AXM November 27, 2011 · bearbeitet November 27, 2011 von AXM Hallo Leute, ich muss freiwillig gezwungen in die MetallRente Geld investieren. Es fehlt an Alternativen(AG Entscheidung) und anders komme ich nicht zu sehr attraktiven Zulagen seitens Arbeitgeber. Nun habe ich ein Vertrag (für AVWL nutzung) aus dem Jahr 2007 gar. Zins 2,25% (Tatsächlich ca. 1,5%-1,7%) Laufzeit bis 60. Jetzt müsste ich aufstocken entweder diesen Vertrag auf insgesamt 90 € oder einen zusätzlichen mit 60€ im Monat. Alles Mindestnotwendige Beiträge für die Zulage. Ich würde in dieses Produkt so wenig wie möglich rein stecken. Andererseits könnte die erste Laufzeit bis 60 zu einem Problem werden. Denn ab dann ist das Geld nicht mehr Harz IV sicher. Die Alternativen sind denke ich klar. 1. Aufstocken und bis 60 Zahlen (Gesamtbelastung 90€ von Brutto) 2. Zwei Verträge 1. bis 60; 2. bis 67 (Gesamtbelastung 110€ von Brutto) 3. Aufstocken und Vertrag ändern auf 67. (Gesamtbelastung 90€ von Brutto) Was ist die am wenigsten schlechtere Alternative? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c November 29, 2011 Hallo AXM, "freiwillig gezwungen" sehr schön formuliert . Sofern sich dein Vertrag aus 2007 nicht den tatsächlichen Gegebenheiten eines Renteneintritts anpasst, und du mit Hartz-sicher planst, bleibt ja eigentlich nur Alternative 2. Etwas am Vertrag "ändern", kommt eigentlich nie gut, dann ist dann immer irgendwas nachteilig beim genaueren Hinsehen, also zumindest wenn es um so AV-Sachen geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM November 30, 2011 Danke für Deine Antwort. also vom Beruf her rechne ich nicht mit Harz IV es sei den es wird sich gawierend in der Wirtschaft und Fachkräftemangel was ändern. Werde morgen die Metallrente Beratering interviewen wie sie dass sieht, Provisionstechnisch wird sie mir wohl auch die 2 empfehlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c November 30, 2011 Na ja, bist du dir da auch wirklich sicher, dass dein 2007 AVWL Vertrag nicht mehr hergibt? Es ist ungewöhnlich, denn es sind ja "Altersvorsorgewirksame Leistung", da muss doch der tatsächliche Renteneintritt eine Rolle spielen, oder nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Dezember 2, 2011 Na ja, bist du dir da auch wirklich sicher, dass dein 2007 AVWL Vertrag nicht mehr hergibt? Das sind die garantierte Werte bisher war es stets besser. Es ist ungewöhnlich, denn es sind ja "Altersvorsorgewirksame Leistung", da muss doch der tatsächliche Renteneintritt eine Rolle spielen, oder nicht? keine Ahnung den Vertrag habe ich damals bis 60 abgeschlossen, heute tendiere ich gesetzliches Eintrittsalter einzutragen. k.A. was ich jetzt noch mache. Der Tarif ist richtig schlecht. BTW Wir haben jetzt die Berater Tante wieder im Haus um die Renten aufzustocken. Die Tarifübersuchtsblätter reden von 2,25% und die Rückrechnung führt je nach Alter zu 1,5-1,8%. Ich gehe davon aus dass das sogar legal ist. :'( DIe argumentiert die Deskripanz mit Risikozuschlag einer Versicherung. Die Rückrechnung der garantiertes Kapitalauszahlung zu garantierten Renten ergibt eine "Versicherungsleistung" ab 92 Lebensjahr (bei 1,7% Verzinsung) bis dahin reicht nähmlich das eingezahlte Geld, die durchnittliche Lebenserwartung ist aber 80. Bei Tod in der Garantiezeit von 5 Jahren bekommen die erwachsenen Kinder höchstens 8000 ausbezahlt. Nur die Frau kommt in den Genuss alle Eingezahlte Beiträge + Zinsen - Auszahlungen zu bekommen. Also wer hier wen versichert ist eine große Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag