value4never März 9, 2012 · bearbeitet März 9, 2012 von value4never Naja anfeinden muss man sich ja nun auch nicht. War allerdings klar das es so kommt, der Cashflow verrät so einiges...hätte short gehen sollen... Was lernen wir aus der Geschichte? Immer schön den Cashflow anschauen und Bestandserhöhungen sind nicht immer positiv Das Problem sind die Entwicklungskosten die man zu 100% abschreiben muss und ohne die Projekte hat man keine Finanzierungsmöglichkeiten. Aus dem Cashflow ergibt sich nicht sonderlich viel, denn am Jahresende war quasi alles in Cash. Die EEG Novelle ist derart, dass fast jede Projektinvestition in Deutschland futsch ist. Dass so etwas gemäß öffentlichem Recht möglich ist, finde ich ganz erstaunlich. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das hin und her der Poltiik diese Firma in die aktuelle präkare Lage gebracht hat. So etwas hätte ich vielleicht in Russland erwartet, aber nicht in Deutschland. Sowas nennt man dann Industrie-Politik. Wenn ein Minister nun per dektret von einem Tag auf anderen die Subventionen ändern kann, da investiert kein Mensch in eine Großanlage. Die sind auch nicht gewollt. Wäre aber vom Staat fairer gewesen, ausreichende Fristen zu schaffen. Habe nicht viel Ahnung von Jura, aber mir ist unverständlich, wie das Gesetzeskonform sein kann. Ich gönne zwar jedem seine Schadenfreude, aber ich glaube nicht, dass man voraussehen konnte, dass die Regierung dediziert einem Teil Branche zu 100% die Basis entzieht, entgegen vorheriger Versprechungen. Das hatte mit dem Branchentrend nicht so viel zu tun, denn ohne Novelle hätte man 2012 gutes Geld verdient. Ausnahmsweise stimme ich mal mit den Linken überein. Deren Vorschlag wird morgen leider sicher nicht im Bundestag durchkommen. http://dipbt.bundest...088/1708892.pdf Die Kürzungspläne der Bundesregierung sind exakt das Gegenteil von dem, was seit Monaten von derhiesigen Solarindustrie zu Recht gefordert wird, nämlich Planungs- und Investitionssicherheit. Mutwillig gefährdet die Bundesregierung zehntausende Arbeitsplätze in der vornehmlich in Ostdeutschland angesiedelten Produktion von Photovoltaikzellen und -modulen. Zwanzig Jahre nach der Deindustrialisierung des Ostens wäre ein abermaliger Niedergang eines ganzen Industriezweigs für die Menschen vor Ort fatal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 9, 2012 Die EEG Novelle ist derart, dass fast jede Projektinvestition in Deutschland futsch ist. Dass so etwas gemäß öffentlichem Recht möglich ist, finde ich ganz erstaunlich. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das hin und her der Poltiik diese Firma in die aktuelle präkare Lage gebracht hat. So etwas hätte ich vielleicht in Russland erwartet, aber nicht in Deutschland. Ein naiver Ansatz. Genau so könnten z.B. Banken argumentieren, falls durch eine Abgeltungssteuer der Hochfrequenzhandel tot gemacht wird und damit ihre Investitionen in IT hierfür in die Tonne gehen. Und der Ausstieg aus der Kernenergie ist deiner Meinung nach auch "Russland"? Politische Entscheidungen für die Zukunft sind nun mal möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
value4never März 9, 2012 Es geht um Schutz von Investitionen die sich auf die aktuelle Rechtslage beziehen, nicht Kürzung von Subventionen in der Zukunft. Das nennt man Vertrauensschutz. Der wurde hier, für mich ziemlich eindeutig, verletzt. Man muss sich darauf verlassen, dass sich Recht nicht von einem Tag auf den anderen ändert, dann kann die Wirtschaft eigentlich kaum funktionieren. Daher muss es eigentlich immer passende Übergangsfristen geben. Die Änderung des Gesetzes hat die Firma radikal betroffen, da sie sich auf eine Stablität der Gesetzeslage verlassen haben. Für Kraftwerksbau gibt es Investitionszeiträume von hier 6-12 Monaten. Die Kürzung soll schon ab dem 1.Juli gelten, was vier Monate sind. Wie man der ad-hoc entnehmen kann, waren die Übergangsfristen viel zu kurz. Wie gesagt, ich sehe nicht, wie das nicht gegen das Prinzip des Vertrauensschutzes verstoßen kann. Wenn die Kürzungen kommen und deswegen Solarfirmen Probleme haben, ist das eine völig andere Sache. Die 15 mio Verlust kann man direkt der Änderung zuordnen. Das Gesetz soll am 30.3. endgültig beschlossen werden. Heute gab es nochmal Beratungen. Die Link hat diesen Punkt bzgl. der Investitionssicherheit auch angesprochen. http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensschutz Im öffentlichen Recht äußert sich der Grundsatz des Vertrauensschutzes z. B. darin, dass der Bürger sich bei seinen Dispositionen auf die bestehende Rechtslage verlassen darf und bei Gesetzesänderungen keine für den Bürger nachteiligen Rückwirkungen in Kraft treten dürfen. Eine weitere Auswirkung ist, dass im deutschen Recht Verwaltungsakte, welche den Bürger begünstigen, nur mit Wirkung für die Zukunft oder bei fehlender Schutzwürdigkeit des Bürgers aufgehoben werden dürfen (§ 48, § 49 Verwaltungsverfahrensgesetz).[2] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 9, 2012 Es geht um Schutz von Investitionen die sich auf die aktuelle Rechtslage beziehen, So wie AKWs z.B. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 9, 2012 Es geht um Schutz von Investitionen die sich auf die aktuelle Rechtslage beziehen, nicht Kürzung von Subventionen in der Zukunft. Das nennt man Vertrauensschutz. Der wurde hier, für mich ziemlich eindeutig, verletzt. Man muss sich darauf verlassen, dass sich Recht nicht von einem Tag auf den anderen ändert, dann kann die Wirtschaft eigentlich kaum funktionieren. Daher muss es eigentlich immer passende Übergangsfristen geben. Die Änderung des Gesetzes hat die Firma radikal betroffen, da sie sich auf eine Stablität der Gesetzeslage verlassen haben. Für Kraftwerksbau gibt es Investitionszeiträume von hier 6-12 Monaten. Die Kürzung soll schon ab dem 1.Juli gelten, was vier Monate sind. Wie man der ad-hoc entnehmen kann, waren die Übergangsfristen viel zu kurz. Wie gesagt, ich sehe nicht, wie das nicht gegen das Prinzip des Vertrauensschutzes verstoßen kann. Wenn die Kürzungen kommen und deswegen Solarfirmen Probleme haben, ist das eine völig andere Sache. Die 15 mio Verlust kann man direkt der Änderung zuordnen. Das Gesetz soll am 30.3. endgültig beschlossen werden. Heute gab es nochmal Beratungen. Die Link hat diesen Punkt bzgl. der Investitionssicherheit auch angesprochen. http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensschutz Im öffentlichen Recht äußert sich der Grundsatz des Vertrauensschutzes z. B. darin, dass der Bürger sich bei seinen Dispositionen auf die bestehende Rechtslage verlassen darf und bei Gesetzesänderungen keine für den Bürger nachteiligen Rückwirkungen in Kraft treten dürfen. Eine weitere Auswirkung ist, dass im deutschen Recht Verwaltungsakte, welche den Bürger begünstigen, nur mit Wirkung für die Zukunft oder bei fehlender Schutzwürdigkeit des Bürgers aufgehoben werden dürfen (§ 48, § 49 Verwaltungsverfahrensgesetz).[2] Und offenbar genau so sorglos und naiv ist der Vorstand von Solarhybrid vorgegangen. Haben einen Betrag investiert, der über dem Eigenkapital der Firma lag und haben ignoriert, dass die Bundesregierung explizit kraft Koalitionsvertrag die Kürzung von Subventionen für die PV beabsichtigt. Auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes berufen sich immer diejenigen am lautesten und am schnellsten, die voll ins Risiko gehen. Solarhybrid hate eben keine begünstigenden Verwaltungsakte - dann wäre Vertrauensschutz gerechtfertigt - sondern hoffte einfach mal, dass bei Kürzungen schon großzügige Übergangsfristen vorgesehen würden. interessant fände ich schon, was das dennüberhaupt für Investitionen waren. Keine Möglichkeit der Realisierung des Großprojektes Neuhardenberg mit einer geplanten Leistung von 150 MWp, da die Leistung über 10 MWp beträgt. Zwar datiert der Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans auf den 16. Dezember 2011, jedoch ist die Dauer eines Bebauungsplan- und Genehmigungsverfahren von mindestens 7 Monaten anzusetzen, so dass der Baustart für Mitte 2012 und eine Fertigstellung für Ende 2012 geplant war. Somit würde die EEG-Vergütungsfähigkeit entfallen. Dies wäre gleichbedeutend mit einem Verlust der bisher in dieses Projekt getätigten Investitionen in Höhe von ca. EUR 7,5 Mio. Was haben die da mit 7,5 Mio gemacht, wenn sie noch nicht einmal eine Genehmigung beantragt haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro März 9, 2012 · bearbeitet März 9, 2012 von juro Kann zum Unternehmen nichts sagen, da ich mich nicht ansatzweise damit beschäftigt habe. Grundsätzlich meide ich idR. Unternehmen / Branchen deren Geschäftsmodell auf Subventionen angewiesen sind u. ohne die man nicht investieren würde. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Wenn ein Unternehmen auf Subventionen angewiesen ist um interessant u. investitionsträchtig zu sein u. ohne die man nicht investieren würde, kann es mit dem Geschäftsmodell nicht so weit her sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
value4never März 9, 2012 Danke für den Beitrag. Zitat CFO: Weitere Kürzungen der PV Förderung in Deutschland sind unvermeidlich. Für unsere Projekte in 2012 erwarten wir wenig Auswirkungen, da solche Kürzungen immer mit einer gewissen Übergangsfrist umgesetzt werden. Diese Behauptung war für mich ganz zentral an der Geschichte. Wieso sollte die Übergangsfrist nicht so geregelt sein, dass eben getätigte Investitionen zum Zeitpunkt T und Entwicklungszeit X eben ab T+X gilt? Immerhin gab es ja Diskussionen vor Dezember die dann ergaben, dass keine Änderung gemacht werden. Zwischen dem 22.2., also der Vorlage, und der Umsetzung liegen gerade mal 3 Monate. Die EEG Novelle wird eine Änderung des EEGs sein. Dort sind dann auch die Übergangsfristen geregelt. Dass weitere Kürzungen kamen war sowieso klar, die Frage nur in welcher Höhe. Ab 10MW wird ja dann gar nicht mehr gefördert wenn die Novelle durchgeht. Wieso sollte ein Verwaltungsakt notwendig sein, denn das EEG ist doch das stehende Gesetz. Offenbar war das genau die Fehlkalkulation die das Management gemacht hat - eine sehr dramatische und völlig unverständliche. Für was 7.5 Mio investiert haben kann ich nicht sagen. Anscheinend bin ich nicht nur diesbezüglich dem Management voll auf den Leim gegangen. Das war wirklich ein Lehrstück in Verblendung wie Perdox schreibt. Wer sich in dieser Situation mit den folgenden Worten zitierten lässt leidet an Realitätsverlust. http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1012559/ "Mit Volldampf weiter", so nun Tom Schröder, Vorstandschef der Solarhybrid. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
value4never März 10, 2012 · bearbeitet März 10, 2012 von value4never Na da bin ich ja mal gespannt, ob das EEG gestoppt wird und wie sich das auswirkt. Marktwert tummelt sich bei 7 Mio€. Liquidationswert bei Insolvenz ist extrem schwer zu schätzen. Weiß gar nicht ob Insolvenz überhaupt in Frage kommt, denn es gibt fast keine Schulden. Man wollte ja sogar noch einen Bond begegeben. http://www.dradio.de...erview/1690496/ Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) rechnet mit einem Veto des Bundesrats gegen die von der Bundesregierung vorgeschlagene Kürzung bei der Solarförderung. "Das wird definitiv gestoppt werden", sagte Lieberknecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Birdshire März 13, 2012 · bearbeitet März 13, 2012 von romeoyjulieta "Mit Volldampf weiter", so nun Tom Schröder, Vorstandschef der Solarhybrid. Mit Volldampf die Anteile am eigenen Unternehmen verkaufen, trifft's wohl eher... Herr Tom Schröder, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 12.03.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Solarhybrid AG, Brilon, Deutschland am 07.03.2012 die Schwelle von 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,77% (das entspricht 174286 Stimmrechten) betragen hat. 2,77% der Stimmrechte (das entspricht 174286 Stimmrechten) sind Herrn Schröder gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der S Quadrat Holding GmbH, Brilon, Deutschland zuzurechnen. dgap mitteilung Allerspätestens nach dieser Information braucht man sich dann auch nicht mehr an Fundamentalanalysen zu versuchen bzw. wäre wohl schlecht beraten, weiter an Strohhalmen à la Rücknahme der Förderungskürzung festzuhalten. Nebenbei: Das Fiasko Solarhybrid führt mir persönlich deutlich vor Augen, dass der weiche (weil zwingend subjektive) Faktor 'Vertrauenswürdigkeit des Managements' nicht zu vernachlässigen ist. Die beteiligten Akteure mit zweifelhaftem Ruf, die Historie des Schröder-Vaters, der Stil und Tonfall der IR-Mitteilungen, die Tatsache, dass die Börseneinführung über ein Listing geschah - diese Punkte haben mich von Anfang an davon abgehalten, einen weitergehenden Blick auf das Unternehmen zu werfen. Dass es so daneben geht, hätte ich allerdings nicht vermutet. Insofern will ich hier nicht schadenfroh oder neunmalklug klingen. Stattdessen hatte ich eigentlich vor, die Entwicklung oberflächlich im Auge zu behalten und bei Validierung von value4never's Investment-These das Unternehmen im Nachhinein zu 'studieren', um für eine nächste, ähnlich gelagerte Gelegenheit zu lernen. (Frei nach Buffett's Vorliebe für "mistakes of omission rather than commission". In seinen -von so vielen als platt empfundenen- Sätzen steckt einfach viel gesunder Menschenverstand. Eine ähnliche Lehre durfte ich aus meinem kurzen Ausflug nach GR ziehen.) Nicht auf dem Schirm hatte ich, dass Lerneffekt mit dieser Entwicklung noch viel, viel größer ist. Gott sei Dank musste ich hier kein Lehrgeld zahlen... Edit: P.S. Kann jemand sagen, ob das nicht in irgendeiner Form rechtliche Konsequenzen haben kann, wenn der VV am 07.03. den großen Ausverkauf vollzogen hat - und zwei Tage später mit einem solchen Satz in der Zeitung steht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 13, 2012 Nebenbei: Das Fiasko Solarhybrid führt mir persönlich deutlich vor Augen, dass der weiche (weil zwingend subjektive) Faktor 'Vertrauenswürdigkeit des Managements' nicht zu vernachlässigen ist. Die beteiligten Akteure mit zweifelhaftem Ruf, die Historie des Schröder-Vaters, der Stil und Tonfall der IR-Mitteilungen, die Tatsache, dass die Börseneinführung über ein Listing geschah - diese Punkte haben mich von Anfang an davon abgehalten, einen weitergehenden Blick auf das Unternehmen zu werfen. Dass es so daneben geht, hätte ich allerdings nicht vermutet. Insofern will ich hier nicht schadenfroh oder neunmalklug klingen. Stattdessen hatte ich eigentlich vor, die Entwicklung oberflächlich im Auge zu behalten und bei Validierung von value4never's Investment-These das Unternehmen im Nachhinein zu 'studieren', um für eine nächste, ähnlich gelagerte Gelegenheit zu lernen. (Frei nach Buffett's Vorliebe für "mistakes of omission rather than commission". In seinen -von so vielen als platt empfundenen- Sätzen steckt einfach viel gesunder Menschenverstand. Eine ähnliche Lehre durfte ich aus meinem kurzen Ausflug nach GR ziehen.) Nicht auf dem Schirm hatte ich, dass Lerneffekt mit dieser Entwicklung noch viel, viel größer ist. Gott sei Dank musste ich hier kein Lehrgeld zahlen... Edit: P.S. Kann jemand sagen, ob das nicht in irgendeiner Form rechtliche Konsequenzen haben kann, wenn der VV am 07.03. den großen Ausverkauf vollzogen hat - und zwei Tage später mit einem solchen Satz in der Zeitung steht? [/color][/color] Exakt so ist es. Ein gutes Management kann eine Firma am Abgrund nach oben katapultieren - Bsp.: Apple - aber ein mieses Management bzw. Betrüger können auch bei einem noch so guten Geschäftsmodell jede Firma zugrunde richten. Es geht eben darum, wem man genug Vertrauen entgegen bringt, das eigene Geld anzuvertrauen. Bei Enron war es ja auch so, dass K. Lay einmal einen Analysten als A****loch titulierte, weil ihm die Frage nicht paßte. Darin liegt ein psychologisches Muster: Unsicherheit und Unrechtsbewußtsein werden durch Aggressivität überspielt. Bei Tom Schröder kam so etwas meines Wissens zwar nicht vor, aber irgendwie roch das hybrid nach Hybris. Bei der S.A.G. Solarstrom ist Projektieren zwar nur ein Standbein des Geschäftsmodells, aber die haben kleinere Brötchen gebacken und wirken seriöser. Der Einbruch durch das Rösler/Röttgen-Attentat viel daher bei der S.A.G. Solarstrom weniger drastisch aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli März 19, 2012 sehr treffend wie ich finde... Goldrausch :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 20, 2012 So, jetzt ist die Zockerbude über die Wupper: http://www.euwid-energie.de/news/bioenergie/einzelansicht/archive/2012/march/Artikel/solarhybrid-meldet-insolvenz-an.html Auf der SH-Homepage http://www.solarhybrid.ag/ steht aber noch nichts von insolvenz, sondern: Die Kraft der Zukunft solarhybrid der sechstgrößte Projektentwickler und EPC weltweit (...) Entscheidend: Technologie- UND Finanzkompetenz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho April 2, 2012 Hab mir auf die Schnelle mal die erste Seite durchgelesen. In die kleine Klitsche würde ich keinen müden Cent investieren, die sind schneller pleite als du deine Aktien verkaufen kannst. Du kannst lesen? Herzlichen Glückwunsch. Bei dem Niveau kann man eigentlich nicht viel antworten.Ich glaube ich habe mich in dem Forum getäuscht. Sowas nennt sich auch noch Moderat in diesem Laden. Wer hatte denn nun recht? Erstaunlich, obwohl ich nicht in der Lage bin zu lesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag