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Lensk

Geldanlage mit Hilfe einer Privatbank?

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Lensk

Mir wächst die wirtschaftliche Situation momentan etwas über den Kopf. Ich will Geld mit langfristiger Perspektive anlegen, aber da ich nicht ausreichend Zeit habe, um mich wirklich zufriedenstellend mit Allokation, den unterschiedlichen Fonds und Anlagemöglichkeiten zu beschäftigen, muss ich realistisch sein: Ich bin sicherlich nicht besser als der durchschnittliche Anleger. Und ich traue mir nicht zu, 40000 anzulegen. Gerade momentan gehen da schnell mal 20% futsch und das wieder aufzuholen... naja. Dauert eben. Ins blaue hinein investieren - das liegt mir nicht. Meine eigenen Fähigkeiten im Bereich der Fundamentalanalyse und Unternehmensbewertung halte ich nicht für ausreichend. Mein Marktverständnis schon gar nicht. Ich könnte natürlich einfach über ein paar historisch gute Fonds diversifizieren, ein wenig Tagesgeld/Festgeld nehmen und Anleihen zeichnen. Damit hätte ich wahrscheinlich schon mehr gemacht als die meisten :D Aber das ist mir zu intransparent, unüberlegt, unbegründet, einfach. Damit schlafe ich nicht ruhig.

Nun möchte ich auf keinen Fall Geld zu einer Standard Filialbank geben. Ich traue der Beratung dort nicht im geringsten zu, meine Bedürfnisse zu erfüllen. Es gibt allerdings auch Privatbanken, die kleinere Vermögen im mittleren fünfstelligen Bereich nehmen und eine umfangreiche (laut eigener Aussage) Beratung machen. Bringt das was? Hat jemand Empfehlungen? Es geht mir um langfristigen Vermögensaufbau. Wie soll ich daran gehen?

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Ramstein

Leider muss ich dir sagen, auch wenn es dir und vielen anderen nicht so vorkommt, dass 40.000 Euro für Privatbanken Peanuts sind und die Kosten dich auffressen werden. Beispielsweise die quirin bank nimmt Mindestgebühren von 900 Euro pro Jahr.

 

Da bist du mit der viel-gepriesenen Sparbriefleiter kombiniert mit einem gut verzinsten Tagesgeldkonto einfach vom Ergebnis her deutlich besser.

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Anleger Klein

Ramstein hat Recht - wenn du jedoch auf Börse etc. nicht verzichten willst kommen einige wenige breit gestreute Instrumente als kleine Beimischung in Frage, damit kommst du um Einzelaktien etc. komplett herum. Eine Variante wäre vielleicht, supertobs Musterdepot für kleine Vermögen aufzubauen und den Rest in Tagesgeld/Sparbriefleiter anzulegen oder alternativ einen Teil des Geldes in den Arero zu investieren.

Vielleicht hilft es, sich selbst als Dienstleister für die eigene Anlage zu betrachten - mit ein paar Stunden lesen und recherchieren "verdient" man die 500 welche sonst die Privatbank kassiert...

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Günter Paul

Ja,was Ramstein schreibt stimmt in der Tat..Anlagen im Bereich 40000,-Euro sind dort uninteressant und auch Privatbanken machen nicht grundsätzlich +...

Vor einiger Zeit hat der Regisseur Wedekind im Fernsehen recht aufgebracht darüber geredet,dass er eine Schweizer Bank aufgesucht hat um dort versteuertes Geld anzulegen..er bat um eine Empfehlung eines unabhängigen Finanzberaters,mit dem die Bank vertrauensvoll zusammenarbeitet,hat diesem dann das Geld anvertraut,ja,und als er vor der Kamera saß,war er fassungslos,dass von seinem Geld fast nichts mehr übrig war und das in einem überschaubaren Zeitraum.. :w00t: ..

Ich weiß nicht,wie das alles iuristisch weitergegangen ist...vermutlich war es weg,das Geld...

Deswegen nimm Dir die Zeit,es selbst anzulegen und da ist Tagesgeld von 2% nicht die schlechteste Alternative,wer weiß,wie lange es solche Angebote der Banken noch gibt,immerhin sind sie ja gerade mit 500.000 Milliarden zu einem Prozent verwöhnt worden.. :rolleyes:

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vanity
· bearbeitet von vanity

... mit der viel-gepriesenen Sparbriefleiter ...

Führst du jetzt den Deppen-Binde-Strich in den Forumssprachgebrauch ein, um dem Deppen Leer Zeichen (oder war's der Deppen' Apostroph?) gehörig Paroli zu bieten? :P

 

... immerhin sind sie ja gerade mit 500.000 Milliarden zu einem Prozent verwöhnt worden.. :rolleyes:

Du übertreibst maßlos! Es waren nur 500.000 Millionen, oder - um genau zu sein - 489,191 Milliarden. :P

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valueseeker

 

... immerhin sind sie ja gerade mit 500.000 Milliarden zu einem Prozent verwöhnt worden.. :rolleyes:

Du übertreibst maßlos! Es waren nur 500.000 Millionen, oder - um genau zu sein - 489,191 Milliarden. :P

 

und da würd ich mir mal keine sorgen machen, denn dafür braucht man auch zentralbankfähige sicherheiten, die sind für die banken der limitierende faktor. außerdem will gerade im moment jeder möglichst viele einlagen in der bilanz haben, die sorgen einfach enorm für stabilität und strahlen das auch nach außen aus.

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Günter Paul

 

 

 

... immerhin sind sie ja gerade mit 500.000 Milliarden zu einem Prozent verwöhnt worden.. :rolleyes:

Du übertreibst maßlos! Es waren nur 500.000 Millionen, oder - um genau zu sein - 489,191 Milliarden. :P

 

Ach,...so wenig :unsure: ..und ich hab mir schon Sorgen gemacht... ;) ..aber danke für die Richtigstellung,man kommt schon manchmal durcheinander mit diesen Größenordnungen.....

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Lensk

Ok, habe mir ein Fazit gebildet.

 

Auf Aktien will ich auf keinen Fall verzichten. Ich habe momentan schon Geld in drei Fonds investiert, die mir von einer "Aktienexpertin" einer Filialbank empfohlen wurden. Und einen habe ich mir selbst ausgesucht. Nun habe ich mit den Fonds folgendes Problem: Ich beobachte die Performance, kann aber überhaupt nicht nachvollziehen, wieso/weshalb/warum sich die Fonds so entwickeln. Bzw. ich kann von der Entwicklung der Anlageregion natürlich auf die Performance schließen, aber das ist mir zu ungenau. Ich mag diese Intransparenz nicht. Deswegen hätte ich gerne irgendwo einen Ansprechpartner (wohl am besten bei einer Bank), der mir hin und wieder einfach mal ein paar detailliertere Informationen zur Entwicklung liefert. Mich aufklärt, wo die Gründe liegen und wie die Zukunftsaussichten vom Research eingeschätzt werden etc. Außerdem haben Fonds kein Stop/Loss. Das nervt mich enorm. Habe ich leider zu spät dran gedacht :D

Schlussendlich wäre es für mich am coolsten, den Aktienanteil meines Portfolios selber über Einzelaktien zu strukturieren (ich liebe Bilanzen, Geschäftsberichte, Nachrichten und einfach alles :D), aber ich bin mir momentan ziemlich sicher, dass ich mir die Finger verbrennen würde, da ich noch zu wenig über die Einflussfaktoren abseits der Geschäftsergebnisse Bescheid weiß.

 

Letztendlich: Selber weiter einlesen und dann selber machen?

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Ramstein

Mutig. Manche Fondsgesellschaften (z.B. Carmignac) veröffentlichen monatliche Berichte auf ihren Webseiten, aus denen du sehr wohl einen Eindruck über die Entwicklung gewinnen kannst. Einen qualifizierten Ansprechpartner, der dir qualifiziert Auskunft geben kann, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach nicht finden.

 

Limits kannst du nicht geben, wenn du über die Fondsgesellschaft kostenfrei handelst. Wenn du über die Börse kaufst und verkaufst, kannst du auch Limits setzen.

 

Was hältst du denn von Aktien-ETFs. Da kannst du selbst sehen, wie sich der Index ändert und der ETF-Wert ebenso. Zu ETFs und ETF-Depots findest du auch jede Menge Information hier im Forum. Und Limits sind - da Börsenhandel - auch kein Problem.

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Nudelesser
Deswegen hätte ich gerne irgendwo einen Ansprechpartner (wohl am besten bei einer Bank), der mir hin und wieder einfach mal ein paar detailliertere Informationen zur Entwicklung liefert. Mich aufklärt, wo die Gründe liegen und wie die Zukunftsaussichten vom Research eingeschätzt werden etc.

 

Für die im Raum stehende Anlagesumme sind das ziemlich hohe Ansprüche an den Service. Klingelst Du bei Aldi auch nach dem Sommelier, wenn Du Dich vor dem Weinregal nicht entscheiden kannst?

 

Was Du Dir in Sachen Verwöhnfaktor vorstellst, dass gibts erst bei Anlagebeträgen im deutlich siebenstelligen Bereich. Und auch dann ist die große Frage, ob neben gutem Kaffee und schönen Ledersesseln auch die Beratung mithalten kann.

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nord_sued

Kann Ramstein da nur zustimmen. Das wäre ein sehr großer Glücksgriff, wenn Dir da jemand qualifizierte weitreichende Informationen aufbereitet, den man bei der Summe nicht erwarten kann.

 

Wie hoch ist denn die angestrebte Aktienquote? Bei z.B. 40% (so groß klingt Deine Risikotoleranz nicht) und 4 Fonds kannst Du ja überschlagen, was Bank ungefähr im Jahr an Kickbacks sammelt und überlegen wieviel Aufwand man nun für diesen Verdienst mit Dir betreiben kann. Die Berichte der Fondsgesellschaft werden die ergiebigere Informationsquelle sein.

 

Da du Dich ja (eigentlich) sehr für das Thema zu interessieren scheinst. Aber andererseits recht großere Angst vor Verlusten hast (das lese ich zwischen den Zeilen). Ich spekuliere mal weiter und könnte mir vorstellen, dass so ein Bankberater Dir etwas mehr "gefühlte Sicherheit" vermitteln soll. Falls es schief geht kann er auch gleich noch die Sündenbockfunktion übernehmen. Auch Profis und "Experten" sind ja nicht unbedingt mit Glaskugeln ausgestattet. Je mehr Du Dich selbst damit befasst umso mehr wird Deine Meinung auch mal mit der des Beraters kollidieren umso schwieriger werden die Entscheidungen. Vielleicht liege ich mit meiner Küchenpsychologie auch falsch. Ich habe aber den Verdacht, dass Du den Unsicherheitsfaktor, der bei diesen Entscheidungen nicht wegzukürzen geht, nicht tragen willst.

 

Vielleicht ist es sinnvoll mit einer niedrigen Aktienquote selbst anzufangen.

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Stairway

Lenks, warum in die Ferne schweifen wenn das Gute so nah ist: Stell deine Fragen zu den Fonds hier im Forum. Kompentere Antworten wirst du nirgends bekommen.

 

Eine Frage zu den 3 Fonds deiner Filialbank: Welche Bank und welche Fonds wurden empfohlen?

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Zweite Wahl

Ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich: auf der einen Seite die Bank machen lassen, weil keine Zeit, auf der anderen Seite alles beobachenten und prüfen, in was die bank so investiert.

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Lensk

Lenks, warum in die Ferne schweifen wenn das Gute so nah ist: Stell deine Fragen zu den Fonds hier im Forum. Kompentere Antworten wirst du nirgends bekommen.

 

Eine Frage zu den 3 Fonds deiner Filialbank: Welche Bank und welche Fonds wurden empfohlen?

HypoVereinsbank - Magellan c, hvb vermögensdepot privat chance plus, pioneer investments substanzwerte

 

Ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich: auf der einen Seite die Bank machen lassen, weil keine Zeit, auf der anderen Seite alles beobachenten und prüfen, in was die bank so investiert.

Das ist doch kein Widerspruch. Wieso nicht überprüfen, was die mit meinem Geld machen? Kann doch nicht zu viel verlangt sein, ein wenig Informationen zu bekommen.

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Fondshai

Wenn man etwas "Gescheites" haben will muss man es leider selber machen!

 

Das Forum ist aber dabei sehr hilfreich und die Experten helfen hier auch meistens gerne.

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Zweite Wahl

Ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich: auf der einen Seite die Bank machen lassen, weil keine Zeit, auf der anderen Seite alles beobachenten und prüfen, in was die bank so investiert.

Das ist doch kein Widerspruch. Wieso nicht überprüfen, was die mit meinem Geld machen? Kann doch nicht zu viel verlangt sein, ein wenig Informationen zu bekommen.

 

Wenn Du weißt, welchen Fonds, ETF oder welche Aktie die Bank für dich gekauft hat, kennst Du zwar den Namen, aber dann must Du trotzdem recherchieren, ob es in diesen Werten gut angelegt ist. So ein Berater kann ja viel erzählen, wie gut die Anlage ist, bei der er die meiste Provision bekommt.

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Lensk

Ok, ich hab folgenden Schluss gezogen: Ich kümmere mich selbst um mein Geld. Freue mich über Hilfe, habe hier mal die aktuelle Situation dargestellt (wahrscheinlich ist der Thread wieder im Falsch Unterforum -.-) https://www.wertpapier-forum.de/topic/37564-depotoptimierung-vermoegensaufbau/

 

Werde das Ganze langsam angehen. Es führt wohl kein Weg an mehr Eigenverantwortung vorbei, ich werde mich intensiv mit der Geldanlage beschäftigen.

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Spar-AH
· bearbeitet von Spar-AH

40.000 Euro für Privatbanken Peanuts sind und die Kosten dich auffressen werden. Beispielsweise die quirin bank nimmt Mindestgebühren von 900 Euro pro Jahr.

 

Was Du Dir in Sachen Verwöhnfaktor vorstellst, dass gibts erst bei Anlagebeträgen im deutlich siebenstelligen Bereich. Und auch dann ist die große Frage, ob neben gutem Kaffee und schönen Ledersesseln auch die Beratung mithalten kann.

 

Ab welcher Anlagesumme könnte man denn darüber nachdenken, sein Depot von einer Privatbank managen bzw. sich beraten zu lassen?

 

Im aktuellen Manager-Magazin (Ausgabe 01/2014) ist ein kritischer Bericht über und ein Ranking der besten Privatbanken:

1. Julius Bär (Rendite ca. 6,12%)

2. Bankhaus Lampe

3. Sarasin (beste Rendite mit ca. 7,34%)

4. J.P. Morgan

5. Pictet

(...)

25. Merck Finck

26. Quirin Bank (schlechteste Rendite mit ca. 0,38%)

27. Donner & Reuschel

28. Sal. Oppenheim.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ab welcher Anlagesumme könnte man denn darüber nachdenken, sein Depot von einer Privatbank managen bzw. sich beraten zu lassen?

 

Im aktuellen Manager-Magazin (Ausgabe 01/2014) ist ein kritischer Bericht über und ein Ranking der besten Privatbanken:

1. Julius Bär (Rendite ca. 6,12%)

2. Bankhaus Lampe

3. Sarasin (beste Rendite mit ca. 7,34%)

4. J.P. Morgan

5. Pictet

(...)

25. Merck Finck

26. Quirin Bank (schlechteste Rendite mit ca. 0,38%)

27. Donner & Reuschel

28. Sal. Oppenheim.

Die Deutschen haben gewisse Vorlieben:

  1. Geiz-ist-geil; kosten darf es nichts
  2. eine Anderer muss Schuld sein; nur nicht selbst Verantwortung übernehmen
  3. Testgläubigkeit; wenn es eine Rangliste gibt, sollte man sich danach richten

Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Werkstätten berechnen ab 100-150 Euro pro Stunde; Bankberatung darf nichts kosten. Ergebnis: provisionsgetriebene "Beratungen", die in Wirklichkeit Verkäufe sind. Bei der quirin bank kannst du dich für 150 Euro pro Stunde beraten lassen. Ist dir das zu teuer?

 

Wieso will man sich bei kleinen Beträgen einen relativ zur Anlagesumme teuren Berater leisten? Weil man nicht selbst die Verantwortung übernehmen und sich z.B. aus den Musterdepots hier informieren will? Weil man nicht damit leben kann oder will, im Verlustfall nicht anklagend auf den "Falschberater" zu deuten?

 

Warum sollte man sich über Finanzanlagen detaillierter informieren, wenn es doch eine "Bestenliste" z.B. vom manager magazin gibt? Der Deutsche studiert akribisch Autoprospekte, liest Autotests und Autozeitschriften, aber beim Geld ist Platz 1, 2, 3 genug.

 

Nachbemerkung: die quirin bank hat IIRC Ertragsziele in der Vermögensverwaltung von Eonia plus 250, 300 oder 400 Basispunkte je nach Risikoeinstufung; dazu aber die wichtige Randbedingung: keine Verluste. Dies ist für "junge dynamische" Anleger wenig prickelnd, insbesondere in guten Börsenjahre; die quirin-Klientel im deutlich fortgeschrittenen Alter sucht aber i.d.R. genau das.

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