drachentöter Dezember 7, 2005 habe die absicht bei fidelity ein konto eine depot zueröffnen nun die farge die ausgabeaufschläge mir wurde jetzt etwas zugesendet und dort steht 50 prozent nachlas auf eben ausgabeaufschläge denn auf der seite von fidelity ist es für für anders zuverstehn. ich bin doch dann ein direkt kunde oder etwas nicht oder muß für einen nachlas von 50 % die anmeldung online erfogen? sagt es mir bitte. gruß aus dem norden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
macondo Dezember 7, 2005 du bekommst von fidelity 50% rabatt auf den aa, wenn du ein konto bei dem fidelity-fundsnetwork einrichtest, dort stehen dir alle fonds von fidelity und eine begrenzte fondsanzahl von anderen gesellschaften zur verfügung. im gegensatz zu einem fidelity konto liegt das konto dann in deutschland und nicht in luxemburg, was neben dem rabatt auch andere konsequenzen hat... zb brauchst du dann einen freistellungsauftrag etc... wenn du sparpläne nutzt dann bezahlst du 12 im jahr an depotgebühr. ich bin von fidelity zu ebase gewechselt, da ich bei ebase deutlich mehr fonds zur verfügung habe und 100% rabatt auf fast alle fonds bekomme... bei mehr als 2 fonds mit sparplänen rechnet sich dann auch die höhere depotgebühr von 36. ich sehe keinen vorteil für ein fidelity konto, außer wenn du keine sparbeiträge einrichtest und im jahr weniger als 36 ausgabeaufschlag zahlst... das kannst du ja mal bedenken und ggf. auch durchrechnen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
luke Dezember 7, 2005 ich habe im thread renten-sparplan zu den kosten etwas geschrieben. meines wissens ist einer der zehn fonds mit 100% rabatt auf den AA der european growth. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
macondo Dezember 7, 2005 nö, die diba hat als europäische fonds den fp ulm und threadneedle small cap... außerdem finde ich das diba angebot nur halbwegs empfehlenswert, da man bei der fondsauswahl extrem eingeschränkt ist, wenn man ohne agio kaufen möchte... da die anderen fonds ähnlich wie bei fidelity nur teilweise rabattiert sind, sollte man sich schon gut überlegen welches volumen man anlegen möchte und wie man das depot gestalten möchte... die depotgebühr ist bei größeren volumen kein argument mehr... ich selbst investiere im monat 250 in sparpläne, da ich bei ebase bei keinen diese fonds einen ausgabeaufschlag zahle, habe ich jährlich lediglich die 36 depotgebühren zu bezahlen... da ich die top fonds bei der diba persönlich nicht soooo top finde, müßte ich für meine selbstgewählten fonds im jahr deutlich mehr als diese 36 an agio zahlen, bei fidelity ebenso und außerdem würde ich dort einige dieser fonds gar nicht bekommen... meine empfehlung lautet daher: erst überlegen wie und wieviel man investieren möchte, am besten schon genaue fondsauswahl und dann schauen wo man diese fonds zu den besten konditionen beziehen kann. richtet man erst das depot ein, muss man sich dann nach den vorgegebenen fonds und konditionen richten und bekommt vielleicht gar nicht das was man haben wollte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Dezember 11, 2005 ich bin von fidelity zu ebase gewechselt, da ich bei ebase deutlich mehr fonds zur verfügung habe und 100% rabatt auf fast alle fonds bekomme... bei mehr als 2 fonds mit sparplänen rechnet sich dann auch die höhere depotgebühr von 36.... Also mein ebase depot habe ich bei happyfonds.de eröffnet, das zur dima24.de gehört. Ich bekomme sogar noch die 36 Euro jedes Jahr erstattet, und fühle mich deswegen bei ebase auch rundum wohl B) Gruß, Kris Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
macondo Dezember 12, 2005 naja, aber nicht jeder hat die für die rückerstattung nötigen 25.000 im depot... aber bis dahin kann ich auch gut mit 36 im jahr leben... ;o) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
drachentöter Dezember 23, 2005 hallo habe mich umgeguckt und es so verstanden das man bei ebase selber kein depot eröffnen kann sondern nur über einen kooperationspartner wie die wallstreet online capital ag so steht es in meinen antrag der bei mir auf dem tisch liegt. vielleicht habt ihr noch ein paar worte dazu für welchen kooperationspartner sollte man sich entscheiden? weihnachtlicher gruß aus dem norden :santa: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nitram2050 Dezember 29, 2005 · bearbeitet Dezember 29, 2005 von nitram2050 naja, aber nicht jeder hat die für die rückerstattung nötigen 25.000 im depot... aber bis dahin kann ich auch gut mit 36 im jahr leben... ;o) bei einem happyfondsdepot soll einem in jedem Fall die 36 Euro erstattet werden (unabhängig vom Depotvolumen ). ich bin aber noch nicht lange genug dabei um zu bestätigen, ob es am Ende auch so klappt oder es noch eine Klausel im Vertrag gibt. Mal schaun im schlimmsten Fall muss ich dann halt die 36 Euro bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Dezember 29, 2005 bei einem happyfondsdepot soll einem in jedem Fall die 36 Euro erstattet werden (unabhängig vom Depotvolumen ). ich bin aber noch nicht lange genug dabei um zu bestätigen, ob es am Ende auch so klappt oder es noch eine Klausel im Vertrag gibt. Mal schaun im schlimmsten Fall muss ich dann halt die 36 Euro bezahlen. Ich hab jetzt seit fast einem Jahr ein Happyfonds-Depot, also vertraglich festgelegt ist eine Rückerstattung der Gebühr, daher wird es auch so sein. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ferno85 Dezember 29, 2005 · bearbeitet Dezember 29, 2005 von ferno85 leider hat happyfonds.de im Moment einen Antragsstop. Deshalb muss ich woh l auf fondsvermittlug.de oder ähnliches zurück greifen. Oder kann mir jemand einen Anbieter nennen, der mir ähnlich wie happyfonds die 36 € im Jahr zurückerstattet? Danke schonmal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
drachentöter Dezember 30, 2005 hallo was ich nicht verstehe ist das dieses depot nichts kosten soll fonds ohne ausgabeaufschlag die depot kosten werden erstattet womit verdienen die denn ihr geld? machen die das denn aus reihner nächstenliebe? weil wir halt alle gute menschen sind ? sagt doch etwas dazu. gruß aus dem verschneiten norden :snowman: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alterhase Dezember 30, 2005 · bearbeitet Dezember 30, 2005 von alterhase Das rechnet sich nur, wenn im Depot über 7000 in Fonds angelegt sind. Die Bestandsgebühren daraus ergeben 35 wenn 0,5% von den Fondsgesellschaften im Schnitt abgeführt werden. Darunter ist es ein Zuschussgeschäft, das sich eventuell über eine Mischkalkulation rechnet oder über die Hoffnung, dass die Leute mehr in ihr Depot kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag