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John Silver

"Frischlinge" und User mit wenigen Beiträgen

Empfohlene Beiträge

John Silver

Moinsen,

 

mir gefällt in letzter Zeit nicht mehr der Ton, mit dem viele Neue, Frischlinge, Youngster, Alte Mitglieder mit wenig Posts, usw. hier im Forum

behandelt werden.

 

Die "Neuen" (so nenne ich sie mal verkürzt) machen eine Reihe Fehler. Teilweise finde ich die Kritik an Ihnen aber einfach überzogen. Teilweise habe ich schon fast das Gefühl von "Rudelbildung" wenn 5-6 User auf sie eindreschen.

 

Meistens ist es so, dass ein "Neuer" etwas schreibt, dass sowohl fehlerhaft als auch oft naiv ist.

Dann gibt der erste seinen Kommentar ab. Da nicke ich meistens, weil es stimmt. Aber wenn dann nochmal vier -fünf - sechs Leute auf denjenigen

einprügeln habe ich kein Verständnis mehr dafür. Was soll derjenige davon halten? Den sehen wir doch niemals wieder!

 

Wenn man mal ehrlich ist, dann sollten wir über jeden neuen User froh sein. Der eine oder andere bleibt hier hängen, lernt dazu und dann lernen

wir alle dazu. Wenn ich immer die gleichen User hier sehe, die auch noch "amtsmüde" werden, frage ich mich immer, woher noch neue Impulse

kommen sollen/können.

 

Außerdem macht es doch auch Spaß jemandem zu helfen wenn er fragt. Kann man endlich mal sein sinnloses Wissen abspulen (Solange die Formen der Höflichkeite gewahrt bleiben - dazu habe ich genug überall geschrieben). Seid doch mal ehrlich - könnt Ihr Euer Wertpapierwissen

sonst im täglichen Leben loswerden? Die meisten die ich kenne drehen schon beim Stichwort "Bundesschatzbriefe" durch.

 

m.M.

JS

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Moinsen,

 

mir gefällt in letzter Zeit nicht mehr der Ton, mit dem viele Neue, Frischlinge, Youngster, Alte Mitglieder mit wenig Posts, usw. hier im Forum

behandelt werden.

 

Die "Neuen" (so nenne ich sie mal verkürzt) machen eine Reihe Fehler. Teilweise finde ich die Kritik an Ihnen aber einfach überzogen. Teilweise habe ich schon fast das Gefühl von "Rudelbildung" wenn 5-6 User auf sie eindreschen.

 

Meistens ist es so, dass ein "Neuer" etwas schreibt, dass sowohl fehlerhaft als auch oft naiv ist.

Dann gibt der erste seinen Kommentar ab. Da nicke ich meistens, weil es stimmt. Aber wenn dann nochmal vier -fünf - sechs Leute auf denjenigen

einprügeln habe ich kein Verständnis mehr dafür. Was soll derjenige davon halten? Den sehen wir doch niemals wieder!

 

Wenn man mal ehrlich ist, dann sollten wir über jeden neuen User froh sein. Der eine oder andere bleibt hier hängen, lernt dazu und dann lernen

wir alle dazu. Wenn ich immer die gleichen User hier sehe, die auch noch "amtsmüde" werden, frage ich mich immer, woher noch neue Impulse

kommen sollen/können.

 

Außerdem macht es doch auch Spaß jemandem zu helfen wenn er fragt. Kann man endlich mal sein sinnloses Wissen abspulen (Solange die Formen der Höflichkeite gewahrt bleiben - dazu habe ich genug überall geschrieben). Seid doch mal ehrlich - könnt Ihr Euer Wertpapierwissen

sonst im täglichen Leben loswerden? Die meisten die ich kenne drehen schon beim Stichwort "Bundesschatzbriefe" durch.

 

m.M.

JS

 

Finde ich einen sehr guten Beitrag!

Was mich an sowas v.a. stört ist dass die Beiträge nach dem "ersten Beitrag" oft überhaupt keinen Mehrwert mehr beinhalten und eher wie eine "Selbstbeweihräucherung" wirken a la "ich gehöre auch zu denen die Ahnung haben"... das mag nicht immer der Grund sein, aber manchmal wirkt es so.

 

Wir haben alle mal gelernt und sind nicht als Wissende geboren worden.

Foren sind zum Fragen stellen dar und vorausgesetzt die Suchfunktion wurde wenigstens mal kurz bemüht gilt für mich immer noch der Grundsatz dass es eigentlich keine dummen Fragen gibt (okay, ich gebe zu dass ich diesen Grundsatz manchmal auch anzweifle *g):

 

Wenn der Umgang ton und die Umgangsfornmen des "Neuen" angemessen sind sollte man ihn auch angemessen und respektvoll behandeln.

Erst wenn auch der "Neue" "unangemessen" in den Wald reinruft, sollte man vllt. mal entsprechend "zurückrufen" :-)

 

Was ich aber insgesamt hier sehr gut finde ist wie die Mods hier mit den Usern umgehen!

Das ist ganz gewiss nicht der "default" und ganz gewiss nicht über all so!

Auch agieren sie oft deeskalierend statt Benzin ins Feuer zu gießen.

 

An dieser Stelle also auch mal ein RIESENLOB an die Mods hier!

 

Ich kenne andere Foren da herrschen ganz andere Sitten und da sind die Mods ebenfalls keine guten Beispiele (im Gegenteil).

 

Just my two cents...

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Ramstein

Ich bekenne mich "teilschuldig". Es nervt halt, wenn Leute, die des Lesens oder Suchens unfähig oder unwillig sind, glauben, dass genau ihnen ihre Frage noch einmal als Einzelantwort vorgekaut werden muss. Falls ich dann gerade in der richtigen Stimmung bin, weise ich schon mehr oder weniger deutlich bis pointiert auf diesen Fakt hin und auf die Anfängerfäden.

 

Ich habe/hatte die Hoffnung, dass dies dann einige nächste "Nervkandidaten" zu der Einsicht bringt, doch erst mal das eigene Hirn anzuwerfen - leider wurde/werde ich da immer wieder enttäuscht.

 

Langsam komme ich zu der Einsicht, dass in diesen Fällen vermutlich eine PN an den Auslöser sinnvoller ist; dann kann er reagieren, ohne öffentlich als naiv, dummdreist, o.ä. gebrandmarkt zu sein.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das ist für mich auch der Grund einfach mal gar nichts mehr zu schreiben.

Es sind immer die gleichen Fragen, immer die gleiche dümmlich-naive Gutgläubigkeit gegenüber bspw. den Stukki-Beratern und immer der gleiche Unwille sich eigenständig zu bilden.

Und immer steht die Erwartung jeden kleinen Pieps vorgekaut zu bekommen, damit man sein Oberstübchen bloß unbeheizt lassen kann.

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H.B.

 

Und immer steht die Erwartung jeden kleinen Pieps vorgekaut zu bekommen, damit man sein Oberstübchen bloß unbeheizt lassen kann.

 

Das jedoch bietet auch Chancen.

Jeder »Neue Marktteilnehmer«, der unreflektiert umsetzt, was ihm die Altvorderen vorbeten ist doch ideales Schlachtvieh.

Von irgendwas muss man ja schließlich leben, oder?

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Thomas

Die vorangegangenen Beiträge sind sehr gut und ich stimem diesem auch zu, dass wir uns dahingehend noch verbessern müssen.

Das ist für mich auch der Grund einfach mal gar nichts mehr zu schreiben.

Es sind immer die gleichen Fragen, immer die gleiche dümmlich-naive Gutgläubigkeit gegenüber bspw. den Stukki-Beratern und immer der gleiche Unwille sich eigenständig zu bilden.

Und immer steht die Erwartung jeden kleinen Pieps vorgekaut zu bekommen, damit man sein Oberstübchen bloß unbeheizt lassen kann.

Nun, ganz so pauschal kann man das auch nicht abtun. Oft unterscheidet sich die Fragestellung im Detail. Es mag schon richtig sein, dassim Groben die Frage schon beantwortet wurde.

Jedoch führt dann die eigene Unsicherheit bzw. auch Bequemlichkeit dazu, dass man die Frage einfach in den Raum stellt. Und dann erwartet man als Neuankömmling nicht, dass auf einen entnervt reagiert wird, sondern geholfen.

Ein freundliches "Willkommen im Forum" und erste freundliche Hinweise auf eventuell bestehende Themen können Wunder bewirken.

 

So ist es erst möglich, dass sich neue Mitglieder hier wohl fühlen, bilden und dann auch neue noch nie da gewesene Fragen stellen, die viel zum Forum beitragen können.

 

Da sollte sich jedes langjährige Mitglied einmal selbst fragen, wie es zum Forum gekommen ist und was man sich damals gewünscht hatte. Nicht anders sind die Vorstellungen von neuen Mitgliedern.

 

Eitelitäres Verhalten bringt uns nicht weiter. Wir müssen uns Konzepte überlegen, wie wir einfach mehr Willkommenheit aussenden können. Der Anfang muss von uns gemacht werden, nicht von den neuen Mitgliedern!

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€-man

Tom, das Wort "Eitelitär" gefällt mir. ;)

 

Ansonsten stimmt es schon, dass wir manchmal - aber beileibe nicht immer - etwas forsch reagieren. Wenn ich einmal meine Befindlichkeiten betrachte, dann sind es Erstbeiträge, die sich im Vorfeld in keinster Weise mit dem Begriff "Suche" beschäftigt haben. Weder hier, noch bei Google.

Die Krönung erfolgt aber dann mit Beiträgen, in denen eine bereits vollendete Tatsache angezweifelt und als Diskussionsgrundlage hergenommen werden soll. In etwa so: "Ich habe mir gestern 1.000 Stück CoBa-Aktien gekauft, war das richtig? Was haltet ihr davon?"

 

H.B., somit müssen wir in Zukunft Deine Aussagen genau anders herum bewerten. ;)

 

Gruß

-man

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Thomas

Mag schon richtig sein, dass man auch oft sinnlose Fragen an den Kopf bekommt.

Aber auch wenn es nerven sollte, bleibt ganz ruhig und sachlich, verweist auf die Suchfunktion oder sagt ganz klar, dass die Information nicht nützlich ist. Dann ist das besser, als herumzumotzen.

Auch wenn ihr andere Mitglieder erlebt, die unangemessen reagieren. Ein freundliches Hinweisen, sachlich und freundlich zu bleiben, sollte die Sache auch entspannen. Das zeigt zumindest in dem Thema, dass das Interesse an einer Problemlösung vorhanden ist.

Und da sollte man eben nicht im Rudel dem Anfänger hinterherjagen, auch wenn man sich im Rudel untereinander kenn und sich für gebildet hält. Mit dem Eitelitären Verhalten hält man eher neue Mitglieder fern (da man selbst nicht mehr daran denkt, wie man angefangen hat) und wundert bzw. beschwert sich dann, dass weniger in Foren geschrieben wird. Ein Kreislauf. Nach unten. Leider.

 

Ich bzw. wir als Team treten mit der Bitte teilweise gegen Windmühlen an. Alles können wir nicht kontrollieren. Und wenn wir das gebetsmühlenartig stets wiederholen, die Freundlichkeit zu steigern, nimmt das am Ende auch keiner mehr ernst.

Ihr müsst schon den Entschluss mit uns fassen und diesen auch persönlich verfolgen und euch gegenseitig unterstützen.

Beitragsbewertungen etc. werden nur sehr marginal, wenn überhaupt spürbar zu einer Verbesserung beitragen. Denn es sind immer subjektiv vergebene Punkte, die am Ende ein sehr unscharfes Bild abgeben. Und je komplexer (objektiver) wir ein Bewertungssystem konstruieren, um so weniger wird es genutzt (useability).

 

Fangen wir doch mit der einfachsten Übung an, wenn ein neues Mitglied im Forum ist, dieses mit "Hallo und Willkommen im Forum!" zu begrüßen. Das wirkt schon Wunder für die kommenden Beiträge.

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€-man
· bearbeitet von �-man

Tom, Deine Ausführungen sind ja nicht unstimmig. Aber wenn der/die "Neue" die Begrüßungsformel "Hi, ich habe da nen Problem ......." o.ä. benutzt, fällt es an manchen Tagen dann doch schwerer, die Liebkosungsarie anzustimmen. Soll aber nicht heißen, dass man nicht sachlich antworten kann.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Vorschlag: John Silver könnte als Begrüßungszerimonienmeister fungieren. Das würde auch nach ein paar Beiträgen noch gehen. ;)

A gscheider Vorschlag: Automatisierter Begrüßungsbeitrag von Thomas, der nach einem Erstbeitrag erscheint.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
Das ist für mich auch der Grund einfach mal gar nichts mehr zu schreiben.

Es sind immer die gleichen Fragen, immer die gleiche dümmlich-naive Gutgläubigkeit gegenüber bspw. den Stukki-Beratern und immer der gleiche Unwille sich eigenständig zu bilden.

Und immer steht die Erwartung jeden kleinen Pieps vorgekaut zu bekommen, damit man sein Oberstübchen bloß unbeheizt lassen kann.

 

Kann das nur zu 100 % unterschreiben.

 

Aktuelles Beispiel, Thema X, schon 1000fach behandelt. User (neu) erstellt Beitrag im Forum unter Missachtung der Richtlinien. User (neu) erhält keine Antwort. User (neu) schreibt mich per PN an, ob ich nicht was dazu sagen wolle. Ich schreibe im Thread, dass er sich Basics selbst aneignen soll und ich zu Produkten nichts sage. User schreibt PN, wie ich das denn gelöst habe. Ich schreibe zurück, das dieses zwar kein Geheimnis sei, ihm aber wegen der völlig unterschiedlichen Situation überhaupt nichts nütze. Ein Tag vergeht, User schreibt mich wieder an, was ich denn nun von dem Produkt halte. Ich antworte, dass ich zu dem Produkt nichts schreiben werde, so wie schon dargestellt. Sache für mich erledigt, bei neuer PN ignore.

 

Ist sicherlich ein Unterschied wo man unterwegs ist. Wenn der alte Pirat im Bondsteil abhängt, bekommt er von den extremen Härtefällen geistiger Umnachtung ja relativ wenig mit. Insofern kann ich den Post verstehen, da gerade in dem Unterforum sehr viel Expertise auf völlige Unwissenheit bei Neulingen trifft ...

 

Die Masse der Posts wo Neulinge gerupft werden, spielt aber in einem Bereich, wo zumindest Grundwissen auch mit dem IQ eines Toastbrots realisierbar wäre. Egal ob das nun "wo kaufe ich diese Aktie von der mir mein Gärtner erzählt hat", "wie funktioniert das eigentlich mit den Aktien", "ist meine Strukkialimentierungsvorsorge so okay" oder was auch immer ... dreht sich eh immer um den gleichen Kreis.

 

Ich würde den Spieß eher umdrehen. Hier gibt es reihenweise im höchsten Maße dreiste Neulinge, die praktisch eine komplette Beratung kostenlos erwarten, damit bspw. online bestimmte Produkte ohne Kosten abgeschlossen werden können (was ja nur geht, weil dort auf Beratung verzichtet wird). Mag man von halten was man will, ich empfinde das als absolute Frechheit und werde das nicht weiter unterstützen. Dafür ist meine Zeit auch viel zu schade.

 

Beziehungen von einer Person zu einer anderen Person bleiben nur so lange intakt, solange beide irgendeinen Nutzen haben. Aus 24/7 Support damit irgendwelche Idioten ein paar Cent sparen können, ergibt sich für mich aber kein Vorteil.

 

---

 

Also Kurzfassung: Ich verstehe John zwar durchaus, spiel den Ball aber definitiv wieder zurück. Nur meine Meinung ...

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Antonia

Nur meine persönliche Anmerkung:

Ich finde gelegentlich eure Antworten zu anspruchsvoll. Ich meine jetzt nicht die dreisten Anfragen. Es gibt ja öfter Anfragen, in denen jemand fragt, ob eine bestimmte Anlage, die von der Bank oder dem Berater empfohlen wurde, gut ist. Das sind Leute, die sich bis dahin nicht um Geldanlage gekümmert haben. Da wird manchmal recht schroff darauf verwiesen, sie mögen doch bitte den Thread x und y erst einmal lesen, sich mit Fonds, ETFs usw. auseinandersetzen, dann wird seitenweise intern diskutiert, ob Fond A besser ist als Fond B ....

 

Ihr wisst ja auch, dass die meisten Leute wenig Ahnung haben von Geldanlage. Darum gehen sie ja zu einem Bankberater. So wie ich in eine Autoreparaturwerkstatt gehe oder zum Zahnarzt. Ich muss darauf vertrauen, dass die mich nicht betrügen. Und wenn ich unsicher bin, hole ich mir eine zweite Meinung. Ich habe aber keine Lust, mich in die Tiefen einer Automechanik oder die Analyse von Wurzelbehandlungen zu vertiefen. Das kann ich bei ganz vielen Sachen nicht leisten. Aber das wird hier von solchen Anfragern gefordert.

 

Ich finde es gut, wenn solche Leute Zweifel haben und sich eine weitere Meinung holen. Vielleicht reichen schlichtere Antworten.

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polydeikes

Interessanter Ansatz. Aber eben genau dafür ist Beratung da. Wenn ich mich nicht selbst damit beschäftigen kann, muss ich es halt anderen übertragen. Ich kann mein Auto auch nicht selbst reparieren und selbst wenn hätte ich gar nicht die Technik dafür im Haus, also muss ich es in die Werkstatt bringen.

 

Wenn man von Geldangelegenheiten keine Ahnung hat, dann geht man eben zu Beratern. Ich kann auch 0 beurteilen ob mein Auto richtig und gut repariert wird - bestenfalls kann ich Preise vergleichen. So ist das eben mit Dingen die man nicht kann ... oder wie heißt es so schön: nicht will. Ist ja auch nicht so, dass noch nie jemand Ärger beim Autokauf oder der Autoreparatur gehabt hätte ...

 

Fehlt mir jedes Verständnis für. Natürlich kann man mit der Beratung unzufrieden sein, aber wenn man nicht bereit ist daran was zu ändern, ist das aus meiner Sicht nur Genörgel.

 

Es mag vielleicht bei der Frage Fonds A oder B für 25 Euro mtl. überzogen sein über "Aktiv oder Passiv?" zu diskutieren. Wenn jemand aber nicht bereit ist EIN verständliches Buch zu lesen zu Gunsten einer Entscheidung die über 20, 30,40 oder mehr Jahre mit mehreren hundert Euro mtl. zu Buche schlägt ... naja ... dann sorry. Dafür gibt es Berater ...

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Da kann ich Dir nicht folgen polydeikes. - Das hört sich zu sehr in eine Ecke gedrängt an.

Du zweifelst gerade an, ob das Forum für Anfänger geeignet ist. Hört sich fast so an, als wolltest Du hier keine Anfänger mehr.

Ich muss mich eben nicht in die Klauen eines "Beraters" begeben. Wozu gibt es Internet? - Googlen kann wirklich jeder und wenn man

nicht völlig unbegabt ist, dann findet man sehr schnell hierher.

 

Nachtrag: Hätte ich von Finanzen keine Ahnung, dann würde ich auch nicht sinnlos in irgendwelche Bücher investieren. Heute gibt es das Internet und

die Unbegabten wissen halt, dass es entsprechende Foren gibts. Zu meiner Zeit hatte ich Anfangs kein Internet (da war ich 14) und habe mir Finanzzeitschriften gekauft

und Bücher aus der Bibliothek geliehen.

 

Es mag vielleicht bei der Frage Fonds A oder B für 25 Euro mtl. überzogen sein über "Aktiv oder Passiv?" zu diskutieren. Wenn jemand aber nicht bereit ist EIN verständliches Buch zu lesen zu Gunsten einer Entscheidung die über 20, 30,40 oder mehr Jahre mit mehreren hundert Euro mtl. zu Buche schlägt ... naja ... dann sorry. Dafür gibt es Berater

 

So geht es mir dann allerdings auch jedesmal, wenn man den User jetzt schon dazugebracht hat, sich von Dachfonds zu verabschieden und seine Finanzen selbst in den Griff zu bekommen, dann kann man sich meistens auf was gefasst machen, wenn man empfiehlt, ersteinmal Bücher zum Thema zu lesen, anstatt jede noch so kleine Frage im Thread zu besprechen.

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polydeikes

Da haben wir uns missverstanden Richy. In dem Moment wo google oder wenigstens die Suchfunktion des Forums benutzt würde, hat man ja schon Eigenrecherche erbracht. Im von mir erwähnten PN Beispiel hilft google allerdings wenig, da man ohne eigene Erfahrung in dem Thema mit den entsprechenden Suchergebnissen nicht besser bedient ist als mit einem "Berater".

 

Ich habe überhaupt nichts gegen Anfänger. Ich kann dir sogar ein Extrembeispiel als Härtefall präsentieren: https://www.wertpapier-forum.de/topic/34635-neuordnung-meiner-persoenlichen-absicherung/?do=findComment&comment=647680

 

Es kann aber nicht sein, dass man hier Dreizeiler schreibt und fest davon ausgeht, dass andere die Arbeit für einen machen. Meinst nicht? Für "Zu Faul!" gibts Berater ...

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Naja, dass haben wir ja nun auch per PN geklärt. Über manche neue User kann ich mich aber auch aufregen. Da gab es z. B. vor kurzen jemanden, der wollte von uns wissen, ob er seinen Dachfonds auflösen soll, und alles in Aktien stecken sollte.

 

Parallel dazu öffnete er den nächsten Thread. Ob er seinen Dachfonds auflösen soll und alles in eine private Rentenversicherung stecken sollte. Ok, ist gut dann lese ich jetzt Bücher über ETF´s. 2 Wochen später schreibt er, er hat sich jetzt von einen unabh. Berater Container und geschl. Fonds aufschwätzen lassen. Und kann er dass denn jetzt noch widerrufen... es folgten noch einige solcher Threads. Ausserdem gabs dann noch einen angeblichen weiblichen User, mit ähnlicher Namensgebung, die leider auch DEKA-Dachfonds geschädigt ist... Manchmal werden wir hier auch einfach nur verkohlt...

 

Aber zurück zum Thema:

 

Ich glaube auch, dass es vielen neuen Usern hilft, a) wenn sie erstmal freundlichst begrüßt und willkommen geheißen werden und b ) wenn nicht gleich die erste Antwort so von der Sorte, wir haben ja auch nichts besseres zu tun, als Dir dass vorzukauen, was Du über die Suchfunktion in 10 Sek. gefunden hättest. Meist entwickeln sich tatsächlich die folgenden Antworten nach gleichen Schema und der neue User neigt dazu, sich als "Clown" zu wehren.

 

Ich werde dass einfach mal in nächster Zeit beherzigen. Notfalls einfach auf sachliche Fragestellung hinweisen, um sachlicherere Antworten erwarten zu können.

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Malvolio

Beide Seiten haben natürlich Recht. Es gibt faule und dreiste Neulinge. Aber es ist doch für eine Anfänger auch ganz normal, falsche Vorstellungen zu haben oder "dumme" Fragen zu stellen. Hier wird schon manchmal sehr schnell mit einem recht rüden Ton gearbeitet. Manchmal mag das sogar gerechtfertigt sein, aber oft ist es doch für meinen Geschmack einfach sehr unhöflich. Etwas Freundlichkeit und Nachsicht haben noch niemandem geschadet, auch keinem alten Forumshasen. Und Notfalls kann man auch einfach mal einen Beitrag ignorieren, wenn er einem nicht gefällt. Man muss ja nicht immer gleich draufhauen. Und wenn einem was nicht passt, dann kann man das doch auch freundlich sagen, oder nicht? :)

 

mutprobe-fuer-eine-katze.jpg

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€-man

Malvolio, bitte ordne dem Gruppenphoto noch die entsprechenden Usernamen zu.

 

Gruß

-man

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Nixkönner

Hallo zusammen,

ich gehöre auch zu den "Frischlingen", die erst relativ kurz im Forum unterwegs sind, und möchte mich zu der laufenden Diskussion mal äußern.

Ich kann aus eigenem Erleben die von John Silver geschilderten Wirkungen mancher Antworten bestätigen.

Im Sommer diesen Jahres bin ich eher zufällig auf dieses Forum gestoßen und war sofort begeistert und sehr angetan von dem geballten Wissen, das viele User hier einbringen. Mir fielen spontan viele Fragen ein, die ich mal stellen wollte, nahm mir aber - wie vielfach gewünscht und gefordert - die Zeit zum Einlesen. Seit dem hat das Forum für mich ein hohes Suchtpotential; ich weiß nicht, wie viele hundert Threads ich inzwischen gelesen habe. Allerdings haben mich damals doch immer öfter die Diskussionen gestört, in denen unbedarfte und z.T. naive Newbies zerlegt wurden wie Weihnachtsgänse. Mit jedem neu aufgefundenen Thread dieser Art schwand mein Mut, mich selbst anzumelden und meine Fragen zu stellen (vielleicht bin ich auch einfach nicht selbstbewusst genug?). Jedenfalls hat mich am Ende die Anmeldung dann schon einige Überwindung gekostet, und immer noch überlege ich vor jedem meiner wenigen Beiträge zehnmal, ob die Frage nicht zu dumm ist, der Post vernünftig formuliert ist und ich niemandem zu nahe trete.

Ich habe wirklich Verständnis dafür, dass sich viele Börsen-Koryphäen durch einfache oder auch vermeidbare Fragen genervt fühlen. Sicher ist es auch nicht zuviel verlangt, neue User zunächst auf die Suchfunktion oder Google zu verweisen. Aber auch dies hat schon seine Tücken, wie ich finde. Oft habe ich selbst die Suchfunktion bemüht. Da das Forum über die Jahre äußerst komplex und vielseitig geworden ist, finden sich Beiträge in kaum zu beziffernder Zahl. Obwohl die Mod´s um klare Strukturen sehr bemüht sind (das ist keine Kritik, m.E. macht ihr einen tollen Job!), ist ein Sortieren und Gewichten der Such-Ergebnisse deshalb nicht mehr so einfach. Schon oft habe ich bei meinen Suchen weit mehr als 100 Threads als Treffer angezeigt bekommen, diese jeweils mit geschätzten 5 - 500 Antworten. Die ersten 2 bis 3 Male nimmt man dann als Anfänger den zeitlichen Aufwand noch in Kauf, sich durch die kompletten Threads zu kämpfen, aber spätestens ab dem 5. Mal versucht man, anhand des Titels zu filtern, ob die gewünschte Thematik dort besprochen wird oder nicht. Bestenfalls zappt man dann noch mal in einige Threads rein und liest einzelne Posts aus dem Zusammenhang gerissen, was dann auch zu Mißverständnissen führen kann. Zumindest kann ich deshalb nachvollziehen, wenn Fragen auftauchen, die zwar schon irgendwo besprochen wurden, der Fragesteller diesen Thread aber nicht gefunden hat. Vorschlag: In solchen Fällen reicht doch ein kurzer Link auf den richtigen Thread (wird von manchen oft gemacht) anstelle von Kritik! Und wer meint, solchen Fragestellern nicht helfen zu wollen (was ja legitim ist), kann doch auf eine Antwort komplett verzichten (zum Abreagieren reicht vielleicht auch ein Beißholz neben dem PC ;) ).

Den Vorschlag, bei jedem 1. Post eines neuen Users automatisch eine freundliche Begrüßungsantwort zu generieren, halte ich für sehr gut. Letztlich wird jeder das bekommen, was er zu geben bereit ist. Freundlichkeit schadet nie und entwaffnet!

In der Hoffnung, nicht gleich gesteinigt zu werden

Schöne Grüße vom Nixkönner

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€-man

Malvolio, Du erlaubst doch, dass ich mal angefangen habe.

 

 

post-2878-0-28702500-1323936612_thumb.jpg

 

 

 

Nixkönner, ein guter Beitrag. Endlich mal einer aus der anderen Sicht. Da ich die WPF-Suchfunktion äußerst selten benutze, ist mir die Mühseligkeit nicht so bewusst.

Mir ging es auch nicht um simple, aber stimmige Fragen. Ich meinte eher derartige: "Was ist eine Aktie? Kann ich die auch bei Flatex kaufen? Wenn ja, was kostet das?"

 

Gruß

-man

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich finde es sehr gut, wenn sich "Anfänger" hier anmelden und auch Fragen stellen. Ein Mindestmaß an Eigeninitiative sollte schon gegeben sein. Google oder Wikipedia kann man sich ja vorher mal anschauen. Wenn dann noch Fragen offen sind, dann wird einem hier in der Regel auch geholfen.

 

Man sollte sich auch von den "Börsen-Koryphäen" nicht abschrecken lassen .... die kochen auch nur mit Wasser .... und man darf auch nicht alles glauben, was hier geschrieben wird oder was von sog. "Experten" im Fernsehen in Börsenbriefen oder sonstwo abgesondert wird. ;)

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polydeikes

Und man darf nicht vergessen, dass es nicht nur jede Menge dumme Fragen, sondern auch viele dumme Antworten im Forum gibt.

 

Das Hauptproblem dürfte aber sein, dass sich das WPF über die Zeit (völlig zu Recht) sehr stark in die Breite entwickelt hat. Es gibt Themen und Cracks in ganz unterschiedlichen Bereichen. Vielleicht wäre es sinnvoll, zunächst einmal herauszuarbeiten, welche Bereiche am stärksten betroffen sind.

 

Reine Vermutung:

 

Fonds und Depots

Allgemeines Börsenwissen

Broker, Bank und Handelsmanagement

Alternative Renditeanlagen und Vorsorge

Versicherungen und Risikovorsorge

 

Im nächsten Schritt könnte man vielleicht mal exemplarisch schaun, welche Art von Threads jeweils zu ungewünschtem Verhalten gemäß Bild führen.

 

->

 

Daraus ließe sich vielleicht an einer Lösung arbeiten. Das könnte zum einen eine Modifizierung der Richtlinien zur Themeneröffnung in den Bereichen sein. Zum anderen bspw. auch, dass eine Art Nettiquette pauschal jedem angemeldeten User beim nächsten Login eingeblendet wird. Beispielsweise mit 10 Punkten zum Wohlverhalten im Interesse aller und der Qualität des Forums.

 

Man könnte auch einem neuen User eine solche Seite zum "akzeptieren" einblenden, wo vielleicht ebenfalls 10 nützliche Tipps für optimalen Erfolg im Forum dargestellt werden.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass man vielleicht die Zeichenzahl (bei Themeneröffnung) für bestimmte, problematische Unterforen vorgibt. So das bspw. keine Dreizeiler als Themeneröffnung möglich sind. Mit Ausgabe einer Meldung: "Deine Nachricht umfasst bspw. nur xyz Zeichen, bist du sicher, dass du die Richtlinien zur Themeneröffnung gelesen hast?"

 

...

 

Nur ein paar Ideen ins Unreine formuliert, was denkt ihr?

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€-man

Zum anderen bspw. auch, dass eine Art Nettiquette pauschal jedem angemeldeten User beim nächsten Login eingeblendet wird.

 

Bei jedem Besuch hier? Das würde mich z.B. nerven.

 

Gruß

-man

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polydeikes

Nö, einmalig.

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Schinzilord

Man könnte ja "Guter Cop" "Böser Cop" spielen, wie z.B. hier zwischen Boll und Ramstein.

Ein bisserl Bauchpinseln für den Frischling, danach sagt ein anderer klar die Fakten. So kann der Neuling alles in Ruhe aufnehmen, und fühlt sich nicht total abgeschreckt. Evtl. bringt ihm das "Wachrütteln" mit deutlichen Worten ja was...

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Ich finde es sehr gut, wenn sich "Anfänger" hier anmelden und auch Fragen stellen. Ein Mindestmaß an Eigeninitiative sollte schon gegeben sein. Google oder Wikipedia kann man sich ja vorher mal anschauen. Wenn dann noch Fragen offen sind, dann wird einem hier in der Regel auch geholfen.

 

Man sollte sich auch von den "Börsen-Koryphäen" nicht abschrecken lassen .... die kochen auch nur mit Wasser .... und man darf auch nicht alles glauben, was hier geschrieben wird oder was von sog. "Experten" im Fernsehen in Börsenbriefen oder sonstwo abgesondert wird. ;)

 

Wenn ich das alles so lese möchte ich noch einmal meine Wahrnehmung dazu kund tun:

 

Meine Meinung:

 

- Foren sind zum Fragen stellen da

- Dumme Fragen gibt es nicht ("faule" Fragen schon *)

- In Foren menschelt es, denn gerade schriftliche Kommunikation kann schnell eskalieren

- Jede Mensch hat mal einen schlechten Tag, kommt das zu "Misskommunikation" hinzu rappelt es gerne besonders schnell

- Eskalieren tuts schnell, Deeskalieren ist schwierig

- Und generell hat jeder Mensch seine Art und seine Macken

 

Was ich fair finde:

Es Neulingen zuzugestehen jede Frage die sie möchten zu stellen; wer keine Lust hat diese zu beantworten wird nicht gezwungen dies zu tun.

Wenn wiederholt jmd die gleichen (bereits oft gestellten) Fragen stellt sollte man ihn evtl. doch mal angemessen auf diesen Umstand hinweisen; es muss ja nicht gleich böse Absicht gewesen sein, vllt. war es auch nur Unerfahrenheit.

 

Was ich nicht gut finde ist Arroganz, Anraunen, so tun als hätte man die Weisheit mit Löffeln gefuttert, sich über andere lustig machen, von oben herab behandeln etc. pp.

Ich votiere einfach für einen fairen Umgang miteinander und fordere jeden auf so zu agieren wie er selbst möchte dass mit ihm umgegangen wird.

 

Nach meinem Empfinden funktioniert dieses Forum hier sehr sehr gut.

Eskalationen erlebe ich relativ selten und v.a. machen die Mods hier einen extrem guten Job was das Deeskalieren angeht und das ist wichtig!

In anderen Foren erlebt man immer wieder dass die Mods eher Benzin ins Feuer reinschütten statt die Gemüter zu besänftigen; in manchen Foren sind es gar die Mods die sich aufführen als sei das Forum die virtuelle Umsetzung der Diktatur :-)

Unfaires und willkürliches handeln sind dann oft die Folgen.

 

Ich finde es v.a. wichtig dass andere Meinung geduldet werden und auch das funktioniert hier m.E. sehr gut.

Diskutieren sollte immer erlaubt sein, streiten muss man sich nicht.

 

Daher, nochmals, ich denke das wichtige ist:

 

- Anfängern erlauben jede Frage zu stellen, will man nicht antworten lässt mans, denn eine Antwort a la "Du Trottel" hat ohnehin keinen Mehrwert und provoziert nur

- Fairer Umgang miteinander

- Schnelle Deeskalationsmaßnahmen der Mods

- usw.

 

Was ich aus anderen Foren kenne und mir hier etwas fehlt und auch hilfreich sein könnte:

 

- Danke-Button (wie oft antwortet man mit "Danke" und bläht auf diese Art einen Thread unnötig auf; außerdem kann man so auch mal messen wer oft "hilft"/"hilfreich agiert"; auch eine Art Anerkennung für diese Leute)

- Bewertung für gute Beiträge (nur positiv; man sollte keine neg. Bewertung erlauben, gibt nur Stress; macht es auch einfacher qualitativ hochwertige Beiträge zu finden; macht es auch Frischlingen leichter durch diese riesige Menge an Wissen hier durchzusteigen)

- Verwarnungssystem über Punkte (dann weiß jeder wie knapp er vor der roten Karte steht) und klare Regeln für Sanktionen pro Verwarnpunktemenge

 

My two cents...

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