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Drella

Wann gibt es den nächsten Haarschnitt?

  

143 Stimmen

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Nudelesser

Auf lange Sicht wären solche Aufschläge natürlich nicht tragfähig. Als Optimist gehe ich aber davon aus, dass nach Berlusconis Abgang und nach Anlaufen erster Reformschritte zügig eine Normalisierung eintritt...

Wer wird denn diese Reformschritte unternehmen?

 

Tja, ich fände den als Chef einer möglichst breiten Reformkoalition nicht schlecht.

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Akaman

Tja, ich fände den als Chef einer möglichst breiten Reformkoalition nicht schlecht.

Interessante Idee. Für wie realistisch hältst du das?

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Nudelesser

Tja, ich fände den als Chef einer möglichst breiten Reformkoalition nicht schlecht.

Interessante Idee. Für wie realistisch hältst du das?

 

Das Gerücht, dass sich Montezemolo eine Kandidatur vorstellen könnte, taucht seit langem immer mal wieder auf. Keine Ahnung wie realistisch das ist. Wenn Berlusconi noch länger durchhält oder sich womöglich sein Wunschnachfolger mit Mafia Stallgeruch durchsetzt, dann wechsle ich allerdings auch ins Lager der Pessimisten.

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Drella

Vielleicht ist das ganze auch Taktik / Verschwörung damit Griechenland im Fokus bleibt und die Märkte sich eben nicht auf den nächsten stürzen :lol:

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H.B.

Wieso. it. ist doch schon kräftig unter Beschuß

post-10422-0-07341600-1320144407_thumb.jpg

 

Wenn man zusätzlich die Durationsverkürzung der it. Anleihen von 6.9 a vor 12 Monaten auf 5.9 a heute berücksichtigt, dann wird einem Angst und Bange.

Draghi braucht wirklich eine ziemlich großkalibrikge Bazooka

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Drella

Wenn man zusätzlich die Durationsverkürzung der it. Anleihen von 6.9 a vor 12 Monaten auf 5.9 a heute berücksichtigt, dann wird einem Angst und Bange.

Draghi braucht wirklich eine ziemlich großkalibrikge Bazooka

 

Klar. Geht aber noch gar nicht so sehr durch die Medien wie man es erwarten könnte :'(

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Atros

Mal eine positive Meldung:

Während die meisten anderen europäischen Staaten verzweifelt gegen steigende Schulden ankämpfen, meldet die Schweiz erneut einen Überschuss in den Staatsfinanzen. 2011 soll ein Überschuss von 1,4 Milliarden Franken resultieren.

Schweiz als Ausnahme unter lauter Schuldenstaaten

 

Damit hält die Schweiz auch die Maastricht-Kritrien ein...:-

 

(Zumindest mich erfreut es immerwieder wenn Einige als Vorbilder vorangehen, anstatt auf Holzwegen der Geschichte herumzurollen. ... )

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Atros

Die FTD hat schonmal Italien als den nächsten nominiert:

 

Investoren flüchten aus Italien

http://www.ftd.de/fi...n/60124212.html

Sehr interessant ist folgender Versuch:

Laut einem Bericht der Zeitung "Il Messagero" erwägt die italienische Zentralbank, den Banken Staatsanleihen abzunehmen. Damit würde deren Bilanz entlastet. Im Gegenzug müssten sich die Kreditinstitute aber verpflichten, in Zukunft neue Anleihen zu kaufen und damit dem Staat die Refinanzierung zu erleichtern.

 

Da erkennt man sofort, wieviel aus der Griechenkrise gelernt wurde.:dumb:

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Akaman

Sehr interessant ist folgender Versuch:

Laut einem Bericht der Zeitung "Il Messagero" erwägt die italienische Zentralbank, den Banken Staatsanleihen abzunehmen. Damit würde deren Bilanz entlastet. Im Gegenzug müssten sich die Kreditinstitute aber verpflichten, in Zukunft neue Anleihen zu kaufen und damit dem Staat die Refinanzierung zu erleichtern.

Unglaublich.

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Karl Napf

Was die Italiener da vorhaben ist immerhin für das Volk verwirrender als die Methode der Amis, wo die Zentralbank gleich direkt die Staatsanleihen vom Markt kauft.

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Drella

Was die Italiener da vorhaben ist immerhin für das Volk verwirrender als die Methode der Amis, wo die Zentralbank gleich direkt die Staatsanleihen vom Markt kauft.

 

Ist das jetzt gut oder schlecht?

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Atros
· bearbeitet von Atros

G 20 vereinbaren strenge Finanzmarktkontrollen

Jetzt wird alles Gut!

Wenn wir den Finanzmarkt nur streng genug kontrollieren geht kein Staat mehr pleite.

(Schließlich hat der Finanzmarkt Griechenland ruiniert und nicht die Politik!)

 

Ich bin zwar gegen eine kostenlose Rettung von Banken/FInanzinstituten aber,

wenn ein Blinder einem Tauben erklären soll wie ein Bild gemalt wird,dann habe ich so meine Zweifel ob das so gut funktioniert.

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Karl Napf
Was die Italiener da vorhaben ist immerhin für das Volk verwirrender als die Methode der Amis, wo die Zentralbank gleich direkt die Staatsanleihen vom Markt kauft.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Für wen?

 

Wenn man den Banken unterstellt, diese Durchreichfunktion nicht für lau zu erledigen, dann ist es auf jeden Fall gut für die Banken.

 

Wenn dies dafür sorgt, dass die Banken vom Steuerzahler weniger wahrscheinlich gestützt werden müssen, dann ist es indirekt sogar gut für den Steuerzahler.

 

Aber es sorgt dafür, dass diese zusätzlichen Erträge der Banken de facto von der Zentralbank gedruckt werden müssen und heizt damit die Inflation an, ist also schlecht für die Bezieher von Sozialleistungen und niedrig verzinslichen Papieren.Letzten Endes also eine zusätzliche Umverteilung von unten nach oben.

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Atros
· bearbeitet von Atros

Aber es sorgt dafür, dass diese zusätzlichen Erträge der Banken de facto von der Zentralbank gedruckt werden müssen und heizt damit die Inflation an, ist also schlecht für die Bezieher von Sozialleistungen und niedrig verzinslichen Papieren.Letzten Endes also eine zusätzliche Umverteilung von unten nach oben.

 

Bei den niedrig verzinslichen Papieren muss man zustimmen.

Die Sozialleistungen bestehen zu einem großen Teil aus Kostenübernahmen (Miete,Strom etc.) dadurch bleibt die Inflation am Steuerzahler hängen.Die finanziellen Zahlungen werden natürlich schnellsten angepasst werden (Warenkorb),womit diese ebenfalls vom Steuerzahler getragen werden.

Verlierer ist eigentlich nur der Steuerzahler aus der Mitte der sein Einkommen nicht erhöhen kann.

Es findet also eine Umverteilung von der Mitte nach Oben und Unten statt.

 

Wenn dies dafür sorgt, dass die Banken vom Steuerzahler weniger wahrscheinlich gestützt werden müssen, dann ist es indirekt sogar gut für den Steuerzahler.

Naja wenn man es clever anstellt,dann bleibt für den Steuerzahler unterm Strich ein Gewinn und die Banken tragen die Kosten.(Siehe Unterstützung der KBC).

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Nur mal so als Frage, vor einem halben Jahr wurde Spanien durch das Mediendorf getrieben, dass sie der nächste Kanditat seien, was genau hat sich dort jetzt so fundamental geändert, dass nun Italien in der Solvenzfrage hinter Spanien gerutscht ist und nun niemand mehr über Spanien spricht? In einem halben Jahr reden allle Frankreich, während in einem Jahr die Niederlande in den Fokus rücken, da sie einen guten Teil ihrer Schulden in den verschieden gesetzlichen Versicherungen verstecken, aber egal: Hauptsache Klicks.

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Archimedes

Nur mal so als Frage, vor einem halben Jahr wurde Spanien durch Mediendorf getrieben, dass sie der nächste Kanditat seien, was genau hat sich dort jetzt so fundamental geändert, dass nun Italien in der Solvenzfrage hinter Spanien gerutscht ist und nun niemand mehr über Spanien spricht? In einem halben Jahr reden allle Frankreich, während in einem Jahr die Niederlande in den Fokus rücken, da sie einen guten Teil ihrer Schulden in den verschieden gesetzlichen Versicherungen verstecken, aber egal: Hauptsache Klicks.

 

Die Staatsverschuldung von Spanien lag Anfang diesen Jahres bei 60%, jetzt da Italien im Fokus steht, sieht Spanien wieder solide aus.

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Zinsen

Und das ist jetzt der effiziente Markt at work?

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Atros

Und das ist jetzt der effiziente Markt at work?

 

Nein,

Zeitungsredakteure und Analysten die ein Thema brauchen.:-

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Archimedes

Und das ist jetzt der effiziente Markt at work?

 

Wenn man mal das Mediengerschrei weglässt, dann sind die 5,5% die Spanien für eine 10-jährige Anleihe zahlt nicht sonderlich hoch,

wir haben immerhin 2,8% Inflation.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Anfang des Jahres waren die fast bei 8%, haben die Analysten ein dreiviertel Jahr gebraucht, um mal bei eurostat oder bei den spanischen Statistikbehörden nachzuschauen?

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Torman
· bearbeitet von Torman

Nur mal so als Frage, vor einem halben Jahr wurde Spanien durch das Mediendorf getrieben, dass sie der nächste Kanditat seien, was genau hat sich dort jetzt so fundamental geändert, dass nun Italien in der Solvenzfrage hinter Spanien gerutscht ist und nun niemand mehr über Spanien spricht? In einem halben Jahr reden allle Frankreich, während in einem Jahr die Niederlande in den Fokus rücken, da sie einen guten Teil ihrer Schulden in den verschieden gesetzlichen Versicherungen verstecken, aber egal: Hauptsache Klicks.

Das Hauptthema, welches zur Zeit von den Märkten gespielt wird, ist die Frage der Eurotauglichkeit der einzelnen Länder. Deshalb wird auch Irland so positiv wahrgenommen, obwohl die öffentlichen Finanzen eine Katastrophe sind. Im Vergleich zu den anderen Südländern hat Spanien kaum Wettbewerbsprobleme in seinem Exportsektor. Dazu gab es vor kurzem z.B. eine Untersuchung der Bundesbank.

 

http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/mba/2011/201107mba_ausfuhr.pdf

 

Die Spanier leiden vor allem unter ihrer geplatzten Immobilienblase. Man sieht aber, dass sie Fortschritte bei der Bewältigung machen. So sinkt die Verschuldung der privaten Haushalte, das Leistungsbilanzdefizit schrumpft und auch das Budget verbessert sich. Die Bankenaufsicht ist relativ streng und schreibt den Banken Abschreibungen und Kapitalerhöhungen vor. Hier bewegt sich etwas in die richtige Richtung. Angesichts der noch relativ geringen Staatsverschuldung hat das Land eigentlich noch Zeit für die weitere Anpassung.

 

Italien kann dagegen nur ein etwas besseres Budget in die Waagschale werfen. Die Wettbewerbsprobleme sind offensichtlich. Das Leistungsbilanzdefizit wächst noch immer und ist inzwischen schon fast so groß wie das spanische. Dabei ist die Inlandsnachfrage schon seit Jahren schwach, was eigentlich eine Verbesserung der Leistungsbilanz bewirken sollte. Ohne Strukturreformen, die mehr Wachstum bringen wird Italien seine öffentlichen Finanzen nicht sanieren können. Bislang gibt es aber wenig Bewegung in diese Richtung. Vielmehr zeigt das politische System in Italien die höchste Ähnlichkeit mit Griechenland. Korruption und Bürokratie sind weit verbreitet und die Politiker haben vor allem ihren eigenen Vorteil im Blick. Am Ende ist es immer die Politik welche darüber entscheidet, ob ein Land die Kurve bekommt oder nicht. Für Italien sieht es deshalb im Moment nicht gut aus.

 

Hier auch noch ein frisches Beispiel für die Misere in Italien:

 

Italien kann übrigends bis zu 12 Jahre dauern

Dann habe ich ja noch Hoffnung. Ich warte übrigends erst neun Jahre.

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/37013-quellensteuer-liste-uber-problemlaender-erstellen/?do=findComment&comment=720818

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Archimedes

Anfang des Jahres waren die fast bei 8%, haben die Analysten ein dreiviertel Jahr gebraucht, um mal bei eurostat oder bei den spanischen Statistikbehörden nachzuschauen?

 

Nein, aber jetzt gibt es den EFSF, mit Aussicht auf den ESM und die EZB kauft im Notfall auch Bonds.

 

Anfang des Jahres bestand noch das Risiko einer spekulationsinduzierten Insolvenz,

dieses Risiko ist nun deutlich geringer.

Jetzt zählt der mehrjährige Ausblick und da kann Spanien noch einige Jahre schlecht wirtschaften bis sie bei 120% angekommen sind.

Und danach sieht es nicht aus, Regierung und Opposition arbeiten zusammen ein Sparprogramm ab und eine Schuldenbremse wurde auch verankert.

Dazu kommt die Tradition niederiger Staatsverschuldung ( 40% vor der Krise ).

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Das Hauptthema, welches zur Zeit von den Märkten gespielt wird, ist die Frage der Eurotauglichkeit der einzelnen Länder. Deshalb wird auch Irland so positiv wahrgenommen, obwohl die öffentlichen Finanzen eine Katastrophe sind. Im Vergleich zu den anderen Südländern hat Spanien kaum Wettbewerbsprobleme in seinem Exportsektor. Dazu gab es vor kurzem z.B. eine Untersuchung der Bundesbank.

 

http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/mba/2011/201107mba_ausfuhr.pdf

 

Die Spanier leiden vor allem unter ihrer geplatzten Immobilienblase. Man sieht aber, dass sie Fortschritte bei der Bewältigung machen. So sinkt die Verschuldung der privaten Haushalte, das Leistungsbilanzdefizit schrumpft und auch das Budget verbessert sich. Die Bankenaufsicht ist relativ streng und schreibt den Banken Abschreibungen und Kapitalerhöhungen vor. Hier bewegt sich etwas in die richtige Richtung. Angesichts der noch relativ geringen Staatsverschuldung hat das Land eigentlich noch Zeit für die weitere Anpassung.

Stimme ich dir vollkommen zu. Allerdings können nicht die "vier Großen" alle gleichzitig einen Exportüberschuss haben, oder gar alle nach der "Exportweltmeisterschaft" streben, irgendwer muss importieren und wenn sich alle vier auf den Export konzentrieren wird es sicherlich Gegenmaßnahmen geben. Oder um es anschaulicher zu machen: Sowohl China als auch Russland sind für den Export unbedeutender als die Schweiz (gab die Wochen mal einen Artikel in der NZZ dazu) und das soll jetzt der Megaabnehmermarkt sein? Man kann natürlich auf die USA verweisen, aber dort nimmt man das Leistungsbilanzdefizit auch wahr und betrachtet es als ernstzunehmendes Problem, das reduziert werden sollte.

Italien kann dagegen nur ein etwas besseres Budget in die Waagschale werfen. Die Wettbewerbsprobleme sind offensichtlich. Das Leistungsbilanzdefizit wächst noch immer und ist inzwischen schon fast so groß wie das spanische. Dabei ist die Inlandsnachfrage schon seit Jahren schwach, was eigentlich eine Verbesserung der Leistungsbilanz bewirken sollte. Ohne Strukturreformen, die mehr Wachstum bringen wird Italien seine öffentlichen Finanzen nicht sanieren können. Bislang gibt es aber wenig Bewegung in diese Richtung. Vielmehr zeigt das politische System in Italien die höchste Ähnlichkeit mit Griechenland. Korruption und Bürokratie sind weit verbreitet und die Politiker haben vor allem ihren eigenen Vorteil im Blick. Am Ende ist es immer die Politik welche darüber entscheidet, ob ein Land die Kurve bekommt oder nicht. Für Italien sieht es deshalb im Moment nicht gut aus.

 

Hier auch noch ein frisches Beispiel für die Misere in Italien:

 

Je eher Berlusconi weg ist, desto besser, unbenommen.

@archimedes:

Nein, aber jetzt gibt es den EFSF, mit Aussicht auf den ESM und die EZB kauft im Notfall auch Bonds.

Tat sie auch letztes Jahr, genauso wie der EFSF letztes Jahr gegründet wurde...

Anfang des Jahres bestand noch das Risiko einer spekulationsinduzierten Insolvenz,

dieses Risiko ist nun deutlich geringer.

Aha.

Jetzt zählt der mehrjährige Ausblick und da kann Spanien noch einige Jahre schlecht wirtschaften bis sie bei 120% angekommen sind.

Und danach sieht es nicht aus, Regierung und Opposition arbeiten zusammen ein Sparprogramm ab und eine Schuldenbremse wurde auch verankert.

Dazu kommt die Tradition niederiger Staatsverschuldung ( 40% vor der Krise ).

Das man mit der niedrigen Staatsverschuldung einen gewissen Puffer hat, ist natürlich ein Argument, dem ich auch zustimme. Aber dies konnte jeder Interessierte auch Anfang des Jahres recherchieren.

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Drella

Interessant, dass immer noch 36% einen Euro Austritt ausschließen. IMO impliziert dies, dass wir nachhaltig in eine Transferunion abdriften in welcher Deutschland ganz klar der größte Nettozahler sein wird. Auch impliziert die Annahme keines EU Austritts IMO nachhaltig höhere Inflationsraten in Deutschland. Ist das eure Annahme?

Ebenso überraschend ist aber auch, dass 18% glauben, dass "Der letzte Gipfel ausreichend war & sich die Probleme nun lösen werden". Diese Antwort schließt sich schon fast aus, da seit Beginn der Umfrage bereits ein halbes Dutzend neue Krisentreffen statt fanden...

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