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KlausKarl

Skandia Fondspolice

Empfohlene Beiträge

Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

@Granini: Bitte zuerst nachdenken, dann rechnen und erst dann posten.

 

Zum einen fallen auch bei den genannten Fonds laufende Erträge an, die bei einem Fondssparplan jährlich versteuert werden müssen.

 

Zum anderen ist die Fopo selbst dann deutlich im Vorteil, wenn man annimmt, dass diese laufende Erträge nicht anfallen.

 

Rechnung 1:

 

Aus dem aktuellen Vertragswert von 12.300 Euro ergibt sich bei einer Rendite von 7,1% p.a. (8%-0,75%=7,25%, restlicher Abzug sehr großzügig für Stückkosten gerechnet) in 26 Jahren ein steuerfreies Vermögen von 73.187 Euro.

 

Aus dem Rückkaufwert von 10.900 Euro ergibt sich ein zu versteuerndes Vermögen von 80.620 Euro, wenn man keine Ausgabeaufschläge und Depotgebühren berücksichtigt. Nach Abzug der Abgeltungsteuer in heutiger Höhe (inkl Soli) verbleiben davon noch 62.231 Euro.

 

1. Vorteil Fopo: 10.956 Euro

 

Rechnung 2:

 

Aus den monatlichen Raten von 110 Euro für die Fopo werden in den 26 Jahren bei 7,1% p.a. steuerfreie 95.570 Euro.

 

Ein Fondssparplan käme bei 8% p.a. auf steuerpflichtige 110.113 Euro, wenn man keine Ausgabeaufschläge und Depotgebühren berücksichtigt. Nach Abzug der Abgeltungsteuer verbleiben in heutiger Höhe (inkl Soli) davon noch 90.123 Euro.

 

2. Vorteil Fopo: 5.447 Euro

 

Gesamtvorteil Fopo: 16.403 Euro!

 

Und das, obwohl in mehreren Punkten zugunsten des Fondssparplans gerechnet wurde!

 

@Vanity: Danke. Du warst schneller. Ich werde alt. ;-)

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Hier die Auflistung der Skandia in Textform und die derzeitigen Kosten, wo man genau erkennen kann, wie es in Zukunft aussieht,das die Abschlußkosten bezahlt sind aber weiterhin hohe laufende Kosten anfallen.

 

 

 

Scan0005.pdf

 

Scan0004.pdf

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Granini
· bearbeitet von Granini

Zunächst mal finde ich es sehr realitätsfern, dass jemand sämtliche Fondsanteile in einem Jahr veräußert. Wer das auf viele Jahre verteilt, kann u.U. sogar unter dem Freibetrag bleiben und zahlt GAR KEINE Abgeltungssteuer, aber zumindest deutlich weniger. Wer in der glücklichen Lage ist, den Freibetrag schon auszuschöpfen, für den gilt das natürlich nicht. Nicht jeder ist aber in dieser Lage.

 

Ansonsten habt ihr natürlich recht, es hängt von der Entwicklung der Fonds ab. Ich halte aber 8% pa auf Dauer nicht mehr für realistisch, wer das anders sieht, kommt eben für sich zu einem anderen Ergebnis,

 

Und ich darf dich zitieren; du sagtest etwas von 6% Rendite vor Kosten und 0,8-1% Kosten.

Da hat vanity ja selber gerechnet, dass das eben gerade NICHT zugunsten der Fondspolice ausgeht.

 

Deine merkwürdige Überschlagsrechnung war nun mal mathematischer Unsinn, nun kommt für gewisse Konstellationen etwas raus, was dein Ergebnis zufällig bestätigt, das heißt aber nicht dass die Rechnung 6% Rendite, 25% Abgeltungssteuer -> 4,5% Rendite irgendwie Sinn macht!

 

 

Und "nette" Kommentare wie erst denken usw. kannst du dir gerne sparen.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Danke für die beiden Scans. Die Skandia ist tatsächlich ziemlich transparent.

 

Und die Kosten sind niedriger, als ich es vermutet hätte. Die effektive Belastung Deiner Skandia-Police beträgt bereits jetzt durch die Kostenerstattung nur noch rund 0,7% p.a. (bezogen auf den Vertragswert). Das ist ungefähr das Niveau, das ich auch zahle (allerdings bei einer Police einer anderen Gesellschaft mit deutlich höherem Mindestbeitrag, die eigentlich günstiger sein sollte). Zudem fallen bei Dir keine Ausgabeaufschläge und Umtauschgebühren an, wie ich auf der Skandia-HP gelesen habe.

 

Zumindest wäre die Anlage steuerfrei,dafür müsste sie aber erst mal ins Plus und ob sie das jemals erreicht wage ich zu bezweifeln.

Da wäre ich nicht so skeptisch. Es gab immer wieder längere Phasen - oft ca 2 Jahrzehnte - in denen sich die Aktienmärkte unter starken Schwankungen mehr oder weniger seitwärts bewegt haben. Das ist der Zeitraum, in den Aktien billig werden, weil die meisten Leute sie nicht mehr haben wollen. Dann folgte eine lange Phase mit einem starken Aufwärtstrend. Diese wurden zwar immer wieder von Rückschlägen unterbrochen, aber grundsätzlich ging es aufwärts. In einer solchen Phase von Ende 1982 bis zum März 2000 hat sich z.B. der Dax versechzehnfacht. Siehe 3. Chart von oben: http://www.markt-dat...izes/europa.htm .

 

Das reicht aus, um zwei schlechte Jahrzehnte am Anfang auszugleichen. Siehe z.B. hier: http://www.fondsweb.de/fondsrechner?ISIN=DE0008474008&TYPE=11&CALC=1&EA=0&ME=110&SM=1&SJ=1960&EM=12&EJ=1998&AA=5%2C00[/url] Es müssen allerdings nicht unbedingt 10% p.a. Fondsrendite werden. Wenn man den Anfangs- und Endtermin etwas variiert, ergeben sich für diesen Standardfonds für deutsche Aktien historische Ergebnisse in einer Spanne zwischen 8% und 12% p.a. in diesen 39 Jahren.

 

Eine Garantie dafür, dass künftige Ergebnisse auch in dieser Spanne landen werden, gibt es natürlich nicht. Aber bei einem 39-Jahres-Zeitraum gibt es schon eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Renditen guter Fonds 7% p.a. erreichen oder überschreiten, auch wenn einige historische Ergebnisse darunter liegen (siehe dazu auch http://www.google.de...pYKp3TAhmIeglqg = -> Dai-Renditedreieck für Einmalanlagen).

 

Das größte Risiko für ein schlechtes Ergebnis ist vermutlich die demografische Entwicklung in Deutschland, Europa und den USA. Deshalb sollten Emerging Markets mit einer jungen Bevölkerung in ausreichender Menge beigemischt sein. Aber das hast Du in Deinem Portfolio ja bereits umgesetzt.

 

Die Vergleichsrechnungen oben zeigen, dass ein Sparplan mit den gleichen Fonds und der gleichen Laufzeit außerhalb der Police keine Alternative ist, weil er zu einem deutlich schlechterem Ergebnis führt.

 

Insbesondere ist eine Kündigung des Vertrags und die Wiederanlage in einem Fondsdepot als sehr ungünstig anzusehen, weil sich der Stornoabzug massiv auswirken würde (siehe Vergleichsrechnung 1 in http://www.wertpapie...post__p__738839 ).

 

Bei den künftigen Sparraten ist der Vorteil nicht ganz so deutlich (siehe Vergleichsrechnung 2, die allerdings zu hohe Kosten der Fopo ansetzt). Wenn Du also nicht weiter sparen willst oder kannst, wäre eine Beitragsfreistellung eine Überlegung Wert.

 

Es gibt allerdings noch einen Punkt, der wirklich kritisch sein könnte. Laut Posting 40 (ganz unten) in http://www.wallstree...dia-fondspolice ist im Tarif FLR (im Gegensatz zum Tarif FLA) "im Todesfall die Zahlung auf die eingezahlten Beiträge begrenzt - kein besonders tolles Geschäft für die Hinterbliebenen. Den Rest vom Depotwert sehen die leider nie."

 

Hast Du Familie? Dann wäre es wirklich nicht besonders toll, wenn die nur rund 50.000 Euro statt 160.000 Euro bekämen, falls Dir 2037 etwas passieren sollte. Das würde ich auf jeden Fall mit der Skandia abklären.

 

Falls das zutrifft, würde ich die Police beitragsfrei stellen und nur noch bis zum Erreichen eingezahlten Beiträge halten.

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KlausKarl

Hallo,

 

danke für die vielen Antworten ,leider mit unterschiedlichen Meinungen.Jetzt bin ich mir doch wieder nicht so sicher ob es sinnlos ist das Ding weiterlaufen zu lassen.

Wie gesagt habe ja bei Skandia nach ner Hochrechnung angefragt zu 5,6,7 % dann kann man mal sehn was am Ende rauskommen würde.

 

Und ja nur die eingezhalten Beiträge gibts bei ableben. Das ist aber doch auch nicht schlecht ein zusätzlicher Todesfallschutz kostet doch auch wieder Gebühren ohne Ende oder?

Meine Familie ist anderweitig genügend abgesichert,so das ich da nichts am Vertrag ändern muss. Die Versicherung war ja auch zum ansparen gedacht,nicht zur Absicherung.

 

 

 

 

 

 

 

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krizz

hallo,

 

hänge mich mal hier mit rein, da ich ein ähnliches "problem" bei gleicher versicherung habe. es handelt sich ebenfalls um eine fondsgeb. lv, welche damals zum zwecke der steuerfreiheit und natürlich vorsorge abgeschlossen wurde. das geld ging in zig fonds, die scheinbar keiner wirklich brauchte. mittlerweile habe ich es umgeschichtet in ähnliche konstellation, wie sie eingangs und auch in anderen beiträgen dieses forums empfohlen wird.

 

doch nun zur entwicklung (kostenaufstellung ebenfalls bei skandia abgefordert):

- bisherige einzahlung: 6.900,- (seit 2004)

- bisherige abschlusskosten: 3.300,- !!! (zuletzt gefallen von 35,- / Monat auf 8,5 / Monat - schätze es läuft schlechtestensfalls zu diesen kosten pro monat weiter, vermutlich aber im laufe der jahre sogar noch weniger)

- zzgl. verwaltungskosten von 344,- (4,- pro monat, welche auch weiterhin so weiterlaufen)

- die management und risikozuschläge sind wesentlich zu beachten und liegen bei 3,- / Monat mittlerweile (Tendenz aber langsam steigend)

 

in den ersten 3 jahren wurden lediglich 13% investiert...von 50 wurden 43,50 kosten abgezogen! es fällt einem schwer dabei ruhig zu bleiben.

 

es fallen rund 15,- / monat weiter an, bei einer einzahlung von 110,-. die dynamik werde ich zukünftig rausnehmen.

man war damals jung, unerfahren und gutgläubig. das ganze lief über einen lokalen "managementberater".

 

nun, was würdet ihr an meiner stelle tun. die hauptkosten sind offensichtlich bezahlt. sind die 15e immer noch zuviel für solch eine art versicherung (todesfallschutz etc. ist mit drin, aber keine bu)?

 

bitte um rat, danke :)

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Kurz mal ne Frage zum Rückaufswert bei Kündigung. Fallen da auch noch Stornogebühren an. Bekomme von Skandia keine Antwort auf diese Frage.

Was heißt Versicherungsperiode?

Ist das aufs Jahr gesehen oder auf die Einzahlungen also monatlich?

 

Hier ein Ausdruck aus den Unterlagen zum Thema Kündigung. Da steht eigentlich das man den Rückkaufswert bekommt,traue dem Frieden aber nicht so ganz.

 

Die vorzeitige Kündigung oder Beitragsfreistellung des Vertrages

 

sind daher – insbesondere in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss

 

– für Sie wirtschaftlich nachteilig.

 

2. Kundigung und Auszahlung des Ruckkaufswertes

 

2.1 Sie konnen den Vertrag jederzeit zum Schluss einer Versicherungsperiode

 

ganz oder teilweise schriftlich kundigen.

 

2.2 Kundigen Sie Ihre Versicherung nur teilweise (Vorauszahlungen

 

gemas §5 oderBeitragsreduzierung,so darf die verbleibendeMindestbeitragssumme

 

nicht unter 6.000 EUR und der verbleibende

 

Jahresbeitrag nicht unter 300 EUR sinken. Bei einer abgekurzten

 

Beitragszahlungsdauergilt hierderWert von7.200 EUR.WollenSie

 

in einem derartigen Fall die Versicherung beenden, mussen Sie

 

den Vertrag ganz kundigen. Bei der Ermittlung des Jahresbeitrages

 

in den ersten funf Versicherungsjahren sind Zuzahlungen

 

nicht berucksichtigt.

 

2.3 Bei Kundigung erhalten Sie den Ruckkaufswert.

 

2.4 Den Ruckkaufswert erbringen wir in Wertpapieren des Anlagestocks

 

unter Abzug der festgelegten Ubertragungskosten

 

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Novando

 

2.3 Bei Kundigung erhalten Sie den Ruckkaufswert.

 

2.4 Den Ruckkaufswert erbringen wir in Wertpapieren des Anlagestocks

 

unter Abzug der festgelegten Ubertragungskosten

 

 

Heißt dass nun, es wird in bar ausgezahlt oder werden die Wertpapiere auf ein eigenes Depot übertragen? Für mich hört es sich eher nach letzterem an...

 

Das mit der Versicherungsperiode würde mich auch interessieren.

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swingkid

Versicherungsperiode meint den Abschnitt, in dem Beiträge fällig werden. Hast Du eine monatliche Zahlweise vereinbart, beträgt die jeweilige Versicherungsperiode eben auch jeweils diesen einen Monat. Du könntest in diesem Fall zum Monatsende kündigen/beitragsfrei stellen...

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KlausKarl

Bleibt immer noch die Frage offen ob der Rückkaufswert auch der Kündigungswert ist.

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FlorianEck

Bleibt immer noch die Frage offen ob der Rückkaufswert auch der Kündigungswert ist.

 

Ja, der Rückkaufswert ist der Wert den du erhälst wenn du den Vertrag auflöst. Ausgezahlt wird das Geld auf dein Konto.

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FlorianEck

sind die 15e immer noch zuviel für solch eine art versicherung (todesfallschutz etc. ist mit drin, aber keine bu)?

 

 

Kurze Hintergrundinfo dazu:

 

Diese sämtliche Lebensversicherungsprodukte müssen immer einen Todesfallschutz enthalten um Ihren steuerrelevanten Charakter zu bekommen. Man kann sich das so vorstellen: Mit dem Beitrag für diese Versicherung und den Verwaltungs-/Abschlusskosten "erkauft" man sich die Steuervorteile in der Auszahlungsphase. Anders als bei einem freien Fondsdepot werden hier auch nicht jedes Jahr die 25% (+Kirche & Soli) Kapitalertragssteuer fällig, was solche Produkte erstmal als langfristiges Investment sehr attraktiv macht.

 

Soweit die Theorie: In der Praxis verhält sich das meist leider etwas anders - Das Problem bei diesen Verträgen sind nicht die Kosten an sich, sondern die schlecht geführten Depots dahinter. Diese Policen werden verkauft mit einer Depotzusammenstellung die zum Zeitpunkt des Abschlusses möglicher Weise sinnvoll war - allerdings ohne ein Controlling um entsprechend nötige Fondswechsel auch dem Schirm zu haben. Eine Frage in die Runde: Wie oft wurden in eueren Policen in den letzten 10 Jahren die Portfolios umgestellt?

 

Zur Frage nach der BU-Versicherung: Wieso sollte in deiner Rentenversicherung eine BU eingeschlossen sein? Der Todesfallschutz ist bei Fondsgebundenen Lebensversicherungen gesetzl. vorgeschrieben (damals 10%, heute 50% der Vertragssumme), wie der Name schon vermuten lässt.

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Konfuzius
· bearbeitet von Konfuzius

Kurze Hintergrundinfo dazu:

 

Diese sämtliche Lebensversicherungsprodukte müssen immer einen Todesfallschutz enthalten um Ihren steuerrelevanten Charakter zu bekommen.

 

Zur Frage nach der BU-Versicherung: Wieso sollte in deiner Rentenversicherung eine BU eingeschlossen sein? Der Todesfallschutz ist bei Fondsgebundenen Lebensversicherungen gesetzl. vorgeschrieben (damals 10%, heute 50% der Vertragssumme), wie der Name schon vermuten lässt.

 

Kannst du hierzu gültige Rechtsquellen nachliefern?

 

Sagen die Rechtsquellen etwas über die Ausgestaltung der Todesfallabsicherung aus?

 

Reicht nicht auch eine Vereinbarung einer laufenden Rentenzahlung ab dem 62. Lebensjahr (früher 60)?->Hierbei wären wir aber bei fondsgebundenen Rentenversicherungen

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Bleibt immer noch die Frage offen ob der Rückkaufswert auch der Kündigungswert ist.

 

Ja, der Rückkaufswert ist der Wert den du erhälst wenn du den Vertrag auflöst. Ausgezahlt wird das Geld auf dein Konto.

 

 

Sicher???

 

Ohne weitere Stornogebühren?

Ich traue diesen Brüdern nicht, bekomme ja auch keine Antwort von denen. Auch nicht was die Hochrechnung an geht, denke mal die wissen das die Kosten fast alles aufressen.

 

Kurz zur Info. Mein Depot wurde das ein oder andere mal sehr wohl umgestellt aber nicht durch meinen Berater, sondern durch mich selbst. Erst vor kurzem siehe Beitrag weiter vorne.

Die Berater interessiert aber nur der Abschluß und fertig ist das Ding für ihn. Das dürfte nicht sein. Leute die Fondsversicherungen verkaufen dürfen, müssten verpflichtet werden, mindestens ein mal im Jahr bei Ihren Kunden vorbei zu schauen.

Ich bin mir sicher, das es sehr viele Kunden gibt, die überhaupt keinen Plan von dem haben was sie da abgeschloßen haben,von der Möglichkeit Fonds zu wechseln mal ganz zu schweigen.

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FlorianEck

Rechtsquellen suche ich raus...

 

Handelt es sich um eine -Lebensversicherung- (auf Todes- und Erlebensfall) ist der Todesfallschutz vorgeschrieben.

 

Bei einer -Rentenversicherung- (Leibrente) ist das nicht erforderlich. Ebenso ist es nicht erforderlich die Verrentung ab dem 62. LJ verbindlich zu vereinbaren. Gute Produke bieten hybridlösungen an: Sowohl kapitalisierung als auch verrentung sind hier möglich. Das 62. Lebensjahr (Bei Produkten mit Abschluss vor 2012 das 60. LJ) ist letztlich entscheiden dafür wie die Auszahlung besteuert wird.

 

Auch hier gilt: Bei guten Verträgen ist eine Kapitalisierung auch vorher möglich, wenn gleich auch mit den entsprechenden steuerlichen Nachteilen.

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FlorianEck

 

 

Sicher???

 

Ohne weitere Stornogebühren?

Ich traue diesen Brüdern nicht, bekomme ja auch keine Antwort von denen. Auch nicht was die Hochrechnung an geht, denke mal die wissen das die Kosten fast alles aufressen.

 

 

Sprechen wir noch über die Skandia Police oder einen anderen Anbieter?

 

Für gewöhnlich heisst es in den Vertragsbedigungen in etwa wie folgt:

 

Der Rückkaufswert Ihrer fondsgebundenen Versicherung ist gemäß § 169 Abs. 4 VVG der Zeitwert Ihres Vertragskapitals, vermindert um einen so genannten Stornoabzug gemäß § 169 Abs. 5 VVG

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KlausKarl

Ja Skandia.

 

 

Also sind beim Rückkaufswert schon alle Abzüge mit drinnen. Der Vertragswert ist ja auch etwas höher.

 

Von Skandia selber bekomme ich keine Antwort. Laut Unterlagen sollte mir aber der Rückaufswert ausgezahlt werden.

Will da nur sicher sein weil trauen tue ich denen nicht so ganz. Nicht das ich da was übersehen habe.

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FlorianEck

Laut Unterlagen sollte mir aber der Rückaufswert ausgezahlt werden.

Welcher tarif ist das genau?

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KlausKarl

Tarif FLR

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krizz

wie bist du weiterverfahren?

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KlausKarl

Hab den Scheiß gekündigt vor einger Zeit nachdem ich die Hochrechnung bekommen habe.

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ctsun

Danke für die Info. Kann ich zwar absolut gar nicht nachvollziehen, da das Produkt, nachdem die abschlussgebühren bezahlt wurden, von den laufenden kosten her mit die günstigsten am Markt sind. Ich hätte dir diesen altvertrag gerne abgekauft. Je nachdem was du jetzt machst, stellst du dich schlechter. Sterbetafel, Garantie, laufenden kosten etc

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Fermate

 

 

Guten Abend allerseits hier im Forum!

 

Ich bin Neuling hier im Forum und habe kaum Finanzwissen. Nachdem ich bisher hier nur mitgelesen habe, möchte ich nun mein persönliches Anliegen schildern und habe dazu diesen Thread ausgewählt, da das Thema zu meinem Anliegen passt: Es geht um meine Skandia Fondsgebundene Lebensversicherung (Tarif FLAMNrF).

Mir geht es jedoch nicht um eine eventuelle Kündigung des Vertrages, sondern vielmehr um eine vielleicht sinnvolle Fondsumschichtung, da ich das Gefühl habe, dass meine über tecis empfohlenen Fonds noch nie gut gelaufen sind.

 

Konkreter Anlass war ein Schreiben der Skandia im August, dass der "DWS Global Fund" (ISIN LU0104143424) mit dem "DWS Invest Top Dividend" (ISIN LU0507265923) fusioniert wird und meine Anteile am Global Fund kostenfrei in den "DWS Invest TOP Dividend" getauscht werden, sofern ich keinen anderslautenden Auftarg erteilen würde. Da ich zu diesem Zeitpunkt aber im Urlaub war, und nach meiner Rückkehr die Frist für einen anderslautenden Auftrag bereits abgelaufen war, sind meine Global Fund-Anteile nun also im o.a. Fond gelandet. Speziell über die Anlageklasse mit der o.a. ISIN konnte ich hier im Forum nichts finden. Was ist eigentlich der Unterschied zum "DWS Top Dividende", der ja sehr gut sein soll? Gehe ich richtig in der Annahme, daß meine Anteile im "DSW Invest Top Dividend" sehr gut aufgehoben sind?

 

Hier erst einmal die Versicherungsdaten der Skandia Fondspolice:

 

Versicherungsbeginn: 01.01.2000 (toll, oder?!)

 

Versicherungsablauf: 01.01.2032 (dann bin ich 61 Jahre alt)

 

Beitragszahlungsablauf: 01.01.2032

 

Leistung bei Erleben des Ablaufs: Gegenwert der angesammelten Anteile in EUR oder die Anteileinheiten.

 

Leistung bei Tod der vers. Person (garantierte Todesfalleistung): 51.837 EUR

 

monatlicher Beitrag: zur Zeit 145 EUR (begonnen im Jahr 2000 mit 102 EUR; Steigerung so ziemlich aller 3 Jahre um 5% Dynamikerhöhung, um diesen Anspruch nicht zu verlieren); zwischenzeitlich hatte ich den Beitrag

mehrmals auf 50 EUR gesenkt, was wohl aber teils hohe Kosten für mich verursachte; dazu jedoch später.

 

Vertragswert zum Januar 2012: 12.222 EUR

 

Rückkaufswert zum Januart 2012: 10.390 EUR

 

gewählte Fondsauswahl in o.g. Versicherung:

Zur Zeit: Individuelle Auswahl: DWS Global Fund (ISIN LU0104143424); in diesen Fonds flossen seit März 2005 meine gesamten Monatsbeiträge. Jetzt nach Fusion also in den "DWS Invest Top Dividend" (ISIN LU0507265923).

 

Bis Februar 2005 besparte ich folgende Fondsauswahl:TEAM1 (tecis):

FI European Growth Fund 10%,

FI European Smaller Companies 10%,

FI International Fund 13 %,

FI Japan Fund 10%,

FL China Fund 10%,

FT Deutschland Dynamik 10%,

INV Neue Märkte Fonds 5%,

OPP Food Global 5%,

Templeton Growth Fund, Inc. 12%,

Tp Korean Fund, 5%,

Tp Smaller Companies Fund 5%,

Tp Thailand Fund 5%.

 

Aber bereits im Januar 2001 wurden in der jährlichen Wertübersicht meines Vertrages nur andere Fonds aufgeführt (tecis hatte wohl zwischenzeitlich die Fonds im TEAM1 komplett ausgetauscht):

tecis (UBS) Asia Pacific Select (D) (WKN 532030; Dachfonds) mit ?%,

tecis (UBS) Europe Plus Select (D) (WKN 532032; Dachfonds) mit ?%,

tecis (DWS) Global Fund mit ?%,

tecis (UBS) New Technologies Select (D) (WKN 532031; Dachfonds) mit ?%.

 

Die Gewichtung der einzelnen Dachfonds wurde nicht angegeben, auch nicht in den Folgejahren.

Vom 01.01.2000 bis einschl. Januar 2005 zahlte ich 6.911 EUR Beitrag ein; in der Wertübersicht meines Vertrages vom 17.01.2005 belief sich der Vertragswert dann wegen der extrem schlechten Fondsentwicklungen und der Gebühren aber nur auf 4.830 EUR. Das nahm ich zum Anlass, aus den ganzen (spekulativen?) UBS-Dachfonds auszusteigen und in Absprache mit dem tecis-Menschen zukünftig nur noch in den Global Fund einzuzahlen und die bisher gezahlten Beiträge in den früheren Fonds liegen zu lassen.

 

Von August 2005 bis Juli 2006 setzte ich dann mit der Beitragszahlung aus finanziellen Gründen komplett aus und stellte den Vertrag beitragsfrei, was lt. tecis-"Berater" ohne wirtschaftliche Nachteile für meinen Vertrag möglich sei. Doch Pustekuchen: Bei der Beitragsfreistellung wurden demm Vertrag Anteile im Wert von 223 EUR als Stornogebühren entnommen!

Wiederinkraftsetzung des Vertrages erfolgte zum 01.08.2006, normale monatliche Beitragshöhe wurde dann wieder regelmäßig gezahlt. Von April bis August 2008 zahlte ich nur 50,- EUR monatl. Beitrag, dann wieder in der normalen Höhe.

 

Ab 2004 nannten sich die gewählten UBS-Fonds im TEAM1 dann "Konzeptfonds"; ab 2008 waren in der jährlichen Wertaufstellung dann im TEAM1 folgende Fonds gelistet:

DWS Global Fund;

UBS Konzeptfonds Europe Plus;

Acatis Asia Pacific Plus Fonds UI;

Acatis New Themes Plus UI.

Das sind wohl die selben Fonds wie vorher, nur mit neuem Namen??

 

Im Oktober wurde mir mitgeteilt, dass das "TEAM1" ab sofort nicht mehr von tecis "betreut" wird, sondern direkt von der Skandia. Ich ließ meine alten Anteile weiterhin im Team1, das zumindest ab Oktober 2009 aus folgenden Fonds bestand:

30 % DWS Global Fund;

30 % Acatis Asia Pacific Plus;

20 % Acatis New Themes Plus;

10 % C-Quadrat Arts Total Return Global AMI;

10% Multi Invest OP (LU0103598305; Mischfonds)

 

Im Jahr 2010 bat ich den tecis-Berater wieder, wegen der mageren Fondsentwicklung in meinem Bestand, mir eventuelle Altenativfonds vorzuschlagen, was er auch tat, nur waren die zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr Bestandteil der von Skandia angebotenen Fondsauswahl! Das nenne ich wiederum einen "tollen tecis-Service"!

 

Aus persönlichem Zeitmangel und wegen persönlichem "Nichtdurchblicken" im Fonds-Dschungel verzichtete ich dann auf eine eigenmächtige Fonds-Wechselei und blieb unverändert investiert; zu dem tecis-Berater zog es mich aber erst einmal nicht mehr.

Allerdings unternahm ich in diesem Frühjahr noch einen letzten Versuch mit tecis, bei dem mir dann folgende Fondsmischung als Alternative vorgeschlagen wurden:

 

"Individuelle Korb-Auswahl":

C-Quadrat Arts Best Momentum, ISIN AT0000825393;

Fondak - P - EUR, ISIN DE0008471012;

Pictet F-Emerging Markets P(t), ISIN LU0257359355;

AllianceBernstein-International Health Care A EUR, ISIN LU0251853072;

AllianceBernstein-Global Growth Trends A EUR, ISIN LU0232552355;

BGF World Mining Fund A2 EUR, ISIN LU0172157280;

JF Pacific Equity Fund ISIN LU0052474979;

Allianz RCM Emerging Europe - A - EUR, ISIN LU0081500794;

Global Fund, ISIN LU0104143424;

Pioneer Funds-US Pioneer Fund A EUR, ISIN LU0133643469;

BGF World Energy Fund, ISIN LU0171301533.

 

Da ich die nun nicht "ungeprüft" einfach so übernehmen wollte in meine Fondsauswahl, aber erst jetzt im September Zeit fand, mich näher mit den Fonds auseinanderzusetzen, blieb bis jetzt immer noch die ursprüngliche Fondsauswahle bestehen. Jetzt bei der Sichtung der Fonds vom tecis-Berater stellte ich mit meinem laienhaften Verständnis fest, dass diese Fonds zur Zeit nicht unbedingt die besten in ihrer jeweiligen Kategorie sind. Habe ich da Recht? Ich versuchte dann, mir mal selbst eine Fondsauswahl zusammenzubasteln, von der ich dachte, dass sie vielleicht "zeitgemäßer" sei. Hier ist sie:

 

LU0115579376 IPConceptFund Management S.A. Sauren GlobalGrowth Plus Dachfonds Aktienfonds,40% Europa, der Rest International

DE0009769869 DWS DWS Aktien Strategie Deutschland Aktienfonds Deutschland

GB0033873919 First State Investments Ltd GlobalEmerging Markets Leaders Fund A (t) AktienfondsNeue Märkte, global

LU0507265923 DWS InvestTop Dividend LC Aktienfonds Dividenden, international

DE0009848010 DWS InternationaleAktien Typ 0 Aktien Aktien International

LU0119620416 Morgan Stanley Investment GlobalBrands Fund A EUR Aktienfonds: Branchenfonds Konsumgüter, international

LU0104884860 Pictet Water-P Branchenfonds Ökologie (Wasser)

LU0048573645 Fidelity AseanFund Aktienfonds Asien, außer Japan

LU0081500794 Allianz Global Investors Allianz RCM Emerging Europe - A - EUR Aktienfonds Aktien Osteuropa

LU0174119429 T. Rowe Price InvestmentSer USLarge Cup Growth Equity A Aktienfonds USA

LU0171301533 BlackRock BGFWorld Energy Fund A2 (EUR) Branchenfonds Energie

 

Diese Liste sendete ich dann meinem tecis-Berater mit Bitte um Kommentar, der aber nicht kam. Eine Woche später, als ich einen Werbeanruf von der Tecis-Zentrale in Hamburg bekam (Stichwort unisex-Tarife), teilte ich dem Gesprächspartner mit, dass ich doch erst mal meine offenen Anliegen mit tecis geklärt haben möchte - woraufhin sich mein Berater postwendend mit einer einzeiligen Mail meldete, das die Auswahl ok ist. Dann bekam ich aber ein paar Tage später eine Verteiler-Mail von ihm, in der er seinen Kunden rät, sich zumindest in Teilen von Aktienfonds zu trennen - wegen trüber Zukunftsaussichten. Das passt ja nun wieder nicht zusammen, oder??

 

Vielleicht ist es für mich besser, viel konservativere Fonds auszuwählen? Was ich brauche, sind eigentlich Fonds, die mich hoffentlich irgendwann in die Gewinnnzone bringen, die ich aber auch ruhig mal viele Jahre liegen lassen kann, ohne ständig auf der Lauer sein zu müssen. Denn beruflich habe ich mit Finanzen rein gar nichts zu tun und möchte mich eigentlich mit diesem Thema auch nicht tagelang beschäftigen. Nur eben für meine Rente ist diese Fondspolice ein Baustein neben der gesetzlichen RV und meiner betrieblichen Zusatz-RV.

 

Was meint Ihr: Sollte ich besser den Carmignac Patrimoine A (EUR), den M&G Global Basics Fund Euro A und als dritten den DWS Invest Top Dividend nehmen? Zu gleichen Teilen?

Oder statt "DWS Invest Top Dividend" den "DWS Top Dividende" ?

 

Fragen über Fragen.

 

Ach ja: zum 17.01.2012 hatte mein Vertrag einen Rückkaufswert von 10.389 EUR, einen Vertragswert von 12.222 EUR; und meine bis dahin eingezahlten Beiträge belaufen sich auf 15.735 EUR.

Und für die Zeit von 2000 bis 2010 habe ich von der Skandia auf meine Anforderung hin eine detaillierte monatliche Aufstellung mit meinen Beiträgen, den Verwaltungskosten, den Risikobeiträgen, Risikobonus, Überschussbeteiligung und Vertragswert erhalten. Bei Interesse lade ich die noch hoch.

 

Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Wenn wichtige Angaben fehlen, bitte meckern!

Danke schon jetzt an alle Helferlein!

 

 

 

 

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Fondsanleger1966

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Der Carmignac Patrimoine ist ein sehr guter Mischfonds, den ich auf jeden Fall als etwas defensivere Position in die Fopo rein nehmen würde (ich habe ihn auch in meiner Fopo).

 

Der DWS Invest Top Dividende eignet sich als globaler Aktienfonds (auch bei mir vertreten). Der First State ist einer der besten EM-Fonds. Also eine gute Beimischung.

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Fermate

Danke!

 

Also könnte ich meine monatlichen Beiträge ab sofort vielleicht so investieren?

 

35% DWS Invest Top Dividend, ISIN LU0507265923;

35% Carmignac Patrimoine A EUR, ISIN FR0010135103;

30% First State Ltd. Global Emerging Markets Leaders Fund A GBP Acc, ISIN GB0033873919

 

Ist die Aufteilung so günstig?Und ist es ratsam, meine bisher im TEAM1 angesammelten Anteile jetzt sofort, vollständig und zu gleichen Teilen in die 3 oben genannten Fonds umzuschichten, oder wäre es besser, damit aus taktischen Gründen noch zu warten? (Allerdeings bekomme ich nur rückwirkend jährlich eine Info, welche Fonds aktuell im TEAM1 gerade enthalten sind, also wäre es wohl durchsichtiger, sofort diese Anteile komplett umzuschichten, oder?)

 

UND:

Gibt es einen Unterschied zwischen "DWS Top Dividende" und "DWS Invest Top Dividend"?

 

Danke schon jetzt für die Hilfe!

 

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Der Carmignac Patrimoine ist ein sehr guter Mischfonds, den ich auf jeden Fall als etwas defensivere Position in die Fopo rein nehmen würde (ich habe ihn auch in meiner Fopo).

 

Der DWS Invest Top Dividende eignet sich als globaler Aktienfonds (auch bei mir vertreten). Der First State ist einer der besten EM-Fonds. Also eine gute Beimischung.

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