETF pumpen kann und sehe es als kleine Wette auf den persönlichen Steuersatz zu Rentenbeginn. vor 2 Stunden von Fondsanleger1966: Kannst Dich also bei (der Personalabteilung?) des Arbeitgebers bedanken gehen dafür, dass sie so gut für die unbedarften Azubis gesorgt haben. ;-) Und auch nochmal Danke für die Insights zum Anbieter und deine Einschätzungen zu Vertriebsmethoden etc. Das ist ja auch das, was mich verwundert hat. Oft turnen ja bei solchen Altersvorsorgethementagen die üblichen Verdächtigen herum, in meinem Fall hat der AG wohl tatsächlich mitgedacht. Ob das daran liegt, dass Firmensitz und Versicherungsname etwas gemeinsam haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag